DE2042819A1 - Schutzüberzug für Fenster- und Schaufensterscheiben - Google Patents

Schutzüberzug für Fenster- und Schaufensterscheiben

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DE2042819A1
DE2042819A1 DE19702042819 DE2042819A DE2042819A1 DE 2042819 A1 DE2042819 A1 DE 2042819A1 DE 19702042819 DE19702042819 DE 19702042819 DE 2042819 A DE2042819 A DE 2042819A DE 2042819 A1 DE2042819 A1 DE 2042819A1
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Germany
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protective coating
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film
heat
adhesive
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Application number
DE19702042819
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English (en)
Inventor
der Anmelder. M ist
Original Assignee
Rochman, Henri, Paris
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Surface Treatment Of Glass (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Schutzüberzug für Fenster- und Schaufensterscheiben Die Erfindung betrifft die Ausbildung von Schutzüberzügen zum Aufbringen auf Glasscheiben, insbesondere auf Schaufensterscheiben in Läden und Magazinen und auf Fensterscheiben von Wohnräumen, wodurch der Raum hinter der Innenfläche der Scheibe gegen die Wirkung von Lichtstrahlen geschützt werden kann. Eine schädliche Wirkung dieser Lichtstrahlen kann zurückgeführt werden auf die enthaltenen Infrarotstrahlen, welche eine übermässige Wärme erzeugen, oder auf die ultravioletten Strahlen, welche einen merklichen Abbau von Materialien bewirken, indem insbesondere Entfärbungen, Bleichungen von Farben und beschleunigtes Altern der den ultravioletten Strahlen ausgesetzten Stoffe auftreten.
  • Man hat schon verschiedene Arten derartiger Schutzüberzüge vorgeschlagen.
  • Die einen bestehen in dem Aufsprühen von Lack auf die Innenseite der Glasscheibe, wobei die Lackschichten beispielsweise die ultravioletten Strahlen absorbieren. Diese Ausführungen sind jedoch besonders empfindlich gegen mechanische Einwirkungen, vergilben schnell und widerstehen nur schlecht irgendwelchen F euchtigkeits bes chlägen und notwendigen Reinigungsarbeiten, wobei darüber hinaus das Aufbringen einer derartigen Schicht verhältnismässig lange dauert.
  • Andere Ausführungen bestehen aus einem Kunststoffilm, welcher mit einer Seite auf die Glasoberfläche geklebt und auf einer seiner beiden Seiten, im allgemeinen auf der Klebseite, metallisiert ist. Diese Ausführungen haben jedoch den Nachteil, dass sie einerseits die ultravioletten Strahlen nicht absorbieren, sondern lediglich reflektieren, und andererseits den Durchgang des sichtbaren Lichtes durch die Film-Glas-Kombination stark herabsetzen.
  • Sie stehen daher genau im Gegensatz zu den angestrebten Eigenschaften, nämlich die Unsichtbarkeit eines Schutzüberzuges, da diese bekannten Ausführungen von aussen gesehen wie reflektierende Spiegel wirken. Darüber hinaus besteht naturgemäss auch der Nachteil einer Verdunkelung und der änderung des Aussehens und der Farbe von Gegenständen, welche in den Auslagen und Schaufenstern der Läden ausgestellt sind.
  • Andere Einrichtungen bestehen aus äusseren oder inneren Vorhängen, die jedoch eine ständige Handhabung erfordern. Sie sind mehr oder weniger durchscheinend und verzerren das Aussehen und die Farbe der ausgestellten Gegenstände.
  • Zweck der Erfindung ist im wesentlichen die Vermeidung dieser verschiedenen Nachteile und die Schaffung einer Einrichtung, welche vollständig durchsichtig ist, erforderlichenfalls jedoch auch gefärbt sein kann, und die einen zuverlässigen Schutz durch Absorption der schädlichen, zu entfernenden Lichtstrahlen bietet. Ein solcher Schutz gestattet die Beibehaltung der wesentlichsten Eigenschaften der hiermit versehenen Scheiben, d.h. die bestmögliche Durchlässigkeit des sichtbaren Teiles des einfallenden Lichtes, da der auf diese Weise behandelte Film nicht merklich in Erscheinung tritt, was nicht nur darauf zurückzuführen ist, dass er durchsichtig ist, sondern gleichzeitig auch vollständig farblos und unsichtbar.
  • Ein solcher erfindungsgemässer Schutzüberzug für Fenster- und Schaufensterscheiben ist hierzu erfindungsgemäss gekennzeichnet durch wenigstens eine Folie aus einem synthetischen Polymeren, welche mittels eines Klebstoffes auf die Scheibe klebbar ist und wenigstens einen die schädlichen, ultravioletten und bzw. oder infraroten Lichtstrahlen absorbierenden Stoff enthält.
  • Was zunächst das synthetische Polymere betrifft, muss dieses Eigenschaften wie die Filme haben, nämlich eine hohe Abmessungsstabilität, eine grosse mechanische Widerstandsfähigkeit, eine kristallklare Durchsichtigkeit für eine einwandfreie Unsichtbarkeit, eine vollständige Unempfindlichkeit gegen Temperaturänderungen, gegen Feuchtigkeit und gegen Alterung. Die synthetischen Polymeren mit derartigen Eigenschaften sind beispielsweise die Polyester, beispielsweise die Methacrylharze, die Polycarbonate, die Celluloseacetate, die Nitrocellulosen, die Phenolharze und die Siliconharze, die Polystyrole, die Polypropylene, die Vinylderivate, wie die Acetale und PVC.
  • Die aus diesen verschiedenen Polymeren erhaltenen Filme werden auf die Scheiben der Fenster oder Schaufenster mittels eines Klebstoffes aufgebracht.
  • Dieser ist in Form einer Schicht auf wenigstens eine der Filmseiten aufgebracht und/oder unmittelbar auf die Scheibe aufgetragen, beispielsweise aufgesprüht. Dieses Klebmittel kann aus verschiedenen bekannten Klebstoffsorten stammen, und zwar: Es kann ein trockener, mit Wasser erzeugbarer Klebstoff sein, beispielsweise ein Klebstoff aus 77 Gew% Wasser, 4 Gew% Ammoniak, 17 Gew% Casein und 2 Gew% o-Phenyl-phenol- oder Benzoesäure.
  • Die Klebschicht kann auch aus einem feuchten Klebstoff bestehen, welcher mit einer Schutzfolie versehen ist, die unmittelbar vor dem Aufbringen des Schutzüberzuges auf die Scheibe abziehbar ist.
  • Es sind weiterhin durch Hitzeeinwirkung klebende Mittel verwendbar, wobei das Klebmittel auf eine der Filmseiten aufgebracht ist oder getrennt auf die Glasscheibe aufgebracht, beispielsweise aufgesprüht wird, oder aber auch durch Anwendung einer Kombination dieser beiden Verfahrensweisen. Bei der Anwendung eines derartigen Klebmittels erfolgt das Ankleben zunächst durch einfachen Druck und wird dann durch eine tragbare Wãrmequelle, beispielsweise eine Infrarotlampe, eine Heissluftpistole oder dergleichen vervollständigt, wobei die Wärmeeinwirkung der Sonne den Klebvorgang beendet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält der Schutzüberzug in Form eines Filmes gleichzeitig Stoffe, welche die schädlichen Lichtstrahlen, die ultravioletten und bzw. oder infraroten Strahlen absorbieren. Diese Absorptionsmittel für ultraviolette oder infrarote Strahlen können an die eigentliche Schutzfolie gebunden werden durch Einarbeitung während der Herstellung dieser Folie oder aber auch durch Auftragen einer Absorptions schicht auf eine oder beide Flächen der hergestellten Schutzfolie.
  • Stoffe zur Absorption ultravioletter Strahlen sind bekannt und befinden sich im Handel.
  • Die synthetischen Polymeren können gleichfalls als Träger für Absorptionsmittel für infrarote Strahlen dienen. Diese Mittel können entweder getrennt oder in Kombination mit den ultraviolette Strahlen absorbierenden Stoffen zugesetzt werden mit dem Ziel einen Wärmeschutz zu schaffen, welcher die Temperatur in den zu schützenden Räumen hinter der Schutzfolie gegen die Lichtquelle abzusenken gestattet.
  • Die erste Schutzmöglichkeit gegen die infraroten Strahlen besteht darin, den Schutzfilm mit Stoffen zu versehen, welche diese Strahlen absorbieren.
  • Diese Stoffe sind ebenfalls bekannt und lassen das synthetische Polymere vollständig farblos und durchsichtig. Diese Stoffe, welche hinsichtlich ihrer Klarheit und Unsichtbarkeit, welche sie dem Film verleihen, vorzüglich geeignet erscheinen, weisen jedoch den Nachteil auf, dass der Preis für infrarote Strahlen absorbierende Stoffe sehr hoch ist.
  • Aus wirtschaftlichen Gründen ist es daher sehr viel wünschenswerter, den Schutzfilm durch Auftrag und bzw. oder Einarbeitung mit einer zweiten Art von infrarote Strahlen absorbierenden Stoffen zu versehen, welche aus Farbstoffen mit wechselnder Farbintensität bestehen, die auf Licht- und bzw.
  • oder Wärmeeinwirkung ansprechen. Die Scheiben mit einem Film, welcher einen ultraviolette Strahlen absorbierenden Stoff und bzw. oder einen Farbstoff welchsender Farbintensität enthält, bleiben einwandfrei farblos und durchsichtig bei einer normalen Beleuchtung. In dem Augenblick, wo die Sonnenstrahlen auf die geschützte Glasfläche treffen, tritt eine mehr oder weniger intensive Färbung auf und absorbiert die erzeugte Wärme. Beim Verschwinden der Sonnenstrahlen nimmt die Scheibe wieder ihr ursprüngliches, ungefärbtes Aussehen an und die auf diese Weise geschützten Räume erhalten ihre übliche Färbung zurück. Diese Eigenschaft machen den Schutz besonders geeignet für Verkaufsmagazine, Ausstellungsfenster, Büros und alle Arbeitsräume, Museen, Krankenhäuser, Scheiben von Kraftfahrzeugen usw., denen man auf diese Weise darüber hinaus einen wirksamen Schutz gegen Blenden und intensive Lichteinwirkung geben kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann für den Fall, dass es beispielsweise wegen der Gleichmässigkeit des Filmes nicht möglich ist, gleichzeitig die Absorptionsmittel für ultraviolette und infrarote Strahlen in die gleiche Folie einzubringen, leicht auf eine Seite der Scheibe eine Folie mit einem ultraviolette Strahlen absorbierenden Mittel und auf die andere Seite der Scheibe eine Schutzfolie mit infrarote Strahlen absorbierenden Stoffen, und zwar farblose Stoffe oder Farbstoffe wechselnder Intensität, aufgebracht werden.
  • Es ist ferner möglich, einen Auftrag oder eine Einarbeitung dieser Farbstoffe wechselnder Intensität vorzusehen, wobei diese dann bei ihrer Sichtbarkeit dekorative oder Werbewirkungen oder auch Beschriftungen jeder Art hervorrufen.
  • Bei einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Schutzüberzug auch ein Mittel zur Verhinderung eines Feuchtigkeitsbeschlages enthalten, beispielsweise auf Siliconbasis, welches ebenfalls eingearbeitet oder aufgebracht sein kann. Diese einen Feuchtigkeitsbeschlag verhindernden Mittel sitzen auf dem Ueberzug, ohne dessen Durchsichtigkeit zu beeinträchtigen.
  • Dieser Schutzüberzug gegen Feuchtigkeitsbeschlag kann auf eine einzige Folie aufgebracht sein oder aber auch auf zwei Folien, wenn diese beiderseits einer Fensterscheibe aufgeklebt werden müssen.
  • Erforderlichenfalls kann der erfindungsgemässe Schutzüberzug durch Imprägnierung oder oberflächlichen Auftrag mit Farbstoffen versehen werden, welche alle möglichen dekorativen Wirkungen erzielen können. Der erfindungsgemässe Schutzüberzug kann gleichzeitig als Werbefläche Verwendung finden, wobei es selbstverständlich ist, dass diese Wirkung durch Aufdrucke, Malereien, Gravierungen oder Ausschnitte der Folie bzw. Folien erzielbar ist.
  • Die auf diese Weise erhaltene Schutzüberzüge aus einer oder zwei Folien werden dann auf eine oder beide Seiten der Fenster- oder Schaufensterscheibe geklebt.
  • Man erhält auf diese Weise einen Schutzüberzug, welcher insbesondere wirksam ist gegen ultraviolette und bzw. oder infrarote Strahlen, welcher in seiner Herstellung ausserordentlich einfach ist und welcher diese Strahlen absorbiert, ohne sie nach aussen zu reflektieren.
  • Die wesentlichsten Voraussetzungen eines erfindungs gemässen Schutzüberzuges ist seine Unsichtbarkeit. Die verwendeten Polymeren müssen daher thermische Ausdehnungskoeffizienten in derselben Grössenordnung wie das Glas aufweisen, auf welche sie aufgebracht sind, und sie müssen praktisch widerstandsfähig sein gegen chemische Einwirkungen der Umgebung, insbesondere gegen Wasserdampf. Die verschiedenen Stoffe als Schutz gegen ultraviolette und infrarote Strahlen sowie gegen Feuchtigkeitsbes chlag müssen farblos sein und dürfen die gute Durchlässigkeit des sichtbaren Teiles des Lichtes durch den Ueberzug nicht behindern.
  • In der beigefügten Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäss ausgebildeten Schutzüberzuges in einem vergrösserten Schnitt dargestellt, wobei die Folie 1 aus einem synthetischen Polymeren, beispielsweise einem Polyester, auf der einen Seite mit einer Klebschicht 2 zum Ansetzen an die zu schützende Scheibe und auf der anderen Seite mit einer nachträglich aufgetragenen Schicht 3 aus einem ultraviolette oder infrarote Strahlen absorbierenden Stoff versehen ist.

Claims (12)

PATENTANSPRUECHE:
1.Schutzüberzug für Fenster- und Schaufensterscheiben, gekennzeichnet durch wenigstens eine Folie aus einem synthetischen Polymeren, welche mittels eines Klebstoffes auf die Scheibe klebbar ist und wenigstens einen die schädlichen, ultravioletten und bzw. oder infraroten Lichtstrahlen absorbierenden Stoff enthält.
2. Schutzüberzug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Folie mit wenigstens einem wärmeabsorbierenden Stoff, dessen wechselnde Farbintensität auf Licht- und bzw. oder Wärmeeinwirkungen anspricht.
3. Schutzüberzug nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch in Form dekorativer Elemente, Beschriftungen oder dergleichen auf die Folie aufgebrachte, wärmeabsorbierende Stoffe mit wechselnder Farbintensität.
4. Schutzüberzug nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Folie mit einerseits ultraviolette Strahlen absorbierenden Stoffen und andererseits mit Farbstoffen wechselnder Intensität, welche auf Licht- und bzw. oder Wärmeeinwirkung ansprechen und als Wärmeabsorptionsmittel wirken.
5. Schutzüberzug nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch zwei Folien beiderseits der Scheibe, von denen die eine ultraviolette Strahlen absorbierende Stoffe und die andere Farbstoffe wechselnder Farbintensität enthält.
6. Schutzüberzug nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Mittel zur Verhinderung eines Feuchtigkeitsbeschlages.
7. Schutzüberzug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Klebschicht aus einem trockenen, mit Wasser anfeuchtbaren oder einem feuchten, mit einer vor der Anwendung abziehbaren Schutzfolie versehenen Klebmittel.
8. Schutz-überzug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Klebschicht aus einem durch Hitzeeinwirkung klebenden Klebmittel.
9. Schutzüberzug nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch ein Klebmittel, welches auf wenigstens eine der beiden Folienseiten aufgestrichen ist und bzw. oder unmittelbar auf die Scheibe auftragbar, beispielsweise aufsprühbar ist.
10. Schutzüberzug nach einem der Ansprüche 1 - 5, gekennzeichnet durch einen Gehalt an färbenden, beispielsweise dekorative Wirkungen hervorruf enden Stoffen.
11. Schutzüberzug nach Anspruch 1,2 und 10, gekennzeichnet durch Schutz-und bzw. oder Farbstoffen, welche in das synthetische Polymere bei seiner Herstellung eingearbeitet sind und bzw. oder eine äussere Ueberzugsschicht bilden.
12. Schutzüberzug nach einem der Ansprüche 1 - 11, gekennzeichnet durch die Verwendbarkeit als Werbefläche für Aufdrucke, Malereien, Gravierungen oder Ausschnitte der Folie bzw. Folien.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2631491A1 (de) * 1976-07-13 1978-01-19 Bernhard Dr Terhaar Transparentes wandelement
DE4225867A1 (de) * 1992-08-05 1994-02-10 Iduso Gmbh Hinterglasfolie mit Haftbeschichtung
DE4320141A1 (de) * 1993-06-17 1994-12-22 Iduso Gmbh Vierlagige Verbundfolie mit dem Aufbau Papier-Silikon-Kunststoff-Metall
EP1031699A1 (de) * 1999-02-25 2000-08-30 Gunter Dipl.-Ing. Erker Verfahren zur Sicherung von Gebäudeverglasungen und Masse zur Verwendung im Verfahren

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