DE2045003A1 - Vorrichtung zum Einstellen von Scheinwerfern an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen von Scheinwerfern an Kraftfahrzeugen

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DE2045003A1
DE2045003A1 DE19702045003 DE2045003A DE2045003A1 DE 2045003 A1 DE2045003 A1 DE 2045003A1 DE 19702045003 DE19702045003 DE 19702045003 DE 2045003 A DE2045003 A DE 2045003A DE 2045003 A1 DE2045003 A1 DE 2045003A1
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Germany
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reflector
housing
headlight
electromagnet
carriage
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DE19702045003
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English (en)
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Wolfgang 7032 Sindelfingen Weidmann
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Vorrichtung zu- Einstellen von Scheinwerfern an Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Höhe der Lichtstrahlbündelmitte von Scheinwerfern an Kraftfahrzeugen, abhängig von der Fahrzeugbelastung.
  • Die Lichtstrahlhöhe und -wit- eines Fahrzeugs ist durch die jeweiligen Landesbestimmungen festgelegt. Diese Bestimmungen gelten für die gleichmäßige Belastung eines Fahrzeugs mit der für dieses vorgesehenen Insassenzahl oder I*it dem normalen Gewicht. Wird Jedoch der Wagen ungleichmäßig, insbesondere hinten mehr belastet, so kann die Lichtstrahlhöhe und -weite von den vorgeschriebenen Maßen in derart weitem Umfang und großem Ausmaß abweichen, daß eine verkehrsgefährdende Blendwirkung der eingeschaltaten Scheinwerfer auftritt.
  • Die bekannten Steuervorrichtungen sar ordnungsgemäßen Scheinwerfereinstellung, sogenannte Leuchtweitenregler, mittels eines Elektromagneten lassen meist eine Berichtigung einer gewählten Einstellung nur ii Stillstand des Fahrzeugs zu. Außerdem erfolgt die Rückkehr des Reflektors aus einer neuen Einstellung in die Ausgangslage üblicherweise durch eine Feder, die sich verklemmen kann. Weiterhin ist von Nachteil, daß ein weiteres elektrisches Betriebsaggregat, z.B. die Fahrzeugbeleuchtung, eingeschaltet oder das Kupplungspedal niedergetreten, also eine fahrbetriebsbedingte Einrichtung als nicht Jeweils erforderlicher Stroiverbraucher zusätzlich bedient werden muß, uni den die neue Einstellung des Reflektors bewirkenden Elektromagneten zu erregen. Bei den bekannten Steuervorrichtungen ist ii übrigen nicht immer sichergestellt, daß der Reflektor auch unabhängig von der jeweiligen Lage des Leuchtweitereglers und unabhängig von der Reflektoreinstellung an sich eingestellt werden kann.
  • Diese Unannehmlichkeiten bzw. Nachteile sind bei der erfindungsgeuäßen Einstellvorrichtung der Scheinwerfer beseitigt. Sie besteht darin, daß ein mit dem Reflektor fest verbundener Sperrhebel je nach seiner Lage zu einem bipolar gewickelten, nit ihm über den Spulenanker gelenkig verbundenen Elektromagneten in eine von wenigstens zwei Rasten eines federnd nachgiebigen Halteglieds eingreift, das wie auch der Elektromagnet auf einem vorzugsweise parallel zur horizontalen Mittelachse des Reflektors verstellbaren Schlitten sitzt.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß der Elektro-agnet alt seinen längsbeweglichen und nach vorne herausragenden Anker auf dei hinteren Schlittenende angeordnet ist. Der Elektroiagnet ist vorzugsweise in Höhe des Gewindetragkörpers des Schlittens ungeordnet, in welche die bekannte, von Hand drehbare Einstellschraube eingreift Vorteilhaft trägt der aus Federstahl bestehende Haltebügel in vorderen Teil des Schlittens zwei Rasten, in deren eine der an der Unterseite des Reflektors befestigte Sperrhebel bei normaler Wagenbesetzung eingreift. In die andere Raste wird der Sperrhebel durch Strombelieferung an den Elektromagneten im Falle offensichtlicher Mehrlast durch das Schließen des Stronkreises mittels eines von der Hand des Fahrers bedienbaren Schalters am Armaturenbrett oder selbsttätig, z.ß. durch eine lastabhängige Schaltanlage an der Hinterachse, eingezogen werden. Die letztgenannte Anordnung erfordert eine starke Kontaktverzögerung, um bei normal beladenem Fahrzeug einen ständigen Schaltvorgang zu vermeiden. Jedoch ist auch der handbediente Schalter am Armaturenbrett so ausgebildet, daß sich der Stromkreis für die Kontaktgabe nur dann schließen läßt, wenn entsprechende Belastungsverhältnisse vorliegen Bei einer weiterhin vorteilhaften Ausführungiform ist der Schlitten mit seiner Führung unterhalb der waagerechten Mittelebene des Reflektors längsverschiebbar am festen Scheinwerfergehäuse befestigt. Dadurch läßt sich die vorgeschriebene Scheinwerferstellung und auch die zulässige Neigung ihrer Lichtbündelmittel bei der Wagenfertigung für normale Belastung in der erforderlichen Höhe einstellen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist zusätzlich den Vorteil auf, daß die Höheneinstellung der Scheinwerfer unabhängig von deren sonstiger, normaler Einstellung der Kipplage oder von der Seiteneinstellung des Reflektors und unbeeinträchtigt von den normalen Fahrzeugbewegungen während der Fahrt, besonders auf unebener Fahrbahn, erfolgen kann. Insbesondere kann durch das Festhalten des Reflektors in einer der Rasten kein ständiges Flattern der Scheinwerfer bei geringen Bodenunebenheiten bzw. bei Gewichtsverlagerungen oder bei nur geringen Mehrgewichten auftreten.
  • In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel dargestellt. Diese zeigt schematisch einen Längsschnitt durch ein Scheinwerfergehäuse an einem Kraftfahrzeug.
  • Der Kraftfahrzeugscheinwerfer 1 besteht aus einem festen, etwa topfförmigen Gehäuse 2, das vorne von einer Streuscheibe 3 abgedeckt ist. Im Gehäuseinneren 2a ist in etwa einem Viertel der Gehäusehöhe von oben beidseitig der parabolförmige Scheinwerferreflektor 4 mit Glühlampe 5 und Fassung 5a an Je einem Gummilager 6 gelagert. Eines der Guailager 6 kann zur Seiteneinstellung des Scheinwerfers 1 mit einem üblichen, nicht dargestellten Schraubengetriebe versehen sein.
  • Zur festen Abstützung des Reflektors 4 ist an die Außenseite seines Umfangs, etwa zwischen dem vorderen Ringrand 4a und der zentrischen Fassung der Glühlampe 5, ein Sperrhebel 7 befestigt. Der Sperrhebel 7 ist an dem unteren Ende 8 abgerundet. Vor seinem unteren Ende 8 ist der Hebel 7 mit einem nach vorne ragenden Spulenanker 9 eines Elektromagneten 10 mit bipolarer Wicklung gelenkig verbunden Der Elektromagnet 10 ist asi hinteren Ende eines Schlittens 11 angeordnet, der parallel zur Richtung der waagerechten Mittelachse des Scheinwerfers 1 im Gehäuse 2 über einem durchbohrten, von unten ins Gehäuseinnere 2a hochstehenden Stützsockel 12 längsverschiebbar angeordnet ist. Vor dem Elektromagnet 10, etwa in der Ebene des unteren Endes 8 des Sperrhebels 7, ist auf dem Schlitten 11 ein mit zwei aufeinanderfolgenden, geschwungenen Rasten 13, 13a versehener Haltebügel 14 aus Federstahl befestigt, dessen die Rasten 13, 13a aufweisender Hauptteil frei nach oben gebogen ist. In die Rasten 13, 13a kann das untere, abgerundete Sperrhebelende 8 eingreifen, und zwar je nach der Stellung des Spulenankers 9 des bipolaren Elektromagneten 10. Die eine Raste 13 sichert die Scheinwerfereinstellung für das normal beladene Fahrzeug; bei einer die Neigung der Fahrzeuglängsachse verändernden Mehrbelastung soll der Reflektor in die Raste 13. gekippt werden Die beiden entgegengesetzt gewickelten Spulen 10a und 10b des Elektromagneten 10 werden durch jeweiliges Bedienen eines Druckknopf- oder Hebelschalters, der am Armaturenbrett angeordnet sein kann, unter Strom gesetzt. Dadurch wird der 9 Spulenanker jeweils in einer Längsrichtung bewegt und durch dsr Längsverschieben wird das Sperrhebelende 8 aus einer Raste 13 in die benachbarte Raste 13. gezogen. Dadurch kann der Scheinwerferreflektor 2 um seine Achse 6 in eine Lage geschwenkt bzw. gekippt werden, welche die vorgeschriebene Lichtstrahlneigung bei einem schwerbeladenen Fahrzeug oder bei dessen normaler Besetzung erreichen läßt.
  • Der Schlitten 11 ist zur normalen Scheinwerfereinstellung alt einer üblichen Höheneinstellvorrichtung versehen. Zu diesem Zweck sind auf der Unterseite des Schlittens 11 zwei gleiche rohrförmige Tragkörper 15, 15a im Abstand von etwas mehr als der Länge des Stützsockels 12 voneinander entfernt fest angeordnet. Dabei kann der eine Tragkörper 13 etwa unterhalb des Haltebügels 7 und der andere Tragkörper 15a etwa unter dem Elektromagneten 10 an dem Schlitten 11 angesetzt sein.
  • Der Schlitten 11 wird auf den mit seiner Seite 12a als Gleitfläche dienenden Stützbock 12 zwischen den beiden Tragkörpern 15, 15a aufgesetzt. Durch die beiden hohlen Tragkörper 15, 15a und durch den durchbohrten Stützbock 12 ist eine Stellschraube (Spindel) 16 durchgeführt, die von außen durch eine Bohrung 17 in das Gehäuseinnere 2a hereinragt und die mit ihrem Gewinde teil 16b mit dem Gowindloch 15b des hinteren Tragkörpers 13a verschraubt ist.
  • Der Kopf 16a der Stellschraube 16 bzw. diese selbst sind in üblicher Weise, z.B. durch Aufziehen einer bekannten Axialschubsicherung 18 lediglich in der Bohrung 17 drehbar angeordnet, um die übliche Einstellung der Scheinwerfer zu ermöglichen.
  • Die Erregung des Elektromagneten 10 kann, außer dem nach Maßgabe durch den Fahrer entsprechend dem Fahrzeugladezustand vorgenommenen Stromeinschalten, auch durch selbsttätige Kontaktgabe mittels einer an der Hinterachse des Fahrzeugs ungeordneten Kontakteinrichtung erfolgen. Je doch soll zur Vermeidung unntstiger Verstellvorgänge auf Grund einer vorübergehenden Änderung des Abstandes zwischen Fahrzeug und Achse während der Fahrt auch diese Kontakteinrichtung über einen von Hand bedienbaren Schalter nur bei einem Mehrgewicht mit Strom belieferbar sein, wodurch über die Zeitdauer der Mehrbelastung der Reflektor 4 in die zweite Raststellung 13a gekippt bleibt.

Claims (6)

  1. Ansprüche
    . Vorrichtung zum Einstellen der Höhe der Lichtbündelmitte von Scheinwerfern an Kraftfahrzeugen mittels eines abhängig von der Fahrzeugbelastung einschaltbaren, an den schwenkbar gelagerten Reflektor des Scheinwerfers angelenkten Elektromagneten, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Reflektor fest verbundener Sperrhebel (7) Je nach seiner Lage zu einem bipolar gewickelten, alt ihm über den Spulenanker (9) gelenkig verbundenen Elektromagneten (10) in eine von wenigstens zwei Rasten (13, 13a) eines federnd nachgiebigen Halteglieds (14) eingreift, das wie auch der Elektromagnet auf einem vorzugsweise parallel zur horizontalen Mittelachse des Reflektors (4) verstellbaren Schlitten (11) sitzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (4) oberhalb seiner waagerechten Mittelachse in dem Gehäuse (2) des Scheinwerfers (1) beidseitig mittels je eines Gummilagers (6) einstellbar gelagert und durch den etwa als Gehäusesockel diemenden Sperrhebel (7) in einer von den Rasten (1,, 13a) eines als Haltebügels (14) ausgebildeten Halteglieds abgestützt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (10) unterhalb der Fassung (5a) der Glühlampe (5) am Reflektor (4) im hinteren Teil des Schlittens (11) angeordnet ist, am dessen vorderen Teil der Haltebügel (14) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (11) unterhalb des Reflektors (4) längsverschiebbar u , festen Scheinwerfergehäuse (2) oder auf eine. von der Gehäusewand (a) ate nach innen (2a) ragenden Stützsockel (12) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (ii) von zwei hintereinander angeordneten, hohlen Tragkörpern (15, 15a) gerührt ist, von denen mindestens ein Tragkörper (15a) eine Gewindebohrung (15b) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stellschraube (16) zur Höheneinstellung des Scheinwerfers (1) von außen durch eine Bohrung (17) in der Wand des Scheinwerfergehäuses (2) in das Gehäuseinnere (2a) hereinragt und die Bohrungen der beiden Tragkörper (15, 15) des Schlittens (11) sowie die Bohrung des festen Stützsockels (12) zwischen den Tragkörpern (95, 15a) durchdringt und mit wenigstens einem Gewindetragkörper (15a) verschraubt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2623495A1 (de) * 1976-05-26 1977-12-15 Bosch Gmbh Robert Leuchtweitegeregelter kraftfahrzeug-scheinwerfer
DE2811781A1 (de) * 1977-03-18 1978-09-21 Peugeot Vorrichtung zur einstellung des hoehenwinkels von kraftfahrzeug-scheinwerfern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2623495A1 (de) * 1976-05-26 1977-12-15 Bosch Gmbh Robert Leuchtweitegeregelter kraftfahrzeug-scheinwerfer
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