DE2017561A1 - Vorrichtung zum Umhüllen von Gegenständen mit einem dehnbaren Film - Google Patents

Vorrichtung zum Umhüllen von Gegenständen mit einem dehnbaren Film

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DE2017561A1
DE2017561A1 DE19702017561 DE2017561A DE2017561A1 DE 2017561 A1 DE2017561 A1 DE 2017561A1 DE 19702017561 DE19702017561 DE 19702017561 DE 2017561 A DE2017561 A DE 2017561A DE 2017561 A1 DE2017561 A1 DE 2017561A1
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Albert H. Holland Pa. Chant jun. (V.St.A.)
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J.B. Dove Inc., Levittown, Pa. (V.St.A.)
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Vorrichtimg zum Umhüllen von Gegenständen mit einem dehnbaren Film
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umhüllen von Gegenständen mit einem dehnbaren, wärmeverschweißbaren Film. Ein Beispiel für die Art von Gegenständen, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung umhüllt werden können, ist eine Schale oder Schüssel, die Fleisch oder Geflügel enthält, wie dies in den Kühlbehältern von Supermärkten verkauft wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Vorrichtung sur vollständigen Vorrichtung der Umhüllung von Gegenständen, die teilweis© umhüllt worden sind. Zu demjenigen Zeitpunkt, zu dem diese Gegenstände die Vorrichtung nach der Erfindung erreichen, sind die Gegenstände von einem Schlauch au« »toa^erachwel&baaren:, „- _
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dehnbaren Film umhüllt, wobei bestimmte Teile dieses Films (Folie) über äiM exsander gegenüberliegenden End-Kanten des Gegenstandes vorstehen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erfaßt diese vorstehenden Endabschnitte und spannt die Folie fest tem den Gegenstand. Die Vorrichtung bewirkt außerdem eine Faltung der gestreckten Endabschnitte unter dem Gegenstand und eine Wärmeverschweis™ sung dieser Abschnitte.
Nach der Erfindung ist ein Paar von endlosen Ketten auf jeder Seite der Bahn verg@s@hen, eatlang derer die teilweise umhulltsR Oegesüstäaele nacheinander, jeweils einer zu einem bestirnten Zeitpunkt, transportiert werden.
Jedes Paar von endlosen Ketten besteht aus einer oberen Kette unä ainer unteren Kette, die über entsprechende Kettenräder ©eier sonstige Führungseinrichtungen geführt siM. DeE" obere Bereich eier unteren Kette ist federbelastet ηηά in Brnekäfölagei mit dem unteren Bereich der ö&sren 2®tte. Ede, Kottenrüäer oder Führungen,um welche di© endlosem Ketten herangeführt sind, sind derart angep daß" die Bahn der miteinander in Eingriff stehenden diaf©aal aaefe önteii and vosr^tlsts in ©iner Ebene
ms etsfa' sQBfecseht zu der hori-
ües&'mlGm, 15&3S© fei?.nsLBi?r9c?f3h$täs?, SO-· ödfissistandes durch
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die Folien-Spannstationen verlauft. Öle Enden der vorstehenden Abschnitte der teilweise umhüllten Gegenstände treten «wischen die Ketten, an deren Eingriffsspalt ein und werden sodann erfasst und diagonal nach unten und unten nach vorwärts geführt, wodurch der (
Film (die Folie) progressiv gespannt wird. Wenn sich der Artikel nach vorn bewegt, wobei die nach unten gezogenen vorstehenden Abschnitte dir Folie progressiv gespannt werden, tritt die Folie in feststehende Falteinrichtungen ein, die die erfassten Folienfttberstände progressiv nach Innen zur Mittalliffnle dar transportbahn drücken, wobei die Folie welter gespannt wird, während die gestreckten Folienenden auf die Folie an der Unterseite des Gegenstandes angefaltet werden. Die Enden werden sodann durch tfäraeverschwelfiung abgedichtet. Bei der bevorzugten Ausführungsfora der Erfindung ist die untere Kette des Kettenpaares angetrieben. Die obere Kette wird von der angetriebenen unteren Kette erfasst und daatit angetrieben. Gegebenenfalls können * aber auch beide Ketten angetrieben werden, oder aber auch nur die obere Kette kann angetrieben werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
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Figur 1 ist eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung.
Figur 2 ist eine Seitenansicht aus der Axial-Mitte
der Maschine entlang der Linie 2-2 in Fig. 1
Figur3 ist eine Stirnansicht des Seitenteils der Maschine entlang der Linie 3-3 in Figur 1 und der Linie 3-3 in Figur 2.
Figur 4 ist eine Teil-Stirnansicht entlang der Linie 4-4 in Figur 1 und der Linie 4-4 in Figur 2
Figur 5 ist eine Teil-Stirnanslcht entlang der Linie * 5-5 in Figur 1 und der Linie 5-5 in Figur 2
Figur 6 ist eine vergrößerte Ansicht, die zeigt, wie die Folie zwischen den endlosen Greiferketten erfaßt wird.
Figur 7 1st eine Seitenansicht entlang den Linien 7-7 in Figur 6.
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Figur 8 ist eine Teil-Draufsicht eines Seitenteils
der Maschine mit den Folien-Erfassungsketten und den Folien-Falteinrichtungen.
Figur 9 ist eine Schematische, perspektivische Dar- "
stellung, die zeigt, wie die Folie durch die endlosen Ketten erfaßt wird und diagonal nach unten gezogen wird, bevor sie durch die Folienfalteinrichtung erfaßt wird.
Figur Io ist eine schematische, perspektivische Darstellung, die zeigt, wie die Folien-Falteinrichtung die Folie erfaßt, und sie nach innen drückt, während die Folie immer noch von den , · i Ketten erfaßt ist.
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Ee mag nötig sein, in allgemeiner Weise den Durchgang des Gegenstandes A durch die Umhüllungsvorrichtung, die die Merkmale der Erfindung aufweist, zu beschreiben. An erster Stelle soll auf die Figuren 1 und 2 bezuggenommen werden. Hiernach werden die Gegenstände A nacheinander, entweder von Hand oder mit mechanischen Einrichtungen, auf die Tragrollen Io am Eingangsende mit der Maschine aufgelegt; das ist das rechte Ende in der Blickrichtung nach den Figuren 1 und 2. Nachdem der Gegenstand A auf diese Art und Weise aufgelegt worden ist, wird er teilweise umhüllt von einem Schlauch aus wärmeverschweißbaren, dehnbaren Kunststofffilm (Folie) F. Eine bevorzugte Folie ist jegliche dehnbare Kunststoffolie. Eine Folienart wäre beispielsweise dehnbare Kunststoff-Folie aus Polyvinyl Chlorid-Kopolymeren (unter der Bezeichnung PVC bekannt). Wie allgemein bekannt ist, sind diese Folien zäh, nicht giftig und weisen die Eigenschaft auf, daß sie die Tendenz haben, aneinander selbst anzuhaften.
Das Schlauchstück aus PVC oder einem anderen dehnbaren
Kunststoff-FiIm F, von dem der Gegenstand teilweise umhüllt ist zum Zeitpunkt seiner Aufbringung auf die Rollen Io am Eingangsende der Maschine, erstreckt sich in beiden Richtungen über die Seitenkanten des betreffenden Gegenstands hinaus, und diese vorstehenden Teile, die der
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Bequemlichkeit halber mit PF bezeichnet sind/ würden auf der Leiste 12 abgestützt. Es soll an dieser Stelle hervorgehoben werden, das die Vorrichtung, zumindest «um größten Teil zur IAngsmlttel-Linie symetrisch ist, wobei jede Seite gleiche und einander entsprechende Teile aufweist. Infolgedessen 1st es nur erforderlich, eine Seite der Maschine zu beschreiben.
Wie an besten aus Figur 3 ersichtlich ist, werden die Rollen Io in im wesentlichen U-förmigen Konsolen gehalten, wobei der Süßere Schenkel 418 höher 1st, als der innere Schenkel. Die größere Höhe des äußeren Schenkels 41B 1st insofern wichtig und nützlich, als daß hierdurch eine Führung der Packungen und eine Abstützung gewährleistet wird, die die Höhenlage des vorstehenden Folienabschnitts PF oberhalb des Bodens des Gegenstandes A bestimmt*. Infolgedessen wird die um den Boden des teil* weise umhüllten Gegenstandes A herumgewickelte Folie F durch den Schenkel 41B der Konsole auf der Seite des Gegenstandes A angehoben, wie dies durch die strichpunktierten Linien in Figur 3 angedeutet 1st. wahrend des ersten Teils des Transports durch die Maschine liegen die vorstehenden Teile der Folie PF auf der Leiste 12 auf.
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Die Gegenstände A werden nach vorn (in Richtung nach links in der Blickrichtung nach den Figuren 1 und 2) transportiert durch Tragarme 76, die in.im Abstand voneinanderXiegenden Intervallen an der kraftangetriebenen Trägerkette 74 angebracht sind. Zwei der Arme 76, einer auf jeder Seite der Vorrichtung stoßen gegen den Artikel A und transportieren ihn nach vorn in Richtung auf die Spannstation, in der die Greiferketten 18-2o vorgesehen sind. Diese Greiferketten sind auf jeder Seite der BaIm angebracht, entlang derer die einzelnen Gegenstände transportiert werden.
Wie weit daunten noch mehr im Einzelnen beschrieben werden soll, erfassen die Greiferketten 18-2o die Enden der überstehenden Abschnitte PF der Folie F und ziehen sie progressiv nach unten, diagonal in Vorwärts-Richtung. Es ist ein Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß die Greiferketten 18-2o das Folienende auf jeder Seite des Gegenstandes diagonal nach unten in einer Ebene ziehen, die senkrecht oder etwa senkrecht zur Bewegungsbahn des Gegenstandes A durch die Maschine ist. Die Folienenden werden durch die Greiferketten nicht nach der Seite hin gezogen, weder nach außen noch nach innen. Der Zug ist nur in vertikaler Richtung nach unten entlang einer dia-' gonal gerichteten Vorwärtsbahn. Selbstverständlich wird die Folie F auf der Oberseite des Gegenstands und auf der
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Unterseite desselben in beiden Richtungen einer seitlichen Spannung unterworfen, jedoch ist diese seitliche Spannung das Ergebnis eines vertikalen Ziehens der Folienenden nach unten durch die Greiferketten.
Die Art und Weise auf die die überstehenden Abschnitte PF der Folie auf beiden Seiten des Gegenstands A in den Eingriff zwischen den Ketten 18-2o eintreten und von diesen Ketten erfaßt werden, soll nun im Folgenden beschrieben werden. Die untere Kette 2o wird vom Kettenrad 55 aus angetrieben. Diese Kette ist über eine Führung gezogen, auf der sie läuft, und diese Führung ist in Richtung nach oben federbelastet, und durch die untere Kette 2ο in Berührung mit der oberen Kette 18 gedrückt wird. Die obere Kette 18 ist über eine Führungsbahn 81 (
geführt. Die beiden Ketten sind sowohl vertikal als auch horizontal ineinander eingelegt, wie Figur So zeigt. Die äußere Seitenstange lol der Kettenglieder der unteren Kette 2o liegen zwischen den Seitenstangen Io3 und Io4 der oberen Kette 18 und erfassen die Rollen Io5 der Querstifte der oberen Kette 18. Außerdem liegen die Rollen Io6 der unteren Kette 2o an der Seitenstange Io4 der oberen Kette 18 an. Auf diese Art und Welse wird die obere Kette 18 angetrieben. Es 1st an dieser Stelle da* raufhinzuweisenf daß die Greif«rk*tten vorzugsweise rollenloe sind.
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- Seite Io -
Ss soll ebenfalls daraufhingewiesen werden, daft auch andere Arten von Greifereinrichtungen, als die dargestellten Greiferkette^, ¥©«£@iidet werden können. Der** artige andere AusfÜhrungsformen mussten jedoch ebenfalls einen Eingriff der Oberflächen der beiden Greiferteile aufweisen.
Om die zum Antrieb der Greiferketten erforderliche Leistung herabzusetzen, sind die Führungen 81 und 82 um die die obere und die untere Kette herumgeführt sind, vorzugsweise aus einem Werkstoff hergestellt, der einen niedriges fteibungskoeffisieat und eine hohe VerschleiS-beständlgkeit aufweist. Dieses Material kann beispielsweise mit Graphit gefüllte Phinol-Masse sein.
Die Federbelastung der unteren Kette nach oben, in Kombination alt dem Ineinander-Elngreifen der oberen und unteren Kette sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung gewährleistet eine ausgezeichnete Erfassung äcsz Folie durch die Ketten. Dies ist in Figur 6 dargestellt, wo die Bahn des Folienabschnitts PF durch die in Eingriff stehenden Ketten deutlich dargestellt ist. Acs den Pigeg^s; -7 iiad 8 igt ersichtlich, da@ die Folie dia «£ö@fea &©ε· Sraßerea S©£tenstaa§® iol eier unteren Kette 2© msü de? Hilse 1©S ü&e Otsessspföne der oberen Kette 18 msSmmmt tJ&sfU ψψ&ä,fIäp§Ä i@it«asfe(iE§» nach vorn
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gegen die Hülse drückt, un die obere Kette anzutreiben. Diese Erfassung der Folie erfolgt natürlich an einer Mehrzahl von Kettengliedern, wie Figur 7 dieses erkennen läßt.
Es soll nun wiederum auf die Beschreibung des Durchlaufβ des Gegenstandes A durch die Vorrichtung zurückgekommen werden. Hierbei wird daraufhingewiesen, daß, wenn der vorstehende FoÜenabschnitt PF zuerst in den Spalt N zwischen den Greiferketten 18-2o eintritt, der äußere Schenkel 4IB der Konsole 41, der die Rollen Io trägt, immer noch vorhanden ist, und die Folie von der Unterseite des Gegenstandes in eine Bahn drückt, die weiter oben entlang der Seite des Gegenstandes liegt, so dann seitlich über die Oberkante des Konsolen-Schenkels 41B und sodann nach unten in den Eingriff N der Greiferketten 18-2©. Aus Figur 1 ist ersichtlich, daß die Leiste 12 endet, bevor die Folie den Eingriff N der Greiferketten 18-2o erreicht.
In den Figuren 8, 9 und Io ist versucht worden, die Art und Weise darzustellen, auf die die vorstehenden Abschnitte PF der Folie durch das Paar von endlosen Ketten 18-2o auf beiden Seiten des Gegenstandes ergriffen werden, wobei besondere Aufmerksamkeit zu -richten ist auf denjenigen Folienteil, der unter dem zu verpackenden Gegen-
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Wie bereits erwähnt, liegt die Oberkante des aufrecht stehenden Schenkels 4IB der Konsole 41 oberhalb der Unterseite des Gegenstandes und bewirkt, daß die Folie auf der Unterseite des Gegenstands entlang der Seite der Packung nach oben verläuft und sodann über den Schenkel 41B auf die Leiste 12. Wenn die Folie den Eingriff N zwischen den Greiferketten 18-2o erreicht, ist der nach oben stehenden Schenkel 4IB immer noch vorhanden. Dieses ist in Figur 8 deutlich gezeigt, die eine Ansicht der naheliegenden Seite der Maschine, in der Blickrichtung nach Figur 1 zeigt. Wie am besten aus Figur 4 ersichtlich ist, ist auf einem Zwischen-Rahmenteil 67 ein L-förmigee Teil mit einem nach oben verlaufenden Schenkel 122 angebracht. Dieses Teil verläuft in Längsrichtung und Überlappt, wie in Figur 8 ersichtlich, den nach oben stehenden Schenkel 4IB im Abstand von diesem. Wenn der' überstehende Folienabschnitt PF in den Eingriff N der Ketten 18-2o eintritt, wird die Folie über die Kante des Konsolenschenkels 41B nach unten und unter die keilförmige Spitze des Schenkels 122 gezogen, wie Figur 9 dieses deutlich erkennen läßt. Wenn die Packung weiter nach vorn über das vordere Ende des Schenkels 4IB hinaus bewegt wird, wird die Folie 41B nicht mehr weiter abgestützt, und infolgedessen faltet sich die Folie und haftet an der Folie an, die auf der Seite des Gegenstandes vorhanden ist. Dieses ist in
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Figur 4 dargestellt, in der die strichpunktierte Linie die Bewegungsbahn der Folie zeigt«
Wenn der Gegenstand A weiter nach vorn durch die Spannstation bewegt wird, werden die überstehenden Teile PF der Folie weiterhin nach unten und nach vorn gezogen, und zwar in verstärktem Maße. Än^einer Stelle, die in Figur 8 ungefähr mit dem Buchstaben P bezeichnet ist, trifft der nach unten gespannte Abschnitt der Folie auf die horizontal verlaufende Diagonalkante der keilförmigen Abstützung und die Falteinrichtung 22 auf, und bei weiterer Fortsetzung der Vorwärtsbewegung des Gegenstandes wird die Folie progressiv nach innen gedrückt durch die Diagonal-Kante der Falteinrichtung in Richtung auf die Mittellinie der Maschine, wie dieses in den Figuren 4 und 8 der Zeichnung dargestellt ist. Die Bahn der Folie kann von der Unterseite des Gegenstandes A, entlang der Seitenkante des Gegenstandes, betrachtet werden; die Folie wird sodann in sich nach unten auf die Seite des Gegenstands gefaltet, und dann nach innen auf die Folie, die sich an der Unterseite des Gegenstandes be findet.
Wenn die Packung oder der Gegenstand A seine Vorwärtsbewegung durch die Maschine fortsetzt, wird die Packung
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von einem endlosen, leerlaufenden Riemen Ho aufgenommen, der über ein Paar von Riemenscheiben 111 und 112 herumgelegt ist. Zwischen dem oberen und dem unteren Trum des Riemens Ho befindet sich im vorderen Teil dieses Riemens ein Heizblock 114, der Heizwicklungen
115 enthält. Die Heizeinrichtung 114 erzeugt die Wärme, die erforderlich ist, um eine WärmeVersiegelung (WHrmeverschweißung) der Folienenden mit der auf der Unterseite der Packung vorhandenen Folie erforderlich ist.
Wenn der Gegenstand A weiter nach vorn, über den Heizblock 114 hinweg bewegt wird, und zwar durch die Tragarme 76, auf dem leerlaufenden Riemen Ho aufliegend, wird der Gegenstand durch ein Wärmeabgabe-Element 116 abgekühlt, dessen Unterseite mit querverlaufenden V-Nuten zur Erhöhung der Abstrahlungsfläche des Elements
116 versehen ist.
Während des Durchgangs des Gegenstands A durch die Folien-Streckstation, durch die Verschweißstation und durch die Kühlstation wird der Gegenstand auf seiner Trageinrichtung nach unten gehalten durch eine Reihe von gewichtsbelasteten Druckwalzen 89, die schwenkbar an Hebeln 9o gelagert sind. Diese Walzen drücken aji den Seitenkanten des Gegenstands A nach unten und verhindern, daß der
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Gegenstand in der Folien-Strecketation sich verschwenken kann, falls der Zug auf beiden Folienseiten nicht genau gleich sein sollte. In der WHrmevereiegelungezone halten die Druckwalzen den Gegenstand gegen den erhitzten Riemen Ho, um die Aufnahme der vorhandenen Harne zu verstärken.
Infolge der Bauweise und Anordnung der Teile, einschliefilich des hochstehenden Schenkels 41B der Rollenkonsole 41 wird, wenn die überstehenden Endabschnitte PP durch die progressive Wirkung der Greifer-Ketten 18-2o nach unten gezogen werden, der Zug auf die Folie verteilt, die die Oberseite und die Unterseite des Gegenstands umhUllt. Das ist eine Folge davon, daß der Abwlrtezug der Folie Ober die Kante des Schenkels 41B eine Anhebekraft auf die Folie ausübt, die auf der Unterseite des Gegenstandes liegt. Auf diese Heise wird der Zug und damit die Spannung sowohl auf die Oberseite als auch auf die Unterseite der Verpackung verteilt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann in jeder geeig- . neten Heise konstruiert und kraftangetrieben sein. Bei der speziellen, in der Zeichnung dargestellten Maschine, -hat die Vorrichtung eine Grundplatte 4o und Seltenrahmen teile So. Auf der Grundplatte 4o ist ein Antriebsmotor
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angebracht, auf dessen Ausgangswelle 41 ein Kettenrad 43 befestigt ist, auf das eine Antriebskette 44 aufgelegt ist. Wie am besten aus Figur 2 ersichtlich ist, läuft diese Kette 44 über ein Kettenrad 52, das auf einer Welle 51 gelagert und befestigt ist, welche Welle drehbar in den Seitenrahmenteilen 5o gelagert ist. Diese Welle 51 trägt außerdem einen Zwischenrahmen 67, auf dem eine Federkonsole 68 gelagert ist, die die Führung 82 abstützt, um welche die untere Greiferkette herumgelegt.ist. Die Federkonsole 68 besteht aus einem elastischen Metall, wie beispielsweise aus Federstahl, und übt eine nach oben gerichtete Kraft auf die Führung 82 aus, wodurch die untere Kette 2o in eine innige eingreifende Berührung mit der oberen Kette 18 gebracht wird, wie dieses bereits weiter oben beschrieben worden ist.
Die Welle 51 ist auf einem Teil ihrer Länge mit einer Teilnut 151 versehen, und auf diesem Teil der Welle ist, wie Figur 3 erkennen läßt, ein Paar von Kettenrädern 55 und 73 befestigt, die durch eine Hülse 71 auf gegenseitigem Abstand gehalten werden. Infolge der langgestreckten Keilnut 151 können die Kettenräder 55 und auf der Welle 51 in axialer Richtung verschoben werden. Dieses letztgenannte Merkmal hat den Zweck, die Vorrichtung so einstellen zu können, daß Gegenstände unter-
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schiedlicher Breite verarbeitet werden können, wie dieses bei der Beschreibung unten im Einzelnen näher beschrieben werden doll.
Um das Kettenrad 55 herum läuft die untere Kette 2*, die VDn diesem Kettenrad aus angetrieben wird. Diese g
Kette 2o läuft außerdem über die Führung 82 und außerdem über ein leerlaufendes Kettenrad 182.
Um das Kettenrad 73 läuft die Tragkette 74, die von diesem Kettenrad aus angetrieben wird? diese Tragkette trägt eine Vielzahl von Stoßarmen 76 in gegenseitigen Abständen. Die Tragkette 74 ist über eine Schiene 77 gelegt, die, wie Figur 2 zeigt, Über die gesamte Länge der Maschine verläuft.
Wie bereits weiter oben erwähnt, sind Vorkehrungen getroffen, um die wirksame Breite der Maschine einstellen zu können. Zwei Einstellstangen 65 und 165 erstrecken sich quer zu der Maschine und sind drehbar in den Seitenrahmenteilen 5o gelagert. An einem der Seitenrahmen ist, wie auch aus Figur 1 ersichtlich, ein Einstellmotor 6o befestigt, der eine der Stangen, speziell die Stange 165 antreibt. Die Stange 165 ist mit der anderen Einstellstange 65 über das Kettenrad 62, die Kette 63 und das
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Kettenrad 64 gekuppelt, wovon letzteres mit der Welle 65 verkeilt ist, wie dieses in den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist. Jede der Einstellstangen 65 und 165 ist außen mit Gewinde versehen, und jede der Stangen trägt ein mit Innengewinde versehenes Lagerteil 66, an dem der Zwischenrahmen 67 befestigt ist, beispielweise mittels Schrauben. Das untere Ende des Rahmens 67 wird, wie bereits weiter oben angegeben, auf den Antriebswellen 51 und 151 abgestützt. Wie Figur 3 erkennen läßt, ist das Lagerteil 167, welches den Rahmen 67 trägt, mit der Nabe des Kettenrades 55 verbundenjoder damit einteilig? dieses Kettenrad ist seinerseits mit der Hülse 71 verbunden, die mit der Nabe des Kettenrades 72 verbunden ist.
Es ist nun ersichtlich, daß die wirksame Breite der Vorrichtung verstellt werden kann durch Antrieb der umsteuerbaren Verstellmotoren in der einen oder in der anderen Richtung. Wenn die Einstellstangen 165 und 65 angebtrieben werden, so bewegt sich das mit Innengewinde versehene Lagerteil 66 in axialer Richtung entlang der Welle 65, und auf der Welle 165 bewegt sich ein entsprechendes Lagerteil ebenfalls in axialer Richtung. Das Zwischenrahmenteil 67 wird dadurch verschoben, entweder nach innen oder nach außen, je nach der Drehrichtung
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des Verstellmotors und der Verstellstangen. Wenn das Rahmenteil 67 bewegt wird, wie soeben beschrieben, werden die Kettenräder 55 und 73 entlang der Mittellinie der Antriebswelle 51 in entsprechender Welse bewegt, wie auch die Führungsbahn 82 der unteren Greiferketten, die Führungsbahn 82 der unteren Greiferketten, die Führungsbahn 81 der oberen Greiferketten, und die Schiene 77 der Trttgerkette 74. Die Schiene 77 ist mit dem Zwischenrahmen 67 durch Tragteile 78 verbunden, von denen ein Ausschnitt in den Figuren 3 und 4 erkennbar ist. Die Führung 81 der oberen Greiferkette wird von dem Zwischenrahmen 67 über die Tragarme 181, die in Figur 4 ersichtlich sind, getragen. Die Führungsbahn 82 der unteren Greiferkette wird vom Rahmen 67 über die Federkonsole 68, die aus Figur 3 ersichtlich ist, getragen. Das Umlenk-Kettenrad 182 der unteren Greiferkette 2o wird vom Rahmen 67 über den Wellenstumpf 282 getragen.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das in der Zeichnung dargestellt und vorstehend beschrieben worden ist, ist nur die untere Greiferkette 2o angetrieben, während die obere Kette 18 von der unteren Kette aus angetrieben wird. Diese Anordnung wird bevorzugt, weil sie wirtschaftlich und weniger kostenaufwendig ist.
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In manchen Fällen kann es jedoch wünschenswert sein,
sowohl die unteren als auch die oberen Greiferketten anzutreiben. In jedem Falle werden natürlich die Greiferketten mit einer Drehzahl angetrieben, die auf die Geschwindigkeit abgestimmt ist, mit der die Gegenstände A durch die Trägerarme 76 durch die Maschine hindurch bewegt werden. Dieses wird einfach dadurch erzielt, daß sowohl die Trägerkette 74 als auch die Greiferketten 2o von einer gemeinsamen Antriebswelle aus angetrieben werden; dieses ist bei dem dargestellten Ausftihfcungsbeispiel die Welle 51. Es ist wichtig, daß die horizontale Komponente der Greiferketten-Geschwindigkeit gleich oder etwas größer ist als die Geschwindigkeit der Stoßarme 76, weil ansonsten eine Beschädigung der Verpackung entstehen könnte.
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Claims (1)

  1. P a t e η t a η s ρ r ü c h e
    1.) Vorrichtung zum Umhüllen von Gegenständen mit einem dehnbaren Film, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) Trageinrichtungen, die eine Reihe von teilweise umhüllten Gegenständen tragen, die mit dehnbarer Schlauchfolie umhüllt sind, wobei diese Folie seitlich in beiden Richtungen über einander gegenüberliegende Seiten der Gegenstände vorsteht;
    b) Transporteinrichtungen zur Transportierung der aufeinander folgenden Reihe von Gegenständen über die Trageinrichtung;
    c) eine Folien-Streckstation mit auf beiden Seiten der Trageinrichtung angebrachten Greifeinrichtungen und Mitteln zum Antrieb der Greifeinrichtungen mit einer auf die Geschwindigkeit der Trageinrichtung abgestimmten Geschwindigkeit, wobei die Greifeinrichtungen, die elnandergegenüber liegenden Enden der vorstehenden Abschnitte der Folie erfasst und diagonal nach unten und nach vorwärts ziehen in vertikalen Ebenen zwecks progressiver Spannung
    der Folie über den Gegenstand. 0 0 9 8 4 8/11 23
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtungen auf beiden Seiten der Trageinrichtung ein Paar von endlosen Ketten umfassen, die vertikal übereinander angeordnet sind, wobei das obere Trom der unteren Kette mit dem unterem Trom der unteren Kette in intensivem Eingriff ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und die unteren Ketten sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung ineinander eingreifen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine der oberen und unteren Ketten angetrieben ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der endlosen Greiferketten Kettenglieder mit Seitenstangen, Querzapfen und Querlagern aufweist, und daß die äußeren Seitenstangen der angetriebenen Kette an den Querlagern der anderen Kette anliegen und diese andere Kette hierdurch durch die angetriebene Kette mitgenommen wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Folien-Faltstation im Wege der Trageinrichtung hinter der Folien-Streckeinrichtung, wobei diese Folien-Falteinrichtung feststehende Falter im Weg der nach unten
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    gezogenen Enden der Folie umfaßt zwecks Erfassung der vorstehenden Folienteile und zur progressiven Faltung derselben nach innen in Richtung auf die Mittellinie der Trageinrichtung an der Unterseite des Gegenstandes.
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    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB die Falteinrichtung auch als Teil der Trageinrichtung wirkt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dafi die Falteinrichtung ein Paar von keilförmigen Platten umfasst, deren jede eine horizontal geneigte Kante für den Auflauf der nach unten gezogenen Folienenden-Vorsprünge aufweist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die
    Anbringung einer Wärme-VerschwelBungsstation in der Bahn der Trageinrichtung hinter der Faltstation.
    Io. Errichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch die Anbringung einer Kühlstation an der Trageinrichtung hinter der Wärmeverslegelungsstation.
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    11. Vorrichtung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß Einstelleinrichtungen vorgesehen . sind zur Einstellung der Breite der Trageinrichtungen und des seitlichen Abstandes zwi-™ sehen den Greiferketten-Paaren, ferner für die
    Falteinrichtung, die Wärme-Versiegelungsstation und die Kühlstation.
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DE19702017561 1969-05-12 1970-04-13 Vorrichtung zum Umhüllen von Gegenständen mit einem dehnbaren Film Pending DE2017561A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US82373669A 1969-05-12 1969-05-12

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DE2017561A1 true DE2017561A1 (de) 1970-11-26

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