DE2043052A1 - Hohlblocksteine bzw. Verschalungssteine - Google Patents
Hohlblocksteine bzw. VerschalungssteineInfo
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- DE2043052A1 DE2043052A1 DE19702043052 DE2043052A DE2043052A1 DE 2043052 A1 DE2043052 A1 DE 2043052A1 DE 19702043052 DE19702043052 DE 19702043052 DE 2043052 A DE2043052 A DE 2043052A DE 2043052 A1 DE2043052 A1 DE 2043052A1
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/84—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
- E04B2/86—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
- E04B2/8623—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with spacers and at least one form leaf being monolithic
- E04B2/8629—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with spacers and at least one form leaf being monolithic with both form leaves and spacers being monolithic
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Description
- Hohlblocksteine bzw. Verschalungssteine Mit dem Gebrauchsmuster G 69 17 078 und weiter nachfolgenden wurde ein Hohlblockstein, ein Verschalungsstein angemeldet, bei dem die Innen- und Außenwand keiner Nachbehandlung durch Verklinkern oder Verputzen bedarf. Aus Kunstharzbeton beetehende Mantel (wobei unter Mantel beiderseitig aus Kunstharz bestehende Platten mit Verbindungsstegen bis zur geschlossenen Verbindung verstanden ist, und die Verbindungsstege aus anderem Material bestehen können) werden baukastenförmig zusammengesetzt und anschließend mit Beton gefüllt. Diese Art der Verschalung, also dieser auszugießende Hohlblockstein inabesondere aus diesem Material erlaubt es. mit geringem Aufwand ein Bauwerk zu erstellen. Was aber bei der Herstellung beaondere Schwierigkeiten bereitet, ist die geeignete Ausbildung der Mantelinnenfläche, die später mit dem Beton in Berührung steht. Diese muß aehr rauh sein, damkt sich der Beton fest mit dem Kunstharzbetonmantel bindet.
- Durch geeignete Verfahrens- und Materialkombination ist es dem Erfinder gelungen, dieses Problem zu lösen und zwar wird der Hohlblookstein bzw. die Verschalung auf einem Rüttler hergestellt, wobei dem Kunstharzbeton als Füllmittel, Blähton, Bims oder andere spezifische leichte Materialien beigegeben werden. So entsteht eine glatte Außenfläche aber eine rauhe, später mit dem eingefüllten Beton in Berührung stehende Innenfläche. Das gleiche gilt auch für einen aus einfachem Beton oder beliebiges Material hergestellten Hohlblookstein, der später mit Beton als Tragelement gefüllt wird.
- Abb. 1 zeigt einen Hohiblockitein bzw. Verschalungsstgin (1), dessen Außenflächen (2) glatt oder in gewellter anderer Struktur gefertigt sind, wobei die Innenflächen (3) des Mantels, die mit dem ingefullten Beton in Berührung kommen, rauh ausgebildet sind.
Claims (1)
- Patentanspruch{ 1§ohlblockstein bzw. Verschalungsstein aus Kunstharzbeton in beliebiger Form, der später mit einer Betonfüllung versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen des Mantels durch Verwendung von spezifisch leichten Stoffen wie Blahton, Bims usw. und durch die Herstellung auf einen Rüttler rauh sind.20Hohlblockstein bzw. Verschalungsstein beliebiger Form aus beliebigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Mantels durch Verwendung von spezifisch leichten Stoffen wie Blihton, Bims usw. und durch die Herstellung auf einen Rüttler rauh sind.3.Hohlblockstcin bzw. Verschalungsstein aus Kunstharzbeton, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Deckplatten, die außen sichtbar sind, auf dem Rüttler hergestellt werden und diese Deckplatten anschließend mit Verbindungsstegen usw.,sei es auf einen Rüttler oder in anderer Weise, sei es aus Kunstharzbeton oder einem beliebigen anderen Material zu einem fertigen Hohlblock- bzw. Verschalungsstein verbunden werden.4.Hohlblockstein bzw. Verschalungsstein aus Kunstharzbeton, dadurch gekennzeichnet, daß er direkt als ganze Einheit auf dem Rüttler hergestellt wird.5. Hohlblockstein bzw. Verschalungsstein aus beliebigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Deckplatten, die außen sichtbar sind, auf dem Rüttler hergestellt werden und diese Deckplatten anschließend mit Verbindungsstegen usw. aus beliebigem Material zu einem fertigen Hohlblock- bzw. Verschalungsstein verbunden werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702043052 DE2043052A1 (de) | 1970-08-31 | 1970-08-31 | Hohlblocksteine bzw. Verschalungssteine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702043052 DE2043052A1 (de) | 1970-08-31 | 1970-08-31 | Hohlblocksteine bzw. Verschalungssteine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2043052A1 true DE2043052A1 (de) | 1972-03-02 |
Family
ID=5781138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702043052 Pending DE2043052A1 (de) | 1970-08-31 | 1970-08-31 | Hohlblocksteine bzw. Verschalungssteine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2043052A1 (de) |
-
1970
- 1970-08-31 DE DE19702043052 patent/DE2043052A1/de active Pending
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