DE3235454C2 - Gleisbehandlungsmaschine - Google Patents

Gleisbehandlungsmaschine

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DE3235454C2
DE3235454C2 DE3235454A DE3235454A DE3235454C2 DE 3235454 C2 DE3235454 C2 DE 3235454C2 DE 3235454 A DE3235454 A DE 3235454A DE 3235454 A DE3235454 A DE 3235454A DE 3235454 C2 DE3235454 C2 DE 3235454C2
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screen
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irradiance
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DE3235454A
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André Crissier Jaquet
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Matisa Materiel Industriel SA
Original Assignee
SIG SCHWEIZERISCHE INDUSTRIE-GESELLSCHAFT NEUHAUSEN AM RHEINFALL CH
SIG SCHWEIZERISCHE INDUSTRIE-GESELLSCHAFT NEUHAUSEN AM RHEINFALL
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Publication date
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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    • G01B11/30Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring roughness or irregularity of surfaces
    • G01B11/306Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring roughness or irregularity of surfaces for measuring evenness
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/26Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light
    • G01D5/32Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light with attenuation or whole or partial obturation of beams of light
    • G01D5/34Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light with attenuation or whole or partial obturation of beams of light the beams of light being detected by photocells

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Abstract

Die Maschine weist eine Vorrichtung zum Verschieben des Gleises auf, die einer Vorrichtung zur Ermittlung von geometrischen Fehlern im Gleis zugeordnet ist. Die Vorrichtung zur Fehlerermittlung weist drei Schienen-Taster auf, mit welchen je ein Sender (17) für Lichtstrahlen, ein Schirm (18) mit zwei parallel zueinander liegenden Begrenzungskanten (19, 20) und ein Empfänger (21) mit zwei identischen lichtelektrischen Zellen (22, 23) verbunden sind, welche derart angeordnet sind, daß die Summe ihrer bestrahlten Flächen (u + d) eine Konstante darstellt und ihre Differenz (u-d) proportional zu den Verschiebungen des Schirmes ist. Die von den beiden Zellen erzeugten Signale werden in einer elektronischen Schaltung verarbeitet, welche eine Recheneinheit (30) aufweist, die ein Signal zur Steuerung der Verschiebevorrichtung abgibt, das den Quotienten ( ↑u ↑- ↑d / ↓u ↓+ ↓d) der Differenz geteilt durch die Summe der bestrahlten Flächen darstellt, um dieses Signal von Schwankungen in der Bestrahlung der beiden Zellen unabhängig zu machen.

Description

j is Anzahl der bestrahlten Zellen einer Reihe in bezug auf
die andere, proportional zur Amplitude und kennzeich-
ΐϊ nend für die Richtung des Fehlers der abgetasteten
'i\ Schiene ist In dieser Anordnung hat die Verwendung
j ■ Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Gleis- der kleinen lichtelektrischen Zellen den großen Vorteil,
ω behandlungsmaschine. bei der mindestens ein Organ 20 daß sie, wenn die Bestrahlungssch'V^Ue überschritten
'% zum Einstellen der Verschiebungen mindestens eines ist, auf Veränderung der Stärke der Bestrahlung nicht
('.■ Werkzeuges einer Vorrichtung zum Ermitteln der geo- ansprechen, welche durch Schwankungen der Umge-
·':{ metrischen Fehler des Gleises zugeordnet ist bungsbeleuchtung und/oder durch ungewollte Verände-
t- Die Vorrichtung zum Ermitteln der Fehler weist zum rungen der Stärke der Lichtquelle, hervorgerufen wer-
; Abtasten einer Schiene eine Serie von drei in Abständen 25 den.
'';" hintereinander angeordneten Tastern auf, von denen Andererseits verursachen die Streuungseffekte an
£? der erste mit einem Lichtstrahlcnsender mit punktför- den beiden Kanten des Schirmes keinerlei Fehler des
i), miger Lichtquelle, der zweite mit einem Schirm zum Differenzsignals, wenn die Lichtquelle und die Symme-
h Abdecken eines Teils dieser Strahlen, der mindestens trieachse der Kanten des Schirmes und der Reihen der
|| zwei parallele, nach Art von zwei gegenüberliegenden 30 Zellen des Empfängers sich in der Bezugsebene befin-
j| Rechteckseiten übereinander angeordnete Begren- den, infolge der Symmetrie dieser Effekte auf beiden
<i» zungskanten aufweist sowie der dritte mit einem Emp- Seiten dieser Ebene in jeder der beiden Zellenreihen.
Jl fänger verbunden ist, der eine Gruppe von zwei licht- Hingegen ist um eine genügende Präzision gewähr-
|| empfindlichen Elementen mit gleichen Abmessungen leisten zu können, eine große Anzahl von kleinen Zellen
fs und gleicher Charakteristik besitzt die im Abstand von- 35 erforderlich, da der Zuwachs der ermittelten Fehler hier
■p einander auf einer Senkrechten zu den beiden Begren- durch eine Größe dargestelii wird, die proportional zur
|| zungskanten des Schirmes liegen, wobei aufgrund des geometrischen Größe einer dieser Zeilen ist. Aus die-
ffj durch Verschiebung des Schirmes in der Senkrechten zu sem Grunde ist die Zuverlässigkeit einer solchen Anord-
1| den beiden Schirmkanten bewirkten Bestrahlungsunter- nung von einer großen Anzahl von Bauteilen und von
S» schiedes zwischen den beiden lichtempfindlichen EIe- 40 deren Qualität abhängig, und ihre Präzision ist durch die
1 menten ein Differenzsignal zum Steuern des Einstellor- kleinsten Abmessungen der lichtelektrischen Zellen, die
if gans erzeugt wird, das durch eine elektronische Diffe- verwendet oder hergestellt werden können, begrenzt
f§ renzierschaltung aufbereitet wird, die zwei Aufberei- Von der Anmelderin werden ebenfalls jftopfmaschi-
fi tungsglieder für die von den beiden lichtempfindlichen nen als bekannt vorausgesetzt, bei denen die Vorrich-
& Elementen*gelieferten Signale und en mit den lichtemp- 45 tung zum Ermitteln des Gleislagefehlers auch einen
findlichen Elementen verbundenes Substraktionsglied Sender mit punktförmiger Lichtquelle aufweist, einen
:/; aufweist und das repräsentativ ist für die Entfernung Empfänger mit zwei im Abstand voneinander angeord-
der Symmetrieachse der Kanten des Schirmes in bezug neten lichtelektrischen Zellen gleicher Breite, von denen
\t: auf eine Bezugsebene, die durch die punktförmige jedoch die eine doppelt so lang ist wie die andere, sowie
;. Lichtquelle und die Symmetrieachse der lichtempfindli- 50 einen Abdeckschirm mit einer einzigen Begrenzungs-
■■ chen Elemente des Empfängers definiert ist, und das kante. Diese Elemente sind derart angeordnet, daß,
proportional ist zur Amplitude des Gleislagefehlers so- wenn die drei abgetasteten Punkte der Schiene ausge-
wie kennzeichnend für die Richtung des Fehlers im ab- .ichiet sind, der vom Schirm erzeugte und von der einzi-
getasteten Gleis senkrecht unterhalb des Schirmes. gen Kante begrenzte Schatten lediglich die Hälfte der
Bei einer Gleisbehandlungsmaschine dieser Art, die 55 längeren Zelle abdeckt. Auf diese Weise wird also die
beispielsweise eine Gleisstopfmaschine oder eine Gleis- Hälfte der Fläche der Doppelzelle und die gesamte Flä-
reinigungsmaschine sein kann, welche mit einer Vor- ehe der einfachen Zelle bestrahlt Da diese beiden ZeI-
richtung zum Verschieben des Gleises ausgerüstet ist, len ein Signal senden, das proportional zu ihren be-
soll eine automatische Korrektur der Gleislagefehler strahlten Flächen und zur Intensität dieser Bestrahlung
jo beim jeweiligen Arbeits-Vorschub der Maschine er- so ist, ist in diesem Fall das resultierende Differenzsignal
m möglicht sein. infolge gleicher Differenzen Null, pwses Ergebnis
;Ä Bei einer aus der US-PS 32 70 690 bekannten Stopf- bleibt unverändert, unabhängig von Unterschieden in
f£ maschine, deren Vorrichtung zum Ermitteln der geome- der Bestrahlungsstärke der beiden Zellen. Hingegen
p trischen Fehler dps Gleises die aufgezeigten Merkmale nimmt, sobald die Ausrichtung der drei abgetasteten
|.; aufweist, bestehen die beiden lichtempfindlichen EIe- 65 Punkte unterbrochen ist, beispielsweise beim Überstrei-
j(| mente des Empfängers aus zwei Reihen kleiner photo- chen einer Erhöhung oder einer Vertiefung der Schiene,
ψ elektrischer Zellen mit gleichen Abmessungen und glei- das Differenzsignal einen bestimmten, von Null ver-
If eher Charakteristik, die je ein unveränderliches Signal schiedenen Wert an, der trotz der entsprechenden Pro-
portionalität der bestrahlten Flächen der beiden Zellen nicht unbedingt proportional zur Amplitude der Erhöhung oder der Vertiefung ist infolge der Tatsache, daß der Wert dieses Differenzsignals durch den Wert der Bestrahlungsstärke faktorisiert ist die nur sehr selten konstant ist. Außerdem sind die Lichtbrechungen an der einzigen Kante des Schirmes hier nicht symmetrisch in bezug auf die Nullage der Anordnung, da sie nur auf die Doppelzelle wirken. Jedoch genügt diese Anordnung für die vorgesehene Verwendung zum Korrigieren der geographischen Fehler des Gleises mit Hilfe einer Vorrichtung zum Verschieben mit einer Steuerung, für welche nur die Zuverlässigkeit der Nullage wichtig ist und keinerlei präzise Information bezüglich der Amplitude des ermittelten Fehlers verlangt wird.
Aus der DE-PS 19 06 980 ist eine Gleisstopf- und Nivelliermaschine bekannt bei der eine Abtastvorrichtung vorgesehen ist um die Versteiigeschwindigkeit der Gleishebewerkzeuge in Abhängigkeit von der Amplitude des zu korrigierenden Fehlers zu verändern. In dieser Vorrichtung, die für das Heben des Gleises vorgesehen ist, weist der Abschattschirm zwei rechteckige Blenden auf. die horizontal versetzt eine oberhalb und die andere unterhalb einer horizontalen, fiktiven Geraden angeordnet sind, auf der hintereinander die beiden Begrenzungskanten dieser Blenden ausgerichtet sind. Der Empfänger weist zwei im Abstand voneinander angeordnete lichtempfindliche Zellen gleicher Abmessungen und Charakteristik auf, die ein Signal liefern, das einmal ihrer bestrahlten Oberfläche und zum anderen der Intensität ihrer Bestrahlung proportional ist Diese beiden Zellen sind fluchtend auf einer fiktiven, zu zwei Kanten des Schirmes parallelen Geraden ausgerichtet, d. h. auf einer Horizontalen. Die Vertikalverschiebung des Schirmes bewirkt daß sein auf die beiden Zellen des Empfängers fallender Schatten dort ebenfalls z*-vei Signale erzeugt deren Differenz repräsentativ ist für ein Fehlersignal, das in einem der Korrektur des getasteten Lagefehlers entsprechenden Maße abnimmt Dieses Signal wird benutzt um die Verstellgeschwindigkeit der Hebewerkzeuge zu steuern. Diese Anordnung zieht ebenso wie die schon beschriebene Vorrichtung gemäß der US-PS 32 70 690 Nutzen aus der Tatsache, daß die Beugungseffekte des Lichtes an den beiden Kanten des Schirmes keine Fehler des Steuersignals hervorrufen, weil diese Effekte symmetrisch auf die beiden Zellen wirken und sich aufheben. Ebenso ist die Nullage dieses Systems präzise und zuverlässig, denn sie wird nicht verfälscht durch eventuelle Veränderungen der Bestrahlungsintensität der beiden Zellen. Jedoch wird, wie in der vorher beschriebenen Abtastvorrichtung mit zwei Zellen, wegen der Tatsache, daß die verwendeten lichtempfindlichen Zellen ein Signal liefern, das nicht nur proportional zu ihrer bestrahlten Oberfläche, sondern auch zu der Bestrahlungsstärke ist das Fehlers!- gnal durch Veränderung dieser Bestrahlungsstärke verfälscht sofern sein Wert von Null abweicht d. h. wenn ein Fehler vorliegt. Das bewirkt daß hier aucii der Wert des Fehlersignals nicht zuverlässig ist und nicht als Anzeige der tatsächlichen Amplitude der ermittelten Fehler entlang des Arbeitsweges benutzt werden kann.
Zudem ist im Fall der Verwendung dieser Vorrichtung für das Nivellieren des Gleises, bei der die beiden Kanten άζτ beiden Blenden des Schirmes sich hintereinander horizontal in Richtung quer zum Gleis erstrecken, die Ausdehnung des Schirmes in dieser Richtung notwendigerweise mindestens doppelt so groß für die gleiche gegebene und notwendige Kantenlängc wie bei dem Schirm der beiden anderen beschriebenen Abtastvorrichtungen. Dies ist ein Nachteil im Hinblick auf die Präzision wegen der Vergrößerung der Schirmlänge über den Bereich senkrecht oberhalb der abgetasteten Schiene hinaus, die diese Anordnung bewirkt und wegen der Vergrößerung des Gewichtes des Schirmes, an einem Ort, der starken Vibrationen ausgesetzt ist, die durch die Arbeit der Verschiebe- und Stopf-Werkzeuge verursacht werden, die sich in der Nähe des Tasters befinden, der den Schirm trägt.
Aufgabe der Erfindung ist, bei einer Gleisbehandlungsmaschine der eingangs genannten Art ein für die geometrischen Fehler des abgetasteten Gleises repräsentatives Signal zu erzeugen, das nicht nur zur Korrektur dieser Fehler, sondern zusätzlich für eine ausreichend genaue und zuverlässige Anzeige der effektiven Amplitude dieser entlang der Korrekturstrecke abgetasteten Fehler benutzt werden kann, wenn diese Angabe gefragt ist. Zu diesem Zweck soll eine Kombination von Mitteln geschaffen werden, welche unter Beibehaltung der Vorteile der bekannten Abtastvorrichtungen, wie Unempfindlichkeit gegen Veränderungen der Bestrahlungsintensität der lichtempfindlichen Zellen bei von Null abweichenden Werten der Amplitude der ermittelten Fehler und gegenüber den Lichtbeugungseffekten an den Kanten des Schirmes, mit nur einer kleinen erforderlichen Anzahl von lichtempfindlichen Zellen die Vermeidung der Nachteile der bekannten Vorrichtungen ermöglicht
Diese Aufgabe wild bei einer Gleisbehandlungsmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die lichtempfindlichen Elemente zwei an sich bekannte Zellen sind, die jeweils ein Ausgangssignal abgeben, das proportional zur bestrahlten Fläche der zugeordneten Zellen und zur Bestrahlungsstärke ist, daß die auf den Empfänger projizierten Bilder der beiden Schirmkanten jeweils in die Mitte der beiden lichtempfindlichen Zellen fallen, wenn die Symmetrieachse dieser beiden Kanten in der Bezugsebene liegt, und daß zur Erzeugung des Differenzsignals, das allein proportional der Differenz der bestrahlten Oberflächen dieser beiden Zellen ist, einerseits eine Detektorschaltung zum Erfassen der Bestrahlungsstärke vorgesehen ist, die mindestens eine lichtempfindliche Zelle aufweist und die ein Ausgangssignal abgibt das proportional zu dieser Bestrahlungsstärke ist und andererseits eine Recheneinheit vorgesehen ist, deren einer Eingang mit dem Ausgang dieser Detektorschaltung und deren anderer Eingang mit dem Substraktionsg!;<id verbunden ist, und die ein Ausgangssignal abgibt, das den Quotienten der durch die beiden Eingangssignale dargestellten Werte angibt wobei dieses Terminalsignal als Steuersignal für das Organ zum Einstellen der Werkzeuge für die Verschiebung des Gleises benutzt wird, derart daß die Proportionalität dieses Terminalsignals zu den ermittelten geometrischen Fehlern nicht durch Veränderungen der Bestrahlungsstärke der beiden lichtempfindlichen Zellen verfälschbar ist
Auf diese Weise wird durch die Kombination der geometrischen Anordnung der Zellen und des Schirmes in bezug auf die Bezugsebene mit der Erzeugungsweise des steuernden Terminalsignals erreicht daß dieses ausschließlich proportional der Differenzier bestrahlten Flächen der Zeilen ist unabhängig von Änderungen der Bestrahlungsstärke, weil diese Größe aus dem vorstehend genannten Quotienten herausfällt.
Da diese Differenz der bestrahlten Mächen selbst proportional zur Amplitude das ermittelten Fehlers ist
7 8
ist das abgegebene Terminalsignal letztlich ausschließ- und die Schaltung zur Ermittlung der Intensität der Belich proportional zu dieser Amplitude. Mit Hilfe dieses strahlung dieser beiden Zellen jeweils mit einem Kom-Signals ist somit eine proportionale Steuerung des Or- parator verbunden, der ein Alarmsignal liefert, das signigans für die Verschiebungen des Verschiebewerkzeuges fikant ist für eine unzureichende relative Bestrahlung für das Gleis, beispielsweise des Servoventils, für die 5 jeder der beiden Zellen in bezug auf die Gesamtbestrah-Beaufschlagung einer hydraulischen Kolben-Zylinder- lung dieser Zellen.
Einhfi.t für die Betätigung einer Hebezange gewährlei- Schließlich wird in allen Ausführungsformen des Gestet sowie eine Anzeige der effektiven Amplitude der genstandes der Erfindung durch die Übereinanderanermittelten Fehler entlang des Arbeitsweges ermög- Ordnung der beiden Kanten des Schirmes ein Vorteil bei licht, falls dies gewünscht wird. 10 der Benutzung für die Nivellierung in Kurven erreicht.
Andererseits bewirkt die relative Lage der auf den da der Schirm bei einer gegebenen verwendbaren und Empfänger projizierten Bilder der beiden Schirmkanten notwendigen Länge seiner Kanten eine minimale Ausin bezug auf die Lage der beiden lichtempfindlichen dehnung in Richtung quer zum Gleis aufweist. Zellen, daß die Summe ihrer bestrahlten Fläche eine Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfin-Konstante ist, welche gleich der Gesamtfläche der einen 15 dung ergibt sich aus dem Anspruch 6. Anhand der dieser Zellen ist. Zeichnung werden zwei Ausführungsformen des Erfin-
In vorteilhafter Weise weist die Detektorschaltung dungsgegenstandes erläutert. In der Zeichnung zeigt
einen Summierer auf, dessen zwei Eingänge mit den F i g. 1 eine Gesamtansicht der Maschine mit den für
beiden Aufbereitungsgliedern für die von den beiden beide Ausführungsformen gemeinsamen Elementen,
Zellen gelieferten Signale verbunden sind, um ein Aus- 20 F i g. 2 ein Schema eines Detektors der ersten Ausfüh-
gangssignal S=u+d zu liefern, das der Summe dieser rungsform, |
beiden Signale proportional ist, und das den Divisor F i g. 3 ein Detailschema eines Teils dieses Detektors,
Λ . u—d ,.,, , . . . „ . F i g. 4 und 5 Schemen, welche das angewendete geo-
e.nes Quot.enten -g- bildet, der durch e.ne Rechen- metrische prinzip veranschaulichen und
einheit erzeugt wird. 25 F i g. 6 ein Schema eines Detektors gemäß einer zweiin einer anderen Ausführungsform wird die Tatsache ten Ausführungsform.
ausgenutzt, daß, wenn eine lichtempfindliche Zelle des Die in F i g. 1 dargestellte Gleisbehandlungsmaschine benutzten Typs kontinuierlicti durch die Lichtquelle be- ist eine Stopf-Nivellier-Richt-Maschine, deren Fahrgestrahlt wird, die Veränderungen des von dieser Zelle stell 1, von zwei Radsätzen 2 und 3 getragen, auf einem abgegebenen Signals allein repräsentativ für die Ände- 30 Gleis steht, dessen eine Schiene 4 dargestellt ist. rungen ihrer Bestrahlung sind, weil ihre bestrahlte Diese Maschine weist eine Vorrichtung 5 zum VerOberfläche konstant bleibt. In dieser Ausführungsform schieben des Gleises auf, mit einem Hebewerkzeug 6 weist die Schaltung für die Ermittlung der Bestrahlungs- zum Anheben der Schiene 4 und mit einer hydraulischen stärke mindestens eine dritte lichtempfindliche Zelle Kolben-Zylinder-Einheit 7. Eine Stopfvorrichtung 8 für auf, die in dem Bestrahlungsfeld der beiden Zellen des 35 den Schotter, von der ein Stopf-Werkzeugpaar 9 geEmpfängers angeordnet ist. das nicht durch den vom zeigt ist. ist auf einem in der Höhe verstellbaren Träger Schirm geworfenen Schatten beeinflußt wird. Diese 10 angeordnet Diese beiden Vorrichtungen sind zwidritte Zelle ist mit einer Aufbereitungsschaltung ver- sehen den beiden Radsätzen 2 und 3 angeordnet Die für bunden, die ein Ausgangssignal liefert das zur Intensität den Vorschub der Maschine und zur Betätigung ihrer ihrer Bestrahlung proportional ist und das den Divisor 40 Werkzeuge erforderliche Leistung wird von einer Ener-. Λ . u—d,.,, , , ... „ . · giezentrale 11 geliefert Ein Bedienungsstand zur Kondes Quot.enten — b.Idet, der durch d.e Rechene.n- froe und 2(Jr steuerung der Werkzeuge befindet sich in
heit erzeugt wird. einer zentral gelegenen Kabine 12, von welcher aus die-
Das Vorhandensein der Schaltung zur Ermittlung der se Werkzeuge beobachtet werden können. Außerdem Bestrahlungsintensität der beiden lichtempfindlichen 45 ist ein Führerstand in einer vorderen Kabine 13 ange-Zellen des Empfängers, durch weiche die Eliminierung ordnet. Die Vorschubrichtung der Maschine ist mit eides Einflusses von Veränderungen dieser Intensität auf nem Pfeil /angedeutet
die Amplitude des Ausgangssignals für die Steuerung Beim Arbeitsvorschub der Maschine werden die beiermöglicht wird, erlaubt in allen Ausführungsformen den Schienen mit Hilfe der Verschiebevorrichtung 5 gedes Erfindungsgegenstandes auf sehr einfache Weise, 50 radegerichtet oder in die gewünschte Krümmung gewenn dies gewünscht wird, das Auslösen von Anzeige- bracht während das Bett der Schwellen mit Hilfe der schaltungen oder Alarmschahungen im Falle der unzu- Stopfvorrichtung 8 durch Stopfen des Schotters verfereichenden oder übermäßigen Gesamtbestrahlung der stigt wird. Dieser Vorgang wiederholt sich bei jedem beiden Zellen sowie eventuell im Falle einer ungenügen- Vorschub der Maschine, welcher der Anzahl der den Relativbestrahlung einer jeden Zelle in bezug auf 55 Schwellen entspricht die durch diese Vorrichtung die Gesamtbestrahlung. gleichzeitig gestopft werden können. Die Verschiebung
Um die erste angestrebte Wirkung zu erreichen, ist des Gleises, sowohl bei der Nivellierung als auch bei der der Ausgang der die Bestrahlungsstärke ermittelnden Ausrichtung, erfolgt automatisch unter Kontrolle einer Schaltung mit einem ersten Komparator verbunden, der Vorrichtung zur Ermittlung der Fehler in den Geraden durch Vergleich mit einem Soll-Maximum ein für ein 60 und in den Kurven, der die Organe zum Einstellen der Obermaß der Bestrahlung dieser beiden Zellen signifi- Verschiebewerkzeuge zugeordnet sind, wie beispielskantes Alarmsignal liefert, sowie mit einem zweiten weise ein Servoventil für die Beaufschlagung der KoI-Komparator, der durch Vergleich mit einem Soll-Mini- ben-Zylinder-Einheit 7 zur Betätigung der Hebewerkmum ein für ungenügende Bestrahlung der beiden ZeI- zeuge 6 zwecks Nivellierung der Schiene 4. len signifikantes Alarmsignal liefert 65 Ein Fehlerdetektor für die Nivellierung ist als Beispiel
Um die zweite angestrebte Wirkung zu erreichen, ist in einer ersten Ausführungsform in F i g. 1 sowie in jedes der die von den beiden Zellen des Empfängers F i g. 2 dargestellt Dieser Detektor weist drei Rollentaerzeugten Signale verarbeitenden Aufbereitungsglieder ster 14,15 und 16 auf, welche hintereinander an drei im
Abstand voneinander liegenden Punkten A, B und Cauf jeder der Schienen angeordnet sind. Mit diesen Tastern sind in der folgenden Reihenfolge jeweils verbunden: Ein Sender 17 für Lichtstrahlen mit punktförmiger Lichtquelle, ein Schirm 18 zur Begrenzung eines Teils dieser Strahlen, hier in Form einer undurchsichtigen, rechteckigen Abdeckung, welche in vertikaler Richtung zur Gleisebene ifii Abstand voneinander zwei zueinander und zur Gleisebene parallele Begrenzungskanten 19 und 20 aufweist, sowie ein Empfänger 21, der zwei lichtelektrische Zellen 22 und 23 mit gleichen Abmessungen und gleichen elektrischen Merkmalen aufweist. Die Zellen sind rechteckig und senkrecht zu den beiden Begrenzungskanten 19,20 des Schirmes 18 im Abstand voneinander angeordnet.
Die geometrische Anordnung dieser Elemente Sender, Schirm und Empfänger wird in Abhängigkeit von den Abständen zwischen dem mittleren Tastpunkt B und den äußeren Punkten A und Cderart bestimmt, daß die projiziert en Bilder der beiden Begrenzungskanten 19 und 20 des Schirmes 18, welche dessen Schatten 24 auf dem Empfänger 21 begrenzen, sich jeweils in der Mitte der beiden lichtelektrischen Zellen 22 und 23 befinden, wenn die Symmetrieachse X1 zwischen den beiden Kanten 19, 20 in einer Bezugsebene P liegt, die durch die punktförmige Lichtquelle des Senders 17 und die Symmetrieachse Xj der beiden iichtelektrischen Zellen 22,23 definiert ist.
Somit ist die Summe der bestrahlten Flächen Si, S2 der beiden Zellen 22 und 23 gleich der Gesamtfläche jeder einzelnen Zelle, da der Schatten des Schirmes 18 die halbe Fläche jeder Zelle abdeckt. Diese Summe bleibt konstant, wenn der Schirm 18 sich in vertikaler Richtung zu seinen Kanten 19,20 nach oben oder nach unten innerhalb der nachfolgend an Hand der Fig.4 und 5 ausführlicher beschriebenen Grenzen verlagert, da die Höhe des Schirmschattens eine Konstante ist. Andererseits ist die Differenz der bestrahlten Flächen der beiden Zellen 22 und 23, wenn durch deren Mitte jeweils die Projektion einer der beiden Begrenzungskanten 19, 20 verläuft, g'sich Null, da diese Flächen gleich sind, was kennzeichnend für die Ausrichtung der drei Punkte A, B und C der Schiene 4 ist, vorausgesetzt, daß die Abstände der punktförmigen Lichtquelle und der beiden Achsen X\ und Xi von der Schiene 4 gleich sind. Schließlich ergibt sich aus dieser geometrischen Anordnung, daß unter derselben Bedingung die Differenz der bestrahlten Flächen der beiden Zellen 22 und 23 proportional zur Amplitude des unterhalb des Schirmes 18 abgetasteten Ausrichtefehlers des Punktes B der Schiene 4 in bezug auf die Gerade A, C ist, also proportional zum Höhenlagefehler der Schiene im Punkt B.
Diese Effekte werden nutzbar gemacht zur Erzeugung eines Steuersignals für ein Servoventil 25 der hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit 7 für die Betätigung des Hebewerkzeuges 6, ausgehend von den von den beiden Iichtelektrischen Zellen 22 und 23 gesendeten Signalen. Hierzu ist jede dieser beiden Zellen mit einem diese Signale verarbeitenden Aufbereitungsglied 26 bzw. 27 verbunden, weiche ein Signal u bzw. d erzeugt mit einer Gleichspannung, clie proportional einerseits zu den bestrahlten Flächen Si und S2 und andererseits zur Bestrahlungsstärke fist, wobei u = k Si fund d. = * ?-' E ist- Dicsc bciden Aufbcreiiungsgliedcr 26,27 sind mit einem Substraklionsglied 28 verbunden, das ein Signal erzeugt, das proportional zur Differenz 11—c/der durch die beiden Signale dargestellten Werte ist. sowie mit einem Summierer 29. der ein Ausgangssignal .9 er-
zeugt, das propqitional zur Summe u+d derselben Werte ist. Dieser Summierer 29 und seine Verbindungen bilden eine Schaltung zur Ermittlung der Unterschiede in der Bestrahlungsstärke der beiden Zellen 22 und 23, da die Summe der bestrahlten Flächen eine Konstante ist. Die Ausgänge des Substraktionsgliedes 28 und des Summierers 29 sind mit einer Recheneinheit 30 verbunden, welche ein Ausgangssignal erzeugen kann, das proportional zum Quotienten —-τ der durch diese beiden
Eingangssignale dargestellten Werte ist. Dieses Terminalsignal dient als Signal zum Steuern des Servoventil 25.
Dieses Terminalsignal ist ausschließlich proportional zur Differenz der bestrahlten Flächen Si und S2 der beiden Zellen, unabhängig von der Stärke E ihrer Bestrahlung. Wenn im vorgenannten Quotienten jedes Signal u und d durch das von ihm repräsentierte Produkt ersetzt wird, ergibt sich folgender Quotient:
U -d JtS, -d Si- E- JtS2 E
U + d A-S, + d Si + E + JtS2 E
und durch Kürzung
U S2
U S2
Da der Nenner Si + S2 dieses Bruches gleich der Summe der bestrahlten Flächen der beiden Zellen ist, welche eine Konstante darstellt, verändert sich der Quotient
Sx-S2
S, +S2
35
lediglich in Abhängigkeit von den Unterschieden seines Zählers Si-S2, d. h. nur in Abhängigkeit von der Differenz der bestrahlten Flächen der beiden Zellen. Da andererseits diese Differenz der bestrahlten Flächen Si-S2 proportional zur Amplitude des im Punkt B ermittelten Ausrichtefehlers ist, ist das Terminalsignal ausschließlich proportional zu dieser Amplitude.
Die Bedingungen für die Verwendung des Terminalsi-
gnals sind abhängig von der geometrischen Anordnung und von den Abmessungen der verwendeten Iichtelektrischen Zellen. Diese Bedingungen werden in den F i g. 4 und 5 veranschaulicht.
In F i g. 4 sind sieben mit I bis VlI bezeichnete charakteristische Positionen dargestellt, welche entlang des Weges des durch den Schirm 18 auf die beiden Zellen 22 und 23 des Empfängers 21 projizierten Schattens 24 ausgewählt sind, und Fig.5 zeigt die entsprechenden
Differenzen des Steuersignals in Abhängigkeit von diesem Weg.
Aus diesen beiden Schemen geht hervor, daß sich die Amplitude der Verschiebung des Schattens 24, der zur Erzeugung des zum ermittelten Fehler proportionalen Fehlersignals dient, von der Position IH bis zur Position V über einen Weg /| erstreckt der gleich der Länge einer Zelle ist und daß die totale Amplitude der Verschiebung des projizierten Schattens, die für die Erzeugung eines die Lage dieses Schaltens in bezug auf die
b5 Glcichgewichtsnullage kennzeichnenden Signals verwendbar ist, sich von der Position I bis zur Position VII über eine Strecke /.. erstreckt, die gleic-h der Summe einer Zellcnlängc plus dem doppelten Zellcnabslancl ist.
Diese Merkmale sind somit vorzüglich geeignet für die proportionale Steuerung mittels Servoventilen, sowie für die Erstellung einer Rückmeldung über die geleistete Korrekturarbeit, beispielsweise in Form eines Graphen, welcher mit Hilfe eines vom Fehlersignal gesteuerten Schreibgerätes Dank der Präzision des Signals entlang des proportionalen Meßweges A aufgezeichnet werden kann. Diese Merkmale eignen sich ebenfalls zu einer Steuerung, bei der keinerlei präzise Information bezüglich der Amplitude des ermittelten Fehlers verlangt wird, gegebenenfalls mit Umschaltung auf mehrere Geschwindigkeiten, mit dem Vorteil, eine Hysteresiszona präzis definieren zu können, wegen des verwendbaren Gesamtweges /2, der durch Änderung des die beiden Zellen trennenden Abstandes leicht den Erfordernissen angepaßt werden kann.
Außerdem ist es möglich, auf einfache Weise Anzeige- oder Ala'iiischaltungen auszulösen, im Falle einer zu geringen ^xler zu hohen Totalbestrahlung der beiden Zellen, beispielsweise bei einem plötzlichen Abfall der Senderleistung unter die funktionell erforderliche Grenze oder infolge einer starken Oberlagerung von Nebenlichtstrahlen. Auch erfolgt eine solche Auslösung Im Falle einer ungenügenden Bestrahlung jeder Zelle im Verhältnis zur Totalbestrahlung der beiden Zellen, dies für besondere Anwendungen, wie beispielsweise eine automatische Begrenzung beim Anheben des Gleises,
Die Mittel zum Auslösen soicher Schaltungen sind mit dünnen Linien in dem Schema eier F i g. 2 dargestellt Sie setzen sich aus vier Komparatoren 31,32,33 una 34 zusammen. Die beiden ersten Komparatoren 31 und 32 sind mit dem Summierer 29 verbunden, der das Ausgangssignal u + d erzeugt das proportional zur Summe der von den beiden lichtelektrischen Zellen 22,23 kommenden Signale ist und die Totalstärke der Bestrahlung der beiden Zellen anzeigt.
Der Komparator 31 erzeugt ein Alarmsignal für die Anzeige einer zu hohen Bestrahlung der beiden Zellen durch Vergleich mit einem maximalen Sollwert, und der Komparator 32 erzeugt ein Alarmsignal zur Anzeige der ungenügenden Bestrahlung durch Vergleich mit einem minimalen Sollwert
Die beiden anderen Komparatoren 33 und 34 besitzen einen ersten Eingang, der mit dem Summierer 29 verbunden ist der das Signal u+d erzeugt sowie einen zweiten Eingang, der bei dem Komparator 33 mit der Schaltung 26 verbunden ist welche das von der Zelle 22 kommende Signal u weiterleitet und bei dem Komparator 34 an die Schaltung 27 angeschlossen ist die das von der Zelle 23 kommende Signal d weiterleitet.
Diese beiden Komparatoren 33 und 34 dienen dazu, durch Abwägen dei Eingangssignals u+d und durch Vergleich dieses abgewogenen Signals k(u+d) mit dem anderen Eingangssignal u bzw. d ein Ausgangssignal u<k(u+d) bzw. d<k(u+d) zu liefern, das eine ungenügende Bestrahlung jeder Zelle 22 und 23 im Verhältnis zur Totalbestrahlung dieser beiden Zellen anzeigt
Die Ausbildung der Lichtqu3lle des Senders 17 kann beliebig sein. Um jedoch ein Maximum der Vorteile der Erfindung bezüglich einer von Veränderungen der Bestrahlung der lichtelektrischen Zellen unabhängigen Messung zu erhalten, ist es von Vorteil, den Sender 17 mit einer punktförmigen Lichtquelle zu versehen, die aus einer Diode zum Senden von Infrarot-Strahlen besteht die elektronisch auf eine hohe Frequenz moduliert sind, derart, daß die bestmögliche Unterscheidung von Umgebungs-Nebenlicht insbesondere von dem Sonnenlicht erreicht wird.
In diesem Fall, der in F i g. 3 veranschaulicht ist, ist der Empfänger 21 mit einem für Infrarotstrahlen geeigneten optischen Filter 35 versehen. Die in F i g. 3 gezeigten Schaltungen 26 und 27 für die Verarbeitung der durch die beiden lichtelektrischen Zellen 22 und 23 erzeugten Signale weisen je einen Strom-Spannungs-Umfonher mit Verstärker 36 auf, ein Bandpaßfilter 37, das auf die Modulationsfrequenz der Senderdiode abgestimmt ist, und einen Umformer 38 für die Umformung von Wechsclspannung in Gleichspannung, der das Signal u bzw. d abgibt.
Diese Anordnung bietet unabhängig von der Aufgabe der Erfindung außerdem den zusätzlichen Vorteil, daß die Lichtquellen statische Elemente mit hoher Zuverlässigkeit, langer Lebensdauer und mit geringem Stromverbrauch sind, welche ein sehr klares Bild ergeben, das die Augen schont und jegliche Blendwirkung sowie jegliche Verwechslung mit den Gieis-Signaien ausschließt Der letztgenannte Vorteil wird insbesondere auf Strekkenbaustellen geschätzt
In einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine, wie sie in Fig.6 gezeigt ist, ist d'.e geometrische Anordnung des Senders 17, des Schirmes 18 und der beiden Zellen 22 und 23 des Empfängers 21 unverändert Dies gilt auch für die Verbindungen dieser beiden Zellen mit ihren Aufbereitungsgliedern 26 und 27, welche je ein Gleichspannungssignal u bzw. d erzeugen, das proportional zu den bestrahlten Flächen und zur Stärke der Bestrahlung ist, sowie auch für die Verbindungen dieser beiden Aufbereitungsglieder mit dem Substraktionsglied 28, das ein Ausgangssignal abgibt, das signifikant für die Differenz u—d der durch diese Signale dargestellten Werte ist. Aus diesem Grunde sind diese Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet ebenso wie die Recheneinheit 30 und die Kompäfäiöfen 31 bis 34, welche die gleiche Funktion haben. Lediglich die Schaltung zur Ermittlung der Bestrahlungsstärke der beiden licntelektrischen Zellen 22 und 23 ist anders ausgebildet, die hier nicht nur diese beiden gleichen Zellen 22,23, sondern auch eine dritte Zelle 39 aufweist Diese Zelle 39 ist im Bestrahlungsfeld der beiden Zellen 22 und 23, im vorliegenden Fall >uf dem Empfänger 21 unterhalb der beiden Zellen 22 und 23 angeordnet derart, daß sie durch den Sender während mindestens der ganzen nutzbaren Strecke h, wie sie an Hand der F i g. 4 beschrieben wurde, bestrahlt wird.
Diese dritte Zelle 39 ist mit einer die von ihr ermittelten Werte verarbeitenden Schaltung 40 verbunden, die gleich ausgebildet ist wie die beiden Aufbereitungsglieder 26 und 27, und die ein Ausgangssignal S = m von einer Gleichspannung abgibt, die proportional zur bestrahlten Fläche und zur Stärke der Bestrahlung ist die aber in diesem Fall lediglich Änderungen der Bestrahlungsstärke angibt da die bestrahlte Fläche während der Verschiebungen des vom Schirm 18 erzeugten Schattens konstant bleibt Aus diesem Grunde liefert der Ausgang dieser Schaltung 40 ein Signal gleicher Bedeutung wie dasjenige des Summierers 2S in der ersten Ausführungsform. Daher ist dieser Ausgang unmittelbar an einen Eingang der Recheneinheit 30 angeschlossen, während der andere Eingang dieser Einheit wie vorher beschrieben, mit dem Substraktionsglied 28 verbunden ist Diese Recheneinheit 30 gibt ein Aus-
gangssignal ab, das den Quotienten der durch die
beiden Eingangssignale dargestellten Werte angibt welcher ausschließlich proportional zur Differenz der bestrahlten Flächen der beiden Zellen 22 und 23 ist wie
13
das Signal ——τ der ersten Ausfühningsiorm- Dieses
Terminalsignal kann somit zur Steuerung des Servoventfls 25 für die Beaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheit 7 für die Betätigung des Werkzeuges 6 zur Hebung der Schienen 4 Verwendung finden.
In dieser zweiten Ausführungsform sind die Anzeige- und Alarmsignale erzeugenden Komparatoren 31 bis 34 in gleicher Weise verbunden, wie dies in der ersten Ausfflhrungsform beschrieben wurde, und es werden auch dieselben Effekte erzielt
Die in diesen beiden Ausführungsformen beschriebenen Vorrichtungen für die Nivellierung des Gleises sind ebenfalls anwendbar für das Richten des Gleises, und zwar durch einfache Drehung des Schirmes 18 und des Empfängers 21 um90°.
Es ist auch möglich, die Vorrichtung für die Nivellierung und für das Richten miteinander zu vereinigen. In diesem Fall weist der Empfänger zwei Gruppen von lichtelektrischen Zellen auf. die auf zwei kartesischen Koordinatenachsen angeordnet sind, und der Schirm weist zwei Gruppen von zwei korrespondierendem parallelen Begrenzungskanten auf, wobei jede Gruppe von Zellen mit einer der bereits beschriebenen Schaltungen verbunden ist.
In diesem Fall ist es von Vorteil, einen Schirm mit einer Blende zu benutzen, in welchem die beiden Gruppe 3 von parallelen Kanten eine rechteckige oder quadratische öffnung begrenzen, die einen Lichtstrahl entsprechenden Querschnitts kalibriert, derart, daß ein Lichtbild anstelle eines Schattenbildes projiziert wird, um zu verhindern, daß der Schatten des Schirmträgers auf den Empfänger fällt Diese Variante in der Ausbildung des Schirmes eignet sich sowohl für die erste als auch für die* zweite Ausführungsform, allerdings mit einer Einschränkung: In der zweiten Ausführung muß dann die dritte Zelle 39 innerhalb der vom Sender bestrahlten Zone, d. h. zwischen den beiden Zellen 22 und 23, angeordnet sein.
Schließlich brauchen in besonders wirtschaftlichen Ausführungen die Komparatoren 31 bis 34 für die Erzeugung der Anzeige- oder Alarmsignale nicht eingebaut zu sein, insbesondere, wenn eine Meßpräzision lediglich bei normalen Anwendungsbedingungen gewünscht ist oder wenn ihre Funktion durch die Bedie- nungsperson selbst gesichert werden soll.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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55
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Claims (6)

Patentansprüche:
1. Gleisbehandlungsmaschine mit einer Vorrichtung zum Verschieben des Gleises, bei der mindestens ein Organ (25) zum Einstellen der Verschiebungen mindestens eines Werkzeuges einer Vorrichtung zum Ermitteln der geometrischen Fehler des Gleises zugeordnet ist, die zum Abtasten einer Schiene eine Serie von drei in Abständen hintereinander angeordneten Tastern (14, 15, 16) aufweist, von denen der erste mit einem Lichtstrahlensender (17) mit punktförmiger Lichtquelle, der zweite mit einem Schirm (18) zum Abdecken eines Teils dieser Strahlen, der mindestens zwei parallele, nach Art von zwei gegenüberliegenden Rechteckseiten übereinander angeordnete Begrenzungskanten (19, 20) aufweist sowie der dritte mit einem Empfänger (21) verbunden Is*., der eine Gruppe von zwei lichtempfindlichen Elsmenten mit gleichen Abmessungen und gleicher Charakteristik besitzt, die im Abstand voneinander auf einer Senkrechten zu den beiden Begrenzungskanten des Schirmes liegen, wobei aufgrund des durch Verschiebung des Schirmes in der Senkrechten zu den beiden Schirmkanten bewirkten Bestrahlungsunterschiedes zwischen den beiden lichtempfindlichen Elementen ein Differenzsignal (u—d) zum Steuern des Einstellorgans (25) erzeugt wird, das durch eine elektronische Differenzierschaltung aufbereitet wird, die zwei Aufbereitungsglieder (26, 27) für die von den beiden lichtempfindlichen Elementen gelieferten Signale («/, d) und ein mit den lichtempfindlichen Elementen verbundenes Substraktionsglied (28) aufweist, uno das repräsentativ ist für die Entfernung der Symmetrieachse (ΛΊ) der Kanten des Schirmes in bezug auf eine Bezugsebene (P), die durch die punktförmige Lichtquelle und die Symmetrieachse (X2) der lichtempfindlichen Elemente des Empfängers definiert ist, und das proportional ist zur Amplitude des Gleislagefehlers sowie kennzeichnend für die Richtung des Fehlers im abgetasteten Gleis senkrecht unterhalb des Schirmes, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindlichen Elemente zwei an sich bekannte Zellen (22,23) sind, die jeweils ein Ausgangssignal (u, d) abgeben, das proportional zur bestrahlten Fläche der zugeordneten Zelle und zur Bestrahlungsstärke ist, daß die auf den Empfänger (21) projizierten Bilder der beiden Schirmkanten (19, 20) jeweils in die Mitte der beiden lichtempfindlichen Zellen (22, 23) fallen, wenn die Symmetrieachse (ΛΊ) dieser beiden Kanten in der Bezugsebene·(P) liegt, und daß zur Erzeugung des Differenzsignals (u—d), das allein proportional der Differenz der bestrahlten Oberflächan dieser beiden Zellen ist, einerseits eine Detektorschaltung zum Erfassen der Bestrahlungsstärke vorgesehen ist, die mindestens eine lichtempfindliche Zelle (22,23; 39) aufweist, und die ein Ausgangssignal (S) abgibt, das proportional zu dieser Bestrahlungsstärke ist, und andererseits eine Recheneinheit eo (30) vorgesehen ist, deren einer Eingang mit dem Ausgang dieser Detektorschaltung und deren anderer Eingang mit dem Substraktionsglied (28) verbunden ist, und die ein Ausgangssignal abgibt, das den Quotienten b5
der durch die beiden Eingangssignale dargestellten Werte angibt, wobei dieses Terminalsignal als Steuersignal für das Organ zum Einstellen der Werkzeuge für die Verschiebung des Gleises benutzt wird, derart, daß die Proportionalität dieses Terminalsignals zu den ermittelten geometrischen Fehlern nicht durch Veränderungen der Bestrahlungsstärke der beiden lichtempfindlichen Zellen verfälschbar ist
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die mit einem Eingang der Recheneinheit (30) verbundene Detektorschaltung für die Ermittlung der Bestrahlungsstärke der beiden Zellen (22, 23) des Empfängers (21) einen Summierer (29) aufweist dessen beide Eingänge mit den beiden Aufbereitungsgliedern (26,27) für die Signale der beiden Zellen (22, 23) verbunden sind, wobei dieser Summierer (29) ein Ausgangssignal (S = u+d) erzeugt das proportional zur Summe (u+d) dieser Signale ist und das den Divisor des von der Recheneinheit (30) gelieferten Quotienten
\~S~J
bildet
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Eingang der Recheneinheit (30) verbundene Detektorschaltung für die Ermittlung der Bestrahlungsstärke der beiden Zellen (22, 23) des Empfängers (21) mindestens eine dritte lichtempfindliche Zelle (39) aufweist die im nicht durch den Schatten des Schirmes (18) beeinflußten Bestrahlungsfeld der beiden Zellen (22.23) liegt, wobei diese dritte Zelle mit einer Schaltung (40) verbunden ist, die ein Ausgangssignal (S) abgibt, das proportional zu ihrer Bestrshlungtifärke (m) ist, und das den Divisor des von der Recheneinheit (30) gelieferten Quotienten
fr)
bildet
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der Ausgang der Detektorschaltung für die Bestrahlungsstärke der beiden Zellen (22, 23), der ein zur Bestrahlungsstärke proportionales Signal (S) abgibt, mit einem ersten Komparator (31) verbunden ist, der ein Alarmsignal für die Anzeige einer Überbestrahlung dieser beiden Zellen durch Vergleich mit einem Maximal-Sollweri abgibt sowie mit einem zweiten Komparator (32), welcher ein Alarmsignal zum Anzeigen einer Unterbestrahlung der beiden Zellen durch Vergleich mit einem Minimal-Sollwert abgibt.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Aufbereitungsglieder (26, 27) zur Verarbeitung der durch die beiden Zellen (22,23) des Empfängers abgegebenen Signale und die Detektorschaltung für die Bestrahlungsstärke der beiden Zellen je mit einem Komparator (33, 34) verbunden sind, der ein Alarmsignal abgibt, das die Unterbestrahlung jeder dieser beiden Zellen in bezug auf die Totalbestrahlung dieser Zellen anzeigt.
6. Maschine nach einem der AnsDrüche I bis 5.
3 4
dadurch gekennzeichnet, daß die punktförmige abgeben, sobald eine bestimmte Bestrahlungsstärke er-
' Lichtquelle des Senders (17) aus einer Infrarotstrah- reicht ist. Die beiden Kanten des Schirmes begrenzen in
lcn sendenden Diode besteht, welche elektronisch einer gegebenen Richtung eine öffnung in einer Platte
auf eine hohe Frequenz moduliert sind, daß der und bilden eine Abdeckung um diese Öffnung, derart.
Empfänger (21) mit einem optischen Riter (35) ver- 5 daß der Lichtstrahl, der"durch diese öffnung kalibriert
sehen ist, der den Infrarotstrahlen angepaßt ist, und wird, eine gleiche Anzahl kleiner Photozellen des Emp-
daß jedes der beiden Aufbereitungsglieder (26, 27) fängers in jeder der-beiden Reihen beleuchtet, wenn sich
: zur Verarbeitung der durch eine der beiden Zellen die Symmetrieachse dieser beiden Kanten in der vorge-
(22, 23) abgegebenen Signale einen Strom-Span- nannten Bezugsebene befindet Wenn sich der Schirm
nungs-Umformer mit einem integrierten Verstärker !o verschiebt, beispielsweise, wenn der Taster, mit wel-
i ' (36), ein BandpaS-FiIter (37), das auf die Modula- chem er verbunden ist über eine Erhöhung oder eine
tionsfrequenz der Senderdiode abgestimmt ist, so- Vertiefung der Schiene streift, wird das Gleichgewicht
f; wie einen Wechsel-Gleichspannungs-Umformer (38) der bestrahlten Zellen der beiden Reihen gestört, wobei
'-.: aufweist die Größe dieser Abweichung, d.h. die Differenz der
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