DE2041464A1 - Vorrichtung und Verfahren zum dichten Verschliessen von Behaeltern - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum dichten Verschliessen von Behaeltern

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DE2041464A1
DE2041464A1 DE19702041464 DE2041464A DE2041464A1 DE 2041464 A1 DE2041464 A1 DE 2041464A1 DE 19702041464 DE19702041464 DE 19702041464 DE 2041464 A DE2041464 A DE 2041464A DE 2041464 A1 DE2041464 A1 DE 2041464A1
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DE
Germany
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container
conveyor
belt
lid
containers
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DE19702041464
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English (en)
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Rowbotham Anthony St John
Adcock Edmund Philip
Sporle Allen William
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OI Glass Ltd
Original Assignee
United Glass Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/10Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
    • B65B51/18Applying or generating heat or pressure or combinations thereof by endless bands or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65B51/10Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
    • B65B51/22Applying or generating heat or pressure or combinations thereof by friction or ultrasonic or high-frequency electrical means, i.e. by friction or ultrasonic or induction welding
    • B65B51/227Applying or generating heat or pressure or combinations thereof by friction or ultrasonic or high-frequency electrical means, i.e. by friction or ultrasonic or induction welding by induction welding

Description

  • Vorrich-tlmg und Verfahren zum dichten Verschließen von Behältern Die Erfindung bezieht sich auf ein dichtes Verschließen von Behältern und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zur Heißversiegelung eines Verschlusses auf einem Behälter mittels Induktionserhitzung.
  • Es is-t zum dichten Verschließen eines Behälters vorgeschlagen worden, auf diesem einen Deckel oder ein anderes dichtverschließendes Glied anzuordnen, das aus einem metallischen Material heEestellt ist und auf seiner Unterseite eine Schicht eines thermoplastischen Materials aufweist, den Deckel auf den Behälter zu pressen und die zusammengesetzten Teile bzw. die Gesamtheit der Wirkung eines Hochfrequenzstromes auszusetzen, der die Temperatur des Deckels in einem genügenden Maße anhebt, um das thermoplastische Material weichzumachen und somit das Anhaften des Deckels an dci Container zu bewirken. Ein solches Verfahren ißt in der die der DAS 1 297 520 entspricht britischen Patentschrift 1 135 943 beschrieben, bei dem eine mit einem thermoplastischen Material überzogene bzw.
  • beschichtete Metallfolienmembran über eine Behälteröffnung gepreßt wird und einer Induktionserhitzung unterworfen wird, die genügt, den thermoplastischen Überzug weichzuiachen und eine sauber entfernbare Anhaftung der membran an der Behälteröffnung zu bewirken.
  • In der von der Anmelderin gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung, die der britischen Patentanieldung 41544/69 entspricht, ist ein Verfahren zum dichten Verschließen eines Metallfolienbehälters, der einen die Offnung umgebenden gekräuselten Rand aufweist, beschrieben, das darin besteht, über der Offnung und delta Rand einen Deckel anzuordnen, der einen Uberzug eines heißschmelzenden Klebstoffes zumindest auf dem dem Rand gegenüberliegenden Teil des Deckels aufweist, den Deckel gegen den Rand zu pressen und die zusasmengesetzten Teile bzw. die Gesamtheit einer In duktionserhitzung zu unterwerfen, wodurch der Klebstoff geschmolzen wird und in die Kräusel des Randes fließt und so einen hermetischen Verschluß bewirkt.
  • Es kann daher davon ausgegangen werden, daß es möglich ist, eine Induktionserhitzung anzuwenden, um Deckel oder andere Verschlußglieder mit Behältern durch die Zwischenanordnung eines aus thermoplastisches Material bestehenden Klebstoffes zu verkleben oder zu verbinden, solange eine der Komponenten (d.h. der Deckel oder der Behälter) aus Metall besteht und solange ebenso die Betriebsbedingungen ein solches Verfahren ausführbar machen. Natürlich ist dies eine Verallgeseinerung und es müssen alle Umstände in Betracht gezogen werden, wenn eine solche Möglichkeit erwogen wird.
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur Heißversiegelung eines Deckels mit einem Behälter mittels Induktionserhitzung.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Heißversiegelung eines flachen Deckels auf einem Behälter, von denen zumindest ein Teil aus einem metallischen Material besteht, mittels eines thermoplastischen Klebstoffes, der beispielsweise einen Uberzug auf dem Deckel oder auf dem Behälter bilden kann oder tatsächlich das Material des Deckels oder des Behälters selbst sein kann, umfaßt eine kontinuierlich angetriebene Förderereinrichtung, die die Behälter durch eine Hitzeanwendungsstelle bzw. Erhitzungsstation tragen kann, ein kontinuierlich angetriebenB endloses Band, das von der Förderereinrichtung auf Abstand angeordnet ist und den Deckel in Kontakt mit dem Behälter zumindest an der Erhitzungsstation pressen kann, und mittel zur Induzierung von Hitze in dem Deckel und/oder dem Behälter an der Erhitzungsstation.
  • Die genaue Konstruktion der kontinuierlich angetriebenen Förderereinrichtungen wird in den meisten Fällen durch den Typ des Behälters beeinflußt, der dicht verschlossen werden soll, und es muß beachtet werden, ob der Behälter starr genug ist, auf dem Förderer ohne Stütze getragen zu werden oder nicht'rund ob er fest genug ist1 um dem durch das Druckband ausgeübten Druck ohne Verformung zu widerstehen, und sc weiter. In der oben erwähnten gleichzeitig eingereichter: Patentanmeldung ist die Heißversiegelung von Deckeln mit Behältern beschrieben, die aus einer Metall-, beispielsweise Aluminiumfolie, hergestellt sind und einen sich radial erstreckenden, gekräuselten Randteil aufweisen. Solche Behälter erfordern es, obgleich sie einigermaßen starr sind, daß sie zumindest während der Druckanwendungsstufe gestützt werden; infolgedessen umfaßt die Förderereinrichtung vorteilhafterweise in diesem Fall eine Vielzahl von Trägern, von denen Jeder geeignet ist, einen Behälter aufzunehmen.
  • Bevorzugt sind Qie Träger trogförmig ausgebildet, so daß Jeder Behälter in dem Trog eines Trägers mit dem Rand des Behälters auf der Offnung des Trägers abgestützt getragen wird. Die Druckeinrichtung für das Pressen des Deckels gegen den Rand kann dann den Rand und den Deckel gegen die Mundöffnung des Trägers quetschen. Der Träger kann gefedert angebracht sein, um einen federnd nachgiebigen Widerstand gegenüber diesem Druck vorzusehen.
  • Folien-Wenn es erforderlich ißt, einen Deckel auf einen Aehälter, wie den oben beschriebenen, der jedoch eine Anzahl von Abteilungen für die Aufnahme verschiedener Waren aufweist, heiß zu versiegeln, kann eine Einrichtung für das Stützen der Unterseite der wunde zwischen den Abteilungen vorgesehen werden, so daß die Druckeinrichtung den Deckel und den oberen Teil solcher Wände gegen die Stütze quetschen und somit eine Heißversiegelung zwischen dem Deckel und den Wänden bewirken kann, so daß die Abteilungen voneinander dicht getrennt und Verschüttungen dazwischen verhindert sind.
  • Wenn Jedoch der Behälter genügend fest und starr ist, wenn es beispielsweise ein Glasbehälter wie ein Glasgefäß oder Glasbecher ist, kann er freistehend auf dem Förderer/ ohne in einem Träger abgestützt zu sein, getragen werden. Da solche Behälter normalerweise nicht mit engen Toleranzen gefertigt sind, was ihre Gesamthöhe anbetrifft, ist es wünschenswert, daß die Höhe des Druckbandes über dem Förderer geringfügig niedriger eingestellt ist als die Höhe des mit Deckel versehenen Behälters, und die Differenz zwischen diesen zwei Höhen muß dann von einigen elastischen Einrichtungen aufgenommen werden. Es ist möglich, daß dies durch die Elastizität oder das elastische Biegen in dem Druckband selbst oder sogar durch federnd nachgiebige Befestigungseinrichtungen für das Druckband aufgenommen werden kann, Diese Differenz in den Höhen kann durch eine gekkige Änbringung des Förderers, der bevorzugt ein Banaförderer sein kann, oder in anderer Weise aufgenommen werden, indem dem Förderer eine elastiscne liexibilität gegeben wird.
  • Die Rollen bzw. Walzen, auf denen der Förderer angebracht ist, können beispielsweise federnd angebracht sein. Bei diesem letzteren Verfahren sollte ein geeigneter Zwischenraum zwischen Behältern auf dem Förderer vorgesehen werden, um zu gewährleisten, daß durch das Niederdrücken einer federnd angebrachten Walze nur ein Behälter zur gleichen Zeit beeinflußt wird. Eine einfache Schnecke oder ein einfaches Schalt- bzw. Sternrad kann stromaufwärts angeordnet sein, um einen geeigneten Abstand der Behälter zu gewährleisten.
  • Riemen Das endlose Druckband ist bevorzugt ein endloser aus Kautschuk oder einem anderen elastischen Material, der sich in der gleichen Richtung wie der die Behälter tragende Förderer bewegt, jedoch von diesem so auf Abstand angeordnet ist, daß er auf den oberen Teil der Behälter/Deckel/Gesamtheit drückt. Das Druckband kann theoretisch durch sich alleine geeignet sein, den für das dichte Verschließen des Deckels auf dem Behälter erforderlichen Druck zu liefern; jedoch wurde es in der Praxis als wünschenswert gefunden, eine Druckplatte unmittelbar über dem Druckband anzuordnen.
  • Das Druckband verläuft dann unter der Druckplatte, die parallel zu dem die Behälter tragenden Förderer liegt und den auf die Behälter/Deckel/Gesamtheiten ausgeübten Druck steuert. Die Position der Druckplatte ist bevorzugt ve kal einstellbar, so daß sie in Verbindung mit Behältern differierender Höhen verwendst werden kann, und das stromaufwärtige Ende der Druckplatte ist vorteilhaft abgeschrägt, um das Drücken der Behälter unter diese durch den kombinierten Effekt des Kautschuk- bzw. Gummiriemens und des Ibrderers zu erleichtern. In dem Fall, in dem eine Druckplatte in Verbindung mit dem endlosen Druckband verwendet wird, ist die primäre Funktion des letzteren, die mit Deckel versehenen Behälteröffnungen zu ergreifen und unter die Druckplatte zu führen.
  • Das Druckband wird normalerweise mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Förderer, über dem es angeordnet ist, angetrieben. Bevorzugt ist ein gemeinsamer Antrieb für das Druckband und denFörderer vorgesehen oder sind die Antriebe verbunden. Die Breite des Druckbandes sollte natürlicherweise größer als der Durchmesser der Behälteröffnung sein, so daß ein gleichmäßiger Druck ausgeübt wird.
  • Die Deckel/Behält er/Gesamtheit en werden1 während sie unter den Druckband angeordnet und somit Druck unterworfen sind, einer Induktionserhitzung ausgesetzt, so daß das thermoplastische Klebstoffmaterial schmilzt oder weich wird und das gewünschte dichte Verschließen herbeigeführt wird. Diese Induktionserhitzung wird vorteilhafterweise durch eine Bochfrequenz-Induktionsspule bewirkt, die über dem Druckband angeordnet und bevorzugt in der Druckplatte eingebettet oder dieser anders zugeordnet ist. Der zu der Spule gelieferte tatsächliche Strom variiert gemäß den sich ändernden Usständen beispielsweise in Abhängigkeit von der Art des dicht zu verschließenden Behälters, der Durchgangsge schwindigkeit der Behälter durch die Erhitzungsstation oder in Abhängigkeit davon, ob ein sauber entfernbarer dichter Verschluß aufgebracht werden soll oder nicht, usw.
  • Die Induktionespule wird jedoch normalerweise bei einer frequenz im MZz-Bereich, beispielsweise zwischen 1 und 10 Mitt, betrieben. Die Ieistungsquelle liegt normalerweise im Kw-Bereich, beispielsweise im Bereich zwischen 1,5 und 10 Kw.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das beispielsweise für die Ausführung des in der oben erwähnten, gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung beschriebenen Heißversiegelungsverfahrens geeignet ist, trägt ein kontinuierlicher Förderer eine Reihe von Trägern entlang seiner Länge. Diese Träger sollten fest und hitzebeständig sein; sie können beispielsweise aus einem harzgebundenen Glasfibermaterial bestehen und federnd angebracht sein. Sie umfassen normalerweise Wände, die einen Trog oder Hohlraum zwischen sich bestimmen, der für die Aufnahme des Behälters, so daß der Behälterrand auf der Kopfseite dieser Wände aufliegt, geeignet ist.
  • Die Behälter können in einer Trichter- bzw. Vorrat seinrichtung gestapelt sein. Ein Saugnapf an dem Ende eines sich hin- und herbewegenden Armes kann die Behälter vom Boden des Stapels auf einen Förderer ziehen, der sie seitlich über die Träger führt und sie da reinEllen läßt.
  • Die Behälter können in die Träger an dem stromabwärtigen Ende des Förderers eingesetzt werden. Sie werden dann durch eind Füllstation geführt, wo sie mit dem gewünschten Inhalt gefüllt werden. Diese Station kann eine Elgin-Füllvorrichtung oder dergleichen sein. Die Behälter werden dann mit den mit Klebstoff überzogenen Deckeln bedeckt und zu der Druck- und Induktionserhitzungsvorrichtung vorgetragen. Diese Vorrichtung umfaßt einen endlosen Kautschuk- bzw. Guniriemen, der sich in der gleichen Richtung wie der Förderer bewegt, Jedoch von diesem auf Abstand angeordnet ist, so daß er auf den oberen Teil der Behältergesaitheit drückt. Dieser Gummiriemen verläuft unter einer Druckplatte, die sich oberhalb und parallel zu dem Förderer befindet und so auf Abstand angeordnet ist, daß ein genauer Preßdruck auf die Deckel angewendet wird. Das stromaufwärtige Ende dieser Druckplatte ist abgeschrägt, um das Drücken der Behälter unter diese durch den kombinierten Effekt des Gummiriemens und des Förderers zu erleichtern.
  • Die Deckel sind vorteilhafterweise in endloser Form aneinander durch Verbindungsteile befestigt vorgesehen, die gewünschtenfalls perforiert sein können. Eine Rolle dieser Deckel kann auf einer Trommel angeordnet werden und die Deckel können dann nach unten zu dem Förderer zu der Oberseite der Behälter geführt werden, bevor sie unter dem Guniriemen und der Druckplatte verlaufen. Die Deckel werden vorteilhafterweise auf die Unterseite des Gummiriemens gefuhrt, von wo sie auf die Behälter heruntergebracht werden. Der endlose Streifen von Deckeln muß 60 eingestellt sein, daß jeder Deckel genau mit dem entsprechenden Behälter ausgerichtet ist bzw. fluchtet und die Verbindungsteile zwischen den Deckeln zwischen den Trägern für ein nachfolgendes Schneiden oder Reißen angeordnet sind.
  • Eine Rochfrequenz-Induktionsspule ist in Verbindung mit der Druckplatte vorgesehen und bevorzugt in der Druckplatte eingebettet.
  • Folglich erhitzt das Induktionsfeld, während der Deckel gegen den Rand des Behälters und gegebenenfalls ebenso gegen die obere Oberfläche der Wände eines Behälters mit mehreren Abteilungen gedrückt wird, den Metallfolienrand in einem genügenden Ausmaß, um gerade den heißschmelzen den, auf die Deckel aufgebrachten Klebstoff zu schmelzen.
  • Der Klebstoff fließt dann in die Täler des gekräuselten Randes und bildet eine vollständige Dichtung. Die Bidälter werden dann durch den Förderer und den Gummiriemen unter der Druckplatte her herausgezogen. Die Druckplatte setzt sich dann stromabwärts von der Induktionsspule fort und der Gummiriemen drückt weiterhin gegen den Deckel selbst weiter stromabwärts von der Indu ionsspule, so daß der Druck auf dem Deckel aufrechterhalten werden kann, wähend sich der Klebstoff verfestigt.
  • Die Behälter gelangen dann zu dem Ende des FörderriemensX wo sie aus den Trägern auf einen Abzugförderer gezogen werden, der sie durch eine Schneideinrichtung zur Trennung der Verbindungsteile zwischen Jedem Deckel führt. Die Behälter gelangen dann zu der Verpackungsstraße.
  • Die Druckplatte und die angrenzenden Teile der Vorrichtung sollten aus einem nicht-metallischen Material bestehen, wie es unter dem Handelsnamen "Tufnol" verkauft wird, um deremL Erhitzung durch das von der Spule erzeugte Induitionsfeld zu vermeiden.
  • Die Druckplatte ist bevorzugt zumindest an ihrer Unterseite mit PTFE (Polytetrafluoräthylen) oder einem anderen reibungsarmen Material überzogen bzw. beschichtet.
  • Eine andere Äusführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann vort ilhaft in Verbindung mit dem in der deutschen Auslegeschrift 1 297 520 beschriebenen Verschließverfahren verwendet werden, bei dem eine mit thermoplastischen Material überzogene Metallfolienmembran über eine Behälteröffnung gedrückt und einer Induktionserhitzung unterworfen wird, die ausreicht, den thermoplastischen Überzug wdchzumachen und ein sauber entfernbares anhaften der Membran an der Behälter- Öffnung zu bewirken. Der Behälter mit dar überzogenen bzw.
  • beschichteten Membran in der Position Über der Behälteröffnung wird zwischen dem Förderer und dem Druckband hindurchgeführt, so daß der erforderliche Druck aufgebracht wird, während die Induktionserhitzung angewendet wird. Dies weist große Vorteile gegenüber der in der deutschen Auslegeschrift 1 297 520 beschriebenen und dargestellten Druckeinrichtung, nämlich einem nechanischen Kolben. der einzeln über jeden Beauf. T hälter heruntergeführt werden muß./Der einzige Weg einer Verwendung dieser mechanischen Kolben in einer Hochgeschwindigkeits-Füllstraße besteht darin, sie in einer rotierenden Tafel vorzusehen, so daß eine Anzahl von Behältern zur gleichen Zeit Druck und Induktionserhitzung unterworfen werden kann. Die Vorteile der erfindungsgemäßen Druckbandvorrichtung gegenüber dieser Vorrichtung mit erhitztem Kolben bestehen darin, daß (a) der Betriebsgeschwindigkeit im wesentlichen keine Grenzen gesetzt sind, (b) die Vorrichtung eine geradlinig durch arbeitende Vorrichtung ist und infolgedessen keine Turbulenzen in dem Produkt als Folge von Richtungsänderungen erzeugt, (c) ihre Unterhaltskosten gekoppelt mit einem einfachen Aufbau gering sind und (d) ihr Aufbau es gestattet, daß sie leicht in vorhandene PUll- und Verpackungsstraßen eingebaut werden kann.
  • Die Druckbandvorrichtung ist nur bei solchen Ausführungsfor-Ion der deutschen Auslegeschrift 1 297 520 anwendbar, wo der Druck nicht schon durch eine Kappe bzw. einen Deckel geliefert wird, der auf die Behält eröffnung über die Membran aufgebracht wird. Wenn ein solcher Deckel auf die Behälteröffnung geschraubt wird, so wird hierdurch der erforderliche Druck für das Pressen der Membran gegen die Behälteröffnung geliefert.
  • Die Druckbandvorrichtung ist Jedoch anwendbar, wenn keine Kappe bzw. ein Deckel über der Metallfolienmembran erwünscht ist oder wo der Deckel von dem 5p wie dem Aufschnapptyp ist, der nicht genügend Druck liefern kann, um die Membran gegen die Behälteröffnung während der Induktionserhitzung zu drücken.
  • In dem Fall, in dem eine Membran allein über der Behälteröffnung angeordnet werden soll, d.h. wo die Membran nicht vor dem Aufbringen auf die Behälteröffnung in einem Deckel enthalten ist, kann die Membran in ihrem mittleren Teil in geeigneter Weise abwärts eingedrückt sein, um eine korrekte Ausrichtung mit der Behälteröffnung zu unterstätzen.
  • Die Erfindung wird im folgenden hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Behälters, der mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung heiß versiegelt bzw0 mit Hitze dicht verschlossen werden kann, Fig. 2 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die für das dichte Verschließen des Behälters der Pig.1 geeignet ist, Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht eines der Träger der Torrichtung der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt entlang Ianie IV-IV der ig. 3, Fig. 5 einen Schnitt einer alternativen Form eines Trägers, Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Verschließvorrichtung und Fig. 7 einen teilweisen Schnitt von Einrichtungen, die dem Förderband der Vorrichtung der Fig. 6 Flexibilität geben.
  • In Fig. 1 ist ein Metallfolienbehälter 2, beispielsweise Nahrungsmittel, gezeigt, der in geeigneter Weise hergestellt wird, indem ein Streifen bzw. ein Bogen beispielsweise einer' Aluminiumfolie ausgepreßt wird. Der Behälter weist einen sich radial erstreckenden Umfangsrand 4 auf, der aufgrund seines Herstellungsverfahrens gekräuselt oder gewellt bzw. geriffelt ist, wie bei 6 dargestellt. Nach der Füllung des Behälters ist es erforderlich, daß er hermetisch verschlossen wird; zu diesem Zweck ist ein flacher Deckel 8 beispielsweise aus Pappe, karton oder Kunststoffmaterial vorgesehen. Auf seiner an den Behälter angrenzenden Seite weist der Deckel 8 einen Überzug bzw. eine Beschichtung 10 eines thermoplastischen Materials, beispielsweise eines heißschmelzenden Klebstoffes auf, der sich geeignet Über die gesamte Seite, Jedoch zumindest über den dem Band 4 gegenüberliegenden Teil der Seite erstreckt.
  • Behälter wie der Behälter 2 können mittels mit Klebstoff überzogenen Deckeln 8 hermetisch verschlossen werden, indem eine Vorrichtung wie die in den Fig. 2 bis 4 schaubildlich dargestellte Vorrichtung verwendet wird. Diese Vorrichtung umfaßt eine Becherkette 20 bzw. einen Kettenförderer 20, an dem entlang der Länge der Kette eine Vielzahl von trogförmigen Trägern 22 angebracht sind. Jeder Träger 22 ist beisplelsweise aus einem glaßfiberverstärktem Rarz gegossen und umfaßt einen durch aufrecht stehende Wände 26 umgebenen Trog 24. Die Behälter 2 sitzen in den Trägern 22, wobei ihre Bandteile 4 auf den Oberseiten der Wände 26 aufliegen. Die Träger sind an Wellen 28 angebracht, die sich zwischen den Ketten 30 des Förderers erstrecken.
  • Der Förderer 20 wird kontinuierlich durch einen Motor angetrieben, der eine Welle 31 treibt, an der ein Kettenrad 32 befestigt ist. Das Rad 32 tritt in Eingriff mit den Wellen 28, um den Förderer 20 anzutreiben.
  • Ebenso treibt dieser Motor durch Teilbriemen 34, 36 und eine Rolle bzw. Walze 38 einen Druckriemen 40 an, dessen untere Bahn 42 geeignet ist, in Kontakt mit den Deckeln 8 zu treten und sie gegen die Ränder 4 der Behälter 2 zu drücken.
  • Der Rieen 40 kann ein eine PTFE-Imprägnierung aufweisender Glasfiberriemen oder ein mit einem Silikonschwammgummi versehener Riemen sein und er wird so angetrieben, daß seine untere Bahn 42 sich in der gleichen Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Förderer 20 bewegte Der Riemen 40 ist um die Antriebsrolle 38 und eine Sp olle 44 gezogen, wobei die Position die letzteren mittels einer Spanneinrichtung 46 variabel ist, um die Spannung des R mens 40 zu verändern.
  • ueber der unteren Bahn 42 des Druckriemens 40 ist eine Druckplatte 48 angeordnet, deren vertikale Position einstellbar ist. Die Platte 48 ist aus dem unter dem Handelsnamen "Tufnol" bekannten Isoliermaterial hergestellt und ihre untere Fläche, d.h. die sich in Kontakt mit den Riemen 40 befindet, ist mit PTFE überzogen bzw. beschichtet In die Platte 48 sind Induktionsspulen 50 eingebettet, die mit einem Generator verbunden sind, der einen hochfrequenten Strom, geeignet zwischen 1 und 10 MHz bei 1,5 bis 10 kW liefert. Das vordere Ende der Druckplatte 48 ist wie bei 52 abgescbrägt.
  • Im Betrieb werden die Behälter 2 in normaler Weise geformt und gefüllt und sie verlaufen danach entlang einem nicht gezeigten Förderer zu der rechten Seite der Vorrichtung der Fig.2.
  • Die Behälter werden dann einzeln in den Trägern 22 abgesetzt und zur gleichen Zeit wird ein Deckel 8 über ihnen angeordnet, der so ausgerichtet ist, daß er den Behälter vollständig bedeckt. Alternativ können die gefüllten Behälter 2 mit Deckeln 8 vor oder nach dem Absetzen in den Trägern 22 versehen werden.
  • Die Deckel 8 werden zwischen der unteren Bahn 42 des Druckriemens 40 und den Oberseiten der Wände 26 der Träger 22 fest in Kontakt mit den Rändern 4 der Behälter gedrückt. Dieses Zusammenquetschen der Behälter und Deckel wird durch den abgeschrägten Teil 52 der Druckplatte 48 unterstützt, durch deren genaue Stellung der auf die zusammengesetzten Teile bzw. die Gesamtheit ausgeübte Druck gesteuert wird. Wenn dio Deckel und Behälter zwischen de Riemen 40 und dem Träger 22 zusammengepeßt sind, werden die Ränder der Behälter (und ebenso die Deckel, wenn sie aus eine Metall hergestellt sind) durch Hochfrequenz-Induktion von den Induktionsspulen 50 erhitzt. Die Temperatur der Ränder (und Deckel) wird sehr schnell bis über den Schmelzpunkt des auf die Deckel gezogenen Klebstoffes angehoben, der schmilzt und in die Kräusel bzw. Wellungen der Ränder 4 der Behälter fließt. Die Träger 22 bewegen sich dann aus dem Einflußbereich der spulen 50 heraus, wenn sie in der Richtung des Pfeiles Ä in Pig. 2 vorrücken; Jedoch der Einfluß der Druckplatte 48 wird für eine Zeitdauer und der Einfluß des Druckriemens 40 für eine weitere Zeitdauer aufrechterhalten, nachdem die Träger sich aus der Umgebung der Heizspulen 50 wegbewegt haben. Dies gestattet es, daß der Klebstoff sich, zumindest teilweise, verfestigt, während der Druck aufrechterhalten wird, und einen hermetischen Verschluß zwischen den Deckel 8 und dem Behälter 2 bildet.
  • Die gefüllten und verschlossenen Behälter werden von den Trägern 22 auf der linken Seite der Fig.2 entfernt und auf einem Förderer 54 zum Transport zu einer Verpackungsstraße angeordnet.
  • Der Druck zwischen dem Deckel 8 und dem Rand 4 der Gesamtheit während der Erhitzung durch die spulen 50 ist ein federnd nachgiebiger bzw. elastischer Druck, wobei die Elastizität aufgrund der Beschaffenheit des Riemens 40 selbst in der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform vorhanden ist. Diese Elastizität kann Jedoch durch die Träger vorgesehen werden; in Fig. 5 ist eine alternative Form eines Trägers dargestellt, der anstelle der Träger 22 in der Vorrichtung der Fig. 2 benutzt werden kann.
  • Nach Fig. 5 umfaßt der Träger 60 einen flachen B@@lsbell 62 und einen Kopfteil 64 auf, der einen mittig zu ihm gelegenen Hohlraum 66 bestimmt. Die zwei Teile 62 und 64 des Trägers können aus fiberverstärktem Harz gegossen oder aus einem Isoliermaterial wie "Tufnol" maschinall gearbeitet sein. Vier Schraubenfedern 68, eine auf jeder Ecke, sind in Aussparungen 70, 72 des Kopfteils bzw. des Basisteils des Trägers angeordnet und halten diese zwei Teile normalerweise getrennt.
  • Der Abstand zwischen den Teilen wird durch die vergrößerten Kopfteile 74 von Bolzen 76 eingestellt.
  • Die Behälter 2 werden in den Trägern 60 wie oben angeordnet, wobei ihre Bodenteile in den Hohlräumen 66 gehalten werden, und wenn die Deckel durch den Riemen 40 und die Druckplatte 48 in Kontakt mit den Rändern der Behälter gedrückt werden, können die Schraubenfedern 68 zusammengedrückt werden. Auf diese Weise kann der auf die Deckel 8 und Ränder 4 ausgeübte Druck nicht übermäßig groß werden.
  • In den Fig. 6 und 7 ist eine Vorrichtung gezeigt, die grundsätzlich ähnlich der in den Fig. 2 bis 4 ist, die jedoch für das Heißversiegeln von mit thermoplastischem Klebstoff überzogenen Deckeln, beispielsweise Metallfolienmembranen auf starren Behältern wie Glasgefäßen 80 verwendbar ist.
  • Ein rechtwinkliges Gehäuse 82, das geeignet aus einem Isoliermaterial hergestellt ist und eine Seitenwand 84 mit einem Zugangsfenster 86 aufweist, enthält die obere Bahn eines Druckbandes 8, das beispielsweise ähnlich dem Riemen 40 der Fig.2 ist und dessen untere Bahn 90 aus dem Gehäuse heraus verläuft und die Unterseite der Druckplatte 92 berührt. Die Platte 92 ist aus dem Isoliermaterial "Tufnol" hergestellt und auf ihrer Unterseite mit PTFE überzogen bzw. beschichtet. Die Platte 92 ist an der Bodenwand 94 des Gehäuses 82 angebracht. Das Band 88 wird durch eine Antriebsrolle 96 um weitere Rollen 98, 100. und 102 angetrieben. Die Position der Rolle 98 ist mittels einer Einrichtung 104 einstellbar, um die Spannung des Riemens 88 zu variieren. Eine nicht gezeigte, mit einer hochfrequanten Stromquelle gekoppelte Induktionsspule ist in dem Gehäuse 82 über der Platte 92 angeordnet und ein Zugang zu der Spule ist durch das Fenster 86 möglich.
  • Ein Bandförderer, dessen Kopfseite 06 in strichpunktierten Linien dargestellt ist, wird durch eirennicht gezeigten Motor angetrieben. Ein weiterer ebenfalls nicht gezeigter Motor treibt die Rolle 96 durch ein Getriebegehäuse 108 an. Die obere Bahn 106 des Förderers und die untere Bahn 90 des Druckriemens bewegen sich mit der gleichen Geschwindigkeit in der Richtung des Pfeiles X.
  • Behälter 80, die gefüllt sind und über deren Offnungen eine mit thermoplastisdem Material überzogene Metallmembran 110 angeordnet ist, werden zwischen dem Förderer 106 und der Platte 92 und dem Riemen 90 gepreßt, wenn sie sich in der Richtung 2 bewegen.
  • Der thermoplastische Klebstoff wird aufgrund des Einflusses des der Spule zugeordneten Induktionsfeldes weichgemacht oder geschmolzen, und die Kombination von Hitze und Druck bewirken, daß die Membran 110 an dem Behälter 80 anhaftet. Druck wird auf der Behältergesamtheit. nachdem sie über denEinflußbereich der Spule hinausgegangen ist, durch das
    stro wärtige
    Ende der Platte 92 und den Riemen 90 aufrechterhalten.
  • Zwecks einer Verwendbarkeit bei Behältern mit differierenden Höhen ist der Abstand zwischen dem Riemen 90 und der Platte 92 einerseits und dem Förderer 106 andererseits variabel. Dies wird dadurch erreicht, daß dos Gehäuse 82 und sein Inhalt vertikal entlang vertikalen Rhhmengliedern 112 beweglich dna.
  • Durch eine Bewegung des Gehäuses 82 wird ebenso eine Bewegung des Riemens 90 und der Platte 92 bewirkt.
  • Um geringere Variationen in der Höhe der Behälter 80, wie sie von Zeit zu Zeit auftreten, zuzulassen, können einzelne Abschnitte des Bandes oder Plattenförderers 106 so außgebildet sein, daß sie sich in dem Bereich gegenüber der Druckplatte 92 biegen. Dies kann durch Verwendung des in Fig.7 gezeigten Aufbaus erreicht werden. Die obere Bahn das Förderers 106 verläuft entlang d runter angeordneten ollen 114, die auf Wellen 116 angebracht sind. Im Bereich des zur derers gegenüber der Druckplatte 92 sind die Wellen 116 auf kompressiblen Schraubenfedern 118 angebracht. Jeglicher übermäßiger, auf eine Behälter/DeckeljGesamtheit durch dis Platte 92 und den Riemen 90 beispielsweise aufgrund eines Behälters 80, der geringfügig höher als die anderen ist, ausgeübter Druck wird infolgedessen durch die Plate(n) des Förderers 106 aufgenommen, auf denen der Behälter angeordnet ist, die sich gegen die Wirkung der Feder 118 abwärts bewegt. Wenn der Behälter sich aus dem Einfluß der Druakplatte 92 heraus bewegt, kehren die Latten bzw. Platten in ihre ursprüngliche Position zurück.
  • - patentansprüche -

Claims (15)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zur Heißversiegelung eines flachen Deckels auf einem Behälter, von denen zumindest ein Teil aus metallischer Material ist, mittels eines aus thermoplastischen Material bestehenden Klebstoffes, g e k e n n z e i c h -n e t durch eine kontinuierlich angetriebene Förderereinrichtung, die gaaiiapliet; ist, Behälter durch eine Hitzeanwendungsstelle bzw. Erhitzungsstation zu tragen, durch ein kontinuierlich angetriebenes endloses Band, das von der Förderereinrichtung auf abstand anordnet ist und den Deckel in Kontakt mit dem Behälter zumindest an der Erhltzungsstatiorl drücken kann, und durch Mittel zur Induzierung von Hitze in dem Deckel und/oder Behälter an der Erhitzungsstation.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Förderereinrichtung eine Vielzahl von Trägereinrichtungen umfaßt, von denen Jede geeignet ist, einen Behälter aufzunehmen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß Jeder Träger federnd nachgiebig bzw. elastisch angebracht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß Jeder Träger gefedert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Förderereinrichtung ein Bandförderer ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß sie Einrichtungen zur flexiblen Ausbildung einzelner Abschnitte des Bandförderers unter dc kontinuierlich angetriebenen endlosen Band aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß Rollen federnd bachgiebig angebrahct sind, die die Abschnitte des Bandförderers abstützen.
  8. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das endlese Druckband ein endloser Riemen aus Kantschuk bzw. Gummi oder einem anderen elastischen Material ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß für das endlose Druckband oder für die kontinuierlich agetrieben Förderereinrichtung ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen ist oder die Antriebe verbunden sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Druckplatte über dem endlosen Druckband und in Verbindung mit diesem angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Druckplatte vertikal einstellbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadur h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das stromaufwärtige Ende der Druckplatte abgeschrägt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die an das Druckband angrenzende Seite der Druckplatte mit einem reibungsarmen Material überzogen bzw. beschichtet ist.
  14. 14. Vorrichtung Nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, d af die Erhitzungs- Induktionseinrichtung eine Hochfrequenz-Induktionsspule aufweist, die über dem Druckband angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13 und Anspruch 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Induktionsspule in der Druckplatte angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1997048637A1 (de) * 1996-06-20 1997-12-24 Tetra Laval Holdings & Finance S.A. Kupplung zum lösbaren verbinden der endkappen zweier kappenbänder
DE102010056316A1 (de) * 2010-12-27 2012-06-28 Multivac Sepp Haggenmüller Gmbh & Co. Kg Schalenverschließmaschine und Verfahren zum Betrieb einer solchen Schalenverschließmaschine

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DE102010056316B4 (de) * 2010-12-27 2015-07-02 Multivac Sepp Haggenmüller Gmbh & Co. Kg Schalenverschließmaschine und Verfahren zum Betrieb einer solchen Schalenverschließmaschine

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