DE2043580B2 - Vorrichtung zum Überwachen einer Gleislage oder Fahrbahnlage der Seite oder der Hohe nach - Google Patents
Vorrichtung zum Überwachen einer Gleislage oder Fahrbahnlage der Seite oder der Hohe nachInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überwachen einer Gleislage oder Fahrbahnlage der Seite oder
der Höhe nach gemäß dem Oberbegriff von Anspruch I. Eine solche Vermessungsvorrichtung ist aus der
DE-OS 14 59 605 bekannt. Es wird mit einem möglichst eng gebündelten Strahlenbündel gearbeitet, das bei
zurückgezogener Abschattblende voll auf den photoelektrischen Wandler des Empfängers trifft. Wird die
Abschattblende seitlich in das Strahlenbündel bewegt, so nimmt das Ausgangssignal des Wandlers bzw. des an
ihn angeschlossenen Verstärkers vom Maximalwert auf einen Minimalwert ab. Bei einem Wert, der normalerweise
etwa im Mittel zwischen dem Maximal- und dem Minimalwert liegt, wird die Bezugslinie des Strahlenbündeis
als erreicht definiert. Wird der mittlere Signalwert in der Steuerschaltung des Empfängers
festgestellt, so wird der Blendenantrieb abgeschaltet.
Bei Ober- oder Unterschreiten dieses Wertes wird ein
Bewegen der Blende huf das Strahlenbündel zu oder von
diesem weg eingeleitet. Die Änderung des Ausgangssignals des Wandlers ist umso ausgeprägter, d.h. die
Kennlinie ist umso steiler, je enger gebündelt das Strahlenbündel ist bzw. je kleiner scheinbar die
Strahlenquelle, also beispielsweise die Lichtquelle des
J5 Senders ist. Die Kennlinie ist ferner umso steiler, je
heller die Lichtquelle im Vergleich zum Umgebungslicht ist. Je steiler die Kennlinie ist, desto genauer läßt sich
der Signalmittelwert ermitteln und zum Steuern des Blendenantriebs verwenden. Bei flacher Kennlinie ist
<o die Schwankungsbreite, innerhalb derer ein die Bezugslinie definierendes Stoppsigna! ausgelöst wird, größer
und damit die Genauigkeit der Feststellung der Bezugslinie und die der Überwachung der Gleislage
erniedrigt.
Die Kennlinie des Ausgangssignals des Wandlers wird nun bei widrigen Witterungsverhältnissen dadurch
flacher, daß sich Nebel oder Staub im Strahlengang befindet. Dies bewirkt wegen der damit einhergehenden
Streuung eine scheinbare Vergrößerung der Lichtquelle und eine Abnahme der maximal am Empfänger
feststellbaren Intensität des Senders, die über das konstruktionsbedingte vorgegebene Maß nicht gesteigert
werden kann. Auf Nebel und Staub zurückgehendes Streulicht vermindert also die Genauigkeit der Überwachungsvorrichlung,
und zwar auch dann, wenn die Blende näher am Empfänger als am Sender, wie dies bekannt ist, angeordnet ist. Der Verminderung der
Genauigkeit unterliegt auch eine Ausführungsform einer bekannten Überwachungsvorrichtung, bei wel-
f*> eher die Abschattblende, die eine einzige wirksame
Abschattkante hat. mit zwei Empfängern, jedoch nacheinander zusammenwirken kann. Bezüglich der
Überwachungsfunktion arbeitet mit der Blende jeweils nur ein Empfänger η bestimmter Rk titung zusammen.
M Dje geschilderte Beeinflussung der Genauigkeit der
Mcüvornchtung durch Nebel und Staub tritt auch bei
der aus der US 32 70 690 bekannten Überwachungsvorrichtung auf. deren Empfänger mehrere übereinander
3 4
angeordnete pbotoelektriscbe Wandler hat, di& in zwei Die in der Zeichnung dargestellten Vorrichtungen
Gruppen parallelgeschalteter Wandler unterteilt sind, sind zum Überwachen einer Gleislage insoweit bekannt,
welche in einer Meßlirüekenschaltung elektrisch mitein- als ein am Gleis geführter Sender 10 ein Strahlenbündel
ander verbunden sind. Diese bekannte Meßvorrichtung 11 in Gleislängsrichtung auf einen in Abstand davon
arbeitet mit einer Schlitzblende, also einer Blende mit ι vorgesehenen Empfänger 12 aussendet und durch eine
zwei wirksamen Abschattkanten in kleinem Abstand. zwischen ihnen angeordnete Blende 13 mit einer
Dies hat zur Folge, daß der Blendenschlitz die einzigen Abschattkante unterbrochen werden kann. Der
Lichtquelle darstellt, die das Licht auf den Empfänger Sender 10 ist im allgemeinen auf einem Vorwagen oder
richtet Je nach Stellung trifft der von dieser Blende Satellitenwagen angeordnet, wahrend die Biende 13 und
ausgehende Lichtstrahl auf die mittleren Wandler oder io der Empfänger 12 auf oder bei einer Gleiskorrekturma-
die weiter zur Seite liegenden. Wegen der Anordnung schine vorgesehen sind. Diese Vorrichtung kann sowohl
der beiden Wandergruppen in einer Brückenmeßschal- zum Überwachen der Gleislage der Seite nach, wie es
tung führt die Beleuchtung der einen oder anderen bei Gleisrichtarbeiten erforderlich ist, als auch zum
Gruppe zu einer Verstimmung der Meßbrücke, die zur Überwachen der Gleislage der Höhe nach, wie es zum
Erzeugung eines Steuersignals für den Blendenantrieb 15 Gleisheben erforderlich ist, eingesetzt werden. Die in
verwendet wird. Diese Meßschaltung ist empfindlich den Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtungen sind zum
gegenüber Lichtstreuung aufgrund von Nebel oder Überwachen der Gleislage der Seite nach beim
Staub im Strahlengang zwischen ölende und Empfän- Gleisrichten ausgebildet.
ger, weil auch in diesem Falle die Größe der als Der Empfänger 12 der Vorrichtung nach F i g. 1 hat
Lichtquelle fungierenden Blende scheinbar zunimmt 20 zwei lichtempfindliche Wandler 14 und 15 in Form von
und die von ihr ausgehende Lichtintensität abnimmt mit Photozellen, um ein vom Sender 10 ausgestrahltes
der Folge einer Verminderung der Steigung der Infrarot-Lichtstrahlenbündel in ein auswertbares elek-
Meßkennlinie und der damit einhergehenden Verminde- irisches Signal umzuwandeln. Die Wandlet- 14 und 15
rung der Meßgenauigkeit. sind im Empfänger in Bewegungsrichtung der Blende
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde-, den 25 örtlich dicht nebeneinander, im vorliegenden Fall ?!eo
Einfluß der Lichtstreuung bei widrigen Wetterverhält- quer zum Gleis, angeordnet Das Ausgangssignal der
nissen und Lichtbedingungen, insbesondere durch beiden Wandler wird durch Verstärker 16 und 17 auf
Nebel- und Staubpartikel, im Strahlengang auf die einen gut weiterverarbeitbaren Wert, sofern dies
Meßgenauigkeit zu mindern. erforderlich ist, verstärkt Gegebenenfalls können die
Eine diese Aufgabe lösende Vorrichtung ist im w Verstärker abstimmbar sein, wenn das Lichtstrahlen-Patentanspruch
1 gekennzeichnet Vorteilhafte Ausge- bündel moduliert ist und ein frequenzmoduliertes
staltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Empfangssignal in einen Gleichstrom umwandeln. Das
Der Lösungsgedanke der Erfindung besteht darin, Verstärkungsverhältnis der Verstärker 16 und 17 ist
daß neben dem bekannten einen Wandler ein weiterer ferner einstellbar.
angeordnet ist der eine gegenüber dem anderen η Die Ausgangssignale der Verstärker 16 und 17
Wandler notwendigerweise unterschiedliche Strah- gelangen an den Eingang einer Summier- und
lungsmenge empfängt und auf dessen Ausgangssignal Vergleichsschaltung 18. die ein Stellsignal an eine
das Signal des anderen Wandlers in einer an beide nachgeschaltete Triggerschaltung 19 zu deren Auslö-
Wandler bzw. deren Verstärker angeschlossenen sung abgibt, wenn die Stärke des Ausgangssignals des
Summier- und Vergleichsschaltung bezogen wird. Da 40 Verstärkers 17 des Wandlers 15 zu der Stärke des
bei Auftreten von Staub und Nebel Bezugswert und Ausgangssignals des Verstärkers 16 des Wandlers Hein
Meßwert sich in gleichem Verhältnis ändern, bleibt die vorbestimmtes Verhältnis, insbesondere 2:1, hat. Von
Steigung der Kennlinie erhalten und der Einfluß der den beiden Wandlern ist der der Abschattkante der
Lichtstreuung wird auf einfache Weise eliminier t. Blende 13 in Bewegungsrichtung der Blende zugewand-
Die Genauigkeit der Überwachungsvorrichtung ist so 45 te mit 14 und der ihr abgewandte mit 15 bezeichnet,
hoch, daß Abweichungen der Gleislage von einer Wenn sich die Abschattkante der Blende an der
Sollage von nur 0,4 mm feststellbar und zur Auslösung Bezugslinie des Strahlenbündels befindet, empfängt der
der TriggerschaHung und damit einer Korrektur der Wandler 15 mehr Licht als der Wandler 14. Die
Gleislage durch entsprechende Werkzeuge führen. Triggerschaltung 19 ist derart ausgebildet, daß sie auf
Sollen die Korrekturwerkzuuge erst bei größeren 50 die Summe der Summier- und Vergleichsschaltung 18
Abweichungen wirksam werden, weil sich die Korrektur anspricht und ein Steuersignal erzeugt, wie es bei der
von Abweichungen in der Größenordnung von 0,4 mm Anwendung des Empfängers 12 im Rahmen der
nicht lohnt, dann ist eine Ausgestaltung der Überwa- Gleislagekorrektur gewünscht oder ertorderlich ist. Bei
chungsvorrichtung zweckmäßig, mit der ein Unemp· dieser Ausführungsform steuert die Triggerschaltung 19
findlichkeitsband, insbesondere einstellbarer Breite, 55 ein ReIe1S, das die Querbewegung der Blende in das
erzeugt werden kann, so daß Abweichungen von der Strahlenbündel 11 hinein abstoppt, wenn diese die in
Soll-Gleislage, die in dieses Unempfindlichkeitsband Fig. 1 gezeigte Stellung an der Bezugslinie aufweist, in
fallen, nicht zu einer Korrektur der Gleislage führen. welcher Bezugsstellung die Blende den Wandler 14 so
Eine solche Ausgestaltung der Vorrichtung ist in den weit abschattet, daß er nur die Hälfte der Lichtmenge
Ansprüchen 3 bis 5 angegeben. Mi empfängt, die vom Wandler 15 empfangen wird, weil
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an- dieser sich immer nacn auswärts, also entfernt von der
hand der Zeichnung näher erläutert, in der zeigt Abschaltkante der Blende 13 befindet. Beim Nivellieren
Fr i μ. I eine erste Ausführungsform der Vorrichtung wird durch das Relais die Abwärtsbewegung der
nach der Erfindung und fllcnde selbst gestoppt, während beim Richten bzw.
F-" i g. 2 eine /wei'e Ausführuntrsform. die sich von der d'>
Überwachen der Seite nach das Relais eine Richtpresse
rr',ien durch /usaueinrichuingen zur Erzeugung einer '.'inschaltet, clic das Gleis — mit dcr auf ihr gelagerten
■■msiellbaren Une'iipi'ipdlichkeitsbandbreite aus/eich- Blende — zum Strahlenbündel hin ruckt.
net. Wie bereits aneetrebcn. eibt es Anwendungen brim
Überwachen der Gleislage, insbesondere beim Gleisrichten,
bei denen ein Richtvorgang nur ausgelöst werden soll, wenn die Abweichungen der Gleislagc von
der Soilage einen vorbestimmten Wert überschreiten.
Gegenüber kleineren Abweichungen soll die Vorrichtung unempfindlich sein. Der Bereich von Abweichungen
der Gleislagc von der .Sollage oder einer Bezugslage, auf den die Vorrichtung nicht ansprechen
soll, wird daher Unempfindlichkeiisbandbrcite genannt.
Das Vorsehen eines Unempfindlichkcilsbandes ist gerade für eine Vorrichtung nach der Erfindung
zweckmäßig, da bereits die kleinste Bewegung der Blende von der Bezugslinie weg das Verhältnis der auf
die beiden Wandler antreffenden Lichtmengen so stark
ändert, daß die Triggersehaltung und damit eine Gleiskorrektur ausgelöst wird. Die Uncmpfindlichkcitsbandbreite
(oder Ungcnauigkeit) ist kleiner als 0.4 mm.
Bei der Vorrichtung gemäß F-" i g. 2 ist daher zusätzlich
zu den Wandlern 14 und 15 ein ein UnempfindlichkeitsprypiKTpndpr ilnm Spnrlpr phonfalk /uupu/anillpr »>
liilli um Wandlers 14 eingespeist.
Die Blende H muß aus dem .Strahlenbündel Il ausreichend weit zurückgezogen worden sein, um ein
vorbestimmtes Verhältnis der Signalstärkc vom Wand-
ί lcr 14 zu der des Wandlers 20 zu bewirken, bevor die
Summier- und Vergleichsschaltung 22 eine dieser nachgeschaltete Triggersehaltung 23 (zum Start der
Korrektur) und dadurch eine Gleislagekorrektur durch Bewegen der Blende wieder in das Strahlenbündel
in hinein auslöst. Hierdurch ist sichergestellt, daß eine
festgestellte Glcislage-Abweichung genügend groß sein muß. um eine Korrektur zu rechtfertigen, bevor diese
eingeleitet wird.
Die Summier und Vergleichsschaltung 22 ist durch
! > ein Potentiometer einstellbar, um verschiedene Unempfindlichkeiisbanclbreiten
einzustellen. Andererseits können auch die Wandler Hund 15 oder die Wandler 14,15
und 20 derart angebracht sein, daß sich ihr örtlicher Abstand in Richtung der Bodenbewegung einstellen
rtio ttr»u/iinc
htn
weiterer Wandler 10 in F-'orin einer l'hoto/elle örtlich
nahe und in Richtung der Blendenbewegung neben den beiden Wandlern 14 und 15 auf der Seite der Blende,
wenn diese sich an der Bezugslinie befindet, vorgesehen. Dem Wandler 20 ist ein eigener Verstärker 21
nachgeschaltct. der den Verstärkern 16 und 17 gleicht. Das durch den Verstärker 21 verstärkte Ausgangssignal
des Wandlers 20 gelangt auf eine zweite Summier- und Vergleichsschaltung 22, die einstellbar ist. In diese
Schaltung 22 wird auch das Ausgangssignal des Verstärkers 16 des dem Wandler 20 benachbarten
festzulegen. Selbstverständlich wird ein Steuersignal,
aufgrund dessen in üblicher Weise das Gleis mit der Blende aus dem l.ichtstrahlenbündel herausbewegt
wird, dann erzeugt, wenn der Gleislagefehlcr derart ist.
y, daß die Blende beule Wandler Hund 15 abschattet.
Seitlich vom fimpfänger 12 ist noch ein zweiter
Empfänger 12.?, der mit einer Alarmcinrichtung 25
verbunden ist. vorgesehen, der dann ein Alarmsignal auslöst, vinn eine Bedienungsperson unbeabsichtigt
in den Lichtstrahl unterbricht und damit den Empfänger 12
völlig abschattet.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Oberwachen einer Gleislage
oder Fahrbahnlage der Seite oder der Höhe nach mit einem am Gleis oder an der Fahrbahn geführten
Sender für ein Strahlenbündel elektromagnetischer Wellen, insbesondere Infrarotlicht, einem Empfänger
sowie dazwischen einer quer zur Längsrichtung des Gleises oder der Fahrbahn mittels eines Antriebs
beweglichen Abschattblende mit einer einzigen in das Strahlenbündel hineinbewegbaren Abschattkante,
mit der das Strahlenbündel wenigstens teilweise unterbrochen werden kann, wobei der Empfänger
einen dem Sender zugewandten strahlungsempfindlichen, insbesondere lichtempfindlichen. Wandler
und eine dessen Ausgangssignal verarbeitende Antriebs-Steuereinrichtung für den Blendenantrieb
mit einem Verstärker für das Ausgangssignal und mit einer Triggerschaltung aufweist, die den
Blcndenantrieb für die Querbewegung der Blende zu einer Bezugslinie im Strahlenbündel hin einschaltet,
wenn das ALSgangssignal einen bestimmten Wert über- oder unterschreitet, und die den Biendenantrieb
abschaltet, wenn die Abschattkante der Blende an die Bezugslinie im Strahlenbündel heranbewegt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (12) in Bewegungsrichtung der Blende
(13) örtlich dicht neben dem Wandler (14) mindestens einen zweiten Wandler (15) aufweist, dessen
Ausgangssignal von einem zweiten Verstärker (16, 17) und die Triggerschaltung (19) eine Summier- und
Vergleichsschaltung (18) geschaltet ist, die ein Signal
an die Trigge. ^haltung (19) zum Abschalten des Blendenantriebs abgibt, wenn die Stärke des
Ausgangssignals des zweiten Verstärkers (17) zur Stärke des Ausgangssignals des ersten Verstärkers
(16) ein vorbestimmtes Verhältnis zwischen 8 :1 und 8 :7, insbes. 2:1, erreicht hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis der Ausgangssignalstärken der beiden Verstärker (16,17) veränderbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (12) einen
dritten strahlungsempfindlichen Wandler (20) aufweist, der bezüglich des vom Sender (10) ausgestrahlten
Strahfenbündels auf derselben Seite wie die Blende (13) sowie in Richtung der Blendenbewegung
in geringem Abstand von den beiden anderen Wandlern (14,15) angeordnet und über einen dritten
Verstärker (21) mit einer zweiten Summier- und Vergleichsschaltung (22) verbunden ist, an die über
den ersten Verstärker (16) auch der dem dritten Wandler (20) benachbarte erste Wandler (14)
angeschlossen ist, und daß der zweiten Summier- und Vergleichsschaltung (22) eine zweite Triggerschaltung
(23) nachgeordnet ist, die bei durch Lichteinfall auf beide zugeordnete Wandler (14, 20)
bedingtem Unterschreiten eines vorgegebenen Vergleichs-Grenzwertes den Blendenantrieb zur Bewegung
der Blende (13) in Richtung auf das Strahlenbündel hin einschaltet und daß die erste
Summier- und Vergleichsschaltung (18) bei Erreichen des vorbestimmten Äusgangssignalverriältnisses
ein Signal an die Triggerschaltung (19) zum
Abschalten des Blendenhntriebs abgibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Summier- und Vergleichsschaltung (22) hinsichtlich des Vergleichs-Ciren/wertes
auf verschiedene Unempfindlichkeits-Bandbreiten einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Summier- und Vergleichsschaltung
(22) mittels eines Potentiometers einstellbar ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |