DE4225867A1 - Hinterglasfolie mit Haftbeschichtung - Google Patents
Hinterglasfolie mit HaftbeschichtungInfo
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- DE4225867A1 DE4225867A1 DE19924225867 DE4225867A DE4225867A1 DE 4225867 A1 DE4225867 A1 DE 4225867A1 DE 19924225867 DE19924225867 DE 19924225867 DE 4225867 A DE4225867 A DE 4225867A DE 4225867 A1 DE4225867 A1 DE 4225867A1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J3/00—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
- B60J3/007—Sunglare reduction by coatings, interposed foils in laminar windows, or permanent screens
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/28—Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hinterglasfolie mit Haftbeschichtung zum Sichtschutz und
zur Abschirmung gegen Strahlen unmittelbar an der Glasscheibe.
Hinterglasfolien mit Haftbeschichtung zum Sichtschutz und zur Abschirmung gegen
Strahlen sind an sich bekannt. Auch Folien aus perforiertem Metall werden - z. B. an
Fenstern von Gebäuden oder auch an Automobilen und insbesondere Wohnwagen -
eingesetzt. Ein derartiger Schutz durch Folien, die direkt auf die Glasscheibe aufge
bracht werden, hat bisher jedoch den Nachteil, daß deren Klebehaftung z. B. gegen
ultraviolette Strahlung nicht beständig ist. Auch die punktuelle Befestigung von Sicht-
oder Strahlenschutzfolien an der Glasscheibe mittels Haftsaugern ist letztlich keine
angemessene Problemlösung, da die Haftsauger sich auf die Dauer lockern und
mechanischen Beanspruchungen nicht ausreichend standhalten.
Der Erfindung liegt gemäß Anspruch 1 die Aufgabe zugrunde, eine punktuelle oder
auch flächige Folienhaftung an der Glasscheibe zu erreichen, die weitgehend be
ständig gegen ultraviolette Strahlen ist, mit einfachen Mitteln erzeugt werden kann
und die sich leicht und möglichst ohne Rückstände an der Glasscheibe wieder beseiti
gen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Folie punktuell
oder flächig eine dünne Schicht aus Schmelzkleber (hotmelt) aufgebracht ist, der
einen Schmelzpunkt hat, bei dem die Haftung der Folie an der Glasscheibe durch
entsprechende Wärmeeinwirkung eintritt. Die Sicherung eines möglichst ungehinder
ten Durchblicks und die problemlose Aktivierung der Schmelzkleberschicht wird nach
Anspruch 2 dadurch erreicht, daß die Folie eine perforierte, vorzugsweise loch
gestanzte ein- oder mehrlagige Metallfolie ist.
Damit die erfindungsgemäße Hinterglasfolie mit Haftbeschichtung jederzeit leicht
abgenommen und wiederverwendet werden kann, ist der Schmelzkleber gemäß
Anspruch 3 so eingestellt, daß die Schmelzkleberschicht im normalen Temperaturbe
reich gegenüber der Glasscheibe eine geringere Adhäsion als gegenüber der Metall
folie hat. Schließlich läßt sich gemäß den Ansprüchen 4 und 5 die für die Haftung
des Schmelzklebers erforderliche Temperatur bereits einfach auf die Weise erreichen,
daß an der Folie z. B. der PKW.-Zigarettenanzünder oder eine andere an der Autobat
terie anschließbare Wärmequelle eingesetzt wird.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich eine Ausprägung darstellen
den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine mit der erfindungsgemäßen Hinterglasfolie mit Haftbeschichtung
ausgestattete Glasscheibe im Seitenriß,
Fig. 2 die gleiche Scheibe im Aufriß, jedoch mit punktuellem Schmelzkleberauf
trag.
In den Figuren sind die Glasscheibe mit dem Bezugszeichen 1, die perforierte
Metallfolie mit 2, die die Haftung der Folie an der Glasscheibe bewirkende dünne
Schicht aus Schmelzkleber (hotmelt) mit 3 und der punktuelle Hotmeltauftrag mit 4
gekennzeichnet.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen folgende:
Die Verwendung von Schmelzkleber in Verbindung mit Folie ist wegen der erforder lichen Hitzeeinwirkung zur Aktivierung des Klebers nur bei Metallfolien sinnvoll. Die bereits mit Schmelzkleber (hotmelt) versehene perforierte dünne Metallfolie läßt sich zunächst durch einfache Auflage auf die Glasscheibe - auch bei unregelmäßigen Formen, wie z. B. am PKW- oder Wohnwagenfenster, - leicht anpassen und zuschnei den. Die Haftung wird durch punktuelle oder flächige Erwärmung entweder mit dem Bügeleisen oder, z. B. im PKW, mit dem Zigarettenanzünder erreicht. Dabei genügen bereits sehr kurze Einwirkungszeiten der Wärme. Die Folie benötigt wegen ihres leichten Gewichts nur eine geringe Adhäsionskraft des Schmelzklebers an der Glas scheibe. Dabei ist der Schmelzkleber so eingestellt, daß die Schmelztemperatur zwischen 80 Grad und 120 Grad, vorzugsweise bei 100 Grad Celsius liegt. Die Folie läßt sich bereits bei geringer Temperaturabsenkung leicht von der Glasscheibe entfernen. Die dünne Schmelzkleberschicht verbleibt an der Metallfolie. Eine mehr malige Wiederverwendung der Folie ist möglich. In dem Falle, daß etwas von der dünnen Schmelzoberfolie an der Glasscheibe zurückbleibt, läßt sich diese - z. B. durch Abribbeln - mühelos entfernen, ohne Rückstände zu hinterlassen.
Die Verwendung von Schmelzkleber in Verbindung mit Folie ist wegen der erforder lichen Hitzeeinwirkung zur Aktivierung des Klebers nur bei Metallfolien sinnvoll. Die bereits mit Schmelzkleber (hotmelt) versehene perforierte dünne Metallfolie läßt sich zunächst durch einfache Auflage auf die Glasscheibe - auch bei unregelmäßigen Formen, wie z. B. am PKW- oder Wohnwagenfenster, - leicht anpassen und zuschnei den. Die Haftung wird durch punktuelle oder flächige Erwärmung entweder mit dem Bügeleisen oder, z. B. im PKW, mit dem Zigarettenanzünder erreicht. Dabei genügen bereits sehr kurze Einwirkungszeiten der Wärme. Die Folie benötigt wegen ihres leichten Gewichts nur eine geringe Adhäsionskraft des Schmelzklebers an der Glas scheibe. Dabei ist der Schmelzkleber so eingestellt, daß die Schmelztemperatur zwischen 80 Grad und 120 Grad, vorzugsweise bei 100 Grad Celsius liegt. Die Folie läßt sich bereits bei geringer Temperaturabsenkung leicht von der Glasscheibe entfernen. Die dünne Schmelzkleberschicht verbleibt an der Metallfolie. Eine mehr malige Wiederverwendung der Folie ist möglich. In dem Falle, daß etwas von der dünnen Schmelzoberfolie an der Glasscheibe zurückbleibt, läßt sich diese - z. B. durch Abribbeln - mühelos entfernen, ohne Rückstände zu hinterlassen.
Claims (5)
1. Hinterglasfolie mit Haftbeschichtung zum Sichtschutz und zur Abschirmung
gegen Strahlen unmittelbar an der Glasscheibe dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Folie punktuell oder flächig eine dünne Schicht aus Schmelzkleber
(hotmelt) aufgebracht ist, der einen Schmelzpunkt hat, bei dem die Haftung der Folie
an der Glasscheibe durch entsprechende Wärmeeinwirkung eintritt.
2. Hinterglasfolie mit Haftbeschichtung nach Anspruch 1 dadurch gekenn
zeichnet,
daß sie eine perforierte, vorzugsweise lochgestanzte ein- oder mehrlagige Metallfolie
ist.
3. Hinterglasfolie mit Haftbeschichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch
gekennzeichnet,
daß die Schmelzkleberschicht im normalen Temperaturbereich gegenüber der Glas
scheibe eine geringere Adhäsion als gegenüber der Metallfolie hat, so daß die Hinter
glasfolie mit Haftbeschichtung von der Glasscheibe abgenommen und wiederver
wendet werden kann.
4. Hinterglasfolie mit Haftbeschichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch
gekennzeichnet,
daß diese auf der einen Seite strahlungsreflektierend und auf der anderen Seite
strahlungsabsorbierend, vorzugsweise schwarz, ausgerüstet ist.
5. Hinterglasfolie mit Haftbeschichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmequelle zur Aktivierung der Schmelzkleberbeschichtung ein KFZ.-
Zigarettenanzünder oder ein anderes an der Kfz-Batterie anschließbares Heizgerät ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924225867 DE4225867A1 (de) | 1992-08-05 | 1992-08-05 | Hinterglasfolie mit Haftbeschichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924225867 DE4225867A1 (de) | 1992-08-05 | 1992-08-05 | Hinterglasfolie mit Haftbeschichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4225867A1 true DE4225867A1 (de) | 1994-02-10 |
Family
ID=6464888
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924225867 Withdrawn DE4225867A1 (de) | 1992-08-05 | 1992-08-05 | Hinterglasfolie mit Haftbeschichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4225867A1 (de) |
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- 1992-08-05 DE DE19924225867 patent/DE4225867A1/de not_active Withdrawn
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