DE2042098C3 - Reihstichnähmaschine - Google Patents
ReihstichnähmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reihstichnähmaschine mit einer Nadel, mit einem Fadenhebel, mit einem
Stoffschieber und mit Greifern, wobei zwei Arbeitsfäden durch das öhr des Fadenhebels und der Nadel
geführt sind, die mit ihren Enden zu zwei im Abstand angeordneten Fadenhaltern verlaufen und wobei die
Greifer den Nähfaden in die nach erfolgtem Schlingenhub gebildete Arbeitsfädenschlinge einführen und das
Nähfadenende ausziehen.
Eine solche Reihstichnähmaschine ist in der DT-PS 18 17 663 bereits vorgeschlagen worden, und zwar zur
Lösung der Aufgabe, relativ lockere und leicht wieder auftrennbare Reihslichnähte maschinell herzustellen,
die eine gewisse Relativverschiebung der zu heftenden Stoffteile erlauben und nach dem Auftrennen keine
allzugroßen Durchstichlöcher hinterlassen. Bei diesem neuartigen Heftsystem wird der eigentliche Heftfaden
an Stelle mittels einer relativ starken, große Durchstichlöcher hinterlassenden Hakennadel durch zwei Arbeitsfäden transportiert, die ihrerseits mittels relativ dünner
öhrnadeln durch die Stoffteile gezogen werden. Die Reihstichnaht kommt einer Imitation eines von Hand
hergestellten Reihstiches gleich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden,
daß die Arbeitsfäden nur von einer einzigen Nadel geführt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Kombination folgender Merkmale vorgeschlagen:
a) die Nadel ist gebogen und führt Kreisschwingungen
in Vorschubrichtung aus,
b) der das Nähfadenende ausziehende Greifer führt eine Drehbewegung aus,
c) es ist eine das Nähfadenende aufnehmende Trommel angeordnet, wobei Drehgreiferradius und
Trommelradius etwa gleich groß sind.
Nähmaschinen mit Bogennadeln sind an sich bekannt (DT-AS 11 46 344). Auch ist die Herstellung einer
Reihstichnaht mittels einer Nadel bekannt, welche das öhr in der Mitte hat (DTPS 9 43 090). In beiden Fällen
wird der Näh- bzw. Heftfaden mittels der Nähnadeln durch die Stoffteile transportiert, was mit der Erfindung
gerade vermieden werden soll.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung
beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Frontansicht der Reihstichnähmaschine,
wobei einige Teile weggelassen wurden;
F i g. 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 dargestellten Maschine; und
Fig.3 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung der Greifervorrichtung.
An einer von einer Tragplatte 1 getragenen Antriebswelle 2 ist an deren vorderem Ende ein
ίο Schrägzahnrad 3 befestigt, das mit einem auf einer
Antriebswelle 5 befestigten Schrägzahnrad 4 in Eingriff ist. Ein auf der Welle 5 befestigter Drehexzenter 6 wird
durch die Antriebswelle 2 über die in Eingriff miteinander befindlichen Schrägzahnräder 3 und 4 in
Drehung versetzt Eine Stange 7, die an ihrem unteren Ende mit dem Mittelteil eines Reihstichnadelträgers 8,
dessen eines Ende schwenkbar an der Tragplatte I befestigt ist, verbunden ist, wird zu einer Auf- und
Ab-Bewegung in Richtung ihrer Achse gezwungen, wobei dem Träger 8 eine schwingende Bewegung
vermittelt wird. Hierdurch wird eine Nadel 9, die am anderen Ende des Trägers 8 befestigt ist, vor und zurück
zu einer Hin- und Herbewegung gebracht.
Das angetriebene Schrägzahnrad 4 bewirkt eine Drehung der Antriebswelle 5, so daß ein am vorderen
Ende der Welle 5 befestigter Greifernocken 12 gedreht wird.
Eine Nockenrolle 14 ist mit einem Greifernockenhebel 13 verbunden, der an einem Ende der Tragplatte 1
schwenkbar gelagert und gegen den Nocken 12 gehalten ist, wodurch die Nockenrolle 14 bei Drehung
des Greifernockens 12 bewegt wird. Hierdurch wird eine Kurbelstange 15, die mit dem anderen Ende des
Nockenhebels 13 verbunden ist, hin und her bewegt. Das führt dazu, daß eine Greifertragstange 16, die mit der
Kurbelstange 15 verbunden ist, im wesentlichen eine halbe Umdrehung um ihre eigene Achse ausführt. Als
Ergebnis dessen führt ein Greifer 17, der am unteren Ende der Stange 16 befestigt ist, eine schwingende
Bewegung in Pfeilrichtung (F i g. 3) aus.
An einer Nockenwelle 11 ist koaxial zu dieser ein Greifernocken 18 befestigt, der gegen eine mit einem
Nockenhebel 19 verbundenen Nockenrolle 20 anliegt, wobei der Nockenhebel 19 an seinem einen Ende an der
Tragplatte 1 schwenkbar gelagert ist, so daß eine mit dem anderen Ende des Nockenhebels 19 verbundende
Stange 21 eine schwingende Bewegung ausführt. Dies führt dazu, daß sich eine mit ihrem einen Ende
exzentrisch an einem Kurbelhehel 22, der mit der Stange 21 verbunden ist, befestigte Greiferstange 23 um
ihre eigene Achse dreht. Hierdurch wird ein am anderen Ende der Greiferstange 23 befestigter Greifer 24 zu
einer schwingenden Bewegung veranlaßt.
Mit der Nockenwelle Il ist koaxial zu dieser ein
Vt Greifernocken 25 verbunden, der an einer gegen den
Nocken 25 gehaltenen Rolle 26 anliegt. Damit wird ein die Nockenrolle 26 tragender und mit seinem einen
Ende an der Tragplatte 1 schwenkbar gelagerter Nockenhebel 27 in eine schwingende Bewegung
versetzt. Dies bewirkt, daß eine am vorderen Ende eines Kurbelhebels 28 schwenkbar befestigte Kurbel 29,
wobei der Kurbelhebel 28 am anderen Ende des Nockenhebels 27 befestigt ist, eine schwingende
Bewegung ausführt. Als Ergebnis dessen dreht eine an
f>5 der schwingenden Fläche der Kurbel 29 befestigte
Greifertragstange 30 und vermittelt einem Greifer 32, der in einen am vorderen Ende der Greifertragstange 30
gehaltenen Vierkant 31 eingesetzt ist, eine schwingende
Bewegung in horizontaler Ebene.
Zu gleicher Zeit führt ein mit dem Greifer 32 schwenkbar verbündender Greifer 33 ebenfalls eine
Schwingbewegung in horizontaler Ebene aus. Ein an der Nockenwelle 11 koaxial zu dieser befestigter Greifernocken
34 liegt gegen eine am einen Ende eines Nockenhebels 35, der mit seinem Mittelteil schwenkbar
an der Tragplatte 1 gelagert ist, drehbar befestigte Nockenrolle 36 an und bringt eine Kurbel 38 über eine
schwenkbar am anderen Ende des Nockenhebel: 35 befestigte Stange 37 zu einer Drehung um eine drehbare
Stange 40, die mit dem Endabschnitt der Kurbel 38 verbunden ist. Als Ergebnis dessen dreht die Stange 40,
die an ihrem vorderen Ende mit einer öffnung 39 versehen ist, um ihre eigene Achse. Zur gleichen Zeit
wird der Greifer 32, an dessen Tragteil eine in der öffnung 39 leerlaufende Rolle 41 befestigt ist, zu einer
Bewegung in den Vierkant 31 hinein und aus diesem herausgebracht.
Eine auf der einen Seite des Vierkants 31 hervorragende Rolle 42 läuft leer in einem Kurvenschlitz 43, der
im Tragteil des Greifers 33 ausgebildet ist. Die Rolle 42 erleichtert die Bewegung des Greifers 33 auf den
Greifer 32 hin und von diesem weg, wenn der Greifer 32 in dem Vierkant 31 eine Gleitbewegung ausführt,
wodurch das Führen eines Nähfadens erleichtert wird.
Wie in F i g. 2 gezeigt, ist am oberen Teil der Nockenwelle 11 zu dieser koaxial ein Kegelrad 44
befestigt, das mit einem anderen Kegelrad 46 in Eingriff ist, welches koaxial zur Drehwelie einer Drehgreifertragstange
45 angeordnet ist, wobei die Greifertragstange 45 über einen Zapfen von der Tragplatte 1 der
Nähmaschine getragen ist. Eine Drehgreifertragschiene 47 ist am vorderen Ende der Drehgreifertragstange 45
befestigt, so daß beide Teile eine T-Form ergeben. Greifer 48 und 49 ragen über beide Enden der
Greifenragstange 45 hinaus.
Ein Nähfaden ist mit seinem Ende in einer Vertiefung 51 einer an der Tragplatte 1 der Nähmaschine
gelagerten Trommel 50 aufgewickelt.
Zwei Arbeitsfäden 53 und 54, die von einer Vorratsspule (nicht dargestellt) zugeführt werden,
laufen durch einen ersten Fadenführer 55, durch Arbeitsfadenspanner 56,56' und 57, durch einen zweiten
Fadenführer 58 sowie einen Fadenhebel 59 und sind durch das öhr der Nadel 9 geführt. Dann werden die
Arbeitsfäden durch die Fadenhalter 6! und 62 geteilt. Die beiden Arbeitsfäden 53 und 54, die bei ihrer
Verwendung einem Abrieb unterlagen, we/den durch Fadenrollen 63 und 64 geführt und auf zwei Aufnahmespulen
(nicht dargestellt) gewickelt.
Ein in F i g. 3 gezeigter Fadenhebelnocken 60, der auf der Antriebswelle 5 koaxial zu dieser befestigt ist, dreht
sich und betätigt eine Nockenrolle 60', so daß der Fadenhebel 59 eine Schwenkbewegung ausfüh/t und die
Arbeitsfäden 53 und 54 abgibt
Ein an der Unterseite einer Nadelplatte 74, die an der Tragplatte 1 der Nähmaschine angebracht ist, vorgesehener
Andruckfuß 75 wird von einer Andruckfußtrag-
S platte 76 betätigt Stoffe oder andere zu nähende Materialien werden durch die Andruckfußtragplatte 76
gegen die Unterseite der Nadelplatte 74 anliegend gehalten, und Zähne 77 werden von der Antriebswelle 2
über einen geeigneten Kurbelantrieb 78 bewegt, so daß
ίο sie eine hin und her gehende Vor-Rück-Bewegung
ausführen. Auf diese Weise können die zu nähenden Materialien bewegt werden.
Der Vorgang bei der Herstellung einer Reihstichnaht wird nachstehend beschrieben. Die beiden Arbeitsfäden
53 und 54 werden durch das öhr der Nadel 9 geführt, die
dazu verwendet wird, eine Reihstichnaht bei den zu nähenden Materialien auszubilden. Wenn die Nadel 9
um eine geringe Entfernung zurückbewegt wird, so bilden die beiden Arbeitsfäden 53, 54 eine Schleife an
der Oberfläche des jeweiligen Materials.
Der Greifer 24 faßt sofort einen Nähfaden und beginnt, diesen in die Schleife einzuführen. Der andere
Drehgreifer 48 zieht das vorlaufende Ende des Nähfadens, das in die Schleife eingesetzt wurde, heraus
und wickelt es in die Fadenaufnahmevertiefung 51 der Trommel 50, so daß verhindert wird, daß es den
Näh Vorgang stört. Der Greifer 24 bewegt sich zurück, und die zu nähenden Materialien werden durch die
Zuführvorrichtung bewegt, so daß der Nähfaden vollständig in die Schleife eingeführt wird.
Im nächsten Augenblick, führt der Fadenhebel 59 eine
Schwenkbewegung nach aufwärts durch, und die beiden Arbeitsfäden 53, 54 ziehen den Nähfaden und bewegen
sich rückwärts durch die zu nähenden Materialien, so daß der Nähfaden sich durch diese Materialien
erstrecken muß. Die vorlaufenden Enden der beiden Arbeitsfäden 53,54 werden durch die Fadenhalter 61,62
gespannt, und der Nähfaden, der zu einer Schleife ausgebildet worden ist, wird von den Greifern 17,32 und
33 erfaßt, wobei die Greifer 32, 33 den Nähfaden zum Greifer 24 führen und der Greifer 17 den Nähfaden zum
Drehgreifer 49 bringt. Dieser räumt den Nähfaden sofort weg, zieht sein vorlaufendes Ende heraus, und
dieses wird in die den Faden aufnehmende Vertiefung 51 der Trommel 50 gewickelt, so daß es den Nähvorgang
nicht stört.
Dann bildet die Nadel 9 eine Schleife der beiden Arbeitsfäden 53,54 in unterschiedlichen Lagen in den zu
nähenden Materialien, die durch die Zuführzähne 74 weiterbewegt wurden. Durch den Greifer 24 wird der
Nähfaden in die Schleife eingeführt. Danach zieht der Drehgreifer 49 das vorlaufende Ende des Nähfadens
heraus und der Greifer 24 bewegt sich, wie vorher erwähnt, rückwärts, worauf sich derselbe Arbeitszyklus
wiederholt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Reihstichnähmaschine mit einer Nadel, mit einem Fadenhebel, mit einem Stoffschieber und mit Greifern, wobei zwei Arbeitsfäden durch das öhr des Fadenhebels und der Nadel geführt sind, die mit ihren Enden zu zwei im Abstand angeordneten Fadenhaltern verlaufen und wobei die Greifer den Nähfaden in die nach erfolgtem Schiingenhub gebildete Arbeitsfädenschlinge einführen und das Nähfadenende ausziehen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:a) die Nadel (9) ist gebogen und führt Kreisschwingungen in Vorschubrichtung aus,b) der das Nähfadenende ausziehende Greifer (48) führt eine Drehbewegung aus,c) es ist eine das Nähfadenende aufnehmende Trommel (50) angeordnet, wobei Drehgreiferradius und Trommelradius etwa gleich groß sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6733269 | 1969-08-26 | ||
JP6733269A JPS546946B1 (de) | 1969-08-26 | 1969-08-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2042098A1 DE2042098A1 (de) | 1971-03-25 |
DE2042098B2 DE2042098B2 (de) | 1977-05-12 |
DE2042098C3 true DE2042098C3 (de) | 1978-01-05 |
Family
ID=
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