DE2811781A1 - Vorrichtung zur einstellung des hoehenwinkels von kraftfahrzeug-scheinwerfern - Google Patents
Vorrichtung zur einstellung des hoehenwinkels von kraftfahrzeug-scheinwerfernInfo
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Description
AUTOMOBILES PEUGEOT, Paris Frankreich
Vorrichtung zur Einstellung des Höhenwinkels von Kraftfahrzeug-Scheinwerfern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung und auch zur Regelung des Höhenwinkels von Kraftfahrzeug-Scheinwerfern
mit vier vorgegebenen, festen Stellungen in Abhängigkeit von der Fahrzeugbelastung.
Es ist bekannt, daß der Neigungswinkel des Scheinwerfer-Strahlenbündels
zwischen zwei relativ engen Grenzwerten liegen muß, um eine Blendung der Fahrer entgegenkonnnender Fahrzeuge
zu vermeiden und gleichzeitig eine ausreichende Reichweite zu ermöglichen. Aus diesem Grund ist es, besonders bei
Fahrzeugen mit weicherer Federung, erforderlich, die Winkelstellung der Scheinwerfer in Abhängigkeit von der Fahrzeugbelastung
zu korrigieren.
Es sind bereits Vorrichtungen mit zwei festen Einstellungen bekannt, die entsprechend auf dem Zweipunktprinzip beruhen.
Mit lediglich zwei verfügbaren Einstellungen ist es jedoch unmöglich, bei allen möglichen Belastungsverhältnissen
eines Fahrzeugs innerhalb der angestrebten Winkelgrenzen zu bleiben.
Es sind ferner Vorrichtungen zur kontinuierlichen Änderung der Scheinwerfer-Höheneinstellung mit manueller
oder automatischer Betätigung bekannt. Derartige Vorrichtungen sind im allgemeinen sehr kompliziert aufgebaut und
besitzen eine sehr empfindliche Steuerung, da die Höheneinstellung beider Scheinwerfer eines Fahrzeugs in gleicher
Weise korrigiert werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfache und demgemäß preisgünstig herstellbare und an die
verschiedensten Einbauverhältnisse sehr gut anpaßbare Vorrichtung ausgezeichneter Zuverlässigkeit anzugeben, die eine
Einstellung in vier verschiedenen Winkelstellungen ermöglicht und bei der zugleich eine identische Korrektur des rechten
und linken Scheinwerfers gewährleistet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist «jeder Scheinwerfer um eine senkrecht zur Scheinwerferstrahlrichtung liegende
Querachse schwenkbar angeordnet und mit einer Vorrichtung zur geradlinigen Betätigung angetrieben. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung weist ein mit dem oberen Teil des Scheinwerfers verbundenes Antriebsteil auf, das an einem Querhebel
angelenkt ist, dessen beide Enden an den Kolbenstangen von Hydraulik- oder Preßluftzylindern oder den Betätigungsstangen
von Elektromagneten angelenkt sind, die zwei Stellungen einnehmen können, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Hydraulik- oder Preßluftzylinder oder Elektromagnete auf
einem Träger befestigt sind und die Enden des Querhebels mit am Träger vorgesehenen Endanschlägen zusammenwirken.
Je nach der Anordnung des Befestigungspunkts des Antriebsteils auf dem Querhebel sowie je nach dem Betrag der
Verschiebung jeder Betätigungseinrichtung kann das Antriebsteil entsprechend der gegenseitigen Lage der Betätigungseinrichtungen vier verschiedene Stellungen einnehmen.
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Die Betätigungseinrichtungen können unabhängig aus Hydraulik- oder Druckluftzylindern oder etwa Elektromagneten
bestehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 und 2: eine schematische Darstellung des Funktionsprinzips der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 und 4: einen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ausgerüsteten Kraftfahrzeug-Scheinwerfer in Seitenansicht bzw. Draufsicht;
Fig. 5: eine perspektivische Ansicht der den Fig. 3 und 4 entsprechenden Vorrichtung;
Fig. 6: eine Schnittdarstellung eines Betätigungszylinder
s;
Fig. 7! einen Druckluftverteiler zur manuellen Betätigung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 8: eine schematische Darstellung einer automatischen Steuerung;
Fig. 9 bis 12: Detailansichten von verschiedenen zur automatischen Steuerung verwendbaren Aufnehmern
sowie
Fig. 13: ein Schaltschema der elektrischen Steuerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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In Pig. 1 ist ein Antriebsteil 1 in der Mitte eines Querhebels 2 angebracht, dessen Enden an den Kolbenstangen
zweier Zylinder 3 und 4 befestigt sind. Die Kolbenstange des Zylinders 3 besitzt einen Kolbenweg a, die Kolbenstange
des Zylinders 4 einen Kolbenweg 2a.
Unter der Voraussetzung, daß der Querhebel 2 in der Ruhelage der Kolbenstangen der beiden Zylinder die mit
durchgezogenem Strich dargestellte Stellung einnimmt, beträgt der Verschiebungsweg des Antriebsteils 1
a/2, wenn lediglich der Zylinder 3 betätigt wird, a , wenn lediglich der Zylinder 4 betätigt wird, sowie
3§/2, wenn beide Zylinder betätigt werden.
Auf diese Weise werden vier gleich beabstandete Stellungen des Antriebsteils 1 erzielt.
In der schematischen Fig. 2 ist ein Antriebsteil 5 in
einem Abstand von einem Drittel der Länge eines Querhebels angebracht, dessen Enden an den Kolbenstangen zweier Zylinder
7 und 8 angelenkt sind. Die Kolbenstange jedes Zylinders besitzt dabei einen Kolbenweg b_.
Ausgehend von der mit durchgezogenem Strich dargestellten Stellung, bei der sich die Kolbenstangen der beiden Zylinder
7 und 8 in Ruhestellung befinden, beträgt der Verschiebungsweg des Antriebsteils 5
b/3 , wenn nur der Zylinder 8 betätigt wird, 2b_/3, wenn nur der Zylinder 7 betätigt wird,
b , wenn beide Zylinder betätigt werden.
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Auf diese Weise werden ebenfalls vier gleich beabstandete Stellungen erzielt.
Erfindungsgemäß ist jedoch auch, insbesondere, wenn
ungleiche Abstände zwischen den verschiedenen Stellungen erwünscht sind, jede andere Anordnung in gleicher Weise
möglich.
In den Fig. 3 bis 6 ist ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dargestellt, bei dem sie zur Einstellung des Höhenwinkels eines Scheinwerfers 10 eines
Kraftfahrzeugs eingesetzt ist.
Der Scheinwerfer ist um eine an seinem unteren Teil befindliche Achse 11 schwenkbar vorgesehen und wird im oberen
Teil mit einer Stange 12 positioniert.
Die Stange 12 ist an einem Querhebel 13 befestigt, dessen umgebogene Enden in Ausschnitte 14, 15 eines Trägers 16
eingreifen, auf dem zwei Betätigungsvorrichtungen 17, 18, im folgenden kurz als Zylinder bezeichnet, befestigt sind.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, besteht jeder Zylinder aus einer Unterdruckdose 19, die mit einer Membran 20 verschlossen
ist und über eine Leitung 21 oder 22 (vgl. Fig. 4) mit einer Unterdruck-Erzeugungseinrichtung verbunden werden
kann.Eine Feder 23 wirkt dabei gegen den Unterdruck auf die Membran 20 ein, die ihrerseits durch eine Kolbenstange 24
mit dem Querhebel 13 verbunden ist.
Im vorliegenden Beispiel ist der Kolbenweg jedes Zylinders durch den Anschlag der beiden Enden des Querhebels 13
an einer der Kanten der Ausschnitte 14 und 15 festgelegt.
Die vier Winkelstellungen des Scheinwerfers 10 werden
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durch folgende Zustände der Betätigungszylinder erzielt:
- die beiden Zylinder 17 und 18 stehen unter Atmosphärendruck j
- nur der Zylinder 17 ist mit der Unterdruck-Erzeugungseinrichtung
verbundenj
- nur der Zylinder 18 ist mit der Unterdruck-Erzeugungseinrichtung
verbunden;
- beide Zylinder 17 und 18 sind mit der Unterdruck-Erzeugungseinrichtung
verbunden.
Die Betätigung kann dabei manuell mit einem Verteiler 25 wie in Fig. 7 erfolgen.
Der Verteiler 25 ist für sich nicht neu und braucht daher nicht im einzelnen erläutert zu werden. Er wird mit einem
Handhebel 26 betätigt, der vier Stellungen A bis D einnehmen kann.
In Stellung A sind die beiden Leitungen 21 und 22 über eine Leitung 27 mit der Atmosphäre in Verbindung.
In der Stellung B ist die Leitung 21 noch mit der Atmosphäre verbunden, während die Leitung 22 über eine Leitung
28 mit der Unterdruck-Erzeugungseinrichtung verbunden ist.
In Stellung C ist andererseits die Leitung 21 mit der Leitung 28 verbunden, während die Leitung 22 mit der Atmosphäre
in Verbindung steht.
stehen
In der Stellung D schließlich beide Leitungen 21 und
In der Stellung D schließlich beide Leitungen 21 und
22 mit der Leitung 28 in Verbindung.
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Die Betätigung der Scheinwerfer kann erfindungsgemäß ferner in gleicher Weise auch automatisch erfolgen, wie
dies in Fig. 8 anhand eines Kraftfahrzeug-Fahrgestells 30 mit einer vorderen bzw. hinteren Radaufhängung oder Federung
31 bzw. 32 dargestellt ist.
Die vordere Radaufhängung 31 ist über eine Kuppelstange 33 mit einem Lageaufnehmer 34 und die hintere Radaufhängung
über eine Kuppelstange 35 mit einem Lageaufnehmer 36 verbunden.
Jeder Lageaufnehmer liefert eine Angabe über den Durchfederungsweg
der Radaufhängung, mit der er verbunden ist. Diese Information wird einer Steuerschaltung 37 zugeleitet, die
die Magnetventile 38, 39 betätigt, mit denen die Leitungen 21 bzw. 22 jeweils entweder mit der Atmosphäre oder über
eine Leitung 41 mit dem Ansaugrohr 40 des Kraftfahrzeugmotors verbunden werden können.
Die Aufnehmer 34 bzw. 36 können beispielsweise wie in
den Fig. 9 bis 12 ausgeführt sein.
Jeder Aufnehmer besitzt einen Körper 45, in dem ein
verschiebbarer Kolben 46 vorgesehen ist, der von einem um eine Achse 48 drehbar gelagerten und von einer der. Kuppelstangen
wie beispielsweise 33 betätigter Hebel 47 bewegt wird. Die Übertragung der Bewegung zwischen dem Hebel 47
und dem Kolben 46 ist durch zwei Federn 49 entkoppelt, während die Verschiebung des Kolbens 46 durch eine im unteren
Teil des Aufnehmers vorgesehene Flüssigkeit gebremst wird. Hierdurch wird vermieden, daß der Aufnehmer und damit die
ganze Vorrichtung auf sämtliche von der Radaufhängung übertragenen Fahrbahnunebenheiten reagiert.
In Fig. 9 ist ein für die hintere Radaufhängung vorge-
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sehener Aufnehmer 36 dargestellt. Durch den Körper 45 gehen biegsame Lamellen 50 bis 54 hindurch, die normalerweise voneinander
isoliert sind, deren Enden jedoch durch die Schubwirkung des oberen Endes des Kolbens 46 sukzessive miteinander
in Kontakt kommen können, wobei alle Lamellen elektrisch miteinander verbunden sind, wenn der hintere Teil des Fahrgestells
vollkommen entlastet ist.
Die Fig. 11 und 12 zeigen den oberen Teil des für die vordere Radaufhängung vorgesehenen Aufnehmers 34. Der Körper
45 ist von vier Lamellenpaaren 55 bis 58 durchzogen, die im Reibungskontakt mit dem oberen Teil des Kolbens 46 stehen,
der leitfähige Bereiche 59 bis 62 unterschiedlicher Länge aufweist.
In Fig. 13 ist ein den obigen Aufnehmern entsprechendes elektrisches Schaltschema dargestellt, das die Betätigung der
Magnetventile 38, 39 in Abhängigkeit von der Belastung der vorderen und hinteren Radaufhängungen erlaubt.
Die Anordnung der Kontakte bei den Aufnehmern sowie das Schaltschema sind allerdings lediglich beispielhaft und beziehen
sich nur auf einen beispielhaften Kraftfahrzeugtyp, wobei auch analoge Modifizierungen im Rahmen des Erfindungsgedankens möglich sind.
So ist es beispielsweise bei Fahrzeugen mit hoher Durchfederung der Hinterräder bei gleichzeitig nur geringer Durchfederung
der Vorderräder möglich, nur hinten einen Aufnehmer vorzusehen.
Im angegebenen elektrischen Schaltschema sind die Aufnehmer 34 und 36 durch die langen Rechtecke dargestellt. Der
mit der hinteren Radaufhängung verbundene Aufnehmer 36 ist
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mit der Batterie B des Fahrzeugs über das Zündschloß 63 und eine Schmelzsicherung 64 mit der Sammelleitung 50 verbunden,
während die Lamellen 51 > 52, 53 bzw. 54 paarweise
mit den Lamellen 57, 55, 58 und 56 des Aufnehmers 34 der vorderen Radaufhängung verbunden sind.
Die Verbindung der Lamellen 52 und 55 steht über eine erste Diode 65 mit einem Anschluß eines Schalters 66 in Verbindung,
der durch ein Relais 67 betätigt wird, dessen Spule mit den leitenden Bereichen 59 und 62 des Aufnehmers 34 in
Serie geschaltet ist.
Die Verbindung zwischen der Lamelle 54 des Aufnehmers 36 und den Lamellen 56 des Aufnehmers 34 ist mit der Spule des
Relais über eine zweite Diode 68 verbunden, deren Kathode ebenfalls mit dem Magnetventil 38 verbunden ist.
Der leitende Bereich 6l des Aufnehmers 34 ist ferner über
eine dritte Diode 69 mit dem Magnetventil 39 verbunden, das außerdem mit dem Anschluß des Schalters 66 verbunden ist, der
der Diode 65 gegenüberliegt, wobei der leitende Bereich 60 mit deren Kathode in Verbindung steht.
Die Aufnehmer 34 und 36 sind in der Weise miteinander
verbunden, daß sie je nach Größe und Lage der Fahrzeugbelastung vier verschiedene Stellungen der Fahrzeugkarosserie
gegenüber der Horizontalen in vier Schaltzustände der Magnetventile 38 und 39 umsetzen, die den in Fig. 1 schematisch
dargestellten vier Stellungen des Querhebels 2 entsprechen.
Die beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt dementsprechend die Einstellung von vier Höhenwinkeln der
Scheinwerfer 10 eines Fahrzeugs.
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Die Erfindung betrifft zusammengefaßt eine Vorrichtung zur Einstellung des Höhenwinkels von Kraftfahrzeug-Scheinwerfern
mit einer Stange 12, die an einem Querhebel 13
angelenkt istsdessen Enden jeweils mit der Kolbenstange 24
eines Zylinders 17, 18 mit jeweils zwei möglichen Stellungen
verbunden sind, wobei der Kolbenweg des Kolbens eines der Zylinder vorzugsweise entweder gleich dem Kolbenweg des
anderen Zylinders ist oder etwa vorzugsweise das Doppelte davon beträgt. Die Stange 12 ist an ihrem freien Ende mit
dem oberen Teil eines Scheinwerfers 10, dessen Höhenwinkel eingestellt bzw. geregelt werden soll, über einen Querhebel
13 verbunden. Die beiden Enden dieses Querhebels 13 sind umgebogen und greifen in im Träger 16 der Vorrichtung vorgesehene
Ausschnitte 14, 15 eins deren Kanten als Endanschläge für den Querhebel 13 wirken.
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Claims (3)
- AnsprücheIy Vorrichtung zur Einstellung des Höhenwinkels von Kraftfahrzeug-Scheinwerfern, die schwenkbar auf einer quer zur
ScheinwerferStrahlrichtung liegenden Achse vorgesehen sind3 mit einem mit dem oberen Teil des Scheinwerfers verbundenen Antriebsteil, das an einem Querhebel angelenkt ist, dessen beide Enden an den Kolbenstangen von Hydraulik- oder Preßluftzylindern oder den Betätigungsstangen von Elektromagneten angelenkt sind, die zwei Stellungen einnehmen können,dadurch gekennzeichnet,daß die Hydraulik- oder Preßluftzylinder oder Elektromagnete (17, 18) auf einem Träger (16) befestigt sind und die Enden des Querhebels (13) mit am Träger (16) vorgesehenen Endanschlägen (14, 15) zusammenwirken. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querhebel (13) umgebogene Enden aufweist, die in im Träger (l6) vorgesehene Ausschnitte (14, 15) eingreifen, deren Kanten die Endanschläge darstellen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil aus einer Stange (12) besteht.62-(71/7B)-SPBk§09830/09^9
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