DE2040341A1 - Balgenkonstruktion insbesondere fuer Durchgaenge - Google Patents
Balgenkonstruktion insbesondere fuer DurchgaengeInfo
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Description
I1ATB N TAN WALTEI
DR. O. Dn TMANN K. I1. SCHIPP DK, A. ν. FÜNBR DIPL·. ING. P, STRBHL
patentanvvälti3 8 münchen ob postfach 95 01 go g münchen 90
MARIAHILFPIjATZ 2 &
TELEFON: (0811) 45 4Ο4Ο & 44 32
TELEGR.: BUROMARCPAT MÜNCHEN
13. August 1970
THE BlJDD COMPANY
Unsere Akte DA-K629(0-67)
Balgenkonstruktion insbesondere für Durchgänge
Priorität: 14. August 1969, USA, Nr. 850 142
Die Erfindung bezieht.sich auf Balgenkonstruktionen
der Type, die für Personendurchgänge, insbesondere für Flugzeug-Ladebrücken, -Laderampen und -Überführungsfahrzeuge
geeignet sind.
Überführungsfahrzeuge und bewegliche Vorräume oder Warteräume ("mobile lounges") haben Zugangstüröffnungen im
Ende des Fahrzeuges und können mit Balgeneinrichtungen versehen sein, die relativ zu dem Vorderteil des Fahrzeuges
vorgeschoben oder zurückgezogen werden können. Der rückwärtige Teil solcher Balgen ist an der Vorderseite des Fahrzeuges
befestigt, und der vordere Teil der Balgen ist horizontal hin- und herbeweglich montiert, um einen Durchgang
zu bilden. 109817/0157
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Die Zuführung zu und die Entfernung von Passagieren aus Luftfahrzeugen erfordert Durchgänge, die auf erhebliche
Längen ausgefahren werden können, so dass sie unter
verschiedenen Bedingungen verwendbar sind. Durchgänge dieser letzteren Type erfordern die Fähigkeit, über weite Winkel drehbar zu sein. Diese Anforderungen ergeben sich aus den verschiedenen Grossen und Formen der zu bedienenden
Fahrzeuge und der Pfeilflügelkonstruktionen. Als Folge
solcher grossen Verlängerungen werden durch Schneelasten, Windbelastungen und Kombinationen von solchen Faktoren die mit dem Durchgang vereinigte Balgenkonstruktion viel größeren Scher- und Biegebeanspruchungen unterworfen.
verschiedenen Bedingungen verwendbar sind. Durchgänge dieser letzteren Type erfordern die Fähigkeit, über weite Winkel drehbar zu sein. Diese Anforderungen ergeben sich aus den verschiedenen Grossen und Formen der zu bedienenden
Fahrzeuge und der Pfeilflügelkonstruktionen. Als Folge
solcher grossen Verlängerungen werden durch Schneelasten, Windbelastungen und Kombinationen von solchen Faktoren die mit dem Durchgang vereinigte Balgenkonstruktion viel größeren Scher- und Biegebeanspruchungen unterworfen.
Es ist daher das Hauptziel der Erfindung, eine neue Balgenkonstr-uktion für Flugzeug-Überführungsfahrzeuge zu
schaffen, die verbesserte Belastungsaufnahmefähigkeitenhat und die gleichzeitig in der Lage ist, weite Winkelbewegungen
auszuführen.
Gemäss der Erfindung wird eine Balgenkonstruktion geschaffen,
um einen ausdehnbaren Gehweg oder -durchlass für ein Flugzeug-Überführungsfahrzeug einzuschliessen. Die Balgenkonstruktion
weist erste und zweite Faltelemente auf, von denen jede innere und äussere Faltlinien hat, wobei Scharniervorrichtungen
die ersten und die zweiten Faltelemente verbinden. Die Scharniervorrichtungen umfassen je einen
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ersten Stift, der in paralleler Beziehung zu der äusseren Faltlinie des ersten Faltelementes ausgerichtet ist, wobei
Mittel vorgesehen sind zur Anbringung derselben drehbar um ihre Längsachse und zur Verbindung mit dem ersten Element.
Die Scharniervorrichtung umfasst auch einen zweiten Stift, der an den ersten Stift mit Befestigungsvorrichtungen angelenkt
ist, die Drehung um seine Achse und parallel zu der inneren Faltlinie des zweiten Elementes ermöglichen und die
mit Mitteln zum Anbringen derselben an dem zweiten Element versehen sind.
Ein besseres Verständnis der Erfindung sowie weitere
Ziele und Merkmale derselben ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit dessen Darstellung in den beiliegenden Zeichnungen.
In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine diagrammatische perspektivische Seitenansicht
eines Teiles eines überführungsfahrzeuges unter
Verwendung einer erfindungsgemäss konstruierten Balgenanordnung;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs Linie 2-2 der Fig. 1,
die den Balgen des Fahrzeuges in bezug auf die in Fig. 1 gezeigte
Stellung gedreht veranschaulicht?
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Fig. 3 eine stark vergrösserte Ansicht eines Eckteils der Balgen in dem durch den Kreis 3 der Fig. 1
umschlossenen Dereich; und
umschlossenen Dereich; und
Fig. 4 eine Grundansicht längs Linie 4-4 der Fig. 3
gesehen.
gesehen.
In den Fig. 1 und 2 ist schematisch der Vorderteil
eines Überführungsfahrzeuges 10 für Luftfahrzeugpassagiere
gezeigt. Dieses Fahrzeug gehört zu der beweglichen Warteraum ("mobile lounge") Type. Das Fahrzeug weist einen drehbaren Druchgang 11 auf, der relativ zu einer Zugangs- oder
Türöffnung 13 in dem Fahrzeug ausgefahren und zurückgezogen werden kann. Ein rechteckiger Rahmen 15 umgibt das Vorderteil der Durchgangsplattform 11 und ist in geeigneter Weise an seinen Seitenflächen, wie bei 16 und 17, befestigt. Eine Balgenkonstruktion 19 ist vorgesehen, um die Passagiere und den Durchgang gegen Regen, Schnee, Wind, Geräusch, Wetter
usw. durch Einschliessen des Durchganges zu schützen und um denselben als Tunnelkonstruktion auszubilden. Das vordere
Ende des Balgens ist an der rückwärtigen Fläche 20 des Rahmens 15 befestigt, während der rückwärtige Endteil des Balgens an der Vorderfläche 21 des Fahrzeuges durch nicht dargestellte Befestigungsmittel angebracht ist. Durch Ausfahren
des Durchgangs 11 zu seiner in Fig. 1 strichliniert · darge-
eines Überführungsfahrzeuges 10 für Luftfahrzeugpassagiere
gezeigt. Dieses Fahrzeug gehört zu der beweglichen Warteraum ("mobile lounge") Type. Das Fahrzeug weist einen drehbaren Druchgang 11 auf, der relativ zu einer Zugangs- oder
Türöffnung 13 in dem Fahrzeug ausgefahren und zurückgezogen werden kann. Ein rechteckiger Rahmen 15 umgibt das Vorderteil der Durchgangsplattform 11 und ist in geeigneter Weise an seinen Seitenflächen, wie bei 16 und 17, befestigt. Eine Balgenkonstruktion 19 ist vorgesehen, um die Passagiere und den Durchgang gegen Regen, Schnee, Wind, Geräusch, Wetter
usw. durch Einschliessen des Durchganges zu schützen und um denselben als Tunnelkonstruktion auszubilden. Das vordere
Ende des Balgens ist an der rückwärtigen Fläche 20 des Rahmens 15 befestigt, während der rückwärtige Endteil des Balgens an der Vorderfläche 21 des Fahrzeuges durch nicht dargestellte Befestigungsmittel angebracht ist. Durch Ausfahren
des Durchgangs 11 zu seiner in Fig. 1 strichliniert · darge-
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stellten Stellung wird der von dem Rahmen 15 unterstützte Balgen 19 entsprechend gestreckt. Zusätzlich kann der Durchgang 11 in geeigneter Weise um eine senkrechte Achse gedreht
werden7 wie bei 22 in Fig. 2 angedeutet, um dadurch einen zweiten
Teil des Balgens um einen grösseren Betrag als auf seiner
gegenüberliegenden Seite zu strecken. Da das Fahrzeug bestimmt ist, unter allen normalen Wetterbedingungen zu arbeiten, wird
der Balgen verschiedenen Kräften unterworfen wie Schneebelastungen,
Windbelastungen und Kombinationen derselben. Infolgedessen muss der Balgen so konstruiert sein, um strukturell
solche Belastungen aufzunehmen und ihnen zu widerstehen·
Erfindungsgemäss umfasst der Balgenzusammenbau 19,wie
in den Fig. 1 und 3 gezeigt, eine Mehrzahl von akkordionförmigen
oder fächerartigen gefalteten Tafeln oder Elemnte, nämlich Oberseite 25, Seiten 26, 27 und Boden 29. Die Kantenteile
der Tafeln sind in der in Fig. 3 gezeigten Weise miteinander
vereinigt. Insbesondere ist die Obertafel 25 fächerartig gefaltet,
so dass sie obere oder äussere Falten 31 und Boden oder innere Falten 33 aufweist. Die Seitentafel 27 ist
gleichfalls fächerartig gestaltet und ihr oberer Teil ist, wie bei 35, abgeschrägt. Die Tafel 27 weist äussere Falten
37 und innere Falten 39 auf, wobei die Höhe der Tafel längs
der Innenlinie der Falte 39 am grössten ist. Es ist fernerhin
ersichtlich, dass die inneren Falten 39 der Seitenmembran 27 in derselben senkrechten Ebene mit den äusseren
Falten 31 der Obertafel 25 ausgerichtet sind.
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Um die Obertafel 25 mit den Seitentafeln 26, 27 bzw. mit den so ausgerichteten Falten zu verbinden, sind
eine Mehrzahl von Scharnierzusammenbauten 41 vorgesehen· Der Scharnierzusammenbau umfasst einen waagerechten Stift
43, der parallel zur Achse der Falte 31 des Elementes 25 ausgerichtet ist. Ein Scharnierblatt 45 umfasst eine den Stift
43 umgebende Buchse 46, die dem Stift 43 gestattet, sich um seine Achse relativ zur Falte 31 zu drehen. Ein Rückhaltering
47 verhindert die Trennung des Stiftes von der Buchse 46. Das Scharnierblatt 45 ist an dem ebenen Material 48 des
Elementes 25 zwischen seinen Falten 31, 33 durch Nieten 58 befestigt. Ein zweiter Scharnierstift 50 ist am äusseren
Ende des Scharnierstiftes 43 mittels eines Schwenkstiftes befestigt. Stift 51 ist senkrecht zwischen den Kanten des
Oberelementes 25 ausgerichtet und im Abstand vom äusseren Umfang der inneren Faltenlinie 39 der Seitentafel 27 angeordnet.
Ein Scharnierblatt 53 mit einer Buchse 54 hält den Stift 50 und gestattet diesem Drehung um seine Längsachse
relativ zur Falte 39. Haltering 55 hält den Stift 50 gegen Trennung von der Buchse 54. Das Scharnierblatt 53 weist
einen ebenen Zungenteil 57 auf, der mittels Nieten 58 an den ebenen sich zwischen den Falten 37, 39 erstreckenden
Teil 40 des Elementes 27 befestigt ist.
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Wie ersichtlich, sind eine Reihe von Scharnierzusammenbautei
an den Schnittpunkten der äusseren Faltlinien 31 des
Oberelementes 25 and den inneren Faltlinien 39 des Seitenelementes 27 vorgesehen. Weiterhin sind gleiche Scharnierverbindungen
zwischen dem oberen Seitenelement 26, das dem in Fig. 3 dargestellten Seitenelement 27 gegenüberliegt und
der gegenüberliegenden Seite des Oberelementes 25 vorgesehen. Zusätzlich sind die unteren Enden der Seitenelemente 26, 27
(Fig. 1) durch Scharnierzusammenbauten 41 mit den einander gegenüberliegenden Seitenenden des Balgenelementes 29 verbunden.
Mittels solcher Scharnierzusammenbauten werden einander entsprechende äussere und innere Falten 31, 39 einander
anschliessender und sich schneidender Tafelelemente 25 bzw. 27 in ausgerichteter Stellung gehalten. Die Scharnierzusammenbauten
gestatten indessen Ausdehnung und Zusammenziehung der Membranelemente. Infolgedessen bildet bei beispielsweise auf
die Obermembran 25 einwirkenden Schneebelastungen jede Oberseitenfalte
31 einen Träger, der Scherbelastungen durch die an entgegengesetzten Enden der Falten angeordneten Scharnierzusammenbauten
41 auf die Seitentafeln 26, 27 und dann auf die Bodentafeln 29 überträgt. Da entsprechend im Abstand voneinander
angeordnete Falten durch die dazwischenliegenden Tafeln 25, 26, 27 und 29 miteinander verbunden sind, werden
im wesentlichen starre ringförmige Strukturen gebildet. In ähnlicher Weise werden auf die Seitentafeln 27 auftreffende
Windbelastungen als Scherbeanspruchungen in die Ober- und
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Bodentafeln 25 bzw. 29 übertragen.
Um das Eindringen von Regen, Staub und Wetter an den sich schneidenden Ecken der Tafelelemente zu verhindern,
sind Abdeckeinrichtungen 61 vorgesehen, wie dies in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Für diesen Zweck ist ein geeignetes
Gewebe 62 vorgesehen, das die Randkantenteile der Obertafel 25 und der Seitentafel 27 über Bereiche h und y überlappt.
Das Gewebe erstreckt sich zwischen den oberen Falten und Bo-
37
denfalten 31, 37 bzw./39 um die abgeschrägten Kanten der Seitentafelelemente 27 zu bedecken und zu überlappen. Zwischen dem Gewebe und der Falten der Tafeln sind eine Mehrzahl von elastischen Polsterefnenten 63 eingefügt. Wird der ebene Armteil 40, der sich,wie aus Fig. 4 ersichtlich, an die Falten 39 anschliesst, zwischen der in Fig. 4 in vollen Linien dargestellten Stellung in die strichlinierte Stellung gefaltet, so wird das Gewebe 62 in der Falte 39 gestreckt. Ohne das elastische Polster 63 und bei direkter Anbringung des Gewebes an der Fläche einer Falte 39 würde bei solchem Biegen der Membran 19 die Bindung zwischen dem Gewebe 62 und dem Teil losbrechen. Die Einfügung der Polsterelemente 63 verhindert somit Trennung des Gewebes in den Faltbereichen.
denfalten 31, 37 bzw./39 um die abgeschrägten Kanten der Seitentafelelemente 27 zu bedecken und zu überlappen. Zwischen dem Gewebe und der Falten der Tafeln sind eine Mehrzahl von elastischen Polsterefnenten 63 eingefügt. Wird der ebene Armteil 40, der sich,wie aus Fig. 4 ersichtlich, an die Falten 39 anschliesst, zwischen der in Fig. 4 in vollen Linien dargestellten Stellung in die strichlinierte Stellung gefaltet, so wird das Gewebe 62 in der Falte 39 gestreckt. Ohne das elastische Polster 63 und bei direkter Anbringung des Gewebes an der Fläche einer Falte 39 würde bei solchem Biegen der Membran 19 die Bindung zwischen dem Gewebe 62 und dem Teil losbrechen. Die Einfügung der Polsterelemente 63 verhindert somit Trennung des Gewebes in den Faltbereichen.
Die die Wände des Balgens bildenden Elemente 25, 26,
27, 29 können je aus einer flachen Blechtafel bestehen, in die die Falten 31, 33, 37 bzw. 39 dauernd eingeformt sind.
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Wenngleich die gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung vorstehend beschrieben und in der Zeichnung dargestellt ist/ so können doch offensichtlich verschiedene
Änderungen und Abfassungen durchgeführt werden, ohne von dem Grundgedanken der Erfindung und von dem in den Ansprüchen
umrissenen Schutzbereich derselben abzuweichen.
Ansprüche
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Claims (7)
- DA-K629 - 10 -ANS PRÜCHEBalgenkonstruktion der für Passagierdurchgänge verwendeten Type, gekennzeichnet durch:ein Paar von ersten Fächerfaltelementen (25, 29) mit äusseren Falten (31) und inneren Falten (39), die im wesentlichen parallel zu und im Abstand voneinander angeordnet sind?ein Paar von zweiten Fächerfaltelementen (26, 27) mit äusseren Falten (37) und inneren Falten (39), die im wesentlichen parallel zu und im Abstand voneinander angeordnet sind;die Anordnung der inneren Falten (39) der zweiten Fächerfaltelemente (26, 27) im wesentlichen senkrecht und in ausgerichteter Stellung zu den äusseren Falten (31) der ersten Fächerfaltelemente (25, 29) an den Rändern derselben? undScharniereinrichtungen (41), die die inneren Falten (39) der zweiten Elemente (26, 27) mit den äusseren Falten (31) der ersten Elemente (25, 29) verbhden, wobei diese Scharniereinrichtungen (41) je einen ersten drehbar an der Seite eina: äusseren Falte (31) befestigten Stift (43) aufweisen und wobei dieser Stift (43) mit einem zweiten, an der Seite10 9 8 17/0157DÄ-K629 - 11 -. ' .einer inneren Falte (39) drehbar angebrachten zweiten Stift (50) verbunden ist, um eine strukturelle Verbindung zwischen den Fächerfaltelementen (25, 26, 27, 29) herzustellen.
- 2. Balgenkonstrüktion nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen starren rechteckigen Rahmen (15), der an einem Ende der Fächerfaltelemente (25, 29, 26, 27) befestigt ist.
- 3. Balgenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, ge kenn ζ ei c h η e t durch einen drehbaren Gang (11), der mit dem Rahmen (15) verbunden ist und mit der Balgenkonstruktion (19) ausgefahren werden kann.
- 4. Balgenkonstruktion nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch geken.nzeichn et, dass die Enden (35) des zweiten Paares von Fächerfaltelementen (26, 27) abgeschrägt sind (bei 35) und dass die inneren Falten (33) des ersten Paares von Fächerfaltelementen (25, 29) kurz vor den äusseren Falten (37) des zweiten Paares von Faltelementen (25, 29) enden, und dass fernerhin ein biegsames Blatt aus Material (62) mit den Fächerfaltelementen (25, 26, 27, 29) verbunden und die Schnittstellen zwischen den Faltelementen abdeckt.109817701b 7-DA-K629 - 12 -
- 5. Balgenkonstruktion nach Anspruch 4, gekennnzeichnet durch elastische Polsterelemente (63), die zwischen den biegsamen Blättern (62) und den Falten (31, 33, 37, 39) der Fächerfaltelemente (25, 26, 27, 29) eingefügt sind.
- 6. Balgenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , dass die Fächerfaltelemente (25, 26, 27, 29) aus flachen Metallblechtafeln mit dauernd an ihnen ausgebildeten Falten (31, 33, 37, 39) konstruiert sind.
- 7. Balgenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniereinrichtungen (41) Blattelemente (45) aufweisen, die an den flachen Seiten (40, 48) der Faltelemente (25, 26, 27, 29) befestigt sind, um die (bei 51) aneinander angelenkten ersten Stifte (43) und zweiten Stifte (50) drehbar zu halten.KLS/zi10981 7/0157
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