DE2043220A1 - Klebstoffmasse und deren Verwendung - Google Patents

Klebstoffmasse und deren Verwendung

Info

Publication number
DE2043220A1
DE2043220A1 DE19702043220 DE2043220A DE2043220A1 DE 2043220 A1 DE2043220 A1 DE 2043220A1 DE 19702043220 DE19702043220 DE 19702043220 DE 2043220 A DE2043220 A DE 2043220A DE 2043220 A1 DE2043220 A1 DE 2043220A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polyethylene
oxidized
mixture
content
mass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702043220
Other languages
English (en)
Inventor
N J Hartman Paul Francis Wayne (V St A)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Allied Corp
Original Assignee
Allied Chemical Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Allied Chemical Corp filed Critical Allied Chemical Corp
Publication of DE2043220A1 publication Critical patent/DE2043220A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J123/00Adhesives based on homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Adhesives based on derivatives of such polymers
    • C09J123/02Adhesives based on homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Adhesives based on derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
    • C09J123/04Homopolymers or copolymers of ethene
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L2666/00Composition of polymers characterized by a further compound in the blend, being organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials, non-macromolecular organic substances, inorganic substances or characterized by their function in the composition
    • C08L2666/02Organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials
    • C08L2666/04Macromolecular compounds according to groups C08L7/00 - C08L49/00, or C08L55/00 - C08L57/00; Derivatives thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/31504Composite [nonstructural laminate]
    • Y10T428/31678Of metal
    • Y10T428/31692Next to addition polymer from unsaturated monomers
    • Y10T428/31696Including polyene monomers [e.g., butadiene, etc.]

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Priorität« v.o.September 1969 in USA Serial Vo.t 856 kk
Polyäthylen wird in großem Umfang sum Beschichten rersohiedener Naterialien und als Filme für Verpackungezwecke rerwendet, da es niedrig in den Kosten, inert, sah und flexibel ist. Infolge seiner inerten Eigenschaften ergeben sich aber Schwierigkelten, eine gute Haftung des Polyäthylene auf einer Unterlage, besondere auf Netallunterlagen, au erhalten· Polyäthylen kann im allgemeinen nicht direkt auf einer Netallunterlage gebunden werdftn, und entweder muß ein Klebstoff auf der Oberfläche der Unterlage aufgebracht werden» oder die metallische Oberfläche muß angeätzt werden, wie beispielsweise mit starken Säuron· Diese zusätzlichen Verfahrensstufen erhöhen wesentlich die Kosten der Btoutzung Ton Polyäthylen ale übersugsmaterial. Farben und Tinten
109811/2070
ORIGINAL HNiSPECTED
haften nicht gut an Polyäthylenoberflächen, di· aus diese« Grund vorbehandelt werden müssen , vi· beispielsweise durch Bedruokbarkeitsbehandlungen oder durch Oxydier·η der Oberfläch·, üb zu verhindern, daß Tinten und Farben während der Handhabung ven der Oberfläche abgerieben werden. Die·· Nachteile beschränkten di· Verwendung ν·η Poly äthylen für überzug« und Verpaokungaawecke bi· heute.
Oxydierte Polyäthylene haben bekanntermaßen verbesserte Haftung gegenüber Polyäthylen, doch leider besitzt oxydiertes Polyäthylen schlechtere physikalische Eigenschaften, und eg1 ist ein brüchiges Material, das als überzug oder Verpackungsmaterial ungeeignet ist.
Es sind auch Gemische von Polyäthylen und bestimmten oxydierten Polyäthylenwachsen mit niedrigem Molekulargewicht bekannt, die besser Tinte annehmen und bedruokbar sind. Beispielsweise beschreiben die USA-Patentschriften 3 o6l 882 und 3 222 ^31 Gemisohe von Polyäthylen mit oxydiertem Polyäthylen mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 1000 bis etwa 6000. Diese Gemische besitzen aber auch nur begrenzte Haftung auf Metalluntarlagen.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Klebetoffpolyäthylenmaeae zu erhalten, die ausgezeichnete physikalische Eigenschaften besitzt und direkt auf metallischen Unterlagen haftet. Ein anderes Ziel ist es, ein Verfahren zur Beschichtung einer Metallunterlage in einem einfaohen
. 109811/2070 . 3
ORIGINAL JNSPECTED
Schmelzextrudierverfahren zu bekommen, ohne daß es erforderlich ist, eine getrennte Klebetoffmasse auf der Unterlage aufzubringen. Weitere Ziele werden aus der folgenden eingehenden Beschreibung offenbar.
Bs wurde gefunden, daß eine Zusammensetzung von Polyäthylen, in der Schmelze mit 1 bis 15 Gew.-^, vorzugsweise mit 1 bis 10 Gew.-56, eines oxydierten linearen Polyäthylene mit bis zu etwa 5 Gew.-^ Sauerstoff, einem d
Schmelzindex von 10 bis 3500, einem Molekulargewicht von 65ΟΟ bis 20 000, einem kristallinen Schmelzpunkt von etwa 025 bisl3O°C und einer Schmelzviskosität bei l40°C feon 7OOO bis 1 000 000 Centipoisen vermischt, bessere Klebeeigenschaften gegenüber Gemischen von Polyäthylen und oxydiertem Polyäthylen mit niedrigem Molekulargewicht besitzt. Die Zusammensetzungen nach der Erfindung können direkt auf Metallunterlagen durch einfaches Heißpressen zum Anhaften gebracht werden, wie beispielsweise, indem man das Gemisch von Polyäthylen und oxydiertem PοIyäthy- ™
len mit der sauberen Unterlage bei Temperaturen von etwa Ik9 bis 1630C (3OO bis 325°P) kurze Zeit in Kontakt bringt, so daß eine gleichförmige Berührung des Gemisches und der Unterlage gewährleistet 1st und kühlt. Die Zusammensetzungen nach der Erfindung besitzen ausgezeichnete physikalische Eigenschaften und überraschend gute Anhaftung auf einer Vielzäh 1 von Unterlagen, besonders Metallen, und besitzen auSerdem verbesserte Bedruckbarkelt.
109811/2070 ■*"
ORIGINAL »NSPEC7H3
Nach einem anderen Aspekt der Erfindung wird die Vasserbeständigkeit de· Gemisches ven Polyäthylen und oxydierte* Polyäthylen, da· Hit Metallen verbunden i«t, durch Zugabe ven etwa 10 bie 20 Gew._j( de· Gemisohes herkämmlicher Elastomere, wie Polyisobutylen, Butylkautschuk, hochmolekularen Äthylen-Propylenmischpolymeren oder Terpolymerkautsohuken o.dergl., verbessert. Die Zugabe von wenigstens 0,1 # eines Oxysilans zusammen ■it de· Elastomer verbessert die Vasserbeständigkeit der Bindung weiter.
Die bei der vorliegenden Erfindung brauchbaren oxydierten Polyäthylene sind hoohkristalline Polymere, die die oben beschriebenen Bereiohe für den Sohmelsindes, das Molekulargewicht und die kristallinen Sohmelspunkte besitzen. Außerdem besitzen sie Diohten von 0,990 bis 0,9951 Ring and Ball-Erweichungspunkte von etwa lk6 bis 1^7 C und eine Kristallinität von 90 % oder mehr, bestimmt durch Röntgenstrahlenanalyse. Diese Polymere besitzen einen Oarboxylgruppengehalt von 0,025 bis 0,75 mäqu/g, einen* Gesamtcarbomylgehalt von 0,07 bis 1,10 mäqu/g, einen Hydroxygehalt von 0,035 bis 0,08 mäq.u/g und einen Estergehalt von 0,015 bis 0,30 mäqu/g.
Die oxydierten Polyäthylene stellt man duroh Oxydation eines linearen Polymers von Äthylen mit einer verminderten spezifischen Viskosität von 1,0 bis 30 Dezilitern Je Gramm in festem Zustand in einer Atmosphäre von molekularen
10981 1 /2070 _ 5
Sauerstoff bei einer Temperatur von 9O0C bis zu dem kristallinen Schmelzpunkt des Polyäthylene bis zum Erreichen der erwünschten Oxydation her« Das Verfahren 1st im einzelnen in der USA-Patentschrift 3 322 711 beschrieben.
Das oben beschriebene oxydierte Polyäthylen kann mit irgendeinem Polymer von Xthylen mit Formqualität vermischt werden, unabhängig davon, ob es linear oder vor- i zweigt ist, hohe oder niedrige Dichte besitzt, mit Phillipe-Katalysator, Ziegler-Katalysator oder anderweitig hergestellt wurde. Das Polyäthylen kann auch andere Bestandteile enthalten, wie Hitze- und Liohtstabilisatoren, Pigmente u.dergl., sowie herkömmliche Füllstoffe, wie Kieselsäure, Sand, Ruß, Glasperlen oder Glasfasern u.dergl.
Das oben beschriebene oxydierte Polyäthylen und ein Polyäthylen werden in einer Menge ron 1 bis 35 £, vorzugsweise X bis 10 %, des oxydierten Polyäthylens, bezogen auf das Gewicht des Gemisches , in der Schmelze vermengt. Man erhält ausgezeichnete Haftung, selbst bei niedrigen Gehalten an oxydiertem Polyäthylen, oboh im allgemeinen erhält man eine Steigerung der Haftung mit höheren Konzentrationen. Zusammensetzungen, die mehr al« etwa 13 % oxydiertes Polyäthylen enthalten, werden Jedoch zunehmend spröde.
109811/2070 .
ORjQfNAL INSPECTED
Das Gemisch kann zu Bögen oder Filmen zu Verpackungszwecken verformt und auf einer Unterlage aufgebracht und auf der Unterlage bei Schmelztemperatur aufgepreßt werden· Venn die Schichtstoffe gebildet werden, besondere Schichtetoffe mit Metallen, werden die Metalle im allgemeinen auf Schmelztemperatur vorerhitzt, um Deformationen und Spannungen duroh ungleichmäßiges Abkühlen des Polymers und des Metalles auf ein Minimum herabzusetzen. Vorzugsweise werden das oxydierte Polyäthylen und das Polyäthylen in einem Extruder in der Schmelze vermischt und direkt auf die Unterlage aus der Schmelze extrtdLert. Für ein Anhaften sind Temperaturen von 1*»9 bis 1630C (300 bis 3250F) erforderlich, und die Schmelze sollte mit einem leichten Druck aufgebracht werden, der ausreicht, einen gleichmäßigen Kontakt des Gemisches mit der Unterlage zu gewährleisten.
Die Klebstoffzusammensetzungen nach der Erfindung können auf verschiedenen Unterlagen gebunden werden, wie beispielsweise Metallen, Glas, Kunststoffen, HoIs, Papier u.dergl·, und besonders wertvoll sind sie al· überzugsmittel für Stahl, Kupfer und Aluminium. Tinten und Farben haften gut auf Filmen und Bögen der Gemische, so daß keine weitere Behandlung vor dem Drucken für die meisten Anwendungsgebiete erforderlioh ist.
Die ausgezeichnete Haftung der vorliegenden Gemisohe auf einer Unterlage war äußerst überraschend und unerwartet,
109811/2070 ^_ - 7.-
ORlGiNAL [NSPECTED
da dl· frier beschriebenen oxydierten Polyäthylene anderen Polymeren van <A-Olefinen, wie Polypropylen, keine klebenden S4.genaob.aften erteilen. Der Zusats ren Polyäthylen oder anderen Polymeren, die Carboxylgruppen beaitsen, wie Surlyl A» ein V«lytter der B.X.dttPont deVemours & Co., welohee ein Polymer 4Mit einen Kohlenwaeeeretoffgrundgerttat Kit dej?anhäaye«4en ionisierten Carboxylgruppen iat, erteilt keine merkltelte Haftung gegenüber Metallen.
Die VasserbeatändlVfcelt von Bindungen zwischen Metallen und den Gemischen &(koh de» Urfindung kann rerbeesert werden, ladest man herkösuallohe Xlaatoaiere, wie Butylkautschuk «der Polyisobutylen, in einer Menge von etwa 5 bis 25 ö*w.-i» des Polyäthylene susetst. Die Zugabe solcher kleinerer Mengen eines Blast osiers trägt auoh da-BU bei, Verforsnangen und Spannungen durch ungleiohes Abkttllen der Laminate aus Polyäthylen und Ne tall atu vermindern, obwohl sie das Anhaften der Qeaisohe von Polyäthylen und oxydiertem Polyäthylen naoh der Erfindung " auf einer Metallunterlage etwas verschlechtert.
Die Zugabe einer kleinen Menge von 0,1 bis 1 eines AlkoxyβHans zu den Gemischen naoh der Erfindung, dl· ein Elastomer enthalten, trägt «u einer weiteren Verbesserung der Yasserbeatändigkelt bei. Geeignete Alkoxysilanverbindungen sind bekannt und sind beispielsweise N-O-Aailnoäthyl-2-amlnepropyltrimethoxyeilan, 3-(N-Xthylamino)-aminopropyltrimethoxyallanl Aminopentylmethyl-
109811/2070 . β -
dimethoxysilan, Phenylaminopropyltrimethoxysilan, ß-Aminoäthyltrlmethoxysilan, 3-Aminopropyltriäthoxysilan, Mercapjbopropyltrimethoxysilan u.dergl.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert, doch sei die Erfindung nicht auf die darin wiedergegebenen Angaben beschränkt.
In den Beispielen sind alle Teile und Prozentsätze, Gewichtsteile und Gewichtsprozentsätze, wenn nichts anders ausdrücklich angegeben ist. Die Abschälfestigkeit wurde nach JBTM D I876 bestimmt, und die Ergebnisse sind in kg/cm Breite während einer Abschälung unter 90 oder 180° bei einer Kopfgeschwindigkeit von 5 cm/min angegeben. Die Scherbindungefestigkeit wurde nach ASTM D 1002-53 T bestimmt,
Beispiel 1
Ein lineares Polyäthylen, das nach der USA-Patentschrift 2 825 721 hergestellt worden war, eine Dichte von 0,950, einnSchmelzindex von 0,4, eine maximale Dehnfestigkeit von 155 und eine 450 #-ige Dehnung besaß, wurde in einen Plaatographen gegeben, und verschiedene Mengen eines oxydierten Polyäthylens mit einem Schmelzindex von 420, einen Molekulargewicht von 8500, einer reduzierten spezifischen Viskosität von 0,45, einer Dichte von 0,990 einem kristallinen Schmelzpunkt von 128 bis 130°C, einem Ring and Ball-Erweichungspunkt von l46°C, mit einem Ge-
109811/2070 - 9
halt von 3.^8 % Gesamtsauerstoff, 0,48 mäqu/g Carboxylgruppen, 0,68 mäqu/g Gesamtgehalt an Carbonylgruppen, 0,19 mäqu/g Estergruppen und 0,12 mäqu/g Hydroxylgruppen sowie mit einer Zugfestigkeit von 162 kg/cm , einer Dehnung von 1,8 $, einem Zugmodul von 298 000 und einer Shore D-Härte von 63 wurden in der Sohmelze zugemlscht. Aus diesen Gemischen wurden Schnallen von 0,025' bis 0,051 cm (10 bis 20 Mil) gepreßt, und die Schnallen wurden bei 1^9 bis I63 C geschmolzen und auf kaltgewalzte Stahlplatten ausgepreßt, die mit einem Sandstrahlgebläse behandelt und mit Toluol gespült worden waren. Das Auspressen erfolgte in einer Kompressioneform bei minimalen Drücken.
Die Abschälfestigkeitswerte sind nachfolgend angegeben:
Men^e an oxydiertem Polyäthylen in der Mischung
Abschälfestigkeit, kg/cm
90°
1801
Kontrollprobe
10
keine
7,1
8,0
keine
10,7 9,8
Die Scherbindungefestigkeit des oben hergestellten Gemisches mit eJmm Gehalt von 10 # des oxydierten PoIy-
2 Mthylens betrug bei 2,5 on Überlappung 91 kg/om .
10981 1/2070
- Io -
Ein Gemisch mit einem Gehalt von IO $ des oxydierten Polyäthylene, das auf einen Kupferstreifen aufgepreßt worden war, besaß eine Absoherbindungsfestigkeit von 98 kg/on bei einer Überlappung von 2,5 cm.
Beispiel 2
Ein Gemisch mit einem Gehalt von 5 $ des in Beispiel 1 beschriebenen oxydierten Polyäthylene wurde mit einm verzw«if%en Polyäthylen niedriger Oiohte, nämlich mit einer Dichte von 0,923 und einem Schmelzindex von 2,3 hergestellt. Dieses Produkt besaß eine Abscherbindungsfestigkeit auf Stahlplatten von 88 kg/cm bei einer Überlappung von 2,5 cm und eine Abschälfestigkeit von mehr als 6,2 kg/cm bsi einer unter 90 angreifenden Abschälkraft.
Beispiel 3
Das Verfahren des Beispiele 1 wurde mit der Amenahme wiederholt, daß das oxydierte Polyäthylen einen Schmelzindex von 1900, ein Molekulargewicht von 7800, eine reduzierte spezifisfee Viskosität von 0,32, eine Dichte von 0,991, einen kristallinen Schmelzpunkt von 128 bis 129°C, einen Ring and Ba11-Erweichungspunfct von l47°C, einen Gesamtsauerstof f gehalt von J, 06 $>, einen Carboxygruppengehalt von 0,48 mäqu'/g, einen gesamten Carbonylgruppengehalt von 0,71 mäqu'/g· einen Estergruppengehalt von 0,l4 mäqu'/g1 einen Hydroxylgruppengehalt von 0,10 mäqu /g, eine Zugfestigkeit von l4l kg/cm , einen Zugmodul
109811/2070
- 11 -
von 276 000, eine Dehnung von 1,2 % und eine Shore D-Härte von 56 besau* Da» Gemisch besaß ausgezeichnete physikalische Eigenschaften, eine Zugfestigkeit bei der
2
Streckgrenze von 1^3 kg/o« , eine Zerreiflfestigkeit von 165 kg/o« und ein· Dehnung von 67 £.
Die Absoherfelftdungsfeetlgkeit auf Stahlplatten eines Gemisches mit 5 £ dee oxydierten Polyäthylens betrug 111 kg/cm bei 1,25 o« Überlappung, und bei eine« Gemisch mit eine« Gehalt von 10 jC dee oxydierten Polyäthylens betrug die Abscherbindungefestigkeit einer gleichen Oberlappung 118 kg/o« . Die Absoherblndungsfestigkelt des gleichen Gemisches auf Aluminiumplatten, die durch Spülen in Xylol und Aceton gereinigt worden waren» betrug bei einer Übedappung von 1,25 om kk kg/cm . Die Abschälfestigkeit dieser Bindung betrug bei einem Abschälen unter 180° 0,9 kg/o«.
Beispiel k
Bin oxydiertes Polyäthylen »it eine« Schmelzindex von 10, eine« Molekulargewicht von etwa 20 000, einer Sohaelzviskpsltät bei l4o°G von etwa 1 000 000, einer reduzierten spezifischen Viskosität von 0,9, einem kristallinen Schmelzpunkt von 129°C und eine« Gehalt von 1,1 jC Carboxylgruppen wurde in der Soh«elze «it verschiedenen Kengenverhältnissen de· Polyäthylene dee Beispiels 1 vermisoht und auf Stahlplatten aufgebracht* Man erhielt auegezeichnete Anhaftung, selbst bei sehr niedrigen Konzentrationen des/oxydierten
109811/2070 _ 12
Polyäthylens.
Die Ergebnisse sind nachfolgend zusammengestellt:
oxydiertes Abscher- Abschälfestigkeit, kg/cm
Polyäthylen in festigkeit
dem Gemisch in kg/cm 90° 180°
bei 1,25 cm
Überlappung
1,25
90 2,9-3,0 3,6
96 3,6 h,5
93 **,5 5,9 ■-,·
102 6,3 7,1-8,0
6,3 7,1
Ein Gemisch von Polyäthylen mit einer Dichte von 0,960 und einem Schmelzindex von 0,7 mit einem Gehalt von 5 $ des oxydierten Polyäthylens, das oben beschrieben wurde, besaß ausgezeichnete Haftung auf einer Stahlplatte, wie
2 durch die Abscherbindungsfestigkeit von 106 kg/cm bei einer Überlappung von 1,25 cm gezeigt ist.
Beispiel 5
Ein oxydiertes Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 78, einem kristallinen Schmelzpunkt von 130 C und einem Molekulargewicht von etwa 10 000 wurde mit dem Polyätgylen des Beispiels 1 in der Schmelze gemischt und auf Stahlplatten aufgebracht. Man erhielt ausgezeichnete Anhaftung, sogar bei sehr niedrigen Gehalten des oxydierten Polyäthy-
109811/20 7 0 -13-
lens, wie aus den nachfolgenden Verten ersichtlich istt
ή* oxydiertes Polyäthylen in dem GeMisch
Abschälfestigkeit, kg/cm
90'
180*
1,23
if,6
Beispiel 6
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, um Gemische mit einen Gehalt von 5 i» des in Beispiel 3 beschriebenen oxydierten Polyäthylens und verschiedener Mengen eines Butylkautschuk^ (erhältlich als Snjay Butyl 268 von Snjay Chemical Co«) herausteilen. Die Br· gebnisse sind nachfolgend zusammengestellt ι
Menge Ugt*r_ Ab·oberen Butyl- lage " bindun«·- kautechuk festigkeit
in kg/ceÄ bei 1,25 cm Überlappung
Absohälfestigkeit, kg/o«
10 Stahl
20 Stahl 99'
20 Aluminium 76
90
4,8
180
7,1 6,1 8,6
Die Bindung des obigen Gemisches auf Stahl war etwas wasserbeständig, undfeie widerstand einem Abschälen wtthrend 72 Stunden in Wnssor von Raumtemperatur und otwa Ί Stunden
109811/2 0
- Ik -
in siedendem Wasser. Vergleichsweise widerstand ein Gemisch des oben beschriebenen Polyäthylens mit 5 # des oxydierten Polyäthylens, aber ohne den Butylkautschuk, einem Abschälen während nur 48 Stuiu en bei Raumtemperatur, und während einer viertel Stünde in siedendem Wasser.
Die Werte für die Abscherbindungsfestigkeit in siedendem Wasser sind nachfolgend zusammengestelltt
Temperatur
beim !Compres
sions forme η
O . Zeit, Stunden 7 24
lk9°c
163°C
1220
1120
1 2 720 530
900
550 500
616
Der Butylkautschuk allein verleiht Pd.yäthyleflkeine ■erkllohe Haftung. Sin Gemiaoh des Polyäthylen·, wie ·· oben beschrieben wurde, mit einem Gehalt von 25 % des Butylkputaohuka, aber unter Veglaeeung dee oxydierten Polyäthylens, besaß eine Abschälfestigkeit von nur 0,35 und 0,7 kg/cm bei 90° bsw. 180°
Beispiel 7
Die Bindung eines Gemisches des in Beispiel 1 beschriebenen Polyäthylene mit einem Gehalt von 5 # des oxydierten Polyäthylene des Beispiels 3 und 20 # eines Polyisobutylenkautschuks (orhfil tlich als "Vistanex" bei der
- 15
i Q0 811/2 0 7 Π
Enjay Chemical Co.) auf Stahl besaß verbesserte Wasserbeständigkeit gegenüber einer Kontrollprobe, ohne das Polyieobutylenelastoaer. Die Ergebnisse sind nachfolgend zusammengestelltt
υ
Zusammensetzung Wasserbeständigkeit.
Raumtemperatur siedendes Wasser Gemisch des Beispiels 7 72 6 Kontrollprobe ^8 l/k
- 16 -
10981 1/2070
Beispiel 8
Dieses Beispiel zeigt, daß die Widerstandsfähigkeit der Gemische nach der Erfindung gegen Wasser durch Zugabe kleiner Mengen einer Alkoxysilanverbindung weiterverbessert werden kann. Ein Gemisch des Polyäthylene des Beispiels 1 mit einem Gehalt von 5 Ί° des oxydierten Polyäthylene des Beispiels 3, 20 # des Butylkautschuks von Beispiel 6 und 0,5 % Phenylamieopropyltrimethoxysilan (erhältlich al« Dow-Corning XZ-8-O99O von der Dow-Corning Corporation) wurde hergestellt, und Sohnallen hiervon wurden auf Stahlplatten gepreßt. Die Werte für die Abscherbindungsfestlgkeit bei siedendem Wasser sind nachfolgend zusammengestellt 1
Temperatur beim Kompree- Zeit, Stunden
β ions formen
0 1 2 7 2k k8
lk9°C 1210 1200 1010 9^0 10^0 --
163°C 1280 — — — 1080 1100
Das oben beschriebene Gemisch wurde auf ungereinigte Aluminiumfolie aufgebracht. Nach dem Eintauden der beschichteten Folie in heißes Wasser (80 bis 90°C) trat nach einer Woche kein Bindungsfehler auf.
Beispiel 9
Das Verfahren des Beispiels 8 wurde mit dem Unterschied wiederholt, daß ein anderes Alkoxysilan, nämlich Aminopentylmethyldimethoxysilan (erhältlich als Dow Corning XZ-2-2023) verwendet wurde. Die Versuchsergebnisse sind nachfolgend zusammengestellt:
Temperatur beim Kompres- Zeit, Stunden
sionsformen ____________
0 1 2 7 2^ ^O
l49°c 1235 960 8ho 1080 1350 --
163°C ll40 — -- -- 1220 I3OO
Beispiel 10
Die Haftung des Gemisches von Beispiel 3, mit einem Gehalt von 5 $ des oxydierten Polyäthylens auf verschiedenen nichtmetallischen Unterlagen wurde geprüft, indem zwei
109811/20 7 0
- 17 -
Stahlstreifen, einer mit dem Gemisch nach der Erfindung, wie beschrieben, und der andere mit dem Überzug des zu prüfenden Substrats, beschichtet wurden. Die zwei beschichteten Streifen wurden bei 1^9°C fünf Hinuten zusammengepreßt. Die Ergebnisse sind nachfolgend zusammengestellt:
Substrat
Abschälfestigkeit, kg/cm
Abscherfestigkeit
km/oar bei 1,25 cm Überlappung
(D
Polyvinylbutyral
(2) Epoxyzement v '
Farbe auf Epoxy·» grundlage
Farbe auf Polyvinyl.· /~\ butyralgrundlage * '
3,2
2.7-3,6
63 60
(2)
Butval B 90 <&#r Shiwriniga» Products Corp,,
von einem Film in &mv Schmtlai· auf den Staaletrelfe»
gepr«0t, '· - ' ... ■ ■ .
mit einer Bürste auf den Stahlstreifen aufgebracht,
eine Wasohgrundierung, Beta Cote No.75-1^
der Essex Chemioal Corp., BFO Division,
mit einer Bürste auf den Stahlstreifen aufgebracht.
Sohnallen der oben beschriebenen Zusammensetzung wurden (•formt, undAie Farben wurden auf die Schnallen mit einer Bürste aufgebracht, trocknengelassen, und die Oberfläche wurde mit einer Messerkante gekratzt, worauf ein Cellophanklebstoffstrelfen fest auf die so vorbereitete Oberfläche
109811/2070 " 18 -
Der Begriff "kristallin· Schmelzpunkt" iat im speziellen Falle der vorliegenden Beschreibung duroh ein Polarisationsmikroskop bestimmt worden, d.h. das Harz wurde geheizt und die Tem/peratur, bei weloher die Kristalle sohmolzen, wurde vermittels eines Polarisationsmikroskope* beobaohtet.
109811/2070 -19-
aufgepreßt wurde· Dajttn wurde der Streifen fohne 11 abgezogen. Die Karben hefteten gut auf der Oberfläche der Schnallen . Ib Gegenefrta daau wurde mit dem Streifen die gesamte Farbe auf Kofttrollschnallen entfernt, die aus dem Polyäthylen allein geformt worden waren.
Beispiel 11 Zum Vergleich mit den Massen naoh der Erfindung wurde
ein Gemisch aus Polyäthylen und oxydiertem Polyäthylen- f
wachs mit niedrigem Molekulargewicht zur Haftung auf einer Stahlplatte hergestellt.
Wie in Beispiel 1 wurde ein Gemisch aus Polyäthylen mit einem Gehalt von 10 $ eines oxydierten Polyäthylenwachses mit einem Schmelzindex von mehr als 10 000, einem Molekulargewicht von 1 900, einem kristallinen Schmelzpunkt von 92 bis 94°G, einem Ring and Ball-Erweichungspunit von 102°C, einem gesamten Sauerstoffgehalt von 3,61, einem -
Carboxylgruppengehalt von 0,31 mäqu/g, einem gesamten Carbonylgruppengehalt von 0,77 mäqu/g, einem Estergruppengehalt von 0,19 mäqu/g, einem Hydroxylgruppengehalt von 0,52 mäqu/g, einer Zugfestigkeit von 36 kg/cm , einem Zugmodul von k7 000 und einer Shore D-Härte von 2k, hergestellt. Beim Aufbringen auf eine Stahlplatte, wie in Beispiel 1, betrug die Abschälfestigkeitrur 0,7 bis 0,9 kg/cm bei einem Abschälen unter 180°.
109811/20 7 0
ORIGINAL IWSPECTH)

Claims (5)

Patenta nsprüche
1.) Haftende Polyäthylenmasse, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Gemisch eines Äthylenpolymers und ein bis 15 Gew.-$ eines oxydierten linearen Polyäthylens mit bis zu 5 $ Sauerstoff, einem Schmelzindex von 10 bis 3 500, einem Molekulargewicht von 6 500 bis 20 000 und einem kristallinen Schmelzpunkt von etwa 125 bis 130°C besteht. - ,
2.) Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 1 bis 10 Gew.-^ oxydiertes Polyäthylen enthält.
3.) Masse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich 10 bis 20 Gew.-^1 bezogen auf das Polyäthylen, eines Elastomers enthält.
4.) Masse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich 0,1 bis 1,0 Gew.-#, bezogen auf das Polyäthylen, eines Allc^xysilans enthält.
5.) Verwendung einer Masse nach Anspruch 1 bis h, zum Überziehen einer Metallunterlage, vorzugsweise aus Stahl, Kupfer oder Aluminium, besonders einer Aluminiumfolie.
ό.) Verwendung nach Anspruch 5» durch Heißpressen der Masse auf die Unterlage.
109811/20 7 0
COPY j
"' Verwendung nach Anspruch 5 durch Extrudieren der geschmolzenen Masse in der Form eines Bogens oder Filmes direkt ruf die Unterlage.
1098 11/20/0
COPY
DE19702043220 1969-09-09 1970-09-01 Klebstoffmasse und deren Verwendung Pending DE2043220A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US85649469A 1969-09-09 1969-09-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2043220A1 true DE2043220A1 (de) 1971-03-11

Family

ID=25323767

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702043220 Pending DE2043220A1 (de) 1969-09-09 1970-09-01 Klebstoffmasse und deren Verwendung

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3639189A (de)
DE (1) DE2043220A1 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1449022A (en) * 1973-02-14 1976-09-08 Exxon Research Engineering Co Polyolefin-elastomer compositions
JPS508847A (de) * 1973-05-26 1975-01-29
NL7905060A (nl) * 1979-06-29 1980-12-31 Stamicarbon Werkwijze voor het aanbrengen van een polymeerlaag op een metalen oppervlak, polymeer-poeder geschikt voor deze werkwijze en metalen voorwerpen bekleed met een polymeerlaag.
NL8004958A (nl) * 1980-08-30 1982-04-01 Stamicarbon Polyolefinepoedersamenstellingen, in het bijzonder polyetheenpoedersamenstellingen met verbeterde hechting en daarvan te vervaardigen en vervaardigde voorwerpen.
NL8004959A (nl) * 1980-08-30 1982-04-01 Stamicarbon Polyolefinelaag met verbeterde hechting op een kunststofsubstraat.
JPS5911372A (ja) * 1982-07-08 1984-01-20 Shinto Paint Co Ltd 被覆用塗料組成物
US5053446A (en) * 1985-11-22 1991-10-01 University Of Dayton Polyolefin composites containing a phase change material
US5254380A (en) * 1985-11-22 1993-10-19 University Of Dayton Dry powder mixes comprising phase change materials
US5075173A (en) * 1987-01-29 1991-12-24 Copolymer Rubber & Chemical Corp. Directly painted article fabricated from a thermoplastic polyolefin and ethylene polymers blend
US4990568A (en) * 1987-01-29 1991-02-05 Copolymer Rubber & Chemical Corporation Thermoplastic polyolefin and ethylene copolymers with oxidized polyolefin
US6835261B2 (en) * 2001-07-02 2004-12-28 Lockheed Martin Corporation Adhesive-infused 3-D woven textile preforms for structural joints
US20060013959A1 (en) * 2004-07-15 2006-01-19 Morales Hector D Process to apply a polimeric coating on non-ferrous substrates
US20060287426A1 (en) * 2005-06-09 2006-12-21 Gsh Corp. Biodegradable temporary adhesion compound
CN108350594B (zh) * 2015-11-05 2020-09-11 托普克莱姆系统公司 用于电化学施加表面涂层的方法和装置

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3256365A (en) * 1956-06-20 1966-06-14 Du Pont Composition comprising polyethylene and oxidation products of polyethylene and articles thereof
US3222431A (en) * 1956-07-18 1965-12-07 Eastman Kodak Co Printable polyethylene containing oxidized, thermally degraded polyethylene
US3445326A (en) * 1964-01-31 1969-05-20 Morton Salt Co Primer for flexible non-porous surfaces
US3367999A (en) * 1965-10-22 1968-02-06 Owens Illinois Inc Method of making polyethylene surface hydrophilic and ink receptive by adding oxidized polyethylene

Also Published As

Publication number Publication date
US3639189A (en) 1972-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69433597T2 (de) Orientierte, heisssiegelbare mehrschichtfolie
DE2843987C3 (de) Verwendung einer Folie zum Heißversiegeln eines Kunststoffbehälters
DE69416704T2 (de) Koextrudierte, biaxial orientierte Mehrschichtfolien
DE3689861T2 (de) Polypropylenzusammensetzungen.
DE3221937C2 (de)
DE2043220A1 (de) Klebstoffmasse und deren Verwendung
DE69612555T2 (de) Acrylathaltige polymermischungen
DE69609717T2 (de) Acrylatenthaltende polymermischungen und verfahren zu ihrer anwendung
DE2617526B2 (de) Polyolefin-Metall-Verbundstoff und Verfahren zu dessen Herstellung
DE69117873T2 (de) Polymerzusammensetzung zur Herstellung einer Trennfolie
EP0658139B1 (de) Polypropylenfolie-haftvermittler-metall-verbund sowie dessen verwendung zur herstellung von verpackungsbehältern
DE2849980A1 (de) Olefinharz-metall-verbundstruktur sowie verfahren zu deren herstellung
EP2389256B1 (de) Verfahren zur korrosionsschutzbehandlung
DE69409548T2 (de) Acrylat enthaltende polymermischungen
DE3313607A1 (de) Klebstoffmischungen und damit hergestellte verbundwerkstoffe
DE69428261T2 (de) Film zum Oberflächenschutz
DE60015400T2 (de) Gestreckter harzfilm und verfahren zu seiner herstellung
DE69500799T2 (de) Kunststoffverbundplatte oder Kunststoffverbundfolie
DE2952359C2 (de) Schichtstoff
DE60107611T2 (de) Modifizierte Polyolefinzusammensetzung und Ihre Verwendungen
DE69016711T2 (de) Klebstoffzusammensetzung, Laminat, das eine aus diese Zusammensetzung gefertigte Klebeschicht enthält und Verfahren zu deren Herstellung.
DE2510701C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines modifizierten Propylenpolymers und modifiziertes Propylenpolymer, das als Klebemittel verwendbar ist
DE3490373T1 (de) Verfahren zur Herstellung von Harzzusammensetzungen auf Polypropylenbasis
DE69704633T2 (de) Polymermischung zum schlickergiessen
DE3785998T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines modifizierten Äthylen-alpha-Olefin-copolymergummis.