DE2040024A1 - Ofen fuer periodischen Betrieb - Google Patents

Ofen fuer periodischen Betrieb

Info

Publication number
DE2040024A1
DE2040024A1 DE19702040024 DE2040024A DE2040024A1 DE 2040024 A1 DE2040024 A1 DE 2040024A1 DE 19702040024 DE19702040024 DE 19702040024 DE 2040024 A DE2040024 A DE 2040024A DE 2040024 A1 DE2040024 A1 DE 2040024A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stove
support
density
supports
goods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702040024
Other languages
English (en)
Inventor
Ruediger Dipl-Ing Dr Knaak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koppers Wistra Ofenbau GmbH
Original Assignee
Koppers Wistra Ofenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koppers Wistra Ofenbau GmbH filed Critical Koppers Wistra Ofenbau GmbH
Priority to DE19702040024 priority Critical patent/DE2040024A1/de
Publication of DE2040024A1 publication Critical patent/DE2040024A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/0003Linings or walls
    • F27D1/0023Linings or walls comprising expansion joints or means to restrain expansion due to thermic flows
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B17/00Furnaces of a kind not covered by any preceding group
    • F27B17/0016Chamber type furnaces
    • F27B17/0033Chamber type furnaces the floor of the furnaces consisting of the support carrying the charge, e.g. car type furnaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D5/00Supports, screens, or the like for the charge within the furnace
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • F27B9/20Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
    • F27B9/26Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace on or in trucks, sleds, or containers
    • F27B9/262Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace on or in trucks, sleds, or containers on or in trucks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

  • Ofen fUr periodischen Betrieb Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Ausbildung des Herdes von Kammeröfen, Herdwagenöfen und Haubenöfen fUr periodischen-und zeThveili9en Betrieb Bei Kammeröfen, zu denen auch Herdwagenöfen, Haubenöfen und ähnliche Konstruktionen zu zählen sind, kommt es bei der Wärmebehandlung insbesondere darauf an, eine gute Genauigkeit und Gleichmäßigkeit der Temperatur am WerkstUck zu erzielen.
  • Es ist bekannt, zu diesem Zweck die Rauchgase im Ofen umzuwälzen.
  • Dies geschieht im Temperaturbereich bis etwa 8000C mit Hilfe von Ventilatoren, die die Rauchgase an geeigneten Stellen aus dem Ofen absaugen und wieder einblasen. Weiter ist bekannt, die Abgase mittels sogenannter Hochgeschwindigkeitsbrenner umzuwolzen, die ihre Rauchgase weitgehend ausgebrannt und mit Geschwindigkeiten in der Größenordnung von 100 m/sek. in den Ofen blasen. Um eine gute Umspülung zu erzielen ist es bekannt, das Wärmgut nicht unmittelbar auf den Herd, sondem mit Hilfe besonderer Stutzen ( Setzhilfsmittel, auch Brammen genannt ) aufzulogem, so daß ein freier Raum zwischen Wärmgut und Herd verbleibt.
  • Öfen fUr die Warmebehandlung im zeitweiligen oder periodischen Betrieb kühlen zwischen den einzelnen Warmeprozessen erheblich ab. Beim Warmprozess muß daher eine erhebliche Wärmemenge bei der jedes -maligen Aufwärmung des Ofengehduses eingebracht werden. Da diese Wärmemenge einen Verlust darshllt und den Energieoufwand und damit die Kosten erhöht, ist man dazu ubergegangen, die Ofenwönde nicht mehr in den normalen Qualitäten des feuerfesten Schamotte Materials mit Raumgewichten um 1,8 g/crn auszufuhren, sondern die Wände mit besonders leichten feuerfesten Steinen oder sonst leichtem Isoliermaterial auszurüsten Das Baumgewicht dieser Feuerleichtsteine und Isoliermaterialien übersteigt dabei nicht den Wert von 1 g/ cm³.
  • Mit diesen Maßmahmen konnte die Temperaturgleichmäßigkeit an den WerkstUcken erheblich verbessert und der Energieverbrauch erheblich gesenkt werden. Die steigenden Qualitätsaforderungen mochen jedoch Jie Einhaltung immer engerer Temperaturtoleranzen erforderlich. Die Erfahrung zeigt, daß vom warmetechnischen Standpunkt aus bei schwierigem Besatz mit Wärmgut gewisse Parin tien der Wärmgutoberfldchen wahrend des Aufheizens der Temperatur etwas zurOckbleibrn.Zur Erläuterung dient Abbildung 1. Hierbei bezeichnet 1 die Ofenwand, 2 den Herdwagen, 3 das Wörmgut, das in diesem Falle aus 3 Walzen besteht, 4 die Brammen, auf denen das W8rmgut aufgelegt ist, 5 die symbolisch dargestellten Umwälzbrenner, deren Strahl in den freien Raum zwischen Wönngut und Herdwagen gerichtet ist, 6 die vertikal nach oben gerichteten Umwälzbrenner und 7 die TUr des Ofens. Die Erfahrung die zeigt, daß beim Beispiel noch Abbildung 1 insbesondere noch innen und unten gerichteten Partien der unteren Walzen während des Aufheizens in der Temperatur zurückbleiben. Dieser Bereich ist mit 8 gekennzeichnet.
  • Man hat bereit eine Reihe von Maßnehmen vorgeschlagen und ausgeführt, um diese TemperaturungleTchmäßigkeit während der Aufheizers zu mindern. Insbesondere hot man die Intensitot der Umwälzung gesteigert und auch die Brennerleistung der horizontal gerchteten Brenner àm Verhöltnis Lur Gesamtbrennerleistung gesteigert. Man hat auch schon versucht, nur mit horizontalen Brennem zu arbeiten.
  • Die steigenden Qualiffltsanforderungen erfordern jedoch noch eine weitere Verbesserung der Gleichmößigkeit. Elfindungsgem8ß wird dies dadurch erreicht, daß der Herd nur an bestimmten, für die Auflagerung der StULe'n f<ir das Wärmgut dienenden Stellen aus festen und feuerfesten Materialien mit einem Ptumgewicht von 3 Uber 1 g/cm ausgefUhrt ist, wUhrend die dazwischen liegenden Partien des Herdes einen ähnlichen Isolationsaufbau wie die Ofenraumwand haben und aus feuerfestem Material bestehen, dessen Raumgewicht 1 g/cm3 nicht überschreitet Die Herde werden bei den bekannten Ausftihrungen gleichraßig mit einer dicken Schicht aus schwerem, feuerfesten Material mit bumgewichten von größen-J.
  • ordnungsmäßig 1,8 g/cmZ aufgebaut. Dieses Material weist nicht nur die erforderliche Feuerfestigkeit auf, sondem ist auch in der Lage, gleichzeitig hohe mechanische Belastungen zu tragen, wie sie bei der Belegung des Herdes mit schweren Werkstücken auftreten. Diese Ausfuehrung war eine Notwendigkeit, solange man die Werkstücke in beliebiger Weise unmittelbar auf dem Herd lagerte.
  • Während die bisherigen Maßnahmen zur Verbesserung der Temperaturgleichmäßigkeit beim Aufheizen von einer Verbesserung der Umwälzung bzw. der Beheizung ausgingen, berucksichtigt die erfindungsgemaße Lösung, daß auch bei idealen Aufheiz - und Umwtilzverhtiltnissen die Temperaturen an verschiedenen Stellen der Werkstücke während des Aufheizens voneinander abweichen, wenn die Ofenumhullung starke Unterschiede in ihrer Wärmekapazität aufweist. Die relativ dünnen Wönde der periodischen Öfen, die zudem aus leichtem Material aufgebaut sind, nehmen beim Aufheizen nur relativ wenig WIrmeenergie auf und folgen daher der Rauchgastempenatur relativ schnell. Der Herd mit seinem dicken Aufbau aus schweren, festen Steinen hat dagegen ein großes Wärmeschluckvermögen beim Aufheizen und folgt der Temperatur der Rauchgase entsprechend langsamer. Eine Ausführung des größten Teiles der Herdes in leichtem Isoliermaterial gleicht die wdrmetechnischen Eigenschaften des Herdes an die der Ofenwende bzw. Ofendecke an. Dadurch wird auch die Sekundörstrahlung der Wandungen auf das Wärmgut während des Aufhei vorganges vergl eic hmaßigt und damit die Temperuturgleichmüßigkeit der Werkstücke selbst verbessert. Da zu einer Erzielung einer guten Umwälzung der Rauchgase das Wörmgut ohnehin auf schmale Stutzen gelagert werden muß und da weiterhin diese Stützen nur zwischen den horizontal gerichteten Brennem angebracht werden dürfen, so daß die Brennerstrahlen nicht auf die StUtzen auftreffen, sind ohnehin nur bestimmte Bereiche des Herdes fUr die Auflagerung verfügbar. An diesen Umstand hat sich die Praxis seit der EinfUhrung der Stützen gewöhnt. Die Uberigen Bereiche des Herdes können daher zur Erzielung einer besseren Tempe raturgleichmClnigkeit in leichtem, feuerfesten Material, das nur geringe mechanische Festigkeit besitzt, ausgeführt werden.
  • In Abbildung 1 sind die Partien des Herdea,die in schwerem, feuerfesten Material mit hoher mechanischer Festigkeit ausgerustet sind, mit 9 bezeichnet. Der uberige Herd besteht aus leichtem Material geringer Festigkeit.
  • In Abbildung 1 ist also ein Kammerofen vorgeschlagen, dessen Herd nur an den fur die Auflagerung der Stützen dienenden Stellen aus normalem, festen, feuerfesten Material ausgeführt ist. Die dazwischen liegenden Partien des Herdes bestehen aus feuerfestem Material, dessen 3 Raumgewicht 1 g/cm nicht überschreitet Die Beheizung erfolgt ganz oder teilweise durch horizontale Hochgeschwindigkeitsbrenner, und die ftir die Auflagerung der Stutzen dienenden Stellen sind nur zwischen den Brennerachsen angeordnet. Dabei ist beispielsweise auf der linken Hälfte des Herdwagens im Schnitt B - B die Stärke des leichten Isoliermaterjals in der gesamten Herdhdhe belassen, während auf der rechten Herdhölfte der Darstellung eine Ausführung vorgeschlagen ist, bei der die bisher uebliche Mauerstarke nu r im Bereich der Auflagerung beibehalten ist und die Stanze der nicht tragfähigen Isolierschichten, entsprechend dem höheren spezifischen Isolierwert des leichten Materials schwächer aufgeführt ist.
  • In weiterer Abbildung der Erfindung wird ein Ofen vorgeschlagen, dessen Herd zwischen den Brennerachsen Streifen aus feuerfestem und hochtragfhigem Material besitzt, die mit spezifisch leichtem isoliermaterial abgedeckt sind, wobei das leichte Abdeckmaterial jeweils an den Stellen abgenommen wird, an dem die Stutzen fur das betreffende Wärmgut angeordnetwn.Bei dieser AusfUhrung reichen also die hochfesten Streifen des festen Materials nicht bis zur allgemeinen Herdoberfläche Dadurch wird die erfindungsgemäße Wirkung noch vergrößert.
  • Bei dem, dem Stand der Technik entsprechenden Herd aus einer durchgehenden starken Schicht aus hitzebestöndigem und mechanisch hoch beanspruchbarem Material erfährt die Oberfläche des r'pr Herdes eine Erwärmung entsprechende Dehnung, Da Temperaturen und Ausdehnungskoeffizienten von Wärmgut und Herdoberfläche im allgemeinen nicht sehr weit von einander abweichen und da der Herd durchgehend hohe mechanische Beanspruchungen aufnehmen kann, bereitet die Wärmedehnung des Wo gutes bei der Auflagerung keine Schwierigkeiten. Da die Oberflache des erfindungsgemöflen Herdes jedoch im wesentlichen aus leichtem Isoliermaserial mit geringer mechanischer Festigkeit besteht, besteht keine Sicherheit dafür, daß die Herdoberfläche als Ganzes eine der Temperatur entsprechende Dehnung erföhrt. In weiterer Ausbildung der Erfindung wird daher vorgeschlagen, daß bei der Auflagerung von langem Wörmgut eine Stütze als Festpunkt, die zweite Stütze als Loslagerung ausgebildet wird. In Abbildung 1 bezeichnet 4 die als Festpunkt aufgeführte Stütze, während 10 eine Loslagerung darstellte die als Einzelheit A in größerem Manstab dargestellt ist. Man erkennt das Unterteil 11, auf dem das Oberteil 12 gelagert Ist, so daß eine Pendel stütze fUr das W8rmgut entsteht. 11 und 12 bestehen vorzugsweise aus hitzebestandigem Stahl.

Claims (1)

  1. Patent bzw. Schutzansprüche
    1 Kammerofen zur Wärmebehondlungim zeitweiligen und periodischen Betrieb mit Ofenwanden, deren feuerfestes Isoliermaterial ein Raumgewicht von lg/cm³ nicht Ober schreitet, bei denen das Wärmgut mit Hilfe von besonderen Stuten so auf dem Herd gelagert wird, daß ein Zwischenraum für die Rauchgasumwalzung zwischen Warmgut und Herd verbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Herd nur an bestimmten, für die Auflagerung der Stützen dienenden Stellen aus festem und feuerfestem Material mit einem Raumgewicht von über 1 g/cm3 ausgeführt ist, während die dazwischen liegenden Partien des Herdes aus feuerfestem Material bestehen, dessen Raumgewicht lg/cm³ nicht überschreitet.
    Kammerofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beheizung ganz oder teilweise durch horizontal angeordnete Hochgeschwindigkeitsbrenner erfolgt, deren Rauchgasstrahl in den Raum zwischen Warmgut und Herd gerichtet ist, wobei die für die Auflagerung der Stützen dienenden Stellen nur zwischen den Brennerachsen angeordnet sind.
    3) Kammerofen noch den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekannzeichnet, daß der Herd zwischen den Brenners achsen Streifen aus festem Material besitzt, die mit spezifisch leichtem Isoliermaterial abgedeckt sind, wobei das leichte Abdeckmateriol jeweils an den Stellen abgenommen wird, an denen die Stützen für das betreffende Warmgut angeordnet werden.
    48 Kommerofen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Auflagerung von langem Wärmgut eine Stütze als Festpunkt, die zweite Stütze als Loslagerung ausgebildet ist.
    L e e r s e i t e
DE19702040024 1970-08-12 1970-08-12 Ofen fuer periodischen Betrieb Pending DE2040024A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702040024 DE2040024A1 (de) 1970-08-12 1970-08-12 Ofen fuer periodischen Betrieb

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702040024 DE2040024A1 (de) 1970-08-12 1970-08-12 Ofen fuer periodischen Betrieb

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2040024A1 true DE2040024A1 (de) 1972-02-17

Family

ID=5779518

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702040024 Pending DE2040024A1 (de) 1970-08-12 1970-08-12 Ofen fuer periodischen Betrieb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2040024A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2617582A1 (fr) * 1987-07-01 1989-01-06 Cavallera Claude Four de sechage et de cuisson de produits refractaires
DE102005003501A1 (de) * 2005-01-25 2006-07-27 Saint-Gobain Industriekeramik Rödental GmbH Brennguttragevorrichtung mit definiertem Ausgleich von Wärmedehnungen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2617582A1 (fr) * 1987-07-01 1989-01-06 Cavallera Claude Four de sechage et de cuisson de produits refractaires
DE102005003501A1 (de) * 2005-01-25 2006-07-27 Saint-Gobain Industriekeramik Rödental GmbH Brennguttragevorrichtung mit definiertem Ausgleich von Wärmedehnungen
US8087931B2 (en) 2005-01-25 2012-01-03 Saint Gobain IndustrieKeramik Rodental, GmbH Device for supporting articles to be fired that has a defined compensation of thermal expansions
DE102005003501B4 (de) * 2005-01-25 2014-09-04 Saint-Gobain Industriekeramik Rödental GmbH Vorrichtung zum Stützen, Stapeln und Transportieren von Brenngut

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2009761A1 (de) Ofen mit Umwalzbeheizung
DE3026020A1 (de) Verfahren zum ausgleichen lokaler temperaturunterschiede auf einem stahlerzeugnis sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2040024A1 (de) Ofen fuer periodischen Betrieb
DE1808236A1 (de) Strahlungsheizofen mit Regulierung der Atmosphaere
DE1471377B2 (de) Waermebehandlungsofen
DE2512485A1 (de) Verfahren zum brennen von keramischen produkten in einem diskontinuierlichen ofen, sowie brennofen zur durchfuehrung des verfahrens
DE705764C (de) Durchziehschachtofen mit Waermerueckgewinnung
AT390322B (de) Vorrichtung zum durchwaermen von stahlteilen
DE605501C (de) Verfahren zum Betriebe von in ununterbrochenem Arbeitsgange arbeitenden OEfen zum Behdeln von Eisenblech o. dgl. und OEfen zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE966713C (de) Wagenofen
DE3206238C2 (de)
DE691324C (de) Haubengluehofen
DE2739722C2 (de) Verfahren zum Brennen großformatiger Ware zu feuerfesten Erzeugnissen
DE419308C (de) Roestofen fuer Zinkblende
DE1145749B (de) Schmelzofen fuer Schrott, Masseln u. dgl. und Verfahren zu seinem Betrieb
DE2034864B2 (de) Glasschmelzofen
DE706674C (de) Verfahren zum Kuehlen von Glasgegenstaenden in Kanaloefen und Glaskuehlofen
DE1203429B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vorwaermen eines verglasbaren Gemisches
DE102015009194A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Wiedererwärmen metallischer Produkte
DE2019490C (de) Durchstoßofen
DE1583447C (de) Verfahren zur Herstellung von Steinzeugrohren mit hohen Festigkeiten und Tunnelofen hierfür
DE588772C (de) Wassergekuehlte Ausstossminen fuer Stossoefen
DE2700922A1 (de) Verfahren zum beheizen oder kuehlen von brennoefen sowie vorrichtungen zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE580831C (de) Gluehofenanlage und Verfahren zum Betriebe der Anlage
DE1128942B (de) Gasofen fuer Oberflaechenverbrennung