DE2042822A1 - Gerat zur Bearbeitung von Gemüse, ins besondere zum Schalen und Reinigen von Kar toffeln - Google Patents
Gerat zur Bearbeitung von Gemüse, ins besondere zum Schalen und Reinigen von Kar toffelnInfo
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- DE2042822A1 DE2042822A1 DE19702042822 DE2042822A DE2042822A1 DE 2042822 A1 DE2042822 A1 DE 2042822A1 DE 19702042822 DE19702042822 DE 19702042822 DE 2042822 A DE2042822 A DE 2042822A DE 2042822 A1 DE2042822 A1 DE 2042822A1
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- A23N7/00—Peeling vegetables or fruit
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J17/00—Household peeling, stringing, or paring implements or machines
- A47J17/14—Machines for peeling
- A47J17/20—Machines for peeling with brushes
Description
"Gerät zur Bearbeitung von Gemüse, insbesondere zum Schälen und Reinigen von Kartoffeln"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Behandlung von unbearbeitetem Gemüse, um es zur weiteren beliebigen Verwendung aufzubereiten.
Die hier gemeinte Aufbereitungsbehandlung besteht im wesentlichen aus dem Kiiterden oder der Entfernung von Erdteilchen, die an dem Gemüse
kleben, dem Waschen und dem Schulen des Gemüses, wobei der Auedruck
"Schalen" daH Ablösen der Schale des Gemüses bedeutet, wobei die abge-Schale Hich in einem beliebigen Zustand befinden kann. Die voriid genannten Hohandlungen aind demgemase im wesentlichen Reinif1H- und/oder Schalhchandlungen.
U.ie (>emu«e, da« mit eier vorntehend erwähnten Maschine behandelt werden kann. Int ettwudur CuinUHu von sehr ltfnglicher Form, wie beieplelswi'iwi- K;ifr.tHfii odur (iemuHu vom im allgemeinen nicht länglicher oder
nur li'irht l;lnK'li( tier Form, wiu i-twa Kartoffeln,
Ii «nut MiTt(ItN (»«rau· bekannt, tUu β· gDMtuttun, das (iumUiu von Erdrueti'ii /u hff releii, /ti «ra nc 11 en und /u achjilun , Diese (i urn te sind aber
tu Ihrvr Ht*iitit/uiig hu hl sehr vieluuitlg, weil nie im uUtimneinun als Erd-MHtft»rnung«gt*r.1u· «.ilir Waech£»»r.iu· od«r Schalmttschlnui» getruimter Art
SIi)(I, »u du·« di« ||«r«i»13ufig liuarbcitutun (ieinUsun, da« lUndurch-
»5·· (iemttses durch iu«hr«re aufeinaiultrfulgvnd· CerMt· erfordert,
- 2«
WU7I
die verschiedene Funktionen ausüben und deren Aufbau im allgemeinen sehr
verschieden ist, was die Verwendung einer verhältnismässig komplizierten
Apparatur notwendig macht.
Der Zusammenbau in Serie in einem gleichen Gerät von mehreren Teilen,
von denen jeder eine bestimmte Funktion ausübt, gestattet auch keine grosse Verwendungsvielseitigkeit, weil eine solche Apparatur nur der Aneinanderreihung
von mehreren Einheiten von im allgemeinen sehr verschiedenen Strukturen entspricht.
In den beiden vorstehend genannten Fällen sind die benutzten Geräte demgemäss
von einer komplizierten oder zusammengesetzten Bauweise und gestatten ausserdem nur die Durchführung eines einzigen Aufbereitungsprogramms.
Die Erfindung gestattet es, diese Nachteile auszuschalten, da das Gerät nach
der Erfindung dank der Austauschbarkeit mechanischer Elemente mehrwertig
gemacht werden kann, wodurch die verschiedenen vorstehend genannten Aufbereitungsbehandlungen durchgeführt werden können und diese Elemente
in einer Gesamtheit von konstantem Aufbau montiert werden, aus dem sich
das Gerät
Daö Aufbereltuagsgeräi nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass
es ein Gestell aufweist, längliche ÖMmndlungäselomente, die nebeneinander
liegend drehbar gelagert sind und doren Achsen auf mindestens einem Hruch-
! teil einer geschlossenen, zylimirisch^J» Oberfläche verteilt sind mit einer
j im wesentlichen waagerechten Achse» die die Seitenobarflttche einer DehandJungskammer
dinglicher Vorm darstellt, wobei die genannten Klomente
nach den Erzeugenden diener Oberflacht! ungeordnet mlnd und diese Elemente
die Reinigung·- und/oder ächäleletnente sind, die in »Hnehmburer Weise angebracht
ilnd, während weit»rhJUs !ir^hvort'iciJunger, für dt© genannt«)!» KIe-
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mente, Einführungseinrichtungen für das Gemüse an einem Ende der Behandlungskammer
und Aufnahmeeinrichtungen für das Waschwasser und/oder die Erde und/oder die Schalen sowie Mittel für die Aufnahme des gereinigten
und/oder geschälten Gemüses vorhanden sind.
Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung besteht mindestens em
Teil der vorstehend genannten Behandlungselemente aus Bürsten, die es gestatten, das einfache Bürsten der Gemüse vorzunehmen.
Nach einer weiteren Ausführungsform besteht mindestens ein Teil aer nannten
Behandlungselemente aus Rollen mit einer abschleifenden Ob er."Ui. ehe
die es gestatten, das Schälen des Gemüts vorzunehmen,
Gemäss ainer weiteren Ausführungsform umfasst mindestens ein Teil der
vorstehend genannten Behandlungselemente Erdablösungselemente, von
denen jedes einzelne aus einer Schraube oder mehreren ineinander eingreifenden Schrauben oder aus einem vollen oder rohrförmigen, zylindrischen
Körper besteht, der auf seiner Aussenoberfläche mindestens einen schraubenförmigen Wulst aufweist. Es ist klar,, dass das Reiben der genannten
Schraube oder Schrauben oder des oder der schraubenförmigen Wulste, wie sie vorstehend genannt wurden, auf den Kartoffeln aas Aufsplittern
und Ablösen der am Gemüse haftenden Erdteile hervorrufen kann, ■
Gemäss einem Merxmal der Erfindung, können die vorstehend genannten
Bürsten vorteilhafterweise mit Sprüheinrichtung für unter Druck stehendes Wasser gekoppelt werden, die über den genannten Bürsten angeordnet 3ind,
um so gleichzeitig das Bürsten und *~ „üt ~en des Gemüses durchführen zu
können. Wenn die Gesamtheit aer v:. ., ■.·,. ,--ad genannt?-" 3earbeitu*\:--3ele:r sn
te aus Bürsten besteht, und zwar unter 'Abwesenheit c.-;r '^asserze. -staut ungsf
einrichtung oder bei Vorhandene ein dieser Einrichtungen, .venn di-j-.e nicht ■
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betätigt werden, stellt das Gerät nach der Erfindung eine Bürstmaschine
dar oder kann als solche arbeiten. Wenn diese Bürsten funktionell mit den vorstehend genannten Wasserzerstäubungseinrichtungen gekoppelt sind,
stellt das Gerät nach der Erfindung eine Bürst-Waschmaschine dar.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die Gesamtheit der
vorstehend genannten Elemente aus Erdablösungselementen, die vorteilhafterweise so angeordnet sind, dass die Schrauben oder schraubenförmigen
Wülste von zwei aufeinanderfolgenden Erdablösungselementen die gleiche Steigung und entgegengesetzte Laufrichtung haben, so dass ein Erdablösen
νου höchstem Wirkungsgrad erreicht wird. Das Gerät stellt in diesem Falle
eine Erdentfernungsmaschine dar. Selbstverständlich kann dieses Gerät
auch mit Wasserzerstäubungseinrichtungen für unter Druck stehendes Wasser ausgerüstet werden, um so als Erdablösungs-Waschmaschine zu arbeiten.
Aber obwohl diese Kombination möglich ist und andere kompliziertere ebenfalls möglich sind (gleichzeitige Verwendung von Erdablösungs-
ι elementen, Bürsten und Wasserzerstäubungseinrichtungen) ist es vorzuj
ziehen, dass zu einem gegebenen Zeitpunkt das Gerät ausschliesslich als j Erdablösungsmaschine arbeitet, um keinen zu grossen Anfall an Erde beim
! Waschvorgang zu haben, was für eine bestimmte Dauer dieses Vorganges
j einem weniger wirkungsvollen Waschen entsprechen würde.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die Gesamtheit der
Erdablösungselemente aus einer abwechselnden Anordnung von Bürsten und von Rollen mit abschleifender Oberfläche, um so das Schälen des Gemüses
unter den bestmöglichen Bedingungen zu erreichen, wobei die genannten Rollen die Schale des Gemüses abschaben, während die Bürsten von dem
geschälten Gemüse die Schalenteilchen trennen, die von dem Gemüse abgelöst
wurden.
Gemäss einem Merkmal der Erfindung sind alle Bearbeitungselemente in
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abnehmbarer Art und Weise angeordnet, insbesondere durch Anordnung
ihrer Enden in Öffnungen in festen Schildern, so dass es möglich ist, den Aufbau und die von einem Gerät durchgeführten Funktionen abzuwandeln,
indem die Gesamtheit oder ein Teil der Behandlungselemente des Gerätes durch davon verschiedene Behandlungselemente ersetzt wird.
Die Drehung der Behandlungselemente gestattet es, das zu reinigende und/
oder zu schälende Gemüse über den genannten Elementen zu bewegen und/ oder sich drehen zu lassen, was für den Wirkungsgrad der hier in Betracht f
kommenden Arbeitsgänge wesentlich ist, wobei das Gemüse selbst gehalten
wird, das selbstverständlich durch seine Schwerkraft im unteren Teil von innerem, konkavem Profil der Behandlungskammer gehalten wird, die gemäss
einem Merkmal der Erfindung dem Bruchteil der vorstehend genannten zylindrischen Oberfläche entspricht, gemäss der die genannten Behänd-·
lungselemente verteilt sind.
Gemäss noch einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Gerät im
Inneren und/oder an den Enden der vorstehend genannten Behandlungskammer mehrere Elemente von drehbaren Querwänden auf, die mehrere Querabteile
darstellen, wobei die genannten Elemente so angeordnet sind, dass "
eine zeitweilige Verbindung zwischen den aufeinanderfolgenden Abteilen oder zwischen den Speieungsmitteln und dem Abteil entstehen, das am weitesten
stromauf liegt oder zwischen dem Abteil, das am weitesten stromab liegt und der Aufnahmeeinrichtung. Derartige Wandelemente gestatten es,
die Durchlaufzeit des Gemüses in dem Gerät zu bestimmen, und zwar dank
einer Verschiebung der Zeitpunkte der Inverbindungsetzung von einem Ende
zum anderen der Behandlungekammer,
Schlieeelich kann gemüia weiteren Merkmalen der Erfindung das Gerät mit ;
verschiedenen Regulierung!einrichtungen auegerUetet werden, wie etwa:
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— Οι
j
- Regulierung der Neigung der Achsen der Behandlungselemente, so dass
der Durchlauf des Gemüses durch die Behandlungskammer erleichtert wird.
- Regulierung der Drehgeschwindigkeit der vorstehend genannten Wandelemente
und/oder ihrer nützlichen Oberfläche, beispielsweise durch Verwendung von Klappen,
- Regulierung der Umlaufgeschwindigkeit der Behandlungselemente.
^ Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung mehrerer in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele:
Fig. 1 zeigt eine Profilseitenansicht eines Gerätes nach der Erfindung,
dessen Bearbeitungselemente alle aus Bürsten bestehen, so dass das genannte Gerät eine Bürstmaschine darstellt, wobei auf dieser
Figur die Seitentüren des Gestelles nicht dargestellt wurden;
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht von der Seite der Speisung gesehen der
^ Bürstmaschine nach Fig, I;
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht, das Gerätes nach Fig. 1 und 2, wobei der
Deckel dee Gestelles in dieser Figur abgenommen ist, um eine gröesere Klarheit zu erzielen;
Fig. 4 ist eine echernaiische Quersahnittsansicht der Anordnung, die zu
treffen ist, um nach der Erfindung das Gerät nach Fig. 1 bis 3 ale Waschmaschine-Bürstmaschine arbeiten zu lassen;
Flg. 5 let eine Querechnittsansicht der Anordnung von Behandlungeelemen
ten, die verwendet werden können, um nach der Erfindung das Ge-
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rät nach Pig. 1 bis 3 als Schälmaschine für vorher gereinigtes Ge- ι
müse verwenden zu können;
Fig. 6 zeigt ein Erdablösungselexnent eines Erdentfernungsgerätes nach
der Erfindung nach einer ersten Ausführungsform;
Fig. 7 stellt ein Erdablösungselement eines Gerätes nach der Erfindung ,
nach einer anderen Ausführungsform dar;
Fig. 8 zeigt in Draufsicht die Anordnung von Behandlungselementen, die anzuwenden
sind, um gemäss der vorliegenden Erfindung das Ger^.
nach Fig. 1 bis 3 als Erdablösungsmaschine arbeiten zu lassen; und
! Fig. 9 zeigt im Querschnitt eine Rolle mit Abschleifoberfläche einer Art, \
wie sie vorteilhafterweise in der Anordnung nach Fig. 5 verwendet wird.
In Fig. 1 bis 3 ist eine Bürstmaschine gezeigt, deren Gestell 1 im wesentlichen
einen parallelepipedischen Kasten la, vier Füsse, von denen drei Ib, Ib1 und Ib" in Fig. 1 und 2 sichtbar sind und ein Gehäuse Ic umfasst,
das einen oder mehrere Elektromotoren und Getriebeeinrichtungen aufweist, wie etwa Treibriemen und Riemenscheiben, die auf der Höhe ihres
stromauf gelegenen Endes (Speisungsseite) die Behandlungselemente oder ! Bürsten antreiben können, die nachstehend beschrieben werden. Auf diesem
Gestell, dessen Elemente alle die Form von Metallblechen haben und ge- ! schweißet und aufgesetzt sind, befindet sich ebenfalls aufgeschweisst ein
j Aufnahmetrichter od. dgl. 2, sowie eine Speiserutsche 3 und eine Auslauf-
j rutsche 4, die gemäss einer Variante abnehmbar sein können, Selbstveri
ständlich sind die Teile des Gestelles, die den Deckel des Gehäuses Ic, den nicht dargestellten Deckel des Kastens la und die Seitentüren 3a, 3b, 3c und 3d darstellen, abnehmbar. Es ist zu sagen, dass die beiden Füsse
ständlich sind die Teile des Gestelles, die den Deckel des Gehäuses Ic, den nicht dargestellten Deckel des Kastens la und die Seitentüren 3a, 3b, 3c und 3d darstellen, abnehmbar. Es ist zu sagen, dass die beiden Füsse
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Ib1 und Ib" des Gestells 1 mit Schraubenwinden 4a und 4b versehen sind,
die es gestatten, den Kasten la in Längsrichtung zu neigen. Zur grösseren Klarheit der Figur ist der Speisetrichter 3 in Fig. 2 nicht dargestellt.
Der Kasten la weist an seinen Enden zwei feste, senkrechte Schilder 5a
und 5b auf, die mit an sich bekannten öffnungen versehen sind, um die
Enden von Behandlungselementen aufzunehmen, die sich in den genannten Schildern drehen können, wobei die Verteilung dieser öffnungen auf den
genannten Schildern der Verteilung der Achsen der Behandlungselemente oder Bürsten 6a bis 6g entspricht, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. In
anderen Worten erfolgt die Verteilung der genannten öffnungen oder der
genannten Bürsten auf einem Profil in Kreisbogenform, der seine Konkavität nach oben oder in U-Form darbietet, wobei die Arme des U nach oben
gerichtet sind. Es ist demgemäss nicht unbedingt notwendig, dass dieses
Profil kreisförmig ist.
Der Zwischenraum zwischen den Schildern 5a und 5b und der innen von den
Bürsten 6a bis 6g begrenzt wird, stellt eine Behandlungskammer 7 mit seitlicher,
zylindrischer Oberfläche dar, in der das zu behandelnde Gemüse von der Speisungsrutsche 3 bis zu der Abgaberutsche 4 verlaufen kann.
Das Gerät weist noch mehrere Wandelemente oder drehbare Zwischenwände
auf, wie etwa 8a und 8b, die um eine Drehachse 9 montiert sind, die in
der geometrischen Achse der Behandlungskammer 7 liegt, wobei diese Achse 9 in der Drehung über ein Untersetzungs- und Umlenkgetriebe angetrieben
wird, und zwar durch den Motor oder einen der Motoren, die sich in dem Gehäuse Ic befinden. Diese Querzwischenwände haben vorzugsweise
die Form von kreisförmigen Scheiben, von denen jede eine oder meh rere öffnungen in Form von kreisförmigen Sektoren umfasst, deren öffnung
gegebenenfalls dank Klappen regulierbar ist, was es gestattet, die
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Durchlaufzeit des Gemüses in jedem der bestimmten Abteile zwischen den
genannten Quertrennwänden und den Enden der Behandlungskammer zu regulieren.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist ohne weiteres klar:
Gemüse, beispielsweise schmutzige Kartoffeln, die jedoch vorher einem
Arbeitsgang des Ablösens der Erde unterzogen wurden, werden in die Speisungsrutsche 3 eingeführt, von der sie durch das erste Abteil der
Bürstmaschine, d.h. 10a, verlaufen, wobei die Speisung und die verschiedenen Parameter des Gerätes (Umlaufgeschwindigkeit der Quertrennwände,
Öffnung der Klappen, Umlaufgeschwindigkeit der Bürsten, Neigung der Bürsten usw.) so geregelt werden, dass das Niveau der Kartoffeln in
dem Abteil 10a stets niedriger ist als das Niveau AB, das in Fig. 2 angegeben ist und das der Stellung der Bürsten entspricht, die auf dem höchsten
Niveau liegen. Auf diese Art und Weise werden die Kartoffeln in Berührung mit den Bürsten durch die Masse der behandelten Kartoffeln selbst gehalten
und sie drehen sich über diesen so, dass der Wirkungsgrad des Bürstens maximal ist.
Die Quertrennwände, wie etwa 8a und 8b lassen von Zeit zu Zeit die Kartoffeln
aus dem Abteil 10 zu dem Abteil 10b verlaufen, in dem das Bürsten weitergeht und dann vom Abteil 10b zum Abteil 10c, in dem das Bürsten zu
Ende geht, wonach die gebürsteten Kartoffeln kontinuierlich oder halbkontinuierlich
auf der Höhe der Abgaberutsche 4 gesammelt werden.
Obwohl das in Fig. 1 bis 3 dargestellte Gerät lediglich zur Funktion qIh
UUrstmaschine beschrieben wurde, besteht auch ein Interesse daran, es
gleichzeitig als Waschmaschine arbeiten zu lassen, um vollständig gereinigte
Kartoffeln, die völlig staubfrei sind, zu erhalten. Dieses Ergebnis
wird erzielt, indem die Anordnung angewendet wird, wie sie in FIg, 4
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dargestellt ist, d.h. indem der Bürstmaschine nach Fig. 1 bis 3 Wasserzerstäubungseinrichtungen
für unter Druck stehendes Wasser zugeordnet ! werden, die einen entsprechenden Wassernetzanschluss 11 für das Heranführen
des Wassers und Sprüh- oder Zerstäuberöffnungen oder Vorrichtungen 12 für das Wasser haben.
Die Anordnung von Behandlungselementen, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist,
umfasst in abwechselnder Anordnung Bürsten 13, die den Bürsten 6 der Fig. 1 bis 3 identisch sind, sowie Rollen mit abschleifender Oberfläche.
Diese Rollen bestehen beispielsweise aus Metallrohren 15, auf denen ein Überzug mit Schleifwirkung 16 angebracht wurde, oder auf denen eine Unterlage,
beispielsweise aus Blech od. dgl. aufgebracht wurde, die mit einer Schleifmasse umkleide!; ist. Diese Schleifmasse oder abschleifende
Umkleidung 16 besteht aus feinen Teilchen von rostfreiem Stahl, die durch ein geeignetes Bindemittel gehalten werden. Die Verwendung eines solchen
Schleifmittels gibt unerwartete und äusserst interessante Ergebnisse, insbesondere
im Falle des Schälens von Kartoffeln. Es ist in der Tat bekannt, dass mit den klassischen Techniken geschälte Kartoffeln, wobei beispielsweise
Walzen aus Gusseisen mit einem Schmirgelüberzug verwendet werden, sehr schnell schwarz werden. Die Verwendung von Walzen mit einer
Schleifoberfläche auf der Basis rostfreien Stahles gestattet es, diese Nachteile
zu vermeiden und die Kartoffeln beginnen erst am Ende von Zeiträumen schwarz zu werden, die drei bis viermal länger sind als üblich. Das Behandlungsgerät der Fig. 1 bia 15, abgewandelt nach Fig. 5, gestattet nicht
nur das Schälen von Gemüse, sondern auch, wie von der Anmelderin fest··
gestellt worden ist, das vorherige Ablösen der Erde. Die Bürsten 13 haben
die Rolle, die Schalen,die von den Walzen mit schleifender Oberfläche
14 abgelöst wurden, völlig zu entfernen, wobei diese Schalen durch die
Schwor kraft in den Trichter 2 fallen. i
Das in Fig. 7 dargestellte ECrdablösungeelemeui besteh., aus cia&m zylin-
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drischen Körper 19, der voll oder rohrförmig sein kann und aus einem
schraubenförmigen Wulst 20, der darauf aufgesetzt ist oder bei der Herstellung aus einem Stück damit gefertigt wurde und aus Befestigung β mitteln
21, die an den Enden des genannten Körpers 19 liegen, so dass das genannte Erdablösungselement mit seinen Enden in geeigneten Elementen,
wie etwa den Schildern 5a und 5b der Fig. 1 bis 3, befestigt werden können, ! die sich an den Enden der Behandlungskammer des Gerätes nach der Er- '
findung befinden.
Die Gesamtheit der Erdablösungselemente, wie sie in Fig. 8 dargestellt :
sind, besteht aus Elementen, die analog denjenigen sind, wie sie in Fig. gezeigt sind, aber die Schraubengänge der aufeinanderfolgenden Erdab- ;
lösungselemente, wie beispielsweise 22 und 23, sind von umgekehrter
Richtung, wobei jedoch alle Schraubengänge die gleiche Steigung haben.
Im Querschnitt sind diese Elemente im wesentlichen kreisbogenförmig angeordnet, wie das beispielsweise in Fig. 2 im Falle von B ehandtimgselementen,
die aus Bürsten bestehen, sichtbar ist. Wenn so eine solche Gruppe anstelle der Gesamtheit der Bürsten 6a bis 6g der Fig. 2 angeordnet wird, '
wird das in diesen Figuren dargestellte Gerät eine Erdablösungsmaschine ■
von sehr hohem Wirkungsgrad· In der Tat bringt die Drehung der Erdab- "
lösungselemente das Gemüse in Bewegung und/oder zur Drehung. Dabei
befindet sich das Gemüse über den genannten Elementen und so wird das
Zerquetschen, Verteilen und Ablösung der Erdteilchen sichergestellt, die durch die genannten Erdablösungselemente hindurch in den Trichter 2 fallen.
Selbstverständlich sind die Drehrichtungen der verschiedenen Behandlung
β elemente, die auf einem gleichen Gerät angeordnet sind, nicht notwendigerweise
von gleicher Richtung und gleichem absoluten Wert, obwohl aus Gründen der Einfachheit der Arbeitsweise es im allgemeinen vorgezogen
wird, gleiche Drehgeschwindigkeit en von gleicher Richtung zur Anwendung zu bringen.
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Obwohl das Gerät nach der Erfindung insbesondere als ein solches beschrieben
wurde, das die Behandlung von Gemüse zum Zwecke der Reinigung und/ oder des Schälens gestattet, kann das Gerät gleichfalls für andere Erzeugnisse
eingesetzt werden, gleichgültig ob sie aus dem Lebensmitteleektor stammen oder nicht. So könnte das Gerät beispielsweise, wenn es als Schälmaschine
hergerichtet ist, verwendet werden, um die Schale von gewissen Früchten harter Konsistenz zu entfernen und das, wenn die Maschine als
Bürstmaschine oder Burst-Waschmaschine eingerichtet ist, sie zum Waschen
zahlreicher Erzeugnisse selbst weicher Konsistenz nützlich sein könnte, indem genügend weiche Bürsten und eine geringe Beschickung je Oberflächeneinheit
der genannten Bürsten verwendet wird.
Selbstverständlich ist die Erfindung in keiner Weise auf die beschriebenen
Ausführungsformen beschränkt, wie sie auch in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind und die nur als Beispiel dienen. Insbesondere umfasst sie
alle Mittel, die Äquivalente für die beschriebenen Mittel darstellen, sowie sämtliche Kombinationen von diesen, wenn sie gemäss dem Geiste der Erfindung
eingesetzt werden.
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Claims (1)
- PatentansprücheSSS== ==SS =1. Gerät zur Bearbeitung von Gemüse, insbesondere zum Reinigenund Schälen von Kartoffeln, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät ein Gestell aufweist, sowie längliche, nebeneinanderliegende Behandlungselemente, die drehbar angeordnet sind und deren Achsen auf mindestens einem Teil einer zylindrischen, geschlossenen Oberfläche mit im wesentlichen waagerechter Achse verteilt sind, die die seitliche Oberfläche einer Behandlungskammer von länglicher Form darstellt, wobei die genannten Elemente gemäss den Erzeugenden dieser Oberfläche angeordnet und in abnehmbarer Weise montiert sind, Mittel zur Drehung der genannten Elemente, Mittel zum Einführen des Gemüses an einem der Enden der Behandlungskammer, sowie Aufnahmemittel für die Erde und/oder das Waschwasser und/oder die Schalen und Mittel für die Aufnahme des gereinigten und/oder geschälten Gemüses,2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestensein Teil der genannten Behandlungselemente aus Bürsten besteht, um so das Bürsten des Gemüses durchzuführen.Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es Zerstäuber4einrichtungen für unter Druck befindliches Wasser über den genannten Bürsten aufweist, um so das Waschen und Bürsten des Gemüses durchzuführen,4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der genannten Bearbeitungeelemente aus Walzen mit abschleifender Oberfläche besteht, um so das Schälen des Gemüses durchzuführen.5, Gerät nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass es in abwechselnder Anordnung Bürsten und Walzen mit schleifender Oberfläche umfasst, um so da« Schälen de· Gemüses zu erreichen, wobei10 9811 /J.U6 ,14.die genannten Walzen die Schale des Gemüses abschaben und die Bürsten die Bruchteilchen der Schale des geschälten Gemüses entfernen.6, Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestensein Teil der vorstehenden Behandlungselemente Erdablösungselemente sind, von denen jedes einzelne aus einer Schraube od. dgl. besteht, oder auf einem zylindrischen Körper mindestens einen herausragenden schraubenförmigen Wulst aufweist.j 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrau-ben oder schraubenförmigen Wülste von zwei aufeinanderfolgenden Er dab- ! lösungselementen die gleiche Steigung und eine entgegengesetzte Drehrich- ! tung aufweisen,8. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehend genannten Walzen mit Schleif oberfläche einen Schleif üb er zug auf der Basis von Teilchen aus rostfreiem Stahl aufweisen.9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es im Inneren der vorstehend genannten Behandlungskammer mehrere umlaufende Quer- ;wandelemente aufweist, die mehrere Querabteile bilden, wobei die genannten Elemente so angeordnet sind, dass zwei aufeinanderfolgende Ab- ' teile periodisch während der Drehung der genannten Elemente in Verbindung miteinander kommen können und wobei die so in verschiedenen Querzonen des Gerätes hergestellten Verbindungen vorzugsweise im Verhältnis zueinander zeitlich versetzt sind.10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es an seinen stromauf und/oder stromab gelegenen Enden ein drehbares Wandelement aufweist, das so angeordnet ist, dass der Teil stromauf bzw. stromab, der vorstehend genannten Behandlungekammer periodisch mit der Zufuhr»109811/1476 „,*.- 15 einrichtung bzw. Abgabeeinrichtung in Verbindung steht.11. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der vorstehend genannten Behandlungselemente geneigt sind»12. Gerät nach den Ansprüchen 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass es Regulierungsmlttel fflr die Neigung der Achsen der Behandlungselemente aufweist.13. Gerät nach den Ansprüchen 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass es Regulierungsmlttel für die Umlaufgeschwindigkeit der vorstehend ge« nannten Wandelemente und/oder ihrer Nutz oberfläche aufweist.14. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es Regulierungemittel für die Umlaufgeschwindigkeit der vorstehend genannten Behandlungselemente aufweist.15. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehend genannten Behandlungeelemente an ihren Enden in abnehmbarer Art und Weise in festen Platten drehbar gelagert sind«16. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorstehend genannte Teil der zylindrischen Oberfläche dem unteren Teil der Behandlungekammer entspricht.109811/1176
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