DE2042030A1 - Anordnung fuer die Verbrennung von KW-Suspensionen - Google Patents

Anordnung fuer die Verbrennung von KW-Suspensionen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D1/00Burners for combustion of pulverulent fuel
    • F23D1/005Burners for combustion of pulverulent fuel burning a mixture of pulverulent fuel delivered as a slurry, i.e. comprising a carrying liquid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Of Fluid Fuel (AREA)

Description

  • "Anordnung für die Verbrennung von KW-Suspensionen" Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für die Verbrennung von Kohle/Wasser-Suspensionen, die insbesondere für Kesselfeuerungen bestimmt ist. - Im folgenden werden Kohle/ Wasser-Suspensionen als KW-Suspensionen, Wortzusammensetzungen mit KW-Suspensionen als KWS- abgekürzt.
  • Anordnungen für die Verbrennung von KW-Suspensionen sind in verschiedenen AusfUhrungsrormen bekannt. Im allgemeinen sind sie ausgerüstet mit Zerstäubungsbrenner, Pumpe fUr die KW-Suspension (im folgenden KWS-Pumpe) sowie Leitungssystem mit Armaturen zwischen K4S-Pumpe und Zerstäubungsbrenner. Die BfS-Suspension hat im allgemeinen einen Wassergehalt von 40 - 50 Gew. und ist dadurch fließfähig sowie in Leitungen wie ein fluides Medium, hydrodynamischen Gesetzen folgend, förderbar. Die Kohle in der Suspension ist sehr feinkörnig, ihre Körnung beträgt etwa 90 ß < 90 ym 100 < 200 pm. Die Verbrennung von KW-Suspensionen mit Anordnungen der beschriebenen Art bereitet zuweilen Schwierigkeiten, und zwar insbesondere beim Anfahren und bei Teillastbetrieb. Um hier Abhilfe zu schaffen, sind besondere Zerstäubungsbrenner entwickelt worden, die als Rotationszerstäuber arbeiten. Sie haben sich mehr oder weniger und zunehmend bewährt, je intensiver die Zerstäubung und dabei die Auflösung von Agglomeraten feinkörniger Kohle in der Kd-Suspension in einzelne Körner oder Partikel gelingt. Störend ist allerdings der mit zunehmendem Durchsatz zunehmende Verschleiß dieser Zerstäubungsbrenner und deren dadurch bedingte geringe Lebensdauer. Im übrigen sind für den Anfahr- und/oder Teillastbetrieb häufig zusätzliche Heizölbrenner erforderlich. - Die bei Heizöl blichen Druckzerstäubungsbrenner, deren Zerstäubungswirkung bekanntlich auf hydrodynamischen Effekten beruht, sind bei KW-Suspensionen, auch bei Verwendung von auf die Körnung der feinkörnigen Kohle abgestimmten Druckzerstäubungsdüsen, zumindest beim Anfahr- oder Teillastbetrieb nicht einsetzbar, weil der mit solchen Düsen erreichbare Zerstäubungsgrad viel zu gering ist.
  • In anderen Bereichen der Technik kennt man Zerstäubungseinrichtungen, denen überhitzte oder auch nur aufgeheizte fluide Medien zugeführt werden, so daß mit dem Austritt aus den Zerstäubungsdüsen der Einrichtung auch eine thermodynamische Zerstäubung stattfindet. Durch derartige Zerstäubungseinrichtungen mit thermodynamischem Zerstäubungseffekt sind die Probleme um die Verbrennung von KW-Suspensionen bisher nicht beeinflußt worden.
  • DerErfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung für die Verbrennung von KW-Suspensionen zu schaffen, mit der ohne weiteres auch Anfahr- und Teillastbetrieb möglich sind.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung für die Verbrennung von KW-Suspensionen, insbesondere für Kesselfeuerungen, mit Zerstäubungsbrenner, Pumpe für die KW-Suspension sowie Leitungssystem mit Armaturen zwischen KWS-Pumpe und Zerstäubungsbrenner. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale: a) Das Leitungssystem zwischen KWS-Pumpe und Zerstäubungsbrenner weist einen Wärmetauscher auf, der zur KWS-Aufheizung bis knapp unterhalb des Sättigungspunktes des Wasserdampfes ausgelegt ist.
  • In der Praxis wird man hierzu im allgemeinen den Druckbereich zwischen 15 - 30 ata und den Temperaturbereich zwischen 190 - 2300 C wählen.
  • b) In den Zerstäubungsbrenner bzw. das Leitungssystem zwischen Wärmeaustauscher und Zerstäubungsbrenner mUndet eine Heizöleinführungsleitung eines Heizö.lzuführungsaggregates aus Leitungssystem, Heizölpumpe und Armaturen ein, c) durch Einstellung der Armaturen im Leitungssystem für die KWS-Zuführung einerseits, im Leitungssystem für die Heizölzuführung andererseits sind die KWS-Zuführung bzw die Heizölzuführung zum Zerstäubungsbrenner beliebig mischbar.
  • Erfindungsgemäß wird mit dem Merkmal a) zunächst die Zerstäubung der KW-Suspension durch thermodynamischen Zerstäubungseffekt verbessert, gleichgültig, wie der Zerstäubungsbrenner gestaltet ist, (der selbstverständlich für die aufzunehmenden Drücke ausgelegt ist). Gleichzeitig ermöglichen Aufheizung und thermodynamische Zerstäubung der KW-Suspension die Beimischung von Heizöl und damit über ein und denselben Zerstaubungsbrenner und unter Verzicht auf Heizölzusatzbrenner auch Anfahr- und Teillastbetrieb.
  • Ohne weiteres kann bei Anfahrbetrieb auf 100 % Heizöl umgestellt werden. Ohne weiteres kann aber auch im anderen Grenzfall (heizwertreiche Kohle in der KW-Suspenslon, Dauerbetrieb) auf jede Heizölbeimischung verzichtet werden. Von besonderer Bedeutung ist die Tatsache, daß wegen der thermodynamischen Zerstäubung in weiterer Kombination zu den Merkmalen a), b), c) die Möglichkeit besteht, den Zerstäubungsbrenner als Druckzerstäubungsbrenner auszulegen und ihn mit einer oder mehreren an sich bekannten Druckzerstäubungsdüsen auszurüsten. Das funktioniert einwandfrei und bei allen Betriebsverhältnissen, wenn die KWS -Pumpe sowie die Heizölpumpe für Drucke zwischen 15 - 30 ata der KWS-Wärmeaustauscher für eine KWS-Endtemperatur von etwa 190 - 230 C ausgelegt sind. Man erreicht so ohne Schwierigkeit, daß alle Agglomerate feinkörniger Kohle, die sich in der KW-Suspension gebildet haben im Zuge der Zerstäubung in Einzelkörner oder Partikel aufgelöst werden. Die Verbrennung wird so intensiv, daß der Wassergehalt der KW-Suspension bis auf 50 Gew.-% erhöht werden kann. Das verbessert die Fließfähigkeit und das hydrodynamische Verhalten der KW-Suspension. Insbesondere besteht die Möglichkeit, mit einem besonders einfachen Wärmetauscher für die Aufheizung der KW-Suspension zu arbeiten. Hier empfiehlt die Erfindung, den KWS -Wärme tauscher als Mischer für die Zuführung von Dampf zur KW-Suspension auszubilden. Zweckmäßigerweise wird der KW-Suspension mit 40 % Wassergehalt, Körnung wie oben angegeben, Dampf einer Temperatur von 250 - 2600 C mit einem Druck von 30 - 40 ata in solcher Menge beigemischt, daß sich bei einem Druck von ca. 20 ata in der KW-Suspension eine Temperatur von ca. 200° C einstellt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. - Die einzige Fig. zeigt ein Schaltschema der erfindungsgemäßen Anordnung.
  • Die in der Fig. dargestellte Anordnung dient für die Verbrennung von KW-Suspensionen und ist insbesondere für Kessel feuerungen bestimmt. Sie besitzt zunächst einen Zerstäubungsbrenner 1 mit Pumpe 2 für die KW-Suspension sowie ein Leitungssystem 3 mit Armaturen 4 zwischen der KWS-Pumpe 2 und dem Zerstäubungsbrenner 1. Das Leitungssystem 3 zwischen KWS-Pumpe 2 und Zerstäubungsbrenner 1 weist einen Wärmeaustauscher 5 auf, der zur KWS-Aufheizung auf die entsprechenden Drücke und Temperaturen ausgelegt ist, In den Zerstäubungsbrenner 1 bzw. das Leitungssystem 3 zwischen KWS-Wärmeaustauscher 5 und Zerstäubungsbrenner 1 mündet eine Heizöleinführungsleitung 6 eines Heizölzuführungsaggregates aus Leitungssystem 6, Heizölpumpe 7 und Armaturen 8 ein. Durch Einstellung der Armaturen 4 im Leitungssystem 3 für die KWS-ZuSührung einerseits, der Armaturen 8 im Leitungssystem 6 für die Heizölzuführung andererseits sind die KWS-Zuführung bzw. die Hezölzuführung zum Zerstäubungsbrenner 1 beliebig mischbar, und zwar kann Heizöl in Mengen von 0 bis 100 % beigemischt werden. In weiterer Kombination ist der Zerstäubungsbrenner 1 als Druckzerstäubungsbrenner ausgelegt, er besitzt dazu eine oder mehrere Druckzerstäubungsdüsen 9. Die BXS-Pumpe 2 sowie die Heizölpumpe 7 sind für die notwendigen Drücke ausgelegt. Der DJS-Wärmeaustauscher 5 ist im Ausführungsbeispiel für eine KWS-Endtemperatur von bis zu 250° C und einen Druck bis zu 50 ata ausgelegt, und zwar handelt es sich um einen einfachen Mischer, in dem der KW-Suspension Dampf geeigneter Temperatur und geeigneten Druckes in solcher Menge zugeführt wird, daß sich die angegebene Endtemperatur der KW-Suspension bei einem Druck von 20 ata einstellt.
  • Ansprüche

Claims (3)

  1. Ansprüche: U Anordnung für dieVerbrennung von KW-Suspensionen, insbesondere für Kesselfeuerungen, mit Zerstäubungsbrenner, Pumpe für die KW-Suspension sowie Leitungssystem mit Armaturen zwischen KWS-Pumpe und Zerstäubungsbrenner, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale: a) Das Leitungssystem (3) zwischen KWS-Pumpe (2) und Zerstäubungsbrenner (1) weist einen Wärmetauscher (5) auf, der zur KWS-Aufheizung bis knapp unterhalb des Sättigungspunktes des Wasserdampfes ausgelegt ist, b) in den Zerstäubungsbrenner (1) bzw. das Leitungssystem (3) zwischen KWS-Wärmeaustauscher (5) und Zerstäubungsbrenner (1) mündet eine Heizöleinführungsleitung (6) eines Heizölzuführungsaggre gates aus Leitungssystem (6), Heizölpumpe (7) und Armaturen (8) ein, c) durch Einstellung der Armaturen (4) im Leitungssystem (3) für die KWS-Zurührung einerseits, der Armaturen (8) im Leitungssystem (6) für die Heizölzuführung andererseits sind die KWS-Zuführung bzw. die Heizölzurührung zum Zerstäubungsbrenner (1) beliebig mischbar.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in weiterer Kombination der Zerstäubungsbrenner (1) als Druckzerstäubungsbrenner ausgelegt und mit einer oder mehreren Druckzerstäubungsdüsen (9) ausgerüstet ist.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der KWS-Wärmeaustauscher (5) als Mischer für die Zuführung von Dampf zur KW-Suspension ausgebildet ist.
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