DE2044517A1 - Visiereinrichtung für Schußwaffen - Google Patents

Visiereinrichtung für Schußwaffen

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DE2044517A1
DE2044517A1 DE19702044517 DE2044517A DE2044517A1 DE 2044517 A1 DE2044517 A1 DE 2044517A1 DE 19702044517 DE19702044517 DE 19702044517 DE 2044517 A DE2044517 A DE 2044517A DE 2044517 A1 DE2044517 A1 DE 2044517A1
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DE
Germany
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holder
sighting device
longitudinal rib
lens
barrel
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Pending
Application number
DE19702044517
Other languages
English (en)
Inventor
Henry Stuart Birmingham Rogers (Großbritannien). M
Original Assignee
Westley Richards and Co. Ltd., Birmingham (Großbritannien)
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G11/00Details of sighting or aiming apparatus; Accessories
    • F41G11/001Means for mounting tubular or beam shaped sighting or aiming devices on firearms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

Visiereinrichtung für Schußwaffen
Die Erfindung bezieht sieh auf die Halterung Ton Visiereinrichtungen für Schußwaffen.
Es ist allgemein üblich, eine zylindrische Visiereinrichtung für eine Schußwaffe in einem rahrchenförmigen Gehäuse zu haltern, bei den Einrichtungen sur Vertikal- und Ho ri son talein stellung rorgesehen sind, oder auch in Spannringen mit einer Justierro!richtung, die gesondert Ton den Vorrichtungen sum Befestigen der Binge auf einer Schußwaffe Torgesehen ist.
Bei jeder der beiden Anordnungen erstreckt sieh die Achse der Visiereinrichtung notwendigerweise im einem nicht unwesentlichem Abstand Tem Lauf der Schußwaffe, auf die diese aufmontiert ist·
Me Erfindung hat unter anderem sur Auf gase, eine Halterung zu schaffen, bei der die Achse der Visiereinrichtung nahe am Lauf der Schußwaffe Torgesehen sein kann, wobei gleichseitig alle erforderliohen Einstellmöglichkeiten gegeben sind.
Weiterhin hat die Erfindung sur Aufgabe, eine Halterung zu sohaffen, die ein müheloses Abnehmern der Visiereinrichtung ge-
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stattet, wenn sie nicht benötigt wird, wobei die Visiereinrichtung ohne Neueinstellung wieder aufgesetzt werden kann.
Sie Erfindung betrifft eine Halterung für die Visiereinrichtung einer Schußwaffe, wobei diese Halterung ein Gehäuse für die Visiereinrichtung einbegreift oder darstellt und ein Unterteil aufweist, das in abnehmbarer Anordnung auf einer Längsrippe auf den Lauf einer Schußwaffe angebracht werden kann unter Zuhilfenahme einer Vorrichtung, die eine Einstellung der Halterung in bezug auf die Hippe in zwei sich rechtwinklig zueinander erstreckenden Ebenenijestattet, ua so die Visiereinrichtung in eine im wesentlichen parallele Ausrichtung zur Achse des Gewehrlaufs zu bringen.
Die Rippe, an der die Halterung befestigt wird, ist ein starres Teil sit rechteckigem Querschnitt, wie es bei den meisten Schrotflinten als integrierender Bestandteil ohnehin τοrgesehen ist, doch falls die Halterung an einer Schußwaffe angebracht werden soll, bei der keine solche lippe τοrgesehen ist, so kann ein Schienenende von ähnlicher Querschnittsform zur Aufnahme der Halterung auf den Lauf dieser Schußwaffe aufgeschweißt oder in sonstiger Weise in starrer Anordnung an dem Lauf befestigt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Unterteil der Halterung durch eine Kopfklearnschrauba, die durch das Unterteil hindurchgeführt und in die Sippe eingeschraubt ist, in Verbindung mit einem in das Unterteil eingeschraubten und gegen die Rippe anliegenden Fixierstift an der Rippe befestigt, wobei diese Kopfkleraaschraube und der Fizierstift nahe dem einen Ende des Unterteils rorgesehen sind. Bas andere Ende des Unterteils ist gegen ein Verschieben in der Querrichtung der Rippe durch fluchtend angeordnete, einander entgegengesetzte Feststellschrauben festgelegt, die durch Flansche hindurchgeschraubt sind, welche an dem Unterteil τοrgesehen sind und sich auf entgegengesetzten Seiten der Rippe Ton diesem nach unten erstrecken, wobei die Schrauben gegen die Seitenflächen der Rippe anliegen»
Ba zur Anbringung und zur Justierung der Halterung die gleichen Befestigungsmittel dienen, kann die Höhe der Visiereinrichtung oberhalb des Gewehrlaufe auf ein Minimus beschränkt bleiben und
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die rorgesehenen Einstellmöglichkeiten lassen ein rasche· und Mühelose s Ausrichten der Achse der Visiereinrichtung in bezug auf die Seelenachse des Laufes zu.
Die erfindungsgenäfie Halterung ist besonder· geeignet für eine Verwendung in Verbindung «it einer Visiereinrichtung, wie sie in der schwebenden britischen Patentanmeldung 15307/70 besehrieben ist, bestehend aus eines opaken Tubus, der auf eine Schulwaffe in der Weise aufmontiert werden kann, daß sich seine Achse im wesentlichen parallel sur Seelenachse des Laufes erstreckt, wobei sä hinteren Tubusende eine Linse rorgesehen ist, an oder über des rorderen Tubusende dagegen eine opake Blende oder ein sonstiger Verschluß mit einer sehr kleinen öffnung auf der Tubusachse. Sie Tubuslänge ist so auf die Brennweite der Linse oder des Objektirs abgestimmt , daß sich die Öffnung beim Blick durch die Linse im Brennpunkt befindet. ™
Oer das mit dieser Visiereinrichtung ausgerüstete Gewehr benutzende Schütze hält beide Augen geöffnet und blickt mit dem einen Auge auf das Ziel, während er mit dem anderen Auge das optische Bild der öffnung mit dem Ziel in Deckung bringt.
Die Visiereinrichtung kann als gesonderte Anordnung ausgebildet sein, die in geeigneter Weise in der Halterung fastgelegt ist, oder sie kann einen integrierenden Beatandteil der Halterung darstellen, wobei die Halterung und die Visiereinrichtung in diesem fall in einatüekiger Ausbildung aus einem Ennetstoffmaterial gepreßt sein kennen.
In den beigegebenen Zeichnungen sind beispielartig einmal μ
•ima kombinierte Visiereinrichtung und Halterung in einstüekiger Ausbildung gesaigt, sum amdern aber eine Auaführungaform, bei dar dia Viaierainriehtung ala geaomderte Anordnung am agebildet ist, dia im dia Halterung eimgepatt wird.
Im dan Zeichnungen sei gems
Figur 1 eine ferspektiYieehe Baratellmmg eimer kambini arten Visiereinrichtung mmd Halterung, wobei dia Xebemteile Tom eigemt-Iiehern X5r»er Aar Yisiereinrieatmmg abgememaen sind«
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BAD ORIGINAL
Figur 2 einen Längsschnitt der Visiereinrichtung und der Halterung in ihrer Stellung auf der Schußwaffe; und
Figur 5 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungefonn.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte kombinierte Visier™ einrichtung und Halterung ist ihrem Aufbau nach zum Aufmontieren auf einen Flintenlauf geeignet, der eine Längsrippe 10 mit rechteckigem Querschnitt aufweist, die mit der Oberseite eines Laufes 11 in starrer Anordnung verbunden ist, wobei sich die Rippe parallel zur Seelenachse des Laufes erstreckt.
Ein auβ einem opaken Kunststoffmaterial in einem Stück gepreßter Körper ist mit einem sich in der Längsrichtung verjüngenden oberen Teil 12 ausgebildet, das sich von einem nach vorn ragenden Unterteil 13 nach hinten erstreckt, in der Betrachtungsrichtung der Zeichnungen also nach rechte, wobei dieses Unterteil auf jeder Seite einen nach unten ragenden Flansch 14 aufweist. Die Breite zwischen den Innenflächen der Flansche ist etwas größer als die Breite der Rippe 10, auf welche die Flansche aufgepaßt werden.
In Erstreckung durch die Flansche 14 sind nahe ihren hinteren Enden in fluchtender Ausrichtung einander entgegengesetzte Feststellschrauben 13 in diese eingeschraubt, so daß sie an den einander gegenüberliegenden Seitenflächen der Rippe 10 angreifen können.
Bas Unterteil 15 ist an seinem vorderen Ende an der Rippe durch eine Klemmschraube 16 befestigt, die in senkrechter Richtung durch eine in den Unterteil vorgesehene Durchsteckoffnung hindurchgeführt und in eine Gewindebohrung in der Rippe eingeschraubt ist. Noch vor der Schraube 16 ist ein Fixierstift 1? durch das Unterteil hindurchgeschraubt und greift an der oberen Fläche der Rippe an. Die Schraube 16 hat einen Rändelkopf 18, und ein Federring 19 ist zwischen diesen Kopf und dem Unterteil auf die Schraube aufgeschoben.
In dem oberen Teil 12 ist eine Kegelbohrung 20 vorgesehen, deren breiteres Ende das rückwärtige ist, und eine Linse oder ein Objektiv 21 ist in das hintere Bohrungsende eingepaßt, das des Benutzer der Schußwaffe zugekehrt ist. An vorderen Ende der Bohrung ist ein Teil 22 alt kleineren Durchmesser vorgesehen, das in einen kurzen, sich nach vorn erstreckenden Zentrieransatz 23 überleitet, der
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in eine Aussparung im hinteren Ende einer Kappe 24 aufgenommen ist, die aus eines fluoreszierenden Material besteht.
Bas innere Ende der Aussparung in der Kappe, gegen die der Zentrieransatz 23 sit seiner Endfläche anliegt, ist sit einer Schient 25 Ton schwarzes Anstrichstoff oder einem sonstigen opaken Material überzogen, wobei auf der Achslinie der Kappe in des opaken Material eine sehr kleine freie öffnung 23a Torgesehen ist.
Der Axialabstand zwischen der Linse 21 und der öffnung 25a ist is Verhältnis zur Brennweite so gewählt, daß sieh die öffnung beis Durchblick durch die Linse is Brennpunkt befindet.
Die Justierung der Ti si er einrichtung in einer Horizontalebene erfolgt in der Weise, daß man die eine der beiden in Gegenüberstellung zueinander angeordneten Schrauben 15 lockert, die andere g dagegen anzieht, wobei die Halterung eine Schwenkbewegung us die Schraube 16 als Schwenkachse ausführt.
Zur Einstellung in einer Tertikaiebene wird die Schraube 16 gelockert und der Stellstift 17 nach oben oder nach unten geschraubt, worauf die Schraube 16 wieder angezogen wird.
Sie aus eines fluoreszierenden Material bestehende Kappe 24 soll dazu dienen, die öffnung bei schlechtes Licht besser sichtbar zu saohen. Erwünsohtemfalls kann hier ein lumineszierendes Teil eingebaut werden, das Tritiusgas enthält.
Bei der in Figur 3 gezeigten weiteren Ausführungsfors sind die Halterung und die Visiereinrichtung als gesonderte Teile ausgebildet. I
Bei der Halterung handelt es sieh hier zweckdienlieherweise us ein Spritzgußteil aus Metall oder us ein Kunststoffpreßteil, das ein hülsenartiges Teil 28 aufweist, welches ein Gehäuse für die Visiereinrichtung darstellt, wobei auficrdes ein Unterteil daran τοrge sehen ist, an dessen Torderes Ende sich Ton entgegengesetzten Seiten zwei Flansche 31 nach unten erstrecken, die auf die Rippe 10 eines Gewehrlaufs aufgepaßt werden können. Das Unterteil ist in Terstellbarer Anordnung in der gleichen Weite an der Hippe 10 befestigt wie bei der zuTor beschriebenen Ausführungsfors und die betreffenden Schrauben sind jeweils slt den gleichen Bezugszahlen
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versehen wie im obigen.
Sie Visiereinrichtung 32 ist ein Tubus aus einen opaken Material, dessen hinteres Ende als Fassung für eine Linse 33 dient, während am Torderende »ine Kappe 34 aus eine« fluoreszierenden Material ähnlich der obenerwähnten Kappe 24 vorgesehen ist.
Es sei bemerkt, daß bei jeder der beiden beschriebenen Ausführung «formen die Halterung zusammen mit der Visiereinrichtung durch Aussehrauben der Klemmsehraube (16) mühelos von der Schußwaffe abgenommen werden kann, wenn sie nieht benötigt wird, und daß sie dann jederzeit mit genau der gleichen Einstellung wie zuvor wieder aufgesetzt werden kann, da die Einstellung der Stellschrauben 15 und des Stell stifte 17 hierbei nieht verändert werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    I.JHalterung für eine auf den Lauf einer Schußwaffe aufaontierbare
    Visiereinrichtung «it einer Vorrichtung zur Justierung der Achse der Visiereinrichtung in bezug auf die Seelenach se des Laufes der Schußwaffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein Gehäuse für die Visiereinrichtung einbegreift oder darstellt und ein Unterteil (13) aufweist, das unter Zuhilfenahme Ton Organen (15» 16, 17), die eine Einstellung der Halterung in bezug auf eine Längsrippe (1O) in zwei sioh rechtwinklig zueinander erstreckenden Ebenen gestatten, in abnehmbarer Anordnung auf die Längsrippe (1O) des Laufes (ll) aufpaßbar ist.
    Halterung für eine Visiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unterteil (13) der Halterung durch eine durch das Unterteil (13) hindurehgeführte und in die Längsrippe (1O) einge- f
    schraubte Kopfklem« schraubβ (16) in Verbindung alt einen durch das Unterteil (lj) geschraubten und an der Längsrippe (1O) angreifenden Stellstift (17) an der Längsrippe (1O) befestigt ist, wobei die Kopfkleauischraube (l6) und der Stell stift (17) nahe den einen Ende des Unterteils (13) Tor gesehen sind, während das andere Ende des Unterteils (15) in bezug auf die Längsrippe (1O) in der Querrichtung durch Stellschrauben (15) festgelegt ist, die in einer fluchtenden Gegenüberstellung zueinander angeordnet und durch Flansche (I4) hindurchgeschraubt sind, die an de· Unterteil (13) verge sehen sind und sich auf entgegengesetzten Seiten der Längsrippe (IO) Ton dieses nach unten erstrecken, wobei die Stellschrauben (I5) an den Seitenflächen der Längsrippe (IO) angreifen. λ
    Halterung für eine Visiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung einstückig «it der Visiereinrichtung ausgebildet ist, wozu eine in der Halterung Torgesehene rohrartige Bohrung (20) gehört, in deren hintere« Ende eine Linse (21) und an deren vordere« Ende eine opake Blende oder ein sonstiger Verschluß (25) ait einer sehr kleinen öffnung (25a) auf der Bohrungsaeb.se Torgesehen sind, wobei eine Line· der Bohrung (20) in Verhältnis zur Brennweite der Linse (21) Torgeeehen ist, bei der sich die öffnung (25a) bei der Betrachtung durch die Linse (21) in Brennpunkt befindet.
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    4· Halterung für eine Visiereinrichtung naeh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung und die Visiereinrichtung in einstückiger Ausbildung aus einem Kunststoffmaterial gepreßt sind.
    5· Halterung für eine Visiereinrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß auf das Vorderende der Visiereinrichtung zur Sichtbarmachung der Öffnung (25a) bei schlechtem Licht eine aus einem fluoreszierenden Material bestehende Kappe (24) aufgepaßt ist.
    6. Halterung für eine Visiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein hülsenartiges Teil (26) aufweist, das ein Gehäuse für die Visiereinrichtung darstellt, die mit einem aus einem opaken Material bestehenden Tubus (32) ausgebildet ist, wobei an dem einen Ende des Tubus (32) eine Linse (33) und an dem anderen Ende eine opake Blende oder ein sonstiger Verschluß (34) mit einer sehr kleinen Öffnung auf der Tubusachse vorgesehen sind.
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FR2061620B1 (de) 1973-01-12
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