DE2041912A1 - Farbbild-Kathodenstrahlroehre - Google Patents

Farbbild-Kathodenstrahlroehre

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DE2041912A1
DE2041912A1 DE19702041912 DE2041912A DE2041912A1 DE 2041912 A1 DE2041912 A1 DE 2041912A1 DE 19702041912 DE19702041912 DE 19702041912 DE 2041912 A DE2041912 A DE 2041912A DE 2041912 A1 DE2041912 A1 DE 2041912A1
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central
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Senri Miyaoka
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    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
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Description

Farbbild- Kathodenstrahlröhre
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Vielstrahl-Farbbildröhren oder Vielstrahl-Kathodenstrahlröhren mit einer einzigen Elektronen hleuder und insbesondere auf derartige Röhren, bei *. .ohen die Mehrstrahlen durch den optischen Mittelpunkt einer gemeinsamen Elektronenlinse geleitet werden, durch welche die Strahlen am Farbleuchtstoffsohirm fokussiert werden.
Bei Vielstrahl-Farbbildröhren mit einer einzigen Elektronenschleuder der oben beschriebenen Art, wie sie z.B. in der am 3. Juni 1969 bei gleichem Zessionar herausgegebenen US-FS Nr. 3 448 316 näher beschrieben sind, werden drei seitlioh abliegende Elektronenstrahlen durch eine Strahlerzeuger- oder Kathodenanordnung ausgestrahlt und in eine gemeinsame, im wesentlichen horizontalen Ebene gerichtet, wobei der Zentralstrahl mit der optischen Achse der Einelektronfokueaierlinse zusammenfällt und die beiden Außen-
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oder Seitenstrahlen konvergiert werden, um den Zentralstrahl im optischen Mittelpunkt der Linse zu durchkreuzen und damit aus dieser entlang von Strahlengängen auszutreten, die von der optischen Achse divergierend sind. Entlang solcher divergierender Strahlengänge sind Paare von Ablenk-Konverganzplatten angeordnet, an welche Spannungen angelegt sind, um die divergierenden Seitenstrahlen in einer im wesentlichen horizontalen Ebene seitlich abzulenken und zu bewirken, daß sämtliche Strahlen in einem Punkt am gelochten Strahlselektionsgitter oder der Lochmaske konvergieren, die dem Farbschirm zugeordnet ist. Nach dem Durchgang der Außen- oder Seitenstrahlen durch das Loch des Gitters oder der Maske divergieren sie wieder vom Zentralstrahl, und die drei Strahlen treffen auf entsprechenden Farbleuchtstoffen auf, die in Anordnungen oder Sätzen angeordnet sind, welche Wiederholungsmuster am Farbschirm bilden.
Bei der oben beschriebenen Farbbildröhre ist ein einziger ^ Elektronenstrahl zum Erregen der Farbleuchtstoffe jeder Farbe vorgesehen. So kann z.B. der Zentralstrahl die grünen Leuchtstoffe erregen, während die Außen- oder Seitenstrahlen die roten bzw, blauen Leuchtstoffe erregen. Bei einer solchen Anordnung hängt die Helligkeit des am Bildschirm gebildeten Bildes vom Strahlstrom in jedem der drei Elektronenstrahlen, die auf den betreffenden Farbleuchtetoffen auftreffen, ab. Wird nun versucht, die Helligkeit des Farbbildes durch Erhöhung des Strahlstromes oder der Stromdichte in jedem Elektronenstrahl zu erhöhen, dann erfolgt eine Vergrößerung des Burohmessers jedes Elektronenstrahles an seiner Überkreuzungsstelle, und die daraus folgende Vergrößerung dee Durchmessers des durch jeden Strahl am Bildschirm gebildeten Strahlflecks führt zur Verschlechterung der Blldauflö-Bung.
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Dengem'iß ist das Ziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung einer Vielstrahl-Farbbildröhre mit einer einzigen Elektronenschleuder, die ein helles Bild hoher Auflösung erzeugt.
Des Siel der Erfindung ist ferner die Schaffung einer Vielstrchl-Farbbildröhre mit einer einzigen Elektronenschleuder, bei welcher die Helligkeit des Bildes erhöht ist, ohne die Strahlstromdichte auf unerwünschte Weise zu erhöhen und somit ohne Verschlechterung der Bildauflösung. |
Nach einem erfindungsgemäßen Merkmal wird ein äußerst helles Bild durch eine Vielstrahl-Farbbildröhre mit einer einzigen Elektronenschleuder erhalten, wobei die einzige Elektronenschleuder eine Vielzahl von Elektronenstrahlgruppen erzeugt und die Strahlen jeder Gruppe einen gemeinsamen Landeort am Schirm haben, um somit entsprechende Farbleuchtstoffe am Schirm gleichseitig anzuregen.
Insbesondere werden nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform drei seitlich in Abstand voneinander befindliche Gruppen senkrecht voneinander in Abstand befindlicher Elektronenstrahlen durch eine Strahlerzeugeranordnung abgegeben. ' Pie Strahlen der Zentralgruppe liegen in einer senkrechten Ebene, welche die optische Achse einer einzigen Elektronenfokus sier-Hauptlinse enthält, durch welche sämtliche Strahlpn am Schirm fokussiert werden, wobei die Strahlen in dieser senkrechten Ebene z.B. durch eine Elektronhilfslinse konvergiert werden, so daß sie sich im wesentlichen im optischen Mittelpunkt der Hauptlinse durchkreuzen. Die Strahlen der Außen- oder Seitengruppen liegen in entsprechenden senkrechten Ebenen, die z.B. durch die Elektronhilfslinse seitlich konvergiert werden, so daß sie sich im weeentli-
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chen im optischen Mittelpunkt der Hauptlinse kreuzen, und die strahlen jeder Seitengruppe werden in der entsprechenden senkrechten Ebene, wiederum durch die Hilfslinse, konvertiert, so daß sie sich im wesentlichen im oben erwähnten optischen Mittelpunkt kreuzen. Sämtliche Strahlen gehen also durch den Mittelpunkt der Elektronhauptlinse und werden durch diese am Schirm ohne wesentliche Abschweifung oder sphärische Aberration fokussiert. Strahlen der Zentral- und Seitengruppen treten aus der Elektronh&uptlinse entlang senkrecht divergierender Strahlengänge aus, die in entsprechenden senkrechten Ebenen liegen, und die Ebenen, welche die austretenden Str&Jilen der Seitengruppen enthalten, divergieren seitlich von der die austretenden Strahlen der Zentralgruppe enthaltenden Ebene, Zwischen der Elektronhauptlinse und dem gelochten Strahlselektionsgitter sind senkrechte und horizontale Ablenk-Konvergenzvorrichtungen angeordnet, die entsprechend wirken, um die Strahlen jeder Gruppe in einer gemeinsamen Landestelle am Bildschirm senkrecht zu konvergieren und um die Strahlen der Seitengruppen mit den Strahlen der Zentralgruppe in einer gemeinsamen senkrechten Linie am Strahlselektionsgitter horizontal zu konvergieren.
Die obigen und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung erhellen aus der nachfolgenden näheren Beschreibung einiger erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnungen; 'darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische, horizontale Schnittansicht durch die Achse der Farbbildröhre nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 2 eine Querschnittsanaicht entlang der Linie 2-2 der Fig. 1;
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Fig. 5 eine der in Fig. 1 dargestellten ähnliche Schnittanßicht in einer die Röhrenachse enthaltenden senkrechten Ebene;
Fig. 4 und 5 schem&tische Ansichten eines optischen Äquivalents oder einer optischen Analogie der in den Fig. 1 bzw. 2 dargestellten Rühre nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 und 7 den in den Fig. 1 und 3 dargestellten ähnliche Ansichten einer anderen erfindungsgemäßen Au3führungsform;
Fig. 8 eine Schnittanoicht entlang der Linie 8-8 der Fig. 6; und
Fig. 9 eine Stirnansicht einer magnetischen Ablenkvorrichtung zum horizontalen Konvergieren der Strahlen in den Röhren nach der vorliegenden Erfindung.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen im einzelnen und zunächst auf Fig. 1 ist es ersichtlich, daß die dort gezeigte Viel- g strahl-Farbbildröhre 10 mit einer einzigen Elektronenschleuder nach der vorliegenden Erfindung einen Glaskolben 11 (der mit gestrichelten Linien gezeigt ist) mit einem Hals 12 und einen sich vom Hals zu einem Schirmträger erstreckenden Kegel 13 aufweist, wobei der Schirmträger einen Farbschirm S trägt, der aus den üblichen Anordnungen oder Sätzen von Farbleuchtstoffen sR, S^, und S^ zusammengesetzt ist, wobei ein gelochtes Strahlselektionsgitter oder ein G-rill AG hinter dem Schirm in einem geringen Abstand von diesem angeordnet ist» Innerhalb des Halses 12 ist eine Elektronenochleuder A mit Kathoden KR, K« und Kfi angeordnet, die Strahl-
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erzeugerquellen bilden, leren entsprechende strahierzeugende Oberflächen, wie dargestellt, in einer Ebene liegen, die zur Achse der Elektronenschleuder Λ Im wesentlichen senkrecht liegt. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die strahlerzeugenden Oberflächen der Kathoden KR, K^ und Kß senkrecht ausgedehnt und die Kathode K„ ist in der Achse der Schleuder eingemittet, während die Kathoden KR und Kp von der Kathode Kf, an entgegengesetzten Seiten der letzteren seitlich oder horizontal in Abs band voneinander angeordnet sind ·
Ein erstes Gitter G-. ist von den strahlerzeugenden Oberflächen der Kathoden Kn, Kn und Kx, axial in Abstand angeordnet
it' Ix Jb
und weist Öffnungspaare hJR und h»1R, h1& und h»1G, sowie h^B und h*1B auf. Die öffnungen des Paares sind senkrecht in Abstand voneinander vorgesehen, so daß sie oberhalb und unterhalb einer die Achse der Schleuder A enthaltenden Horizontalebene symmetrisch angeordnet sind. Die Öffnungspaare h,R und h1. , h-„ und hf 1&, sowie h.ß und h» _ sind ferner seitlich in Abstand voneinander angeordnet, so daß sie mit den strahlerzeugenden Oberflächen der Kathoden K„ bzw. Kn bzw. K-o (Pig. 2) axial ausgerichtet sind.
Ein gemeinsames Gitter G2 ist vom ersten Gitter G1 in Abstand angeordnet und weist Öffnungspaare h2R und h*2R, h2„ und h»2G sowie h und h'2B auf, die mit den ähnlich numerierten öffnungen des ersten Gitters G-j ausgerichtet sind. Aufeinander angeordnet in der Axialrichtung weg vom gemeinsamen Gitter G2 sind an ihren Enden offene, röhrenförmige Gitter oder Elektroden G, bzw, G- bzw. Gc, wobei die Kathoden Kßl K& und KB, die Gitter G1 bzw. G2 und die Elektroden G,, Qm und G1- in den dargestellten Zuaammenbaustellungen derselben durch eine zweckmäßige, nicht dargestellte Stütz-
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einrichtung aus Isoliermaterial gehalten sind.
Zum Betätigen der Elektronenschleuder A der Pig. 1 werden entsprechende Spannungen an die Gitter G^ und G2 und an die Elektroden G-,, G. und Gr angelegt. So wird z.B. eine Spannung von O bis minus 40OV an das Gitter G1, eine Spannung von 0 "bis 500V an das Gitter G0, eine Spannung von 15 Ms 2OKV an die Elektroden G5 und G5, und eine Spannung von 0 Ms 400V an die Elektrode G4 angelegt, wobei sämtliche Spannungen auf die Kathodenspannung als Bezugsspannung bezogen sind. Infolgedessen können die Spannungsverteilungen zwischen " den entsprechenden Elektroden und Kathoden, sowie die entsprechenden Längen und Durchmesser derselben mit jenen einer Einstrahl-Unipotential- oder Äquipotential-Elektronenschleuder im wesentlichen identisch sein, die au3 einer einzigen Kathode und einem ersten und einem zweiten Einlochgitter gebildet ist,
Purch die oben beschriebene Verteilung der angelegten Spannung entsteht ein Elektronenlinsenfeld zwischen dem Gitter G2 und der Elektrode G,, wodurch eine Hilfslinse L01 gebildet wird — wie mit gestrichelten Linien gezeigt —, während ein Elektronenlinsenfeld um die Achse der Elektrode G4 durch { die Elektroden G,, Gj und Gr- entsteht und eine wiederum mit gestrichelten Linien gezeigte Hauptlinse LM gebildet wird. Bei einer typischen Verwendung der Elektronenschleuder A können Vorspannungen von 100V, OV, 300V, 2OKV, 200V bzw. 20V an die Kathoden Kn. K„ und Kx,, das erste bzw. zweite Gitter G^ bzw. G2 und die Elektroden G,, G4 und Gc angelegt werden.
Bei der bisher oben beschriebenen Punktion der Elektronenschleuder A werden durch die von den strahlerzeugenden Oberflächen der Kathoden KR, Kg und K^ abgegebene Elektronen
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Elektronenstrahlpaare Bn und Β· . Bn und B1 η sowie Β-π und
JK Ku Lt H Β· gebildet, die durch die Öffnungspaare h..R -und h*1R, h^ ß und h'1G sowie h^ und h1^ des Gitters G1 gehen, um mit den sogenannten "roten", "grünen" und ""blauen" Videosignalen hellgesteuert oder -moduliert zu werden, die zwischen den entsprechenden Kathoden und dem ersten Gitter G1 angelegt sind. Es ist ersichtlich, daß "bei der oben beschriebenen und in den Pig. 1, 2 und 3 gezeigten Anordnung der Öffnungen im Gitter G1 die Strahlen B„ und BV aus dem Gitter in parallelen, senkrecht abliegenden Strahlengängen austreten, die in einer die Achse der Schleuder A1 enthaltenden senkrechten Ebene liegen, während die Strahlen BR und B'R sowie die Strahlen B und B1 aus dem Gitter G in parallelen senkrecht abliegenden Strahlengängen austreten, die in entsprechenden senkrechten Ebenen liegen, welche von der die Strahlen B~ und B* n enthaltenden senkrechten Ebene an entgegengesetzten Seiten derselben symmetrisch in Abstand liegen. Es ist ferner ersichtlich, daß die Strahlen BR, B„ und B-n sowie die Strahlen B'^,, BL und Β*Έ nach ihrem Aus-
Jd JK.' u υ
tritt aus dem Gitter G in entsprechenden horizontalen Ebenen liegen, die oberhalb und unterhalb der die Achse der Schleuder A enthaltenden horizontalen Ebene symmetrisch angeordnet sind.
Nach dem Durchgang durch die entsprechenden öffnungen des zweiten Gitters G2 durchqueren sämtliche Elektronenstrahlen das die gemeinsame Hilfslinse Lg bildende elektrische Feld und werden durch diese so abgelenkt, daß sie eich im wesentlichen im optischen Mittelpunkt der Hauptfokussierlinse L. kreuzen. Wie insbesondere in den Fig. 1 und 3 gezeigt, werden die Zentralstrahlen Bn und Β'Λ in der die Achse der Schleuder A enthaltenden senkrechten Ebene konvergiert, während die Seitenstrahlen BR und B»R sowie die Seitenstrahlen B-g und B1T, auf ähnliche Weise in ihren entsprechen-
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don Ebenen senkrecht konvergiert un:l gleichzeitig die lofcafcgcnannten Ebenen horizonta! konvergiert werden, so dai3 sämbliohe Strahten durch die Hauptlinae L», gehen und sich soniib im wesentlichen im optischen Mittelpunkt der Haupfclinse kreuzen.
Nsoh dem Austritt uus der HaupfclLnse L.. divergieren die Zen tralstrahlen Bn und B1., senkrecht voneinander in einer die
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i\chse der Schleuder A enthaltenden senkrechten Ebene, wahrend die Seitenstrahlen Βπ und B1^ sowie BT1 und B' in
ti £i IJ u
entsprechenden senkrechten Ebenen senkrecht voneinander divergieren, die von der die Zentraisbrahlen B, und 3* , enthaltenden Ebene an entgegengesetzten Seiten der letzteren horizontal divergieren.
Um zu gewährleisten, daO die Strahlenpaare Βπ und B1,. B^ und B1.-, sowie Bn und B 1^ entsprechende gemeinsame Landes te L len m Schirm Q haben, weis1- Ie erfindungsgemäSe BJlektronenschleuder A ferner ei.1 rtikalablenk-Konvergenzeinrich tung G-o auf, die — wie in t'ig, 5 gezeigt — auf sämtliche Strahlen nach deren Austritt au3 der Plauptlinse L.» wirkt
und die Strahlen B1-., B„ und ΒΏ aufwärts und die Strahlen
t * U- ±5
B IV Β'ΰ· unri B*B ^w^1**3 lenkt. Wie in den Fig. 1 und 3 pizeigt, kann die Vertikalablenk-Konvergenzeinrichtung G„ tine Zentralplatte P„, die 3ich zwischen der Elektrode Gr^ und dem Gitter oder Grill An axial erstreckt und in einer die Schleuderaeh.Be enthaltenden horizontalen Ebene liegt, sowie Ablenkplatten QAg und QBS aufweisen, die von der Pl?*- te Pg ober- bzw, unterhalb derselben in Abstand angeordnet sind und den Durchgang der Strahlen B» , B» n und B1^ zwiaohen den Platten Pg und QAg sowie den Durchgang der Strahlen B15, Bf. und B13 zwischen den Platten Pa und Q130 rrestat-
Jx tr IJ ö Do °
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Die Ablenkplatten Q.Q und Q130, untereinander v/eisen in Bezug
Ab JjO
auf die Zenträplatte Pg negative Ladungen auf, so daß die von den Strahlen durchquerten, resultierenden elektrischen Felder die Strahlen B13, Bn und Bx, sowie die Strahlen B1^, B*n und B1-□ konvergierend ablenken.
Lr xS
Insbesondere kann eine der an die Elektrode Gj- angelegten Spannung gleiche Spannung Vp an die Zentralplatte P01 angelegt werden, während eine Spannung V,., die etwa 200 bis '30OV niedriger als die Spannung Vp ist, an die Ablenkplatten Q.o und Q-™ angelegt wird, wodurch eine Ablenkspannungsdifferenz oder Konvergenz-Ablenkspannung Vn zwischen den Platten PQ und Q~„ angelegt wird, wobei selbstverständlich eben diese Konvergenz-Ablenkspannung V„ jene Spannung ist, welche die erforderliche konvergierende Ablenkung den entsprechenden Elektronenstrahlen BR, B„ und B^, sowie B*R» B1' und B'n erteilt. "
Um zu gewährleisten, daß sich die die Strahlen Bj, und Bf R, B„ und B1^ sowie Bx, und B' enthaltenden senkrechten Ebenen in einer einzigen, in der Ebene des Lochgitters oder -grills An: liegenden senkrechten Linie überschneiden, weist die erfindungsgeraäße Elektronenschleuder A ferner eine Horizontalkonvergenz-Ablenkeinrichtung C, die senkrechte Abschirraplatten P und P-g enthält, die — wie gezeigt — an entgegengesetzten Seiten der Schleuderaehse zwischen der Ablenkeinriehtung C0 und dem Grill An in Abstand voneinander angeordnet sind, und axial verlaufende Vertikalablenkplatten Q^ und Qu auf, die — wie gezeigt ·— entgegengesetzt zu den Abschirmplatten P. bzw. PB in Abstand nach außen angeordnet sind. Obwohl sie ab im wesentlichen gerade dargestellt sind, können die 'Ablenkplatten. QA und Q selbstverständlich wahlweise auch etwas gekrümmt oder nach, außen gebogen sein, wie in der einschlägigen Technik allgemein bekannt,
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Die Abschirmplatten P. und P^ sind gleich aufgeladen und so angeordnet, daß die Zentralelektronenstrahlen Bn und B'n zwischen den Abschirmplatten P. und Px. im wesentlichen nicht abgelenkt durchgehen, während die Ablenkplatten Q. und Q^ in Bezug auf die Platten P. und Px, negative Ladungen haben, so daß die entsprechenden Elektronenstrahlen Bg und B1-^ sowie B1-, und B'^ konvergierend abgelenkt werden — wie in Fig. 1 gezeigt —, wenn sie zwischen den Platten P. und Q. bzw. den Platten P^ und QB durchgehen. Insbesondere kann die Spannung Vp, die der an die Elektrode G,- angelegten Spannung g gleich und an die Zentralplatte Pg der Ablenkeinrichtung Cg angelegt ist, auch an die Abschirmplatten P. und Px, angelegt werden, während die an die Ablenkplatten Q. und Q~ angelegte Spannung etwa 200 bis 300V niedriger als die Spannung Vp ist, so daß eine Konvergenz-Ablenkspannung zwischen den Platten P, und Q. und zwischen den Platten Px, und Qx,
AA Jj £5
angelegt ist. Selbstverständlich ist eben diese Konvergenz-Abi enk spannung jene, welche die erforderlichen horizontalen Ablenkungen den Strahlen Bn und B* und den Strahlen Bx, und
χι Κ Jj
B*-g erteilt, wodurch gewährleistet ist, daß die senkrechten Ebenen dieser Strahlen die senkrechte Ebene der Zentralstrahlen Bp und Β1« in einer gemeinsamen Linie in der Ebene g des Lochgitters A0 überschneiden.
Vorzugsweise sind die Öffnungen des Lochgitters A„ in Form sich senkrecht erstreckender Schlitze ausgebildet. Ist daher die senkrechte Linie der Überschneidung der Ebenen der Strahlen B-g und Bf B sowie der Strahlen BR und B1*, mit der Ebene der Strahlen B„ und Β·Λ in einem der Schlitze des Gitters A5 eingemittet, so gehen sämtliche Strahlen durch diesen Schlitz. Nach dem Durchtritt durch einen Schlitz des Gitters An divergieren die Ebenen der Strahlen Bx, und Β'Β
tr JD Si
sowie der Strahlen BR und B1J1 von der Ebene der Strahlen
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Bq und B'G — wie in Fig. 1 gezeigt — und treffen somit auf den "betreffenden Farbleuchtstoffen einer entsprechenden Anordnung derselben am Bildschirm S auf. Vorzugsweise ist jeder Satz oder jede Anordnung von Farbleuchtstoffen, die einem Schlitz des Gitters Ar zugeordnet ist, aus sich senkrecht erstreckenden "roten", "grünen" und "blauen" Leuchtstoff streif en Sr,, Sn und Sx, zusammengesetzt, wobei solche
K It -D
Streifen selbstverständlich in einem Wiederholungsmuster am Schirm S angelegt sind.
Wie oben beschrieben und in den Fig. 3 und 5 dargestellt, werden infolge der konvergierenden Wirkung der Vertikal-Ablenkeinrichtung C„ die Strahlenpaare BR und B'R, B^ und B1 η sowie B-η und Β·Ό in gemeinsame Landeorte auf den entsprechenden leuchtstoffstreifen SR, S^ und SB konvergiert. Jeder Leuchtstoffstreifen wird also an einer Stelle desselben erregt oder aktiviert, um an dieser Stelle eine sehr starke oder helle Beleuchtung zu erzielen, ohne den Strahlstrom in irgendeinem der Elektronenstrahlen ungebührlich zu erhöhen. Der Durchmesser des Landeortes jedes Strahlenpaares am entsprechenden Leuchtstoffstreifen kann daher beliebig klein gehalten werden, um zu gewährleisten, daß das dabei erhaltene Farbbild eine gute Auflösung hat. Selbstverständlich werden bei der Herstellung eines solchen Farbbildes sämtliche Elektronenstrahlen veranlaßt, die Oberfläche des Schirmes S z.B. durch (nicht gezeigte) Horizontal- und Vertikal-Ablenkjoohelemente auf herkömmliche Weise gleichzeitig abzutasten, die um den Hals 12 herum angeordnet sind und horizontale und vertikale Kippsignale erhalten. Da bei der oben beschriebenen Anordnung sämtliche Elektronenstrahlen zwecks Fokussierung durch den Mittelpunkt der Hauptlinse Lj. der Elektronenschleuder A geschickt werden, sind die durch das Auftreffen der Strahlen auf den Farbleuchtstoffsohirm S
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gebildeten Strahlflecke von den Wirkungen einer Abschweifung und/oder eines Astigmatismus der Hauptlinse im wesentlichen frei, wodurch eine hochgradige Farbbildauflösung erzielt wird.
Bei der oben in Bezug auf Fig. 1-5 beschriebenen Elektronenschleuder A wird jeder Leuchtstoff streif en SD, Sn und S13
Jx' Lr Jd
durch ein Paar entsprechender Elektronenstrahlen erregt oder gemischt, die einen gemeinsamen Landeort am entsprechenden Streifen haben. Erfindungsgemäß kann jedoch eine Farbbildröhre mit einer einzigen Elektronenschleuder vor- ' gesehen werden, die mehr als zwei Strahlen für jeden Farbleuchtstoff erzeugt, wobei sämtliche, der jeweiligen Farbe entsprechenden Strahlen auf einen gemeinsamen Landepunkt am Schirm konvergiert werden. Wie z.B. in den Fig. 6-8 gezeigt, kann eine erfindungsgemäße Elektronenschleuder A1 Elektronenstrahlentrios BR, B1T, und B"R, B^, Β·β und B"& sowie Bg, B1J. und B"B zum Erregen der Leuchtstoffstreifen SR bzw. S„ bzw. S-g erzeugen, wobei die Strahlen jedes Trios oder Dreiers zu einem gemeinsamen Landepunkt bzw. Tüpfel der betreffenden Leuchtstoffstreifen konvergiert wird.
Die Elektronenschleuder A1 ist der oben beschriebenen '
Schleuder A im allgemeinen gleich und unterscheidet sich von der letzteren in Bezug auf die Anordnung der Löcher oder öffnungen in den Gittern G1 und G2 und durch die Konstruktion der Yertikalkonvergenz-Ablenkeinrichtung C1«. Es ist insbesondere ersichtlich, daß das Gitter G1 der Schleuder A* Öffnungsdreier h1R, h· 1R und hM 1R, h1&, h'i(} und h"iG ao" wie h1B, h1-,, und h"1B aufweist, die entlang seitlich in Abstand voneinander angeordneter senkrechter Linien angeordnet sind, die mit den strahlerzeugenden Oberflächen der Kathoden Kß, K^ bzw. KB ausgerichtet sind. Die öffnungen
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G. und n'iB sind ferrier entlang einer sich durch die Achse der Schleuder Α· erstreckenden horizontalen Linie und die Öffnungen h1R, hiG und hiB sowie die Öffnungen h"1R, h"1r und h"1B sind entlang entsprechender horizontaler Linien angeordnet, die oberhalb bzw. unterhalb der Schleuderachse liegen und sich symmetrisch in Abstand von der letzteren befinden. Auf ähnliche Weise weist das Gitter G2 der Schleuder A1 Öffnungsdreier h2R, h*2R und k"2R, h2G' h*2G un<i ^"2G' sowie hgB, h»2B und h1' auf, die mit den ähnlich bezeichneten Öffnungen im Gitter G1 axial ausgerichtet sind,
Bei der Anordnung der Öffnungen in den Gittern G1 und G2, wie oben in Bezug auf die Fig. 6-8 beschrieben, durchqueren sämtliche Strahlen nach ihrem Austritt aus den Öffnungen des Gitters G2 das die Hilfslinse Lg bildende elektrische Feld und werden — mit Ausnahme des Strahles B*& — dabei abgelenkt, so daß sich sämtliche Strahlen im wesentlichen im optischen Mittelpunkt der Hauptfokussierlinse LM kreuzen. Insbesondere wird der an der Achse der Schleuder A1 liegende Strahl Β·& bei seinem Durchtritt durch die Linse Lg nicht abgelenkt, wogegen die anderen Zentralstrahlen Bn und B"p
senkrechten ^
in der die Achse der Schleuder A1 enthaltenden/Ebene konvergiert werden. Die Seitenstrahlen BR und B"R sowie die Seitenstrahlen Bn und B11I, werden auf ähnliche Weise in ihren
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entsprechenden senkrechten Ebenen senkrecht abgelenkt und konvergieren mit den strahlen B'R bzw. B'-g. Gleichzeitig werden die Strahlendreier BRJ B1J, und B"R sowie die Strahlendreier Bt3, B1T, und B11T3 bei ihrem Durchtritt durch die
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Linse L0 horizontal abgelenkt und konvergieren mit der Ebene der Zentral strahlen Bn. B* n und Β"η,' so daß sich sämtliche Strahlen im wesentlichen im optischen Mittelpunkt der Hauptlinse Ij. kreuzen.
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Nach seinem Austritt aus der Hauptlinse L„ liegt der Zentralstrahl B1^1 entlang der Achse der Schleuder A1, während die
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Zentralstrahlen Bn und B" von ihm in einer die Achse enthaltenden senkrechten Ebene senkrecht divergieren. Nach dem Austritt aus der Hauptlinse LM divergieren ferner die Seitenstrahlen BR, B* und B"R sowie die Seitenstrahlen B^, E» B"^ in entsprechenden senkrechten Ebenen voneinander, die von der die Strahlen Bn. B1 n und B" enthaltenden senkrechten Ebene horizontal divergieren, wobei die Seitenstrr.hlen B* und B' in einer den Strahl B1., enthaltenden horizontalen Ebene liegen.
Um zu Tewlhrleisten, daß die Strahlengruppen BR, I'R und F', BG, B· und B"G sowie B^, B*B und B"^ entsprechende gemeinsame Landepunkte am Schirm S haben, weist die Elektronenschleuder A* ferner eine Vertikalkonvergenz-Ablenkeinrichtimg C1-, anstelle der Vertikalkonvergenz-Ablenkeinrichtung Cy der Fig. 1 und 5 auf. Die Konvergenz-Ablenkeinrichtung C' der Schleuder A1 kann der zuvor beschriebenen Horizontalkonvergenz-Ablenkeinrichtung C der Schleuder A im allgemeinen ähnlich sein, ihre Abschirmplatten P.„ und PBg sowie ihre Ablenkplatten y,o und Q1,,-, liogen jedoch in entsprechenden Horizontalebenen. Wie im Fall der Ablenkeinrichtung G haben die Abschirmplatten PAO und P130, gleiche Ladung.
Ab JDb ä
so daß die zwischen ihnen durchgehenden Strahlen B·^, B* ™
und Bf R nicht abgelenkt werden, w'ihrend die Ablenkplatten QAS und QBS in Bezug auf die Platten P.g und P™ negative Ladungen — z.B. 200 bis 300V niedriger als jene der letztgenannten Platten — haben, um elektrische Felder zwischen den Platten PAC! und Q.„ sowie zwischen den Platten P-™ und
Ab Ab -DO
QBS zu erzeugen, durch welche die Strahlen B" , B"n und B"B sowie die Strahlen BR, BQ und BB nach unten bzw. nach oben abgelenkt werden. Das Ausmaß dieser Ablenkung genügt, um die Strahlen B^ und B1V in einem
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gemeinsamen Landepunkt mit dem Strahl E*Tl am Schirm S zu konvergieren, sowie um auf ähnliche Weise die Strahlen Br und E"G mit dem Strahl B»G sowie die Strahlen BR und B"R mit den Strahlen B'p in gemeinsamen landepunkten am Schirm zu konvergieren.
ITm zu gewährleisten, daß sich die die Strahlen B13, B' und B1V, die Strahlen B-, BV und B",, sowie die Strahlen B10,
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B1T- und B1V enthaltenden senkrechten Ebenen in einer einzi-
-b Jd
gen, in der Ebene des Lochgitters Aß liegenden senkrechten Linie überschneiden, weist die Schleuder A1 ferner eine Horizontalkonvergenz-Ablenkeinrichtung G auf, die der in den Fig. 1 und 3 gezeigten Ablenkeinrichtung C gleich sein kann.
Die Zentralstrahlen Bn, Β·Λ. und B"A v/erden also bei ihrem
U-' Vj ü
Durchtritt zwischen den Abschirmplatten P. und P,,, welche gleiche Spannung haben, im wesentlichen nicht abgelenkt. Wie jedoch in Fig. 6 gezeigt, werden die Strahlen B33, B1-^ und E11T3 sowie die Strahlen B~, B'L und B"TJ bei ihrem Durch-
Jj λ JtI ri
gs.ng zwischen den Platten P33 und QB bzw. den Platten P und Q horizontal abgelenkt und konvergieren somit mit der senkrechten Ebene der Zentralstrahlen B&, B* und B"G und überschneiden diese Ebene an einem senkrechten Schlitz im Gitter Ag.·
Es leuchtet ein, daß bei der Schleuder A* drei Strahlen in einem gemeinsamen Landepunkt auf jeden Farbleuchtstoff des Schirmes S auftreffen, wodurch eine außerordentliche Bildhelligkeit erzielt wird, ohne die Stromdichte in irgendeinem Strahl ungebührlich erhöhen zu müssen.
Obwohl die oben in Verbindung mit den Fig. 1 und 3 und den Fig. 6 und 7 beschriebene Horizontalkonvergenz-Ablenkein-
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richtung C elektrostatischer Bauart ist, kann selbstverständlich jede solche Ablenkeinrichtung C elektrostatischer Bauart durch eine Einrichtung magnetischer Bauart, wie z.B. in Fig. 9 dargestellt, ersetzt werden. Die dort gezeigte Ablenkeinrichtung Cf magnetischer Bauart weist einen magnetischen Abschirmteil 14 auf, der in Form einer Röhre rechteckigen Querschnittes ausgebildet sein kann und hinter der Vertikalkonvergenz-Ablenkeinrichtung G0 oder C1., axial angeordnet ist, um den Durchtritt der Zentralstrahlen Bn und B* (wie gezeigt) oder der Zentralstrahleη Β«, Β·η und B"n zu gestatten. Von einer benachbarten Seite 14a des Abschirm- | teils 14 erstrecken sich zwei magnetische Platten 15a und 15b, die in Abstand voneinander im entgegengesetzten Verhältnis zueinander angeordnet sind, so daß der Durchgang der Strahlen BR und B'ß oder der Strahlen B, B1 und B" zwischen ihnen ermöglicht wird, während sich ein ähnliches Paar von magnetischen Platten 16a und 16b_ von der anderen Seite Hb_ des Abschirmteils 14 erstreckt, so daß der Durchtritt der Strahlen B-g und Bf B oder der Strahlen B-g, B1^ und B"Q zwischen ihnen ermöglicht wird. Die Außenkantenabschnitte der Platten 15a und 15b_ sind voneinander weggebogen und bilden magnetische Pole 17a und 17b, die sich entlang der Innenwandoberfläche des Röhrenhalses 12 erstrecken, während λ die Außenkantenabschnitte der Platten 16a und 16b auf ähnliche Weise gebogen sind und die Pole 18a und 18b bilden, die sich entlang der Innenoberfläohe des Halses 12 erstrekken. An der Außenseite des Röhrenhalses 12 sind Elektromagnete 19j£ bzw. 19b mit Wicklungen 20a und 20b an Kernen 21a und 21_b vorgesehen, die Polteile haben, welche entgegengesetzt von den Polen 17a und 17b bzw, den Polen 18a und 18Jb liegen.
Eei der oben beschriebenen Anordnung werden die Strahlen Bn und Β·η nicht horizontal abgelenkt, da sie durch Teil 14 vom äußeren Magnetfeld abgeschirmt sind, das durch Konvergenzstromfluö in den Wicklungen 20a und 20b gebildet ist.
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Die Strahlen BR und B*R sowie die Strahlen Bg und B^ werden jedoch infolge der MagnetfIußverteilungen zwischen den Platten 15a und 15b bzw. den Platten 16a und 16b gegen die Strahlen B^ und B*& horizontal abgelenkt.
Obwohl oben einige Erfindungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben wurden, ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt, so daß verschiedene Abwandlungen vom Fachmann innerhalb des fe Schutzumfanges der Patentansprüche vorgenommen werden können.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    . 1 y Kathodenstrahlröhre, gekennzeichnet durch einen Bildschirm zur Elektronenaufnähme, der Sätze verschiedener Farbleuchtstoffe aufweist, die in einem Wiederholungsmuster angeordnet sind, eine Strahlselektionseinrichtung, die vom Bildschirm in Abstand angeordnet ist und Öffnungen aufweist, die den FarbleuchtStoffsätzen entsprechen, eine einzige Elektronenschleuder mit einer Strahlerzeugungscinrichtung zum Richten einer Vielzahl von Elektronenstrahlgruppen auf den Bildschirm, die auf entsprechenden ä Leuchtstoffen jedes Satzes auftreffen, wobei sich nach dem Austritt des Strahles aus der Strahlerzeugungseinrichtung die Strahlen jeder Gruppe in einer Richtung in Abstand voneinander befinden und jede Gruppe sich von den anderen Gruppen in einer anderen Richtung im wesentlichen in rechten Winkeln zur besagten einen Richtung in Abstand befindet, eine Elektronenfokussierlinse zwischen der Strahlerzeugungseinrichtung und der Strahlselektionseinrichtung zum Fokussieren der Strahlen der besagten Gruppen am Bildschirm, und durch eine Strahlablenkeinrichtung, die zwischen der Fokussierlinseneinrichtung und der Strahlselektionseinrichtung angeordnet ist und zwar zum λ Ablenken von Strahlen jeder Strahlengruppe in der besagten einen Richtung zur Konvergierung sämtlicher Strahlen in jeder Gruppe in einem entsprechenden gemeinsamen Landepunkt am Bildschirm und zum Ablenken gewisser Strahlengruppen in der besagten anderen Richtung zur Konvergierung sämtlicher Strahlengruppen in einem gemeinsamen Bereich der Strahlselektionseinrichtung.
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    2, Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlerzeugungseinrichtung die Strahlen parallel zueinander richtet und die Fokussierlinse einen optischen Mittelpunkt aufweist und daß eine Hilfslinse zwischen der Strahlerzeugungseinrichtung und der Fokussierlinse zum Ablenken von zumindest gewissen Strahlen angeordnet ist, so daß sich sämtliche Strahlen im wesentlichen im optischen Mittelpunkt der Fokussierlinse überschneiden.
    P 3· Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlerzeugungseinrichtung eine Kathodeneinrichtung zur Abgabe von Elektronen aufweist und daß
    ein erstes und ein zweites G-itter vorgesehen ist, wobei entgegengesetzt · '
    diese Gitter/zur Kathodeneinrichtung und entgegengesetzt voneinander hintereinander angeordnet sind und ausgerichtete Öffnungen für jeden der Strahlen aufweisen, um diese parallel zueinander zu richten.
    4. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Gitter jeweils eine zentrale Öffnungsgruppe zum Begrenzen bzw. Bilden einer W zentralen Strahlengruppe, sowie zwei seitliche Öffnungsgruppen zum Begrenzen bzw. Bilden von entsprechenden seitlichen Strahlengruppen aufweist, wobei die beiden seitlichen Öffnungsgruppen in der besagten einen Richtung von der zentralen Öffnungsgruppe an entgegengesetzten Seiten der letzteren in Abstand voneinander symmetrisch angeordnet sind und wobei die Öffnungen der zentralen Öffnungsgruppe sowie der seitlichen Öffnungsgruppen in der besagten einen Richtung in Abstand voneinander liegen, während die Öffnungen der zentralen öffnungs-
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    gruppe in einer Linie liegen, die sich durch die optische Achse der Fokussierlinse erstreckt.
    5. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Öffnungsgruppe zwei öffnungen zum Bilden zweier Strahlen in jeder Strahlengruppe aufweist.
    6. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Öffnungsgruppen drei Öffnungen aufweist, die in einer Richtung gleichmäßig in Abstand voneinander λ angeordnet sind und zum Bilden der drei besagten Strahlen in jeder Gruppe dienen.
    7. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Fokussierlinse und der Strahlselektionseinrichtung angeordnete Strahlablenkeinrichtung zwei in Axialnachfolge angeordnete Abschnitte aufweist, wovon der eine die Strahlen der Strahlengruppen in der besagten einen Richtung ablenkt, während der andere Abschnitt nur die seitlichen Strahlengruppen zur Konvergierung derselben mit der zentralen Strahlengruppe in einer sich in der besagten einen Richtung an der Strahl- a Selektionseinrichtung erstreckenden Linie ablenkt.
    8. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Abschnitt der Strahlablenkeinrichtung ein Paar von Abschirmplatten mit gleicher elektrischer Spannung, die an entgegengesetzten Seiten der optischen Achse angeordnet sind, damit die zentrale Strahlengruppe zwischen ihnen durchgehen kann, sowie Ablenkplatten aufweist, die von den Abschirmplatten nach außen in Abstand angeordnet sind, damit die seitliche Strahlengruppe zwi-
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    sehen ihnen durchgehen kann, wobei diese Ablenkplatten eine elektrische Spannung haben, die von jener der Abschirmplatten unterschiedlich ist, um jede der seitlichen Strahlengruppen in Richtung auf die zentrale Strahlengruppe elektrostatisch abzulenken.
    9. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Abschnitt der Strahlablenkeinrichtung einen röhrenförmigen magnetischen Schild aufweist, der entlang der optischen Achse für den Durchtritt der zentralen Strahlengruppe angeordnet ist, wobei sich Paare von in Abstand voneinander angeordneten Magnetplatten von entgegengesetzten Seiten des Schildes für den Durchtritt einer entsprechenden seitlichen Strahlengruppe zwischen den Magnetplatten der jeweiligen Paare von Magnetplatten nach außen erstrecken und eine mit den Paaren von Magnetplatten arbeitsmäßig verbundene magnetische Einrichtung zur Herstellung eines Magnetfeldes zwischen den Platten der jeweiligen Plattenpaare vorgesehen ist, um die entsprechende seitliche Strahlengruppe in Richtung auf die zentrale Strahlengruppe abzulenken.
    10. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der besagten Strahlengruppen zwei Strahlen enthalten sind und daß der besagte eine Abschnitt der Strahlablenkeinrichtung eine sich durch die optische Achse in der besagten anderen Richtung erstreckende Zentralplatte, sowie Ablenkplatten aufweist, die von der Zentralplatte in Abstand angeordnet sind, damit ein entsprechender Strahl jeder der besagten Gruppen zwischen ihnen durchgehen kann, wobei die Ablenkplatten eine elektrische Spannung haben, die von jener der Zen-
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    tragplatte unterschiedlich ist, damit die beiden Strahlen jeder Gruppe elektrostatisch zueinander gelenkt werden.
    11. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Strtihlengruppe drei Strahlen aufweist, wovon einer in einer sich in der besagten anderen Richtung durch die optische Achse erstreckenden Ebene liegt und die beiden anderen Strahlen in Ebenen liegen, die sich in der besagten einen Richtung in Abstand von der Ebene des Zentralstrahles voneinander entgegengesetzt bojinden, und daß der besagte eine Abschnitt der Str.';hlablenkrichtung zv.ei Ab£chirmplatten gleicher elektrischer Spannung aufweist, die in sich in der besagten ;oideren Richtung erstreckenden Ebenen lie/ren, die in der besagten einen Richtung entgegengesetzt von der optischen i.chse in Abstand liegen, dr-init der Zentralstrahl jeder Gruppe zwischen den Abschirmplatten hindurchtreten kann, wobei Ablenkplatten von den Abschirmplatten in Abstand angeordnet sind, um den besagten beiden Strahlen jeder Gruppe den Durchtritt zwischen ihnen zu ermöglichen und die Ablenkplatten eine elektrische Spannung -iuf weisen, die von jener der Abschirmplstten unterschiedlich ist, damit \ sie jeden der besagten beiden Strahlen jeder Gruppe in Richtung auf den Zentrnlstrahl der entsprechenden Gruppe elektrostatisch ablenken können,
    12. Elektronenschleuder zur Verwendung bei einer Kathodenstrahlröhre, die eine Strahlerzeugungseinrichtung zur Erzeugung einer Vielzahl von Elektronenstrahlgruppen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dt: 3 sich die Strahlen
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    jeder Gruppe in einer Richtung in Abstand voneinander befinden, während sich jede dieser Strahlengruppen von den anderen Gruppen in einer anderen Richtung im wesentlichen in rechten Winkeln zur besagten einen Richtung in Abstand befindet, nachdem die besagten Strahlen ;?us ο er Strf'hlerzeugungseinriohtung ausgetreten sind, und daß eine Elektronfokussierlinse für den Durchtritt der besagten strahlen durch sie zum Fokussieren sämtlicher Strahlen in einer von der Strahlerzeugungseinrichtung in Abst md Hörenden Ebene sowie ferner eine Strahlablonkeinriehtung vorgesehen ist, die zwischen der Fokussierlinse und der besagten Ebene, in welcher die Strahlen fokussiert werden, zum Ablenken der Strahlen jeder der beisagten Gruppen in der besagten einen Richtung zur Konvergierung sämtlicher Strahlen jeder Gruppe angeordnet ist, wobei diese Strahlen in einem gemeinsamen Landepunkt bzw. Auftreffpunkt in der besagten Pokussierebene konvergiert werden, sowie zum Ablenken gewisser Strahlengruppen in der besagten anderen Richtung zur Konvergierung sämtlicher Strahlengruppen in einem gemeinsamen Bereich einer von der Fokuasierebene in Richtung auf die Strahlerzeugungseinrichtung in Abstand liegenden Ebene.
    13. Elektronenschleuder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlerzeugungseinrichtung die Strahlen parallel zueinander richtet und die Fokussierlinse einen optischen Mittelpunkt aufweist und daß ferner eine Hilfslinse zwischen der Strahlerzeugungseinrichtung und der Fokussierlinse zum Ablenken von zumindest gewissen Strahlen angeordnet ist, so daß sich sämtliche
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    BAD ORIQJMAL
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    Strahlen im wesentlichen im optischen Mittelpunkt der Fokussierlinse überschneiden.
    14· Elektronenschleuder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlerzeugungseinrichtung eine Kathodeneinrichtung zur Abgabe von Elektronen sowie ein erstes und ein zweites Gitter aufweist, die der Kathodeneinrichtung bena.ch.bart und entgegengesetzt zu ihr sowie einander entgegengesetzt hintereinander angeordnet sind und fluchtrechte Öffnungen für jeden der Strahlen aufweisen, um die Strahlen parallel zueinander zu richten,
    15. Elektronenschleuder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Gitter eine zentrale Öffnungsgruppe zum Bilden einer zentralen Strahlengruppe sowie zwei seitliche Öffnungsgruppen zum Bilden entsprechender seitlicher Strahlengruppen aufweist, wobei diese seitlichen Öffnungsgruppen in der besagten anderen Richtung von der zentralen Öffnungsgruppe an entgegengesetzten Seiten der zentralen Öffnungsgruppe symmetrisch in Abstand angeordnet sind und die Öffnungen der zentralen Öffnungsgruppe sowie der seitlichen Öffnungsgruppen in der besagten einen Richtung in Abstand voneinander angeordnet sind, während die Öffnungen der zentralen Öffnungsgruppe in einer sich durch die optische Achse der Fokussierlinse erstreckenden Linie liegen.
    16. Elektronenschleuder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jede Öffnungsgruppe aus zwei Öffnungen besteht und zum Bilden von zwei Strahlen in jeder Strah-
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    lengruppe dient.
    17. Elektronenschleuder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dai3 jede Öffnungsgruppe aus drei im gleichen Abstand voneinander in der "besagten einen Richtung ungeordneten Öffnungen zum Bilden von drei Strahlen in jeder Strahlengrupoe besteht.
    18. Elektronenschleuder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Fokussierlinse und der StrahlSelektionseinrichtung angeordnete Strahlablenkeinrichtung zwei in axialer Reihenfolge angeordnete Abschnitte aufweist, wovon der eine die Strahlen jeder Strahlengruppe in der besagten einen Richtung und der andere nur die seitlichen Strahlengruppen zur Konvergierung dieser Gruppen mit der zentralen Strahlengruppe in einer Linie ablenkt, die sich in der besagten einen Richtung in der von der Fokussierebene in Abstand liegenden Ebene erstreckt,
    19. Elektronenschleuder nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte andere Abschnitt der Strahlablenkeinrichtung zwei an entgegengesetzten Seiten der optischen Achse liegende Abschirmplatten gleicher elektrischer Spannung für den Durchtritt der zentralen Strahlengruppe zwischen ihnen, sowie von den Abschirmplatten nach außen in Abstand angeordnete Ablenkplatten aufweist, so daß die seitlichen Strahlengruppen zwischen ihnen hindurchtreten können, wobei die Ablenkplatten eine elektrische Spannung aufweisen, die von jener der Ab-Qchirmplatten unterschiedlich ist, um jede seitliche Strahlengruppe in Richtung auf die zentrale Strahlengruppe elektrostatisch abzulenken,
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    20. Elektronenschleuder nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Abschnitt der Strahlablenkeinrichtung einen röhrenförmigen magnetischen Schild aufweist, der entlang der optischen Achse für den Durchtritt der zentralen Strahlengruppe angeordnet ist und daß eich in Abstand voneinander eingeordnete Magnetpl'-ittenpaare von entgegengesetzten Seiten des Schildes für den Durchtritt einer entsprechenden seitlichen Strshlengruppe zwischen den jeweiligen Magnetplattenpaaren nach außen erstrecken, wobei eine Magneteinrich- λ tung mit den Magnetplattenpaaren arbeitsmäßig verbunden ist, um zwischen den Platten der jeweiligen Plattenpaare ein Magnetfeld zum Ablenken der entsprechenden seitlichen Strahlengruppen in Richtung auf die zentrale Strahlengruppe zu bilden,
    21. Klektronenschleuder nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß jede Strahlengruppe zwei Strahlen aufweist und der besagte eine Abschnitt der Strahlablenkeinrichtung eine sich in der besagten anderen Kichtung durch die optische Achse erstreckende Zentralplatte aufweist, und ds3 von der Zentralplatte in Abstand angeordnete
    Ablenkplatten für den Durchtritt eines entsprechenden ^ Strahles jeder Strahlengruppe zwischen ihnen vorgesehen sinri, die eine elektrische Spannung aufweisen, die von jener der Zentralplatte unterschiedlich ist, um die bei-■ den Strahlen jeder Gruppe elektrostatisch einander zuzulenken.
    22. Elektronenschleuder nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß jede Strahlengruppe drei Strahlen aufweist,
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    wovon einer in einer sich in der besagten anderen Richtung durch die optische Achse erstreckenden Ebene liegt und die beiden anderen in entgegengesetzt von der Ebene des Zentralstrahles in der besagten einen Richtung in Abstand voneinander befindlichen Ebenen liegen und daß der besagte eine Abschnitt der Stralilablenkeinrichtung zwei in den sich in der besagten anderen Richtung erstreckenden und in der besagten einen Richtung von der optischen Achse entgegengesetzt in Abstand befindlichen Ebenen liegende Abschinnplatten gleicher elektrischer Spannung für den Durchtritt des Zentralstrahles jeder Strahlengruppe zwischen den Abschinnplatten aufweist, wobei von den Ablenkplatten in Abstand angeordnete Ablenkplatten für den Durchtritt der beiden anderen Strahlen jeder Strahlengruppe vorgesehen sind, die eine elektrische Spannung aufweisen, welche von jen er der Abschirmplatten unterschiedlich ist, um jeden der besagten beiden anderen Strahlen jeder Strahlengruppe in Richtung auf den Zentralstrahl der entsprechenden Gruppe elektrostatisch abzulenken.
    Der Patentanwalt
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