DE2042098C3 - Reihstichnähmaschine - Google Patents

Reihstichnähmaschine

Info

Publication number
DE2042098C3
DE2042098C3 DE19702042098 DE2042098A DE2042098C3 DE 2042098 C3 DE2042098 C3 DE 2042098C3 DE 19702042098 DE19702042098 DE 19702042098 DE 2042098 A DE2042098 A DE 2042098A DE 2042098 C3 DE2042098 C3 DE 2042098C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
gripper
sewing
needle
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702042098
Other languages
English (en)
Other versions
DE2042098B2 (de
DE2042098A1 (de
Inventor
Masato Tokio Sugahara
Original Assignee
Sugawara Sewing Machine Co. Ltd., Tokio
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP6733269A external-priority patent/JPS546946B1/ja
Application filed by Sugawara Sewing Machine Co. Ltd., Tokio filed Critical Sugawara Sewing Machine Co. Ltd., Tokio
Publication of DE2042098A1 publication Critical patent/DE2042098A1/de
Publication of DE2042098B2 publication Critical patent/DE2042098B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2042098C3 publication Critical patent/DE2042098C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reihstichnähmaschine mit einer Nadel, mit einem Fadenhebel, mit einem Stoffschieber und mit Greifern, wobei zwei Arbeitsfäden durch das öhr des Fadenhebels und der Nadel geführt sind, die mit ihren Enden zu zwei im Abstand angeordneten Fadenhaltern verlaufen und wobei die Greifer den Nähfaden in die nach erfolgtem Schlingenhub gebildete Arbeitsfädenschlinge einführen und das Nähfadenende ausziehen.
Eine solche Reihstichnähmaschine ist in der DT-PS 18 17 663 bereits vorgeschlagen worden, und zwar zur Lösung der Aufgabe, relativ lockere und leicht wieder auftrennbare Reihslichnähte maschinell herzustellen, die eine gewisse Relativverschiebung der zu heftenden Stoffteile erlauben und nach dem Auftrennen keine allzugroßen Durchstichlöcher hinterlassen. Bei diesem neuartigen Heftsystem wird der eigentliche Heftfaden an Stelle mittels einer relativ starken, große Durchstichlöcher hinterlassenden Hakennadel durch zwei Arbeitsfäden transportiert, die ihrerseits mittels relativ dünner öhrnadeln durch die Stoffteile gezogen werden. Die Reihstichnaht kommt einer Imitation eines von Hand hergestellten Reihstiches gleich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß die Arbeitsfäden nur von einer einzigen Nadel geführt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Kombination folgender Merkmale vorgeschlagen:
a) die Nadel ist gebogen und führt Kreisschwingungen in Vorschubrichtung aus,
b) der das Nähfadenende ausziehende Greifer führt eine Drehbewegung aus,
c) es ist eine das Nähfadenende aufnehmende Trommel angeordnet, wobei Drehgreiferradius und Trommelradius etwa gleich groß sind.
Nähmaschinen mit Bogennadeln sind an sich bekannt (DT-AS 11 46 344). Auch ist die Herstellung einer Reihstichnaht mittels einer Nadel bekannt, welche das öhr in der Mitte hat (DTPS 9 43 090). In beiden Fällen wird der Näh- bzw. Heftfaden mittels der Nähnadeln durch die Stoffteile transportiert, was mit der Erfindung gerade vermieden werden soll.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung
beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Frontansicht der Reihstichnähmaschine, wobei einige Teile weggelassen wurden;
F i g. 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 dargestellten Maschine; und
Fig.3 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung der Greifervorrichtung.
An einer von einer Tragplatte 1 getragenen Antriebswelle 2 ist an deren vorderem Ende ein
ίο Schrägzahnrad 3 befestigt, das mit einem auf einer Antriebswelle 5 befestigten Schrägzahnrad 4 in Eingriff ist. Ein auf der Welle 5 befestigter Drehexzenter 6 wird durch die Antriebswelle 2 über die in Eingriff miteinander befindlichen Schrägzahnräder 3 und 4 in Drehung versetzt Eine Stange 7, die an ihrem unteren Ende mit dem Mittelteil eines Reihstichnadelträgers 8, dessen eines Ende schwenkbar an der Tragplatte I befestigt ist, verbunden ist, wird zu einer Auf- und Ab-Bewegung in Richtung ihrer Achse gezwungen, wobei dem Träger 8 eine schwingende Bewegung vermittelt wird. Hierdurch wird eine Nadel 9, die am anderen Ende des Trägers 8 befestigt ist, vor und zurück zu einer Hin- und Herbewegung gebracht.
Das angetriebene Schrägzahnrad 4 bewirkt eine Drehung der Antriebswelle 5, so daß ein am vorderen Ende der Welle 5 befestigter Greifernocken 12 gedreht wird.
Eine Nockenrolle 14 ist mit einem Greifernockenhebel 13 verbunden, der an einem Ende der Tragplatte 1 schwenkbar gelagert und gegen den Nocken 12 gehalten ist, wodurch die Nockenrolle 14 bei Drehung des Greifernockens 12 bewegt wird. Hierdurch wird eine Kurbelstange 15, die mit dem anderen Ende des Nockenhebels 13 verbunden ist, hin und her bewegt. Das führt dazu, daß eine Greifertragstange 16, die mit der Kurbelstange 15 verbunden ist, im wesentlichen eine halbe Umdrehung um ihre eigene Achse ausführt. Als Ergebnis dessen führt ein Greifer 17, der am unteren Ende der Stange 16 befestigt ist, eine schwingende Bewegung in Pfeilrichtung (F i g. 3) aus.
An einer Nockenwelle 11 ist koaxial zu dieser ein Greifernocken 18 befestigt, der gegen eine mit einem Nockenhebel 19 verbundenen Nockenrolle 20 anliegt, wobei der Nockenhebel 19 an seinem einen Ende an der Tragplatte 1 schwenkbar gelagert ist, so daß eine mit dem anderen Ende des Nockenhebels 19 verbundende Stange 21 eine schwingende Bewegung ausführt. Dies führt dazu, daß sich eine mit ihrem einen Ende exzentrisch an einem Kurbelhehel 22, der mit der Stange 21 verbunden ist, befestigte Greiferstange 23 um ihre eigene Achse dreht. Hierdurch wird ein am anderen Ende der Greiferstange 23 befestigter Greifer 24 zu einer schwingenden Bewegung veranlaßt.
Mit der Nockenwelle Il ist koaxial zu dieser ein
Vt Greifernocken 25 verbunden, der an einer gegen den Nocken 25 gehaltenen Rolle 26 anliegt. Damit wird ein die Nockenrolle 26 tragender und mit seinem einen Ende an der Tragplatte 1 schwenkbar gelagerter Nockenhebel 27 in eine schwingende Bewegung versetzt. Dies bewirkt, daß eine am vorderen Ende eines Kurbelhebels 28 schwenkbar befestigte Kurbel 29, wobei der Kurbelhebel 28 am anderen Ende des Nockenhebels 27 befestigt ist, eine schwingende Bewegung ausführt. Als Ergebnis dessen dreht eine an
f>5 der schwingenden Fläche der Kurbel 29 befestigte Greifertragstange 30 und vermittelt einem Greifer 32, der in einen am vorderen Ende der Greifertragstange 30 gehaltenen Vierkant 31 eingesetzt ist, eine schwingende
Bewegung in horizontaler Ebene.
Zu gleicher Zeit führt ein mit dem Greifer 32 schwenkbar verbündender Greifer 33 ebenfalls eine Schwingbewegung in horizontaler Ebene aus. Ein an der Nockenwelle 11 koaxial zu dieser befestigter Greifernocken 34 liegt gegen eine am einen Ende eines Nockenhebels 35, der mit seinem Mittelteil schwenkbar an der Tragplatte 1 gelagert ist, drehbar befestigte Nockenrolle 36 an und bringt eine Kurbel 38 über eine schwenkbar am anderen Ende des Nockenhebel: 35 befestigte Stange 37 zu einer Drehung um eine drehbare Stange 40, die mit dem Endabschnitt der Kurbel 38 verbunden ist. Als Ergebnis dessen dreht die Stange 40, die an ihrem vorderen Ende mit einer öffnung 39 versehen ist, um ihre eigene Achse. Zur gleichen Zeit wird der Greifer 32, an dessen Tragteil eine in der öffnung 39 leerlaufende Rolle 41 befestigt ist, zu einer Bewegung in den Vierkant 31 hinein und aus diesem herausgebracht.
Eine auf der einen Seite des Vierkants 31 hervorragende Rolle 42 läuft leer in einem Kurvenschlitz 43, der im Tragteil des Greifers 33 ausgebildet ist. Die Rolle 42 erleichtert die Bewegung des Greifers 33 auf den Greifer 32 hin und von diesem weg, wenn der Greifer 32 in dem Vierkant 31 eine Gleitbewegung ausführt, wodurch das Führen eines Nähfadens erleichtert wird.
Wie in F i g. 2 gezeigt, ist am oberen Teil der Nockenwelle 11 zu dieser koaxial ein Kegelrad 44 befestigt, das mit einem anderen Kegelrad 46 in Eingriff ist, welches koaxial zur Drehwelie einer Drehgreifertragstange 45 angeordnet ist, wobei die Greifertragstange 45 über einen Zapfen von der Tragplatte 1 der Nähmaschine getragen ist. Eine Drehgreifertragschiene 47 ist am vorderen Ende der Drehgreifertragstange 45 befestigt, so daß beide Teile eine T-Form ergeben. Greifer 48 und 49 ragen über beide Enden der Greifenragstange 45 hinaus.
Ein Nähfaden ist mit seinem Ende in einer Vertiefung 51 einer an der Tragplatte 1 der Nähmaschine gelagerten Trommel 50 aufgewickelt.
Zwei Arbeitsfäden 53 und 54, die von einer Vorratsspule (nicht dargestellt) zugeführt werden, laufen durch einen ersten Fadenführer 55, durch Arbeitsfadenspanner 56,56' und 57, durch einen zweiten Fadenführer 58 sowie einen Fadenhebel 59 und sind durch das öhr der Nadel 9 geführt. Dann werden die Arbeitsfäden durch die Fadenhalter 6! und 62 geteilt. Die beiden Arbeitsfäden 53 und 54, die bei ihrer Verwendung einem Abrieb unterlagen, we/den durch Fadenrollen 63 und 64 geführt und auf zwei Aufnahmespulen (nicht dargestellt) gewickelt.
Ein in F i g. 3 gezeigter Fadenhebelnocken 60, der auf der Antriebswelle 5 koaxial zu dieser befestigt ist, dreht sich und betätigt eine Nockenrolle 60', so daß der Fadenhebel 59 eine Schwenkbewegung ausfüh/t und die Arbeitsfäden 53 und 54 abgibt
Ein an der Unterseite einer Nadelplatte 74, die an der Tragplatte 1 der Nähmaschine angebracht ist, vorgesehener Andruckfuß 75 wird von einer Andruckfußtrag-
S platte 76 betätigt Stoffe oder andere zu nähende Materialien werden durch die Andruckfußtragplatte 76 gegen die Unterseite der Nadelplatte 74 anliegend gehalten, und Zähne 77 werden von der Antriebswelle 2 über einen geeigneten Kurbelantrieb 78 bewegt, so daß
ίο sie eine hin und her gehende Vor-Rück-Bewegung ausführen. Auf diese Weise können die zu nähenden Materialien bewegt werden.
Der Vorgang bei der Herstellung einer Reihstichnaht wird nachstehend beschrieben. Die beiden Arbeitsfäden 53 und 54 werden durch das öhr der Nadel 9 geführt, die dazu verwendet wird, eine Reihstichnaht bei den zu nähenden Materialien auszubilden. Wenn die Nadel 9 um eine geringe Entfernung zurückbewegt wird, so bilden die beiden Arbeitsfäden 53, 54 eine Schleife an der Oberfläche des jeweiligen Materials.
Der Greifer 24 faßt sofort einen Nähfaden und beginnt, diesen in die Schleife einzuführen. Der andere Drehgreifer 48 zieht das vorlaufende Ende des Nähfadens, das in die Schleife eingesetzt wurde, heraus und wickelt es in die Fadenaufnahmevertiefung 51 der Trommel 50, so daß verhindert wird, daß es den Näh Vorgang stört. Der Greifer 24 bewegt sich zurück, und die zu nähenden Materialien werden durch die Zuführvorrichtung bewegt, so daß der Nähfaden vollständig in die Schleife eingeführt wird.
Im nächsten Augenblick, führt der Fadenhebel 59 eine Schwenkbewegung nach aufwärts durch, und die beiden Arbeitsfäden 53, 54 ziehen den Nähfaden und bewegen sich rückwärts durch die zu nähenden Materialien, so daß der Nähfaden sich durch diese Materialien erstrecken muß. Die vorlaufenden Enden der beiden Arbeitsfäden 53,54 werden durch die Fadenhalter 61,62 gespannt, und der Nähfaden, der zu einer Schleife ausgebildet worden ist, wird von den Greifern 17,32 und 33 erfaßt, wobei die Greifer 32, 33 den Nähfaden zum Greifer 24 führen und der Greifer 17 den Nähfaden zum Drehgreifer 49 bringt. Dieser räumt den Nähfaden sofort weg, zieht sein vorlaufendes Ende heraus, und dieses wird in die den Faden aufnehmende Vertiefung 51 der Trommel 50 gewickelt, so daß es den Nähvorgang nicht stört.
Dann bildet die Nadel 9 eine Schleife der beiden Arbeitsfäden 53,54 in unterschiedlichen Lagen in den zu nähenden Materialien, die durch die Zuführzähne 74 weiterbewegt wurden. Durch den Greifer 24 wird der Nähfaden in die Schleife eingeführt. Danach zieht der Drehgreifer 49 das vorlaufende Ende des Nähfadens heraus und der Greifer 24 bewegt sich, wie vorher erwähnt, rückwärts, worauf sich derselbe Arbeitszyklus wiederholt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Reihstichnähmaschine mit einer Nadel, mit einem Fadenhebel, mit einem Stoffschieber und mit Greifern, wobei zwei Arbeitsfäden durch das öhr des Fadenhebels und der Nadel geführt sind, die mit ihren Enden zu zwei im Abstand angeordneten Fadenhaltern verlaufen und wobei die Greifer den Nähfaden in die nach erfolgtem Schiingenhub gebildete Arbeitsfädenschlinge einführen und das Nähfadenende ausziehen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    a) die Nadel (9) ist gebogen und führt Kreisschwingungen in Vorschubrichtung aus,
    b) der das Nähfadenende ausziehende Greifer (48) führt eine Drehbewegung aus,
    c) es ist eine das Nähfadenende aufnehmende Trommel (50) angeordnet, wobei Drehgreiferradius und Trommelradius etwa gleich groß sind.
DE19702042098 1969-08-26 1970-08-20 Reihstichnähmaschine Expired DE2042098C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6733269 1969-08-26
JP6733269A JPS546946B1 (de) 1969-08-26 1969-08-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2042098A1 DE2042098A1 (de) 1971-03-25
DE2042098B2 DE2042098B2 (de) 1977-05-12
DE2042098C3 true DE2042098C3 (de) 1978-01-05

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1435763B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer genadelten Ware aus einem Vlies von lose geschichteten Fasern
DE3640486C2 (de)
DE3419950C2 (de) Stichtyp und Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE2042098C3 (de) Reihstichnähmaschine
DE10125108B4 (de) Vielnadelkettenstichnähmaschine und Verfahren zur Ausbildung eines Nähmusters in einem Nähgut
DE2157100C3 (de) Maschine zum Zusammennähen von Netzbahnen
DE631591C (de) Sacknaehvorrichtung
DE2042098B2 (de) Reihstichnaehmaschine
DE1660846A1 (de) Verfahren zum Beenden von auf automatischen Naehmaschinen zum Umnaehen von Knopfloechern,umnaehten Knopfloechern und Vorrichtung zum Durchfuehren dieses Verfahrens
DE2500461C3 (de) Nähmaschine zum Einfassen der Kanten von Bodenbelägen o.dgl
DE906403C (de) Naehmaschine, insbesondere zum Naehen dicker Stoffe
DE423110C (de) Naehmaschine mit mehreren Nadeln
DE284714C (de)
DE302832C (de)
DE1660879C3 (de) Vorrichtung zum Kettenstichnahen fur Nahmaschinen
DE1801865C3 (de) Verfahren zum Verbinden zweier aus Maschen bestehender Werkstücke mittels eines einzigen Fadens und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE950766C (de) Zusatzapparat fuer Naehmaschinen zum Kantensteppen
DE240057C (de)
DE1760334A1 (de) Bandaufnaehmaschine
DE462177C (de) Blindstich-Doppelsteppstichnaht und Naehmaschine zu deren Herstellung, insbesondere fuer die Schuhmacherei
DE306141C (de)
DE1660920C3 (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung einer Einfaden-Kettenstichnaht mit verknoteten Nadelfadenschleifen
DE20153C (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung übersponnener Knöpfe
DE48740C (de) Einfädelmaschine für die Nadeln der heilmann'schen Stickmaschine
DE601568C (de) Maschine zur wahlweisen Herstellung verschiedener Sticharten mit gebogener Hakennadelund Greifer