DE481813C - Einrichtung zur Erhoehung der Betriebsspannung vorhandener Kesselanlagen - Google Patents

Einrichtung zur Erhoehung der Betriebsspannung vorhandener Kesselanlagen

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DE481813C
DE481813C DEA47213D DEA0047213D DE481813C DE 481813 C DE481813 C DE 481813C DE A47213 D DEA47213 D DE A47213D DE A0047213 D DEA0047213 D DE A0047213D DE 481813 C DE481813 C DE 481813C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B3/00Other methods of steam generation; Steam boilers not provided for in other groups of this subclass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Erhöhung der Betriebsspannung vorhandener Kesselanlagen Es ist bekannt, Dampf verschiedener Spannung in Düsen oder Turbokompressoren zu mischen. Bei diesen Einrichtungen wird der Dampf, welcher in Dampfkesseln verschiedenen Betriebsdruckes erzeugt wird, gemischt und dadurch auf einen gemeinsamen, von dem vorhergehenden mehr oder weniger abweichenden Druck gebracht. Der entstehende Enddruck ist dabei abhängig von dem Verhältnis der aus den Dampfkesseln anfallenden Dampfmengen. Er ist daher bei den bisher bekannten Anlagen mit getrennten, voneiinander unabhängig betriebenen Feuerungen sehr schwankend.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erhöhung der Betriebsspannung vorhandener Kesselanlagen niederen Druckes. Erfindungsgemäß -ist hierbei eine an sich bekannte Mischvorrichtung an einen Zweidruckkessel angeschlossen, der aus dem vorhandenen Kessel und einem in bekannter Weise in ihm eingebauten und in der Beheizung zu ihm gleichliegenden, also von den Feuergasen in gleicher Weise bestrichenen Einsatzkessel besteht.
  • Durch diese Anordnung wird der Fortschritt erreicht, daß die Schwankungen des Enddruckes herabgemindert werden, und @es besteht zugleich der Vorteil der den Zweidruckkesseln innewohnenden einfacheren, sicheren und bequemeren -Heizung nur @e'mer Feuerung zur Erzielung der beabsichtigten Betriebsspannung.
  • Mit Rücksicht auf den gewünschten Enddruck muß die Spannung im Hochdruckteil so gewählt werden, daß unter Berücksichtigung des Wirkungsgrades der Mischvorrichtung der Hochdruckdampf vermöge der frei werdenden Energie den gleichzeitig erzeugten Niederdruckdampf auf den gewünschten Enddruck verdichtet.
  • Zweckmäßig wird dem Hochdruckdampf durch überhitzer, gegebenenfalls mit Heißdampfreglern, eine solche Temperatur gegeben, daß unter Berücksichtigung des Zustandes des niedriggespannten Dampfes die gewünschte Temperatur des Enddampfes erreicht wird.
  • Es kann auch Fälle geben, in denen eine vorherige Überhitzung des Niederdruckdampfes angebracht ist.

Claims (1)

1'nTrNTANSPRUCH: Einrichtung zur Erhöhung der Betriebsspannung vorhandener Kesselanlagen niederen Druckes, gekennzeichnet durch eine Mischeinrichtung, die die verschieden gespannten Dämpfe eines Zweidruckkessels aufnimmt, der aus dem vorhandenen Kessel und einem in der Beheizung zu ihm gleichliegenden Einsatzkessel besteht.
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