DE2040079A1 - Verfahren zur Bodenbehandlung - Google Patents

Verfahren zur Bodenbehandlung

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DE2040079A1
DE2040079A1 DE19702040079 DE2040079A DE2040079A1 DE 2040079 A1 DE2040079 A1 DE 2040079A1 DE 19702040079 DE19702040079 DE 19702040079 DE 2040079 A DE2040079 A DE 2040079A DE 2040079 A1 DE2040079 A1 DE 2040079A1
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DE
Germany
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latex
polyvinyl acetate
weight
partially hydrolyzed
soil
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Pending
Application number
DE19702040079
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English (en)
Inventor
Stamford Hodgson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BP Chemicals Ltd
Original Assignee
BP Chemicals Ltd
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Publication date
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Publication of DE2040079A1 publication Critical patent/DE2040079A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F18/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an acyloxy radical of a saturated carboxylic acid, of carbonic acid or of a haloformic acid
    • C08F18/02Esters of monocarboxylic acids
    • C08F18/04Vinyl esters
    • C08F18/08Vinyl acetate
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K17/00Soil-conditioning materials or soil-stabilising materials
    • C09K17/14Soil-conditioning materials or soil-stabilising materials containing organic compounds only
    • C09K17/18Prepolymers; Macromolecular compounds
    • C09K17/20Vinyl polymers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)
  • Sealing Material Composition (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE
DR. ING. A. VAN DER WERTH D R. FRANZ LEDE RER
21 HAMBURG 90 ' -8 MÜNCHEN 80
W1LSTORFER STR. 32 - TEL. <04II> 770861 LUC1LE-GRAHN-STR. 22 -TEL-IOBIII 440846
MünchenB 12« August 1970
Anmelder : BP CHEMICALS LIMITED
Britannic House, M©sr Lane London E.C.2 / England
Verfahren zur Bodenbehandlung M
Dia vorliegende Erfindung betrifft eis» Verfahren zur Bodenbehandlung, um den Boden undurchlässig für flüssige Kohlenwasserstoffe asu machen.
Aus Sicherheitsgründen ist es in der MineralBlindustrie üblieh„ Lagertanks für verschiedene flüssige Kohlenwasser» stoffe in Arealen„ sog» "bunds" zu errichten« Dies sind bassinartige Areale„ die mit Deichen umgeben sind und in der Lage sind» den gesamten Flüssigkeitsgehalt der Tanks und jede Flutwelle,, die beim Ausfließen der Tanks entstehen kann„ aufzunehmen und dadurch nachteilige Auswirkungen bei Beschädigung der Tanks zu lokalisieren« Bis kürzlich war es nur notwendig, dass dieses Areal ein Überlaufen von Ausgeflossenem vermeidetu um den verschiedenen internationalen Sicherheitsbestimmungen zu entsprechen. Es wird jedoch angestrebt und es ist tatsächlich notwendig, dass diese Areale neuen Bestimmungen entsprechen «und ein Versickern der flüssigen Kohlenwasserstoffe in den Boden,, auf dem sich diese Areale befinden» verhindern»
betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Bodenbehandlung« um den Boden undurchlässig für flüssige Kohlenwasserstoffe zu machen» und ist dadurch gekennzeichnet„ dass die Bodenoberflache mit einem weichgettiachten Latex
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aus Polyvinylacetat-Homopolymer versiegelt wirds das durch Emulsionspolymerisation in Anwesenheit von partiell hydrolysiertem Polyvinylacetat-Homopolymer hergestellt ist»
Unter flüssigen Kohlenwasserstoffen warden in der vorliegenden Beschreibung sowohl die Rohöle als auch die raffi> nierten Kohlenwasserstoffprodukte verstanden, die die Ölraffinerien verlassen, soweit sie bei normalen Temperaturen und Drucken flüssig sind. Typische Beispiele sind die Rohöle selbst« ferner Straight-run Naphthas, schwere Gasöle, atmosphärische Rückstände und Motorbenzinreformate„ einschliesslich solcher Spaltprodukte mit hohem Aromaten= fc gehalt„ z.B4 um 65 #,
Geeignete Polyvinylaeetat^Latices zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen Verfahren sind solche„ die durch die herkömmlichen Emulsionspolynoerisationstechniken erhalten werden.
Geeignete partiell hydrolysierte Polyvinylacetate sind solche, die in der Technik als Emulsionsstabilisatoren für die Emulsionspolymerisation von Polyvinylacetat bekannt sind. Besonders bevorzugt sind die im Handel erhältlichen zu 60 - 98^ hydrolysierten Poiyvinylacetate,
Die geeigneten Konzentrationen an partiell hydrolysierten Polyvinylacetaten liegen im Bereich von 2-10 Gewichts P prozent, vorzugsweise um 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Vinylacetat-Monomers.
Geeignete äuseere Weichmacher für die Polyvinylacetat Latices sind in der Technik gut bekannt, z.B. Dibutyl phthalat, Dibutylglykolphthalat, "Citroflex A^" und Dibutylsebacat} sie werden in Konzentrationen bis zu 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polymergewicht, eingesetzt. Die Wahl des Weichmachers und seiner Konzentration hängt zu einen gewissen Ausmaß offensichtlich von den klimatischen Bedingungen der Gegend abv in der das er» findungsgemäOe Verfahren verwendet werden soll, damit
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dor Latex einen zusammenhängenden Film liefert und die Oberfläche versiegelt» So sind z.B„ 12 - 15 Gewichtsprozent Weichmacher eine geeignete Menge für P©lyvinylacetat*=H©m©~ polymereg um zu erreichen,, dass zusammenhängende Filme bei gemässigtem Klima erzeugt werden, während weniger als 10 6@wichtsproζent erfolgreich in heissen Klimazonen verwendet werden können und bis 20 Gewichtsprozent in kalten Klimazonen benötigt werden,, wobei ei*s Teil des Weichmachers vorzugsweise ein solcher ist„ der dem Film Niedertemperatur= Flexibilität verleiht. '
Der Polyvinylacetat-Latex wird vorzugsweise mit einem Feststorfgehalt von 5 ~ 6*0$ verwendet und kann nach einer der für den Latex-Oberflächenüberzug bekannten Methoden aufgebracht werde».
Gemäß einer bevorzugten Ausftihrungsform der vorliegenden Erfindung werden eine oder mehrere Schichten eines feinen mineralischen Materials in Kombination mit dem als Binde» mittel wirkenden Latex auf die zu behandelnde Fläche aufgebracht und das Ganze wjLrd versiegelt durch einen Latex«Überaug, Vorzugsweise enthalten die von unten nach oben aufeinander folgenden Schichten Mineralstoffe von abnehmender Teilchengrösse» u:u ein mechanisch stabiles System zu erzeugen.
Die Verdünnung des Latex und die relativen Verhältnisse von Latex zu Mineralstoffen können so eingestellt werden» dass eine gute Abbindung der Mineralteilchen gewährleistet ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand des nachstehenden Beispiels erläutert, welches die Herstellung einer für flüssige Kohlenwasserstoffe undurchdringlichen Fläche beschreibt.
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Beispiel
In diesem Beispiel wurde ein Polymer verwendet» welches durch Polymerisation von Vinylacetat in Gegenwart von 5 Gewichteprozent,, bezogen auf das Monomer, eines zu 88$ hydrolysierten Polyvinylaeetats hergestellt worden war, Der Latex wurde weichgemacht mit 12 Teilen, bezogen auf Festetoffgewicht„ Dibutylphthalat und 8 Teilent bezogen auf Fests tof f gewicht,. Citrofiex A·. Er besaß einen Fest" stoffgehalt von etwa 55 %.
Auf eine Grundfläche aus losen Steinen einer mittleren Größe von 3,8 cm in einem lsi kleinem Maßstab simulierten " Tankareal wurde eine Schicht von 1„9 cm Aggregat zur Herstellung einer ebenen Fläche aufgebracht. Darauf folgte eine zweite 3*8 era starke Schicht einer Mischung von 1,9 bis O„6 cm Aggregat. Diese Schichten wurden sodann verdichtet. Nach dem Verdichten wurden sie durch Sprühen durchtränkt mit einem auf 5$ Feststoffgehalt verdünnten Latex in einer Menge„ die ausreichte„ dass der Latex bis zu dem 3t8 cm Steinuntergrund eindrang. Auf diese Weise wurde eine stabile Schicht nach 24-stündigem Trocknen bei Umgebungstemperatur (oberhalb ^0C) erzeugt.
Staubförmige Teilchen wurden mit Latex und Wasser vermischt (1^000 g Staub, 1816 g Latex mit 55$ Feststoffgehalt und ™ 1320 g Wasser). Es wurde so eine mit der Kelle verarbeite bare Mischung erhalten,, die über die Grundfläche und die umgebenden Arealwände in einer Dicke von 0,6 cm ausgebreitet wurde und während k8 Stunden bei Umgebungstemperatur (oberhalb k C) trocknen gelassen wurde. Dann wurde ein Late;: mit ^5$ Feststoffgehait über die gesamte Fläche gesprüht und trocknen gelassen. Die letzte Verfahrensstufe wurde wiederholt.
Nach 7 Tagen wurde eine 3 m χ S15 cn« Glassäule mit offenen Enden auf die Oberfläche der Testfläche mit einem Epoxyd
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aafgesiegelt MMd »sit eiiseaj Eeaain mit
gefüllt-, Nach ai»©ia Monat zeigt© sich kein Abfall des Niveaus des Braasiöö in deia Rohr0 woraus sieh ergibt υ dass diö FlMehe für Benzin undurchlässig war· ο
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ϊ ο Verfahren zur Bodenbehandlung,, um den Boden undurchlässig für flüssige Kohlenwasserstoffe zu machen, dadurch gekennzeichnet „ dass die Bodenoberfläche mit einem weichgemachten Latex aus Polyvinylacetat-Hotnopolymer versiegelt wirdν das durch Emulsionspolymerisation in Anwesenheit von partiell hydrolysiertent Polyvinylacetat-Homopolymer hergestellt ist.
    2, Verfahren gemäß Anspruch 1„ dadurch gekennzeichnet, dass das partiell hydrolyslerte Polyvinylacetat-Honaopolymer
    P zu 6O - 98$ hydrolysiert ist,
    Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Polyvinylacetat-Homopolymer-Latex hergestellt worden ist in Anwesenheit von 2-10 Gewichtsprozentβ bezogen auf Vinylacetat Monomer, eines partiell hydrolysierten Polyvinylacetat-Homopolymers.
    Verfahren gemäß einem der vorgehenden Ansprüchedadurch gekennzeichnet„ dass der Polyvinylacetat-Homopolymer-Latex bis zu 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polymergewicht, an Musserem Weichmacher enthält.
    Verfahren gemäß einem der vorgehenden Anspruches dadurch gekennzeichnet, dass der Polyvinylacetat-Latex einen Feststoffgehalt von 5 - 60$ aufweist.
    Verfahren gemäß einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete dass eine oder mehrere Schichten von feinzerteilten Mineralstoffen in Kombination mit dem Polyvinylacetat-Latex als Bindemittel auf die zu behandelnde Bodenfläche aufgebracht werden und das Ganze durch einen Latex-Überzug versiegelt wird,
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    7» Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinanderfolgenden Schichten von unten nach oben aus Mineralstoffen abnehmender Teilchengrösse bestehenο
    8. Verfahren gemäß einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« dass eine Mineralöltank-Arealfläche behandelt wird.
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DE19702040079 1969-08-20 1970-08-12 Verfahren zur Bodenbehandlung Pending DE2040079A1 (de)

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US (1) US3643444A (de)
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NL7012166A (de) 1971-02-23
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JPS5038889B1 (de) 1975-12-12
SE361697B (de) 1973-11-12
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