DE2043005A1 - Anlage zur Zuteilung und pneumatischen Forderung von pulverformigem Gut - Google Patents

Anlage zur Zuteilung und pneumatischen Forderung von pulverformigem Gut

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DE2043005A1 DE19702043005 DE2043005A DE2043005A1 DE 2043005 A1 DE2043005 A1 DE 2043005A1 DE 19702043005 DE19702043005 DE 19702043005 DE 2043005 A DE2043005 A DE 2043005A DE 2043005 A1 DE2043005 A1 DE 2043005A1
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Wsesojusny nautschno lssledowatelskij Institut stroitelnowo i doroschnowo maschhi nostrojenia, Moskau
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Description

  • ANLAGE ZUR ZUTEILUNG UND PNEUMATISCHEN FORDERUNG VON PULVERFÖRMIGEM GUT Die Erfindung betrifft Einrichtungen zur Zuteilung und pneumatischen Förderung von pulverförmigem Gut, beispielsweise von mineralischem Pulver und kann in Aaphalt-Betonwerken sowie in der Zementindustrie, in der chemischen und der Lebensmittelindustrie angewendet werden.
  • Es ist eine Anlage zur Zuteilung und pneumatischen Förderung von pulverförmigem Gut bekannt, die besteht aus einem Beschickungsbunker, einem Mischkammeraufgeber, der auf Schneiden einer Wiegeeinriciitung angeordnet ist und eLn durch einen Druckluftzylinde/r über ein Hebelsystem angetriebenes Absperrventil besitzt, einer Förderleitung, die aus zwei Teilen lesteht, welche mit Halbmuffen enden, die beim Schließen des Absperrventils verwunden werden, sowie einem System der L@ftzuführung in den Mischkammeraufgeber und in den Beschickungsbunker, wobei dieses System mit Steuerungshähnen versehen ist (siehe das BRD-Patent Nr. 1037959, Kl. 81e, 62).
  • Das Eintragen des pulverförmigen Guts aus dem Bunker in den Mischkammeraufgeber beginnt mit dem Offnen des Ventils des Mischkammeraufgebers. Hierbei werden die Halbmuffen der Förderleitung getrennt und das Gut fängt an, den Aufgeber zu füllen. Beim Erreichen der vorgegebenep Teilmenge des Gutes wird das Absperrventil auf Befehl der Wiegeein richtung geschlossen.
  • Beim Schließen hebt das Absperrventil den ganzen Mischkammeraufgeber an, nimmt ihn von den Schneiden der Wiegeein richtung ab, schaltet letztere aus und verbindet die Halbmuffen der Förderleitung miteinander. Bei der Luftzufuhr in den Mischkammeraufgeber beginnt die Förderung des Gutes.
  • Die Abschaltung der Wiegeeinrichtung führt dazu, daß es unmöglich wird, die Entladung von Gut aus dem Mischkammeraufgeber zu kontrollieren und dadurch die Genauigkeit der Gutzuteilung sicherzustellen.
  • Das Schließen des Absperrventils des Aufgebers und die zwei Verbindung der v Halbmuffen der Förderleitung beim Intätigkeittreten des Druckluftzylinders kann Entweichen der Luft über eine der Verbindungen hervorrufen, und zwar infolge des Eindringens von pulverförmigem Gut zwischen die sich berührenden Oberflächen sowie wegen einer möglichen Schiefstellung der Leitung und des Misclikammeraufgebers.
  • Dies hat die Verminderung der Leistung beim Entladen von pulverförmigem Gut zur Folge und kann eventuell zum Verstopfen der Förderleitung führen.
  • Außerdem ruft ein häufiges Ab- und Einschalten der Wiegeeinrichtung vorzeitigen Verschleiß hervor Es ist auch darauf hinzuweisen, daß die Gestalt der Förderleitung mit steilgebogenem Krümmer ihren erhöhten Verschleiß und die Bil eines Stopfens im Krümmer der Rohrleitung begünstigt.
  • Der schwierige Zugang zu einer Reine von Vorrichtungen (zu den Halhmuffen der Rohrleitung, dem Absperrventil, der Luftleitung) der Einrichtung schafft Unbequemlichkeiten bei deren Betrieb.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der obenerwähnten Nachteile.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zur Zuteilung und pneumatischen Förderung von pulverförmigem Gut zu schaffen, in welcher die Konstruktion der Förderleitung und ihre Verbindung mit den Elementen der Luftverteilung, der Wiegeeinrichtung und den Elementen des Mischkammerautgebers eine genaue Zuteilung des Guts, eine hohe Leistung der Anlage, Zuverlässigkeit bei der Arbeit und einen bequemen Betrieb gewährleisten.
  • Die gestellte Aufgabe ist dadurch gelöst, daß in der Anlage zur Zuteilung und pneumatischen Förderung von pulverförmigem Gut, das in einen Bunker eingebracht wird, der mittels eines Absperrventils mit einem Mischkammeraufgeber in Verbindung steht, welcher mit einer Wiegeeinrichtung und einem Luftve/rteilungssystem mit Steuerungshähnen verbunden ist, die die Luftzuführung in den Bunker zur Belüftung des pulverförmigen Guts und in den Mischkammeraufgeber zur Verdrangung des Gutes in die Förderleitung steuern, erfindungsgemäß die Förderleitung einen Durchgangshahn besitzt, der mit einem der Steuerungshähne derart starr verbunden ist, daß bei geöffnetem Durchgangshahn die Luft über den Steuerungshahn in den Mischkammeraufgeberwund bei ge-Durchgang@hahn schlossenem in die Förderleitung geleitet wird.
  • In der vorgescilagenen Anlage kann der Durchgangshahn einen mit dem Steuerungshahn gemeinsamen, mit der Wiegeein richtung verbundenen Antrieb haben.
  • In der erfindungsgemäßen Anlage wird der Durchgangshahn zweckmäßigerweise am Ausgang der Fbrderleitung aus dem Miachkammeraufgeber angeordnet.
  • In der vorgeschlagenen Anlage kann der Mischkammeraufeinem geber mltçan sich bekannten Dekompressionsventil versehen sein, das auf ein Signal üker die Beendigung der Entladung des Mischkammeraufgebers zum Auslaß der Uberschußluft geöffnet wird, wobei sich der Durchgangshan schließt, und nach der Druckabsenkung itn Mischkammeraufgeber bis zum sphärischen Druck öffnet sich das .sbsperrventil zur Beschickung einer neuen Menge des Guts.
  • In der erfindungsgemäßen Anlage wird zweckmäßigerweise Ausgleichs@ an den Boden des Mischkammeraufgebers eine 'einrichtung befestigt, die eine zylindrische Kammer aus elastischem luftdichtem Material mit einem dem Durchmesser der Förderleitung gleichen Durchmesser enthält, welche mittels eines Schlauchs mit einem Filter verbunden ist, das in die Förderleitung unter dem Durchgangshahn eingebaut ist.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht im folgenden.
  • Das Vorhandensein eines mit dem Steuerungshahn starr verbundenen Durchgangshahns an der Förderleitung ermöglicht es, die Ausgabe des Guts aus dem Mischkammeraufgeber in Jedem Augenblick auf ein Signal der Wiegeeinrichtung abzubrechen, ohne den Mischkammeraufgeber vollständig zu entleeren. Die vollständige Entleerung des Mischkammeraufgebers in den bekannten Anlagen fUhrt in der Regel zu einer beträchtlichen Senkung der Leistungsfähigkeit, da die Entladungsgeschwindigkeit des Guts sich mit der fortschreitenden Entleerung des Aufgebers vermindert. Auch ist ein Zurückbleiben eines Teils des Gutes in dem Mischkammeraufgeber möglich.
  • Der Durchgangshahn an der Förderleitung erlaubt es, eine vorgegebene Teilmenge des pulverförmigen Guts von dem Gewicht des in dem Aufgeber stardig befindlichen Materials abzumessen.
  • Bei der Ausgabe des durch die Wiegeeinrichtung zugemessenen Guts sperrt der Durchgangshahn die Förderleitung ab und trennt die ausgegebene Teilmenge genau ab, indem er eine hohe Genauigkeit der Zuteilung gewahrleistet.
  • Die starre Verbindung des Durchgangs- und des Steuerungshahns kann nach verschiedenen Verfahren, beispielsweise mittels einer Kupplung, einer gemeinsamen Welle, eines Hebelgestanges eines Riemen- oder Kettentriebs usw. hergestellt werden.
  • Durch das Vorhandensein eines dem Durchgangs~ und dem Steuerungshahn gemeinsamen Antriebs, der mit der Wiegeeinrichtung operativ verbunden ist, d.h. mit Hilfe der automatischen Fernsteuerung, wird es möglich, die Betrietssicherheit der Anlage zu erhöhen und ihre Konstruktion zu vereinfaohen.
  • Die Anordnung des Durchgangshahns am Ausgang aus dem Mischkammeraufgeber gewahrleistet einen freien Zugang für das Bedienungspersonal, erleichtert das Anschließen der Luftschläuche und gestattet es, die Arbeit des Aufgebers zu kontrollieren.
  • Das vorhandene Dekompressionsventil und seine operative Verbindung mit dem Absperrventil und mit der Wiegeeiii richtung ermöglichen es, den negativen Einfluß der Preßluft im Mischkammeraufgeber auf die- Wiegeeinrichtung bei der Beschickung des Aufgebers zu beseitigen, da beim Austritt aus dem Aufgeber über das Absperrventil die Luft einen Stoß des @ufgebers hervorruft, der die Anzeige der Waage verfälscht.
  • Ausgleichs Dank der / einrichtung wird der Einfluß der Reaktionskraft, die bei der Bewegung des Pulvers in der Förderleitung entsteht, auf die Wiegeeinrichtung ausgeschlossen, was eine Stabilität und Genauigkeit der Zuteilung sicherstellt.
  • Zur besseren Erläuterung des Wesens der Erfindung ist der Beschreibung eine schematische Zeichnung eines Ausführungsbeispiels der Anlage zur Zuteilung und pneumatischen Förderung von mineralischem Pulver (im Längsschnitt) beigelegt.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Anlage besteht aus einem Beschickungebunker 1, der mit einem Belüftungsboden 2, einem Luftfilter 3 und einer Drosselklappe 4 mit elektropneumatischen Antrieb 5 versehen ist, einem Misohkarnmer aufgeben 6, der ein Absperrventil 7 mit elektropneumatischen Antrieb 8 und ein Dekompressionsventil 9 besitzt; einer Förderleitung 10 mit elastischem Element 11, über welchem am Ausgang der Förderleitung aus dem Mischkamm@@raufgeber 6 ein Durchgangshahn 12 angebracht ist, der einen mit einem Luft-Steuerungshahn 14 gemeinsamen elektropneumatischen Ausgleichs@ Antrieb 13 bestzt; einer Ceinrichtung 15, die aus einer zylindrischen Kammer 16, einem Schlauch 17 und einem Filter 18 besteht; eirer Wiegeeinrichtung 19, welche lastaufnehmende Hebel 20 enthält und mit dem Antrieb 13 operativ verbunden ist; einer automatischen Waage 21 mit Zeiger 22 und kontaktlosen Gebern 23 und 24; einem Luftverteilungs system, das aus Schläuchen 25, 26, 27,/29 und einem Lufthahn 30 besteht.
  • Der Beschickungsbunker 1 und der Mischkammeraufgeber 6 werden miteinander Uber ein elastisches Element 31 verbunden.
  • Der Durckgangshahn 12 ist mit dem Steuerungshahn 34 starr verbunden, d.h. er ist auf einer Welle mit diesem derart montiert,daß bei geöffnetem Durchgangshahn 12 die Luft über den Steuerungshahn 14 in dem Mischkammeraufgeber 6, und bei dem geschlossenen Durchgangshahn 12 in die Förderleitung 10 geleitet wird.
  • Das Dekompressionsventil 9 steht mit dem Absperrventil 7 und der Wiegeeinrichtung 19 in Verbindung. Die Wiegeeinrichtung ist mit dem Durchgangshahn 12 verbunden. Die genannten Verbindungen sind auf eine solche Weise hergestellt, daß nach Beendigung der Beschickung des Mischkammeraufge bers 6 der Durchgangshahn 12 geschlossen wird, das Dekompressionsventil sich zum Auslaß der Überschußluft öffnet und das Absperrventil 7 nach der Absenkung des Drucks in dem Mischkammeraufgeber bis zum atmosph.rischen für die Beschickung einer neuen TeLnenge des Guts geöffnet wird. Ausgleichs@ i)ie zylindrische Kammer 16 der @einrichtung 15 ist aus elastischem luftdichtem Material ausgeführt und besitzt einen Durchmesser, welcher dem Durchmesser der Förderleitung 10 gleich ist.
  • Die Kammer 16 ist mittels des Schlauches 17 mit dem Filter 18 verbunden, das in die Förderleitung unmittelbar unter dem Durchgangsventil 12 montiert ist.
  • Der Arbeitszyklus der Anlage besteht aus der Beschik kung des Mischkammeraufgebers 6 mit pulverförmigem Gut, der Entladung und der Durchblasung der Förderleitung 10 unter gleichzeitigem Auslaß der Preßluft aus dem Mischkammeraufgeber 6 zum Zwecke der Angleichung des Drucks in dieden sem an Vatmosphärischen Druck. Die Beschickung des Mischkammerallfgebers beginnt mit dem Öffnen der Drosselklappe 4 des Beschickungsbunkers 1 und des Absperrventils 7 des Mischkammeraufgebers 6.
  • Beim öffnen des Absperrventils 7 öffnet sich der Lufthahn 30, durch welcher die Preßluft von einem Kompressor über einen Schlauch 25 in Pfeilrichtung A in den Belüftung boden 2 des Beschickungsbunkers 1 zur Belüftung des pulveriörmigen Guts geleitet wird, das in den Mischkammeraufgeber 6 auszuströmen beginnt. Die Beschickung des zufgebers dauert so lange, bis der Zeiger 22 der Waage 21 bei seinem Ausschlag mit dem kontaktlosen Geber 24 zusammenfällt, der einen Befehl zum Schließen der Drosselklappe 4 und des Lufthahns 30 gibt. Das Absperrventil 7 schließt sich nach dem SclllieBen der Drosselklappe 4, wodurch das zwischen der Drosselklappe 1 und dem Absperrventil 7 im Fluge tefindliche Gut durchströmen kann. Die Luft, welche aus dem Mischkammeraufgeber 6 beim Eintragen des Guts verdrängt wird, tritt über das ei der Beschickung immer geöffnete Kompressions-Entlastungsventil 9 und weiter über den Schlauch 29 und das Filter 3 in die Atmosphäre aus.
  • Während der Beschickung des Aufgebers mit dem Gut ist der Durchgangshahn 12 geschlossen und die Preßluft wird außer dem Beschickungsbunker 1 über Schläuche 26 und 27 in die Förderleitung 10 zu deren Durchblasung geleitet.
  • Nach dem Schließen des Absperrventils 7 des Aufgebers wird durch den elektropneumatischen Antrieb 13 der Durchgangshahn 12 geöffnet, mit dem zusammen sich der Luft-Steuerungshahn 14 dreht, so daß die Preßluft über die Schläuche 26 und 28 in den Mischkammeraufgeber 6 geleitet wird. Es beginnt die Entladung des Guts über die Förderleitung 10 in Richtung des Pfeils B.
  • Die Entladung des pulverförmigen Gutes dauert solange, bis der Zeiger 22 der Waage 21 mit dem Geber 23 zusammenfällt, der einen Befehl dem elektropneumatischen Antrieb 13 zum Schließen des Durchgargshahns 12 gibt, mit dem zusammen sich der Luft-Steuerungshahn 14 dreht, so daß die Luft von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Kompressor über Schläuche 26 und 27 in die Förderleitung 10 zu deren Reinigung von dem Pulver geleitet wird.
  • Gleichzeitig mit dem Schließen des Durchgangshahns 12 öffnet sich das Dekompressionsventil 9 zum Auslaß der Preßluft aus dem Mischkammeraufgeber 6 mit dem Ziel, den Druck in diesem dem atmosphärischen anzugleichen. Für den Auslaß der Preßluft aus dem Aufgeber 6 wird eine Zeitverzögerung nach dem Zeitrelais des automatischen Steuerungssystems der anlage regeln, welches einen Befehl den elektropneumatischen .-«ntrieben 5 und 8 zum Öffnen der Drosselklappe 4 und des Absperrventils 7 erteilt und der Zyklus wiederholt sich.
  • Bei der Entladung des Guts aus dem Mischkammeraufgeber 6 wird zur Beseitigung des Einflusses der Reaktionskraft auf die Wiegeeinrichtung 19 die Luft über das Filter 18 und den Schlauch 17 in die zylindrische Kammer 16 zugeführt.
  • Die elastischen Elemente 31 und 11 gewährleisten der rJaage 21 ein Spiel das eine genaue Abwägung durchführen läßt.
  • Die Geber 23 und 24 werden in Abhängigkeit von der erforderlichen Teilmenge an der Waage 21 in beliebiger Lage angebracht.
  • Der Geber 23 wird, um eine Senkung der Anlagenleistung und eventuelle Störungen beim Arbeiten zu verhindern, auf einen Skalenwert eingestellt, der etwas von Null al!weicht.
  • Die Anlage gewährleistet die Zuteilung von pulverförmigen Gütern mit einer Genauigkeit von 4 1,5% in einem Dosierungs@ereich von 10 bis 420 kg.
  • Die Leistung der anlage beträgt 20-25 t/h.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ¼)) Anlage zur Zuteilung und pneumatischen Förderung von pulverförmigem Gut, das in einen Bunker eingebracht wird, der mittels eines Absperrventils mit einem Mischkammeraufgeber in Verbindung steht, welcher mit einer Wiegeeinrichtung und einem Luftverteilungssystem mit Steuerungshähnen verbunden ist, die die Luft zuführung in den Bunker für die Belüftung des pulverförmigen Guts und in den Mischkammeraufgeber zur Verdrängung des Guts in die Förderleitung steuern, d a d u r c h g e k e n n z e i e h n e t, daß die Forderleitung (IG) einen Durchgangshahn (12) besitzt, der mit einem der Steuerungshähne (14) derart starr verbunden ist, daß bei geöffnete m Durchgangshahn (12) die Luft über den Steuerungshahn (14) in den Mischkammer-@ufgeber (6) und bei geschlossenem Durchgangshahn in die @örderleitung (10) geleitet wird.
    ?. Anlage nach Anspruch 1, da du r c h g e -k e n n Z e i c h n e t, daß der Durchgangshahn (12) einen mit dem Steuerungshahn (14) gemeinsamen Antrieb (13) hat, welcher mit der Wiegeeinrichtung (19) verbunden ist.
    3. Anlage nach Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n Z e 1 c h n c t, daß der Durchgangshahn (12) am Ausgang der Förderleitung (10) aus dem Mischkummeraufgeber (6) angeordnet ist.
    4. Anlage nach Ansprüchen 1-3, d a d u r c h jr, e -k e n n z e i c h n e t, daß in dem Mischkammeraufgebar (6) ein an sich bekanntes Dekompressionsventil (9, verwendet ist, das sich zur ein Signal über die Beendigung der Entladung des Mischkammeraufgebers (6) um Auslaß der Ub",rschußluft öffnet, wobei sich der Durchgangshahn (12) schließt, während nach der Druckabsenkung im Mischkammeraufgeber bis zum atmospharischen Druck des Absperrventil (7) zur Beschickung einer neuen Teilmenge des (£uts geöffnet wird.
    5. Anlage nach Anspruch 1-4, d a d u r @ h g e -k e n n z e i c h n e t, daß am Boden des Mischkammer-Ausgleichs@ aufgebers (6) eine einrichtung (15) vorgesehen ist, die eine zylindrische Kammer (16) aus elastischem luftdichten Material mit einem dem Durchmesser der Förderleitung (io) gleichen Durchmesser enthält, welche vermittels eines Schlauchs (17) mit einem Filter/verbunden ist, das in die Förderleitung (10) unter dem Durchgangshahn (12) eingebaut ist.
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