DE2040069B2 - Zusatz zu Anstrichmaterialien zum Schutz gegen Pilzbefall - Google Patents
Zusatz zu Anstrichmaterialien zum Schutz gegen PilzbefallInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von 2-Benzimidazolyl-carbaminsäurealkylestem
der allgemeinen Formel
N O
I! C —NH-C- OR1
in der R1 einen aliphatischen Rest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
R, Wasserstoff, Halogen oder eine Nitrogruppe bedeutet, als Zusatz zu Anstrichmaterialien,
um die Anstrichmittel selbst oder den Anstrich vor Pilzbefall zu schützen. Als Halogen kommt vorwiegend
Chlor in Frage, das wie die Nitrogruppe vorzugsweise in 5-Stellung angeordnet ist.
Anstrichmaterialien, z. B. Ul-, Dispersions-, Leim-,
Latex-, Unterwasserfarben sowie Lacke, Firnisse, Innen- und Außenputz, können von Pilzen und Bakterien
befallen werden, falls sie keine wirksamen Schutzstoffe enthalten.
Eine fungizide Ausrüstung von Anstrichmaterialien und Anstrichen ist in tropischen Gegenden unumgänglich.
Sie erweist sich jedoch auch in vielen anderen Fällen als notwendig. Dies gilt in besonderem Maße
für Anstrichmaterialien und Innenputze in feuchtwarmen Räumen, wie sie z.B. in Molkereien, Brauereien,
Tabakfabriken, Schwimmbädern, Küchen und Duschräumen anzutreffen sind. Der Pilzbefall führt
nach einiger Zeit über die Verfärbung hinaus zur Verrottung und zum Abblättern des Anstrichs oder
Putzes.
Dieser Pilzbefall bringt nicht nur materielle und wirtschaftliche Einbußen, sondern stellt auch eine
gefährliche Infektionsquelle, besonders in Betrieben, die Nahrungsmittel verarbeiten oder herstellen, dar.
Viele der heute verwendeten Farbfungizide gehören zur Klasse der metallorganischen Verbindungen, wie
beispielsweise Phenylquecksilberacetat, Phenylquecksilberoleat und Bis-tri-n-butylzinnoxyd oder Phenole,
wie z. B. Pentachlorphenol. Auch werden 8-Hydroxychinolin und seine Derivate sowie Dithiocarbamate
zu diesem Zweck verwendet. Doch haften diesen Verbindungen Mangel an. So bilden die quecksilbcr-
oraanischen Verbindungen teilweise mit sulfidischem Anstrichmaterial Quecksilbersulfid, das eine Verfärbung
hervorruft. Auch dürfen die mit quecksilberhaltigen Verbindungen ausgerüsteten Farben infolge
von "Amalgambildung nicht mit Metallen, wie beispielsweise"
Aluminium, Zink und Zinn, in Berührung kommen.
Bis-tri-n-butylzinnoxyd ist nicht lichtbeständig und
verliert daher in Anstrichen schnell seine Wirksamkeit. Bekannte Phenolderivate sind oft wegen ihres Geruchs
und ihrer Tendenz zur Farbveränderung sowie ihres nicht ausreichenden Haftvermögens im Farbfilm
weniger geeignet.
8-Hydroxychinolin und seine Derivate neigen /uv Farbveränderung infolge der Tendenz üur Komple<salzbildungmit
' 'etallen.
Die französis <e Patentschrift 1 532 380 befaßt sich
mit der Bekämpfung von pflanzlichen Kizerkr.nv
kunsen durch 2-Benzimidazolyl-carbaminsäurea\k\iester.
Hier wird besonders zum Ausdruck gebrach·., daß die Verbindungen von der Pflanze aufgenommen
und im Säftestrom transportiert werden, so daß dv Bedeutung dieser Stoffklasse im Pflanzenschutz besonders
auf ihre interplantare Wirkung zurück/ufüh
ren ist.
Pflanzenschutz-Fungizide lassen sich aber zürne,-nicht
im Farbfungizidsektor anwenden, da sie. v. ;.· z. B. Zineb und Schwefel, die Oxydationstrocknun;:
stören. Außerdem sollen Pflanzenschutz-Fungizid.-schnell abgebaut werden, damit sie keine Rückstände
in Lebensmitteln hinterlassen, während von FarH-fungiziden
eine hohe Lebensdauer erwartet wird.
Aus diesen Gründen war die Verwendung von Verbindungen aus der französischen Patentschrift
1532 380 als Schutzmittel von Anstrichmaterial nicht
ohne weiteres ableitbar.
In der USA.-Patentschrift 2 933 502 ist die Verwendung
von Metallchelaten der 2-Benzimidazohlcarbaminsäureester
und ihrer am Phenylkern substituierten Derivate als fungizide Zusätze zu Farben erwähnt.
Diese Metallchelate sind jedoch zumeist gefärbt, so daß sie schon aus diesem Grund als Fungizide
für Farben wenig geeignet sind.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß 2-Benzimidazolyl-carbaminsäureester der allgemeinen
Formel
N O
/X/ \
Ii
C-NH-C-OR1
in der R1 und R2 die bereits eingangs genannten Bedeutungen
besitzen, außergewöhnlich gut als Farbfungizid geeignet sind. Durch ihre Unlöslichkeit, ihren
geringen Dampfdruck und ihre Warmblüterverträglichkeit (LD50 p.o. Maus und Ratte
> 3 g/kg) und ihre hohe Wirksamkeit gegen in Farben auftretende Pilze sind sie den bisher verwandten Farbfungiziden überlegen.
Die Wirksamkeit der 2-Benzimidazolyl-carbaminsäureester
ist so groß, daß ihre Eigenfarbe nicht ins Gewicht fällt, und auch die Herstellung weißer oder
sehr heller Farben möglich ist.
Zur Ermittlung der untersten fungiziden Wirkungsgrenze wurden biologische Testungen nach der Nährb
idenmethode durchgeführt. Hierzu wurden die Testsubstanzen
mit Glucose fein verrieben oder, wenn
möglich, in Aceton gelost und in abgestuften Konzentrationen
in einen Malzagar-Nährboden eingebracht. Der Nährboden wurde dann mit einer Sporensuspension
infiziert und 14 Tage bei 90° C im Brutschrank belassen.
Als Testpilze wurden angesetzt:
Aspergillus niger,
Penicillium funiculosum.
Penicillium glaucum.
Penicillium variabile.
Penicillium citrinum,
Chaetomium elobosum.
Penicillium funiculosum.
Penicillium glaucum.
Penicillium variabile.
Penicillium citrinum,
Chaetomium elobosum.
Eine totale Unterdrückung des Pilzwachstums trat bei folgenden Konzentrationen ein:
2-Benzimidazolyl-carbaminsäuremethylester
2-Benzimidazolyl-carbaminsäureäthylester
2-Benzimidazolyl arbaminsäurebutylester
Pen. funicul. Pen. glaucum
0.0001% 0/10003 %
0.0003%
0,0003%
Die Überlegenheit der 2-BenzimidazolyI-carbaminsäureester
gegenüber den entsprechenden Metallchelaten der 2-Benzimidazolyl-carbaminsäureester
geht aus folgender Testreihe hervor, in der ebenfalls die Konzentrationen angegeben sind, bei denen eine
totale Unterdrückunu des Pilzwachstums eintrat.
2-Benzimidazolyl-carbaminsäuremethylester
2-Benzimidazolyl-carbaminsäuremethylester-CuII-Komplex
2-Benzimidazolyl-carbaminsäuremethy!ester-2:1-Zn-Komplex..
2-Benzimidazolyl-carbaminsäuremethylester-1:
1-hydroxy-CuII-Komplex
0.00003%
Aspergillus niger 0,0001%
0,01% 0.0003%
0,01%
Die aus dieser Tabelle zu entnehmende Überlegenheit der 2-Benzimidazolyl-carbaminsäureester gegenüber den entsprechenden Metallchelaten ist die Voraussetzung
für die Verwendung dieser Wirkstoffe in der Praxis. Bei Dispersionsfarben reichen schon
Zusätze von 0,1% aus, um einen Anstrich, selbst in besonders infektionsgefährdeten Räumen der lebensmittelverarbeitenden
Industrie, gegen den Pilzbefall zu schützen. Bei diesen Konzentrationen bewirkt die
Eigenfarbe der Ester noen keine Verfärbung des Anstriches.
Bedingt durch die geringere Wirksamkeil müßte bei der Verwendung der Metailchelate ein Zusatz
von etwa 1% verwendet werden. Die damit verbundene Verfärbung des Anstriches schließt eine Verwendung
der Chelate aus.
Die Überlegenheit der erfindungsgemäß zu verwendenden 2-Benzimidazolyl-carbaminsäureester zeigte
sich auch in der Praxis. Eine stark mit Pilzen befallene Wand wurde mit mehreren nebeneinanderliegenden
Anstrichen einer handelsüblichen Dispersionsfarbe gestrichen, wobei die einzelnen Anstriche mit verschiedenen
Fungiziden versetzt waren. In Abhängigkeit von der Wirksamkeit des Fungizids brach der Pilz-Pen,
variab.
0.00003%
Pen. citrinum
0,00003%
0,00003%
0,0003%
0,00003%
0,0003%
Chaet. elobos.
0.00003%
0,00003%
0,00003%
0,00003%
0,00003%
bewuchs nach mehr oder minder langer Standzeit durch den neuen Anstrich wieder durch. Der Anstrich
mit 1 % Chloracetamid hatte nur eine Standzeit von etwa 4 Wochen. Die Anstriche mit 1 % Zinkdimethyldithiocarbamat
oder 1% Tetrathiuramdisulfid hatten nur Standzeiten von 6 Monaten. Ein Anstrich mit 1 %
Fluorfolpet ergab eine Wirksamkeit von 12 Monaten. Selbst ein Zusatz von 1 % einer Wirkstoffkombination
auf der Basis von Phenylquecksilberchlorid war nur 8 Monate wirksam. 0,5% Benzimidazolyl-carbaminsäuremethylester-Zinkkomplex
verfärbte den Anstrich leicht gelb. Die Standzeit betrug nur 6 Monate. Dagegen zeigte der Anstrich mit 0,1 % des 2-Benzimidazolyl-carbaminsäuremethylestersnoch
nach ISmonatiger Standzeit keinerlei Pilzbefall.
Für den Schutz von Holz geg. η Vcrblauung werden Wirkstoffe eingesetzt, die in organischen Lösungsmitteln
löslich sind, z. B. Pentachlorphenol oder Phenylquecksilberoleat. Die Zusatzmengen liegen üblicherweise
bei 2 bis 5%. Die Löslichkeit des Wirkstoffes ist erforderlich, um die entsprechende Eindringliefe
im Holz zu erreichen. Dementsprechend sollten die unlöslichen 2-Benzimidazolyl-carbaminsäureester für
diesen Anwendungszweck ungeeignet sein, überraschenderweise
zeigen sie jedoch in der Praxis auch für diesen Zweck eine hervorragende Wirksamkeit.
Eine Holzgrundierung, die aus Testbenzin, 15% TaIlölalkydharzundO,l%
Benzimidazolyl-carbaminsaureälhylester besteht, ergibt bei der Prüfung nach der
»Mündener Streifenmethode« eine bläuefreie Zone bei einer Eindringtiefe von 2 mm und eine hervorragende
Resistenz gegen die vorgeschriebenen Testpilze Pullurlaria pullulans und Sclerophoma pityophila.
Die nach der Erfindung als Farbfungizid zu verwendenden 2-Benzimidazolyl-carbaminsäureester können
im Gemisch untereinander sowie mit anderen bakterizid oder fungizid wirkenden Mitteln verwendet
werden. Die Anwendungskonzentration hängt vom Verwendungszweck ab. Sie kann zwischen 0,0001 und
5% liegen. Die Verbindungen können den Anstrichmaterialien auch unter Zusatz von Hilfsstoffen, wie
z. B. Anstrichmitteln, zu jedem Zeitpunkt ihrer Herstellung zugesetzt werden. Einige Anwendungsmöglichkeiten
werden in den folgenden Beispielen erläutert:
Eine handelsübliche Dispersionsfarbe, bestehend
aus Titandioxid, Calciumcarbonat. Pigmentverteiler, Carboxymethylcellulose, Styrolacrylatpolymerisat und
Wasser wird mit 0,2% eines Gemisches von 50% Benzimidazolyl-carbaminsäure-butylester und 50%
Chloracetamid versetzt und dadurch gegen einen biologischen Befi'l! während Lagerung und Transport geschützt.
Zum Schutz eines Außenanstrichs gegen die durch Pilzbefall verursachte Uunkelfarbung an der Wetterseite
wird eine Fassadenfarbe (besehend aus Pigment, Verdickungsmittel, Kunstharz. Bindemittel. Pigmcntverteiler
und Wasser) mit 0,5% Benzimidazolylcarbaminsa'u reit thy lester versetzt.
Eine handelsübliche Innenwandfarbe (bestehend aus Pigment, Verdickungsmittel, Kunstharz, Bindemittel,
Pigmenlverleiler und Wasser) wurde mit 0,2% eines Gemisches von 50% Benzimidazolyl-carbaminsäuremethylester
und 50% Benzimidazolyl-carbaminsäurebutylester versetzt. Ein Anstrich mit dieser Farbe
zeigte in lebensmittelverarbeitenden Betrieben noch nach 2 Jahren keinen Pilzbefall.
Eine Holzgrundierung, die 90% Testbenzin und 10% Tallölalkydharz enthält, wird mit 0,05% Benz-
C —NH- C-OR1
imidazolyl-carbaminsäurebutylester versetzt. Kiefernholz, das mit dieser Grundierung gestrichen wird, ist
gegen Verfärbung geschützt.
B e i s ρ i e ! 5
Eine Holzlasur. die 77% organisches Lösungsmittel, 20% modifiziertes Fischölalkyd und 2% Eisenoxid-Pigment
enthält, wird mit 1% Bcnzimidazolylcarbaminsäureäthylester
versetzt. Werden damit Fensterrahmen grundiert, verhindert der Anstrich das Eindringen von holzverblauenden Pilzen.
B e i s ρ i e 1 6
Eine handelsübliche Schiffsbodenfarbe wurde mit 5% 5 - Nitro - Benzimidazolyl - earbaminsäurcmeth\ 1-ester
und 15% Kupferoxid versetzt. Der damit gestrichene Schiffsboden war 6 ' ionate gegen den Bewuchs
der im Meerwasser vornan ienen Organismen geschützt.
Die 2-Benzimidazolyl-carbaminsäureester können
durch Umsetzung eines S-Methyl-N,N'-bis(alkoxycarLonyl)-thioharnstoffs
mit Phenylendiamin oder einem substituierten Phenylendiamin entsprechend dem von J. Alden M u r r a y und F. B. D a i η s in
J. Am. Chem. Soc. 56. 144 und 145 (1934), für 2-Benzimidazolyl-carbaminsäureathylester angegebenen
Verfahren hergestellt werden. Sie können auch in tautomerer Form als Dihydrobenzimidazolderivate
formuliert werden:
C=N-C-OR,
Claims (1)
- Patentanspruch:Ve; -vendung von 2-Benzimidazulyl-carbaminsäureestern der allgemeinen FormelO
— NH — C — OR1in der R1 einen aliphatischen Rest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen. R2 Wasserstoff. Halogen oder eine Nitrogruppe bedeutet, als Zusatz zu Anstrichmaterialien zum Schütze aeaen Pilzbefall.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702040069 DE2040069B2 (de) | 1970-08-12 | 1970-08-12 | Zusatz zu Anstrichmaterialien zum Schutz gegen Pilzbefall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702040069 DE2040069B2 (de) | 1970-08-12 | 1970-08-12 | Zusatz zu Anstrichmaterialien zum Schutz gegen Pilzbefall |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2040069A1 DE2040069A1 (de) | 1972-02-17 |
DE2040069B2 true DE2040069B2 (de) | 1973-10-04 |
Family
ID=5779545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702040069 Ceased DE2040069B2 (de) | 1970-08-12 | 1970-08-12 | Zusatz zu Anstrichmaterialien zum Schutz gegen Pilzbefall |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2040069B2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2625391A1 (de) * | 1976-06-05 | 1977-12-15 | Bayer Ag | Mikrobizides mittel |
DE3141505A1 (de) * | 1981-10-20 | 1983-04-28 | Dr. Wolman Gmbh, 7573 Sinzheim | Holzschutzmittel |
US5314719A (en) * | 1993-03-18 | 1994-05-24 | Foster Products Corporation | Fungicidal protective coating for air handling equipment |
-
1970
- 1970-08-12 DE DE19702040069 patent/DE2040069B2/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2040069A1 (de) | 1972-02-17 |
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