DE2041099A1 - Tuerschliesser,insbesondere Bodentuerschliesser - Google Patents

Tuerschliesser,insbesondere Bodentuerschliesser

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DE2041099A1
DE2041099A1 DE19702041099 DE2041099A DE2041099A1 DE 2041099 A1 DE2041099 A1 DE 2041099A1 DE 19702041099 DE19702041099 DE 19702041099 DE 2041099 A DE2041099 A DE 2041099A DE 2041099 A1 DE2041099 A1 DE 2041099A1
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Germany
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door
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damping device
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DE19702041099
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Voester Brigitte Sittmann Geb
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
Original Assignee
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/04Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes
    • E05F3/10Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction
    • E05F3/106Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction with crank-arm transmission between driving shaft and piston within the closer housing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/22Additional arrangements for closers, e.g. for holding the wing in opened or other position
    • E05F3/225Additional arrangements for closers, e.g. for holding the wing in opened or other position mounted at the bottom of wings, e.g. details related to seals, covers, connections to the wings, embedding in the floor

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  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

PATENTAN WALT DI PL.* 1 NG. HANS LANGOSCH
7OOO STUTTGART · HERDWEG 82 · TELEFON (Ο7Π) 296523
AnmelderIn:
Vereinigte Baubeschlagfabriken
Gretsch & Co. GmbH
Leonberg /württ. ,
TürschlieSer, insbesondere Bodentürschließer
Die Erfindung betrifft einen I4Irschließer, insbesondere Bodentürschließer mit mindestens einer Schließfeder und einer Dämpfungsvorrichtung, wobei sowohl die Schließfeder als auch die Dämpfungsvorrichtung über gemeinsame Verbindungsglieder mit einer Schliefierwelle verbunden sind·
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen schliesser dieser Art zu schaffen, bei dem ab einem bestimmten Türöffnungswinkel eine Öffnungsdämpfung einsetzt, so daß z.B. verhindert wird, daß die offene Tür gegen eine Wand schlägt.
Öffnungsdämpfungen als solche sind an sich bekannt, sie sind regelmäßig in der eigentlichen Dämpfungsvorrichtung untergebracht, bei Ausbildungen, bei denen der Schließerinnenraum mit Öl gefüllt 1st, bedarf eine solche Vorrichtung aber besonderer Stopfbüchsen und eines erheblichen Aufwandes« Zur Aufgabe gehört demnach noch, die Öffnungsdämpfung besonders einfach auszubilden mit der Möglichkeit einer wahlweisen Vorsehung.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß eine von der ersten Dämpfungsvorrichtung getrennte zweite Dämpfungsvorrichtung angeordnet ist, die bei der Türöffnung ab einem bestimmten Öffnungswinkel wirksam wird. Diese zweite Dämpfungsvorrichtung besteht aus einem mit der Schließerwelle zusammenarbeitenden, unter Wirkung einer Feder stehenden Verschiebeglied und einer Drossel. Die zweite Dämpfungsvorrichtung arbeitet also ebenso wie die erste Dämpfungsvorrichtung hydraulisch. Reibungsverluste lassen sich bei einfacher Herstellung dadurch vermindern, daß das Verschiebeglied eine Anlegrolle trägt, in Art eines
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Kolbens in einer Gehäusebohrung geführt und stirnseitig mit einer Durchgangsbohrung versehen ist, die den Durchtritt in einer Strömungsrichtung freigibt.
Die zweite Dämpfungsvorrichtung kann dann besonders leicht ein- und ausgebaut, also wahlweise bei der Herstellung des Schließers eingesetzt oder nachträglich angebracht oder entfernt werden, wenn der Einbau von der Gehäuseaußenseite her vorgenommen werden kann« Dazu ist vorgesehen, daß die Gehäusebohrung von der Gehäuseaußenseite ausgehend la den Schließerinnenraum mündet und durch einen stopfen verschlossen ist, an dem sich die auf das Verschiebeglied wirkende Feder abstützt. Die DurchgBLngsbohrung ist durch ein Rückschlagventil verschließbar.
Als besonders zweckmäßig hat sich herausgestellt, wenn die Drossel, die mit dem Baum der Gehäusebohrung zwischen dem Verschiebeglied und dem stopfen über Bohrungen verbunden ist, aus einer sich gegen einen Kegelsitz legenden, unter einstellbarem Federdruck stehenden Kugel besteht.
Das Verschiebeglied kann an den Verbindungsgliedern, die die Schließfeder bzw. die Dämpfungsvorrichtung mit der Schließerwelle verbinden, zur Wirkung kommen, als ganz besonders vorteilhaft hat sich aber heraus-
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gestellt, wenn das Verschiebeglied an einer Nockenscheibe der Schließerwelle direkt zur Anlage kommt. Verschleißerscheinungen in den Lagerstellen werden da durch herabgesetzt, auch "bei langer Betriebsdauer wer den konstante Verhältnisse erreicht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellt, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Schließers gemäß der Linie I - I in Figur 2,
Fig. 2 eine Draufsicht hierzu, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie III - III in Figur 2.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel greifen an einem im Grundriss H-förmigen Führungsstück 1, das über Rollen 2 an Seitenwänden 3 eines Gehäuses 4 geführt ist, Schließfedern 5» 6 an, die sich mit ihrem anderen Ende an einem Jochstück 7 abstützen. Mit dem Führungsstück 1 ist gelenkig eine Kolbenstange β einer ersten Dämpfungsvorrichtung 9 verbunden, außerdem ist ein Lenker 10 angelenkt, der die Verbindung mit einem Kurbelzapfen 11 einer Schließerwelle 12 schafft, an der
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in nicht näher dargestellter Weise eine mit einer Tür verbundene Türschiene angreift.
Für die Öffnungsdämpfung ist nun eine zweite Dämpfungsvorrichtung 13 vorgesehen, die im wesentlichen aus einem Verschlebeglied 14 und einer Drossel 15 Gesteht. Das Verschiebeglied 14 trägt eine Anlegrolle 16 und ist in der Art eines Kolbens in einer Gehäusebohrung 17 verschiebbar. Eine Durehgangsbohrung 18 kann in der einen Strömungsrichtung durch eine Kugel 19 verschlossen werden, die sich gegen einen Kegelsitz 20 legen kann. Die Bewegungsmöglichkeit der Kugel 19 ist begrenzt durch ein Plättchen 21, das mit einem etwa rechteckigen Schlitz 22, den die Kugel 19 nicht vollständig abdecken
ist
kann, versehen. Die Gehäusebohrung 17 verbindet die Gehäuse außensei te mit dem Schließerinnenraum 23, das Verschiebeglied 14 kann also von außen her eingebaut werden. Die Gehäusebohrung 17 wird durch einen einschraubbaren Stopfen 24 verschlossen, der die Abdichtung übernimmt und einer Feder 25 als Abstützung dient, deren anderes Ende gegen das Plättchen 21 und damit gegen das Verschiebeglied 14 drückt. Der weg des Verschiebegliedes 14 aus der Gehäusebohrung heraus wird begrenzt durch einen Anschlag 26, der in einer Nut 27 Platz findet und gleichzeitig eine Verdrehung des Verschiebegliedes 14 bei der Azialbewegung unmöglich macht.
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Der Baum 28 der Gehäusebohrung 17, der zwischen dem Verschiebeglied 14- und dem Stopfen 24 liegt, 1st über Bohrungen 29, 30 mit der Drossel 15 verbunden. Diese besteht Im wesentlichen aus einer Kugel 31» die sich gegen einen Kegelsitz 32 an der Mündung der Bohrung legt, und dort durch eine Feder 33 angedrückt wird, die sich an einer Verstellschraube 34 abstützt. Diese Schraube 34 trägt eine Durchtrittsöffnung 35, so daß also in einer Strömungsrichtung eine offene Verbindung des Raumes 28 mit dem Schließerinnenraum 23 über die Durchgangsbohrung 18 bzw. die Durchtrittsöffnung 35
besteht.
Unterhalb des Kurbelzapfens 11 1st an der Schließerwelle 12 eine Nockenscheibe 36 angeordnet, die vorzugsweise einstückig mit der Schließerwelle 12 ausgebildet ist. Diese Nockenscheibe hat die Form eines Kreisausschnittes mit einem Zentriwinkel von etwa 90°. Der Übergang des Radius in den Kreisbogen wird durch eine Rundung 37 gebildet. Das Verschiebeglied 14 kommt an dieser Nockenscheibe 36 zur Anlage.
Beim Öffnen der Tür wird die Schließerwelle 12 im Uhrzeigersinn gedreht. Über den Kurbelzapfen 11, den Lenker 10 und das Führungss.tück 1 werden die Schließfedern 5, 6 gespannt, die Nockenscheibe 36 liegt zunächst noch nicht an der Anlegrolle 16 des Verschiebe-
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gliedes 14 an. Erst "bei etwa 80° Türöffnungswinkel legt sicn die Nockenscheibe 36 gegen die Bolle 16 und drüclct das .Verschiebeglied 14 gegen die Wirkung der Feder 25 nach innen, Dabei muß die Flüssigkeit im Raum 28 über die Bohrungen 291 30 ζϊιγ Drossel 15 hin entweichen, gegen die Wirkung der Feder 33 wird die Kugel 31 zurückgedrückt und die Flüssigkeit strömt durch die Durchtrittsöffnung 35 In den Schließerinnenraum 23· Je nach der Anpreßkraft der Kugel 3 T wird eine mehr oder weniger große Bremswirkung auf die Nockenscheibe 36 und damit die Öffnung der Tür ein- ^ treten. Wird die geöffnete Tür losgelassen, geht sie selbsttätig durch die Wirkung der Schließfedern 5, in die Schließlage zurück, die erste Dämpfungsvorrichtung 9 kommt zur Wirkung. Das Yerschiebeglied wird durch die Feder 25 wieder aus der Gehäusebohrung 1? hinausgeschoben, dabei füllt sich der Raum 28 über
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die Durchgangsbohrung 18 vom Schließerinnenraum 23 her wieder auf.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß auf einfache Weise eine Öffnungsdämpfung erreicht werden kann, wobei die dazu notwendige Dämpfungsvorrichtung Jederzeit ein- und ausgebaut werden kann, diese Dämpfungsvorrichtung einfach herstellbar ist und eine funktionssichere Arbeitsweise gewährleistet. .··■
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ·; Türschließer, insbesondere Bodentürschließer mit mindestens einer Schließfeder und einer Dämpfungsvorrichtung, wobei sowohl die schließfeder als auch die Dämpfungsvorrichtung über gemeinsame Verbindungsglieder mit einer* Schließerwelle verbunden sind, ™ dadurch gekennzeichnet, daß eine von der ersten Dämpfungsvorrichtung (9) getrennte zweite Dämpfungsvorrichtung (13) vorgesehen ist, die bei Türöffnung ab einem bestimmten Öffnungswinkel wirksam 1st.
    2· Türschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Dämpfungsvorrichtung (13) aus einem mit der Schließerwelle (12) zusammenarbeitenden,unter Wirkung einer Feder (25) stehenden Verschiebeglied s. (14) und einer Drossel (15) besteht.
    3· Türschließer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebeglied (14) eine Anlegrolle (16) ' trägt,in Art eines Kolbens in einer Gehäusebohrung (17) geführt und stirnseitig mit einer Durchgangsbohrung (18) versehen ist, die den Durchtritt in einer Strömungsrichtung freigibt.
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    4. Türschließer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eürchgangshotaning (18) als Ruckscniaiveiitii ausgebildet ist·
    5. Türschließer nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusetohrung (17) von der Gehäuseaußenseite ausgehend in den .Schließerinnenraum (23) mündet und. durch einen Stopfen (24) verschlossen ist, an dem sich die auf das Verschiebeglied (14) wirkende Feder (25) abstützt.
    6· Türschließer nach Anspruch 4 und 5, dädurbh zeichnet, daß sich die Feder (25) am verschiebeglled (14) gegen ein mit einem etwa rechteckigen Schlitz (22) versehenen Plättchen (21) legt und zwischen Plättchen (21) und DittOhgangsfcbhrung (Ϊ8) eine sich gegen einen kegelsitz (20) legende kugel (19) angeordnet 1st.
    ?· Türschließer nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (28) der Gehäusetohrung (17) zwischen dem Verschiebeglied (U) und. dem Stopfen (24) Über Bohrungen (29§ 30) mit der^ örbslii'ίΜ ▼örbunden lit·
    OAD ORtQiNAL Ti
    θ. Türschließer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (15) aus einer sich gegen einen Kegelsitz (32) legenden, unter einstellbarem Federdruck stehenden Kugel (31) besteht.
    9. Türschließer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelsitz (32) in eine zur Gehäusebohrung (17) mit dem Verschiebeglied (14) führende Bohrung (30) mündet und sich die auf die Kugel (31) drückende Feder (33) an einer mit einer Durchtrittsöffnung (35) versehenen Verstellschraube (34) abstützt.
    10. Türschliesser nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließerinnenraum (23) mit Öl gefüllt 1st und die Durchgangsbohrung (18) im Verschiebeglied (14) und die Durchtrittsöffnung (35) der Drossel (15) in den Innenraum (23) münden.
    11. Türschließer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebeglied (14) an einer Nockenscheibe (36) der Schließerteile (12) zur Anlage kommt.
    12. Türschließer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (36) die Form eines Kreisausschnittes mit einem ZentrHinkel von etwa 90° aufweist, der in der Anlegrolle (16) zur Anlage
    2Ö98Ö9/Ö1t2 BADORfGlNAL
    kommende Übergang des Radius in den Kreisbogen gerundet ist unddiese Rundung (37) etwa afc einem
    Türöffnungswinkel von 80°, "bedingt durch die Größe des Kreisausschnittes und die Begrenzung des Verschiefceweges des Terschie/begliedes (U) durch einen Anschlag (26), an der Anlegrolle (16) anliegt.
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DE19702041099 1970-08-19 1970-08-19 Tuerschliesser,insbesondere Bodentuerschliesser Pending DE2041099A1 (de)

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CH1097371A CH524048A (de) 1970-08-19 1971-07-26 Türschliesser, insbesondere Bodentürschliesser
AT689071A AT311830B (de) 1970-08-19 1971-08-06 Türschließer, insbesondere Bodentürschließer
FR7129671A FR2104329A5 (de) 1970-08-19 1971-08-13

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4041824C1 (de) * 1990-12-24 1992-06-11 Dorma Gmbh + Co. Kg, 5828 Ennepetal, De

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4041824C1 (de) * 1990-12-24 1992-06-11 Dorma Gmbh + Co. Kg, 5828 Ennepetal, De
EP0492175A1 (de) 1990-12-24 1992-07-01 DORMA GmbH + Co. KG Türschliesser

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FR2104329A5 (de) 1972-04-14
AT311830B (de) 1973-12-10
CH524048A (de) 1972-06-15

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