DE2042542A1 - Elektrowerkzeug mit Allstrommotor - Google Patents
Elektrowerkzeug mit AllstrommotorInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/38—Brush holders
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- Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
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Description
R. 9985
20.0.1970 Bü/St 20 A 2542
Anlage zur Patent- e
- Anmeldung
- Anmeldung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Elektrov/erkzeug mit Allstrommotor
und auf einem Träger angeordneten Kastenbiirstenhaltern, insbesondere mit Gehäuse in Topfbauweise. Bei bekannten
Elektrowerkzeugen dieser Art sind die Kastenbürotenhalter auf einem insgesamt ringförmig ausgebildeter., aus
elektrisch isolierendem Kunststoff bestehenden Träger so befestigt, daß sie einander gegenüberstehen. Diese Anordnung hat
zwar den Vorteil, daß die Kohlebürsten genau senkrecht zur Motorachse und miteinander fluchtend geführt sind; sie hat
aber auch verschiedene Nachteile:
Der aus Kunststoff bestehende Träger hat eine sehr verwickelte Form und ist daher an den zahlreichen Querochnittsübergängen
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erhöhter Bruchgefahr ausgesetzt. Da das topfförmige Motorgehäuse
kollektorseitig mit einer Aufnahme für das an dieser Stelle vorgesehene
Lager des Läufers abgeschlossen ist, muß zum Auswechseln des Bürstenhalterträgers nicht nur der Läufer mit der
Welle und dem Kollektor entfernt, sondern auch das Ständerpaket des Motors ausgebaut werden.
Bei anderen bekannten Elektrowerkzeugen sind zwei Kastenbürstenhalter
einzeln durch einander gegenüberliegende Durchbrüche des Gehäuses einsetzbar und mit je einer Schraube zu befestigen·.
Diese Bürstenhalter erhalten ihre Ausrichtung dadurch, daß 3ie mit einem abgebogenen Lappen auf einer Fläche des Kunststoffgehäuses
aufliegen und dort angeschraubt sind. Bei dieser Ausführung ist die Führung der Bürsten senkrecht zur Kollektoroberfläche
und miteinander fluchtend von dem Winkel abhängig, um den der Befestigungslappen von den Bürstenhaltern abgebogen
ist. Außerdem sind bei dieser Anordnung die Bürstenhalter schwierig in den beengten Raum der Gehäusedurchbrüche einzuführen
und zu befestigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Elektrowerkzeug der bezeichneten Art zu entwickeln, dessen Kastenbürstenhalter
leicht einzubauen und zu befestigen und bruchsicher sind, wobei die genaue Führung der Bürsten gewährleistet sein muß.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Kastenbürstenhalter
mit je einem Träger verbunden und mit dem Träger durch Durchbrüche des Gehäuses in mindestens eine, vorzugsweise zwei
Führungen des Gehäuses einschiebbar sind.
Dabei werden zweckmäßig die Kastenbürstenhalter so ausgebildet, daß sie aus einem mehrfach abgebogenen und aus einem flachen
Metallteil bestehen, die miteinander z. B. durch Schweißen ver-
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bunden sind. Dabei kann einer der abgebogenen Lappen des Kastenbürstenhalters
in an sich bekannter Weise als Aufnahmezapfen für eine als Bürstenandrückfeder vorgesehene Spiralfeder ausgebildet
sein.
Der Träger kann als besondere Kunststoffplatte ausgebildet
sein, mit der der Kastenbürstenhalter z. B. durch Nieten verbunden ist. Es kann aber auch das flache Metallteil des Kastenbürstenhalters
als Träger ausgebildet sein.
Um den in die Führung eingeschobenen Kastenbürstenhalter dort
festzuhalten, ist zweckmäßig eine Haltoachraube vorgesehen, die
entweder mittels ihres Kopfes oder mittels einer Sperrplatte auf dem Träger abgestützt ist. Die Sperrplatte kann als besonderes
Teil ausgebildet sein; es kann aber auch eine Abwickelung des Trägers, vorzugsweise wenn dieser aus Metall besteht,
als Sperrplatte ausgebildet sein.
Durch die in den Kunststoff des Gehäuses eingeformten Führungen ist die winkelrechte Führung des Kohlebürsten gewährleistet,
wenn die Bürstenhalter eindeutig an einer der Führungswandungen anliegen. Das wird zweckmäßig dadurch erreicht, daß die
Führungen an ihrem dem Inneren des Gehäuses zugekehrten Ende eine Schräge haben, die im Zusammenwirken mit einer entsprechenden,
an dem Träger angeforraten Schräge den Träger und den daran "
befestigten Kastenbürstenhalter beim Anziehen der Schraube auf eine Seite der Führung drängt.
Die Erfindung und Einzelheiten ihrer Ausführung sind nachstehend am Beispiel eines in der Zeichnung dargestellten elektrischen
Handschleifers näher beschrieben und erläutert.
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Es zeigt
Pig. 1 einen Teil des elektrischen Handschleifers mit dem Grundriß eines der Kastenbürstenhalter,
Fig. 2 den Kastenbürstenhalter im Aufriß, Fig. 3 den Kastenbürstenhalter im Seitenriß,
Fig. 4 einen Kastenbürstenhalter mit einem als Träger ausgebildeten
geraden Blechteil im Grundriß,
Fig. 5 den Kastenbürstenhalter nach Fig. 4 im Aufriß,
Fig. 6 den Kastenbürstenhalter nach Fig. 4 und 5 im Seitenriß.
Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Kastenbürstenhalter ist in dem Gehäuse 1 eines weiter nicht dargestellten elektrischen
Handschleifers 2 in einem Gehäuseausschnitt 3 angeordnet. Das mehrfach abgebogene Teil 4 und das flache Teil 5 sind durch
Punktschweißen miteinander verbunden. Ein Lappen 6 des mehrfach abgebogenen Teils 4 dient als Aufnahmezapfen für eine
Spiralfeder 7, die als Bürstenandrückfeder dient. In der von Abbiegungen des Teiles 4 gebildeten Führung 8 wird die nicht
dargestellte Kohlebürste eingesetzt. Ein Lappen 9 des Teiles 4 hat einen Durchzug 10 mit eingeschnittenem Innengewinde 11; ein
mit der Kohlebürste verbundenes Kabel trägt an seinem Ende einen Kabelschuh, der auf dem Lappen 9 mittels einer in das Gewinde 11
eingedrehten Schraube befestigt wird.
Der aus den Teilen 4 und 5 zusammengeschweißte Bürstenhalter ist durch zwei Hohlnieten 12 mit einer Kunststoffplatte 13 verbunden,
die als Träger des Kastenblirstenhalters ausgebildet ist. Sie besteht
aus einem oberen längeren, beiderseits Über den KastenbUretenhalter
vorstehenden Teil 14 und einem unteren kürzeren Teil 15, der in seiner Länge etwa dem Kaatenbüretenhalter ent-
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spricht. Die beiderseitigen Schultern 16, mit denen das längere Teil 14 gegen das kürzere Teil 15 abgegrenzt ist, haben je eine
Schrägfläche 17, der im Gehäuse 1 je eine nicht dargestellte gleiche Schräge entspricht.
Die Kunststoffplatte 13 weist an ihrer dem kürzeren Teil 15
abgekehrten Begrenzungskante 18 auf einem kleinen Teil ihrer Länge eine flache Aussparung 19 auf, deren Boden, wie in Fig.
-j zu sehen ist, eine geringe, der Richtung der Schrägfläche 17 entgegengesetzte Neigung hat.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, hat das Kunststoffgehäuse 1 in jedem der zwei einander gegenüberliegenden Gehäuseausschnitte
zwei Führungen 20, die in einer zu der Achse und den Mantellinien des Gehäuses senkrechten Ebene angeordnet sind und was in der
Zeichnung nicht dargestellt ist, an ihrem Boden je eine den Schrägflächen 17 entsprechende Schräge haben. Yfeiter sind in
den Gehäuseausschnitten 3 je zwei Nocken 21 und 22 angeordnet, deren äußere Stirnflächen einen um die Gehäuseachse gedachten
Zylinder berührend und senkrecht zu den Führungen 20 angeordnet Bind. In den Nocken 21 ist eine metallische Gewindebüchse 23
eingespritzt, die zur Aufnahme einer Schraube dient, die einen nicht dargestellten, den Gehäuseausschnitt 3 verschließenden
Deckel zu halten hat. Der Nocken 22 hat eine Bohrung, in die eine selbstschneidende Schraube 24 eingedreht v/erden kann. Eine
metallische, rechteckig ausgebildete Sperrplatte 25 ist so über den Nocken und in die Aussparung 19 der als Träger des
Kastenblirsteahalters ausgebildeten Kunststoffplatte 13 gelegt, daß ein in ihr angebrachtes, nicht dargestelltes Durchgangsloch
mit der Bohrung des Nockens 22 etwa fluchtet. Die in die Bohrung des Nockens 22 eingedrehte Schraube 24 legt dann
vermittels der Sperrplatte 25 den Träger 13 und damit den
Kaetenbürsterihalter 4, 5 in den Führungen 20 fest, v/obei duroh
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die schrägen Flächen 17 und 19 und durch den Umstand, daß die
Stirnfläche des Nockens 22 etwa tiefer liegt als der schräge Grund der Ausnehmung 19 des Trägers 13, der Träger fest gegen
die von dem Nocken 22 entfernter angeordnete Begrenzungsfläche der Führungen 20 gedruckt wird, wodurch seine Lage eindeutig
bestimmt ist".
In den Figuren 4 und 6 ist eine vereinfachte Ausführungsform
des vorgeschlagenen Kastenbürstenhalters dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist ein dem mehrfach abgebogenen Blechteil
4 gleiches Teil 104 mit einem Blechteil 105 durch Buckelschweißen verbunden, das im wesentlichen flach ausgebildet ist
und einen einzigen rechtwinklich abgebogenen Lappen 125 mit einer Durchgangsbohrung aufweist. Wie aus der Zeichnung hervorgeht,
übernimmt das Blechteil 105 sowohl die Aufgabe des Blechteils 5 wie auch die des Träger 13 und dazu mittels des
Lappens 125.die der Sperrplatte 25.
Während die Ausführung nach den Figuren 1 bis 3 sich durch besonders lange elektrische Kriechwege und damit erhöhte Sicherheit
gegen Kurzschlüsse auszeichnet, ist die Ausführung nach den Figuren 4 bis 6 infolge der Einsparung zweier Teile einfacher,
billiger und leichter einzubauen; den bei dieser Ausführungsform verkürzten elektrischen Kriechwegen wird durch entsprechende
Gestaltung des Kunststoffgehäusee Rechnung getragen.
Bei beiden Ausführungen sind die Kastenbürstenhalter leicht und ohne Zerlegen des Elektrowerkzeugs ein- und auszubauen und
zu befestigen, sie sind praktisch bruchsicher und durch die Schrägflächen an den Träger und im Gehäuse eindeutig festgelegt.
Darüber hinaus sind naoh Ausbau des Kaatenbürstenhalters sowohl der nicht dargestellte Kollektor wie auch die nicht dargestellten
Wickelköpfe dee Läufers des Antriebsmotor ohne jede Zerlegung leicht zugänglioh.
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Claims (10)
- Robert Bosch GmbH R. 9985 Bü/StStuttgartAnsprüche/ 1 ./Elektrov/erkzeug mit Allstrommotor und auf einem Träger angeordneten Kastenbürstenhaltern, insbesondere mit Gehäuse in Topfbauweise, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenbürstenhalter mit einem Träger verbunden und mit dem Träger durch Durchbrüche des Gehäuses in mindestens eine, vorzugsweise zwei Führungen des Gehäuses einschiebbar sind.
- 2. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenbürstenhalter aus einem mehrfach abgebogenen und einem flachen Metallteil bestehen, die miteinander verbunden sind.
- 3. Elektrowerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile eines Kastenbürstenhalters miteinander verschweißt sind. ί
- 4. Elektrowerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der abgebogenen lappen des Kastenbürstenhalters in an sich bekannter Weise als Aufnahmezapfen für eine als Bürstenandrückfeder vorgesehene Spiralfeder ausgebildet ist.
- 5. Elektrowerkzeug nach Ansprach 4» dadurch gekennzeichnet, daß das flache Metallteil als Träger ausgebildet ist.- 8 209811/0818"8" 2CK2542Robert Bosch GmbH R. 9985 Bü/StStuttgart
- 6. Elektrowerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als Kunststoffplatte ausgebildet ist.
- 7. Elektrowerkzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten des Kastenbürstenhalters in der Führung mindestens eine Haiteschraube angeordnet ist.
- 8« Elektrowerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschraube mittels einer Sperrplatte auf dem Träger abgestützt ist.
- 9. Elektrov/erkzcug nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, da.3 eine Abwinkelung des Trägers als fiperrplatte ausgebildet ist.
- 10. Eiektrc.verkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen an ihrem dem Inneren des Gehäuses zugekehrten Ende eine Schräge haben, die in Zusammenwirken mit je einer entsprechenden, an dem Träger angefcrmten Schräge den Träger und den daran befestigten Kastenbürstenhalter beim Anziehen der ralteschraube auf eine Seite der Fünrung drängt.coptßAD ORIGINAL
2098 11 /081 8
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