DE2215597A1 - Bauelement - Google Patents

Bauelement

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DE2215597A1
DE2215597A1 DE19722215597 DE2215597A DE2215597A1 DE 2215597 A1 DE2215597 A1 DE 2215597A1 DE 19722215597 DE19722215597 DE 19722215597 DE 2215597 A DE2215597 A DE 2215597A DE 2215597 A1 DE2215597 A1 DE 2215597A1
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wall
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synthetic resin
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DE19722215597
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Der Anmelder Ist
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/34Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2002/8694Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with hinged spacers allowing the formwork to be collapsed for transport

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
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Description

  • Patentaneldung Bauelement v. 28. 3o 72 Beschreibung Unter der Bezeichnung Hohlblockstein wurde das Patent P 19 21 500 angemeldet. Eine Zusatzpatentanmeldung vom 70. 8. 71 bringt weitere wirtschaftliche Lösungswege der in P 19 21 500 konzipierten Grundidee.
  • Die im Folgenden aufgezeigten Lösungen, sind eigentlich schon durch die erwähnten Anmeldungen geschützt. Es ist allerdings sinnvoll, diese speziellen Lösungen noch einmal genauer zu spezifizieren, In Anspruch 4 des Patentes P 19 21 500 wurde schon die Funktion des Hohlblocksteines, der in seinem Ausmaß beliebig sein kann, als Verkleidungselement für tragende Profile erwähnt. Das heißt, hier wurde bewußt auf das Ausgießen mit Beton verzichtet.
  • Da die Pestigkeit des Kunstharzbetons, insbesondere wenn er noch dazu armiert würde, weitaus genügt, zudem die Schallisolierung ausgezeichnet ist, kann auf das Ausgießen mit Beton verzchtet werden. Eine sehr wirtschaftliche Lösung böten dann insbesondere die in der Zusatzpatentanmeldung vom 300 8. 71 dargelegten Konstruktionsprinzipien, bei denen der aufwandmäßige Nachteil des Ausgießens wegfieleO Die Gegenschale, die dem Wohnraum bzw.
  • Innenraum zugedacht ist und aus beliebigem Material bestehen kann, wird dann am besten als Sichtfläche ausgebildet, z.B.
  • als Kunststoffelement, Holzelement, Betonelement, Gasbetonelement, (armiert oder unarmiert) Gipsplatte usw. ausgebildet.
  • Die konstruktive Ausbildung kann dann so erfolgen, daß die Verbindungselemente zwischen Kunstharzbetonelement (sei es verklinkert oder mit beliebiger Struktur versehen) und der dem Innenraum zugewandten Gegenschale entweder die volle tragende Funktion übernehmen oder nur zum Teil tragen bzw.
  • gar nicht als Tragelement herangezogen werden. Letzteres bedeutet also, die zu vorherigen Anmeldungen vorgeschlagenen Lösungen ohne Betoneinfüllung wenn auch schon bei den am 30. AugO vorgesehene Lösungen eine tragende Teilfunktion der Ständer zutrifft. Für welche Möglichkeit man sich entscheidet, hängt vom Bauvorhaben ab. Die Verbindungselemente können nun direkt am Element, insbesondere am Kunstharzbetonelement, befestigt sein, sei es starr oder scharnierend, oder aber an Fatentanmeldung "Bauelement" v. 28. 3. 72 Beschreibung der Baustelle angebracht werden, wobei auch beide Schalenhälften am Traggerüst befestigt werden können. Diese soeben vorgeschlagenen Lösungen erlauben es, da ja kein Schaldruck entsteht viele Kunststoffe zu wählen0, Die äußere Schalenhälfte, insbesondere das Kunstharzbetonelement mit Fertig sichtfläche kann zudem innen mit einer isolierenden Schaumstoffschicht versehen werden. Diese Methode hat bedeutende.
  • Vorteile.
  • Die Abflufrohre, Lichtleitungen usw. können im Hohlraum zwischen den beiden Schalenhälften verlegt werden. Jeder handwerklich geschickte Mensch kann im Eigenbau sein Haus billig unter geringem Zeitaufwand erstellen.
  • Die Typenvarriation ist praktisch unbegrenzt. Ist es erwünscht, kann natürlich mit Beton ausgegossen werden.
  • Es kann auch das Element als Mehrschalenwand fertig ausgebildet werden.
  • Patentanmeldung "Bauelement" v. 28. 3. 72 Abbildungen Abb. 1 zeigt in der Draufsicht ein fertiges Bauelement aus 2 Schalen ( 1 u. 2)o Eine Schale (wenn sie als Außenschale verwendet wird insbesondere Kunstharzbeton) ist mit einer Isolierschicht (3) versehen.
  • An die Platte (1) sind entweder Elemente zur Auf--nahme der Tragkonstruktion oder ein Teil oder die gesamte Tragkonstruktion angeformt (4). Bei direkter Anformung der gesamten Tragkonstruktion (4) kann dieselbe auch Scharnierband (s.Pfeil 5) ausgebildet werden, sodaß sie beim Transport zusammenklappbar ist. Sie scharniert z.B. in den Befestigungspunkt an der Platte. Im Prinzip ist also eine isolierte Kunstharzbetonplatte bzwç eine aus beliebigem Material, die beliebig strukturiert sein kann, mit einer Tragkonstruktion versehen, (Tragkonstruktion ist eine Konstruktion, die die auftretenden Kräfte der Decke usw. aufnimmt) an die die Gegenhälfte befestigt wird, wobei dieselbe ebenfalls direkt mit Sicht- bzw. Fertigflächen versehen sein kann.
  • Die Kunstharzbetonplatte bzw. die Platte aus be liebigem Material kann zudem armiert sein, Es kann zudem ebenfalls das gesamte Element fertig angeliefert werden.
  • Abb. 2 zeigt das Element der Abb. 1 perspektivisch. Die Elemente werden entweder fertig geliefert nder aber auf der Baustelle mit der GegenhälSte versehen.
  • Letzteres erlaubt sogar das Bauen ohne Krananlage.
  • Der Zwischenraum zwischen den beiden Schalen, der Außenschale und Innenschale braucht so nicht ausgegossen zu werden. Die Tragkonstruktion muß natürlich mit der Sole bzw0 dem Fundament (6) fest verbunden werden, siehe Abb. 3. Eigentlich kann bei diesem Vorgehen auch jedes beliebige Material, das den Belastungen gewachsen ist, Verwendung finden.
  • Patentanmeldung Bauelement v. 28. 3. 72 Abbildungen Es braucht nicht unbedingt Kunstharzbeton zu sein, obwohl dieses Material am sinnvollsten ist.
  • Der Hohlraum kann natürlich auch ausgegossen werden, wie schon in mehreren Anmeldungen festgelegt.
  • Abb.4 zeigt die gleiche Verfahrensweise; nur übernimmt hier zusätzlich noch eine Tragkonstruktion (7) die tragende Funktion. Es besteht auch die Möglichkeit, die Verbindungskonstruktion gar nicht als Tragkonstruktion zu Verwenden.
  • Abb.5 zeigt die Möglichkeit, die beiden Hälften sowohl das z.B. hier als klinkerstrukturiertes ausgebildetes Kunstharzbetonelement (8), wie auch die dem Innenraum zugewandte Gegenschale an die Tragkonstruktion (10) zu hängen bzw. mit derselben zu befestigen. sei es J daß die beiden Hälften untereinander verbunden bzw.
  • nicht verbunden sind.

Claims (20)

  1. Patentanmeldung Bauelement v. 28.3.72
    Patentansprüche 1. Bauelement, dadurch gekennzeichnet, daß es aus mehreren (mindestens 2) Schalen besteht, wobei die eine Außenschale aus einem Kunstharzbeton (sei es armiert und zusätzlich isoliert oder nicht, glatt oder mit beliebiger Struktur) besteht und die Schalen über Verbindungselemente miteinander zusammengehalten sind.
  2. 2. Bauelement, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstharzbetonschale eine Klinkerstruktur aufweist.
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Außenschale aus Kunstharzbeton oder einem beliebigem anderen Material besteht und glatt oder mit beliebiger Struktur ausgebildet ist.
  4. 4. Bauelement nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Anspruch 3 besonders erwähnte Schale ebenfalls fertig ist (z.B. kein Putzen).
  5. 5. Bauelement nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskonstruktion die Dicke der Wand bildenden Schalen als Tragkonstruktion zur Aufnahme der statischen Aufgaben ausgebildet ist.
  6. 6. Bauelement nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen der Wand eine zusätzliche Tragkonstruktion umkleien.
  7. 7. Bauelement nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kombination von Anspruch 5 + 6 Verwendung findet.
  8. 8. Bauelement nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die als Verbindungselement der Wandschalen ausgebildete Konstruktion ganz an dem Kunstharzbetonelement fest ist (bei der Anlieferung).
  9. 9. Bauelement nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die als Verbindungselemente der Wand schalen ausgebildete Konstruktion teilweise an dem Kunstharzbetonelement fest ist (bei der Anlieferung).
  10. 10. Bauelement nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die als Verbindungselemente der Wand schalen ausgebildete Konstruktion ganz an einer der Schalen fest ist. (bei der Anlieferung). J A >A Patentanmeldung "Bauelement" v. 28.3.72 Patentansprüche
  11. 11. Bauelement nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die als Verbindungselemente der Wandschalen ausgebildete Konstruktion teilweise an einer oder an zwei, oder wenn mehrere vorhanden auch wenn nötig an diesen Schalen fest ist.(bei der Anlieferung).
  12. 12. Bauelement nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskonstruktion an der Baustelle angebracht bzw. die Schalen an der Baustelle an die Verbindungskonstruktion der Schalen angebracht werden.
  13. 13. Bauelement nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskonstruktion zwischen den die Wand bildenden Schalen an den Befestigungspunkt, oder anderer sinnvoller Stelle scharniert, (insbesondere wegen des Transportes.)
  14. 14. Bauelement nach Anspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen aus beliebigem Material bestehen.
    14a.Bauelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schale mit einer Klinkerstruktur bzw, einer konventionell gebrauchten Struktur versehen ist (Fließen usw.)
  15. 15. Bauelement nach Anspruch 1-14a, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskonstruktion zwischen der die Wand bildenden Schalen leiterförmig ausgebildet ist.
  16. 16. Bauelement nach Anspruch 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskonstruktion aus jedem geeigneten Material bestehen kann und jede beliebige Form aufweisen kann.
  17. 17. Bauelement nach Anspruch 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen an der Baustelle, wenn es gewünscht, mit Beton ausgegossen werden.
  18. 18. Bauelement gemäß den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß es fertig als aus 2 bzw. mehreren Schalen aufgebauten Wand angeliefert wird.
  19. Patentanmeldung "Bauelement" v. 28. 3. 72 Patentansprüche 19. Bauelement gemäß Anspruch 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskonstruktion die ja ebenfalls Tragkonstruktion sein kann, leiterförmig ausgebildet ist.
  20. 20. Bauelement nach Anspruch 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskonstruktion zwischen den Schalen so angeordnet ist, daß beim Einfüllen von Beton das Biegemoment der Platten auf ein Minimum reduziert wird (s.Abb.)
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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