DE2039882C3 - Vorrichtung zum Füllen der Zwickel und Hohlräume von zum Bündel verseilten Adern und Adergruppen mit einem bei erhöhter Temperatur flüssigen Füllmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum Füllen der Zwickel und Hohlräume von zum Bündel verseilten Adern und Adergruppen mit einem bei erhöhter Temperatur flüssigen Füllmaterial

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DE2039882C3 DE2039882A DE2039882A DE2039882C3 DE 2039882 C3 DE2039882 C3 DE 2039882C3 DE 2039882 A DE2039882 A DE 2039882A DE 2039882 A DE2039882 A DE 2039882A DE 2039882 C3 DE2039882 C3 DE 2039882C3
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Description

'Temperatur flüssiges Füllmaterial uietet, so daU ein lückenloses Füllen der Zwickel und Hohlräume von jum Bündel verseilten Adern und/oder Adergruppen Von Fernmeldekabeln gewährleistet ist. "
Gemäß der Erfindung besteht das Druckfüllrohr im wesentlichen aus den nachfolgend aufgeführten Teilen:
a) einem rohrförmigen Kopfteil aus Kunststoff, in das das Zuleitungsrohr und das Rückleiiunysrohr münden,
h) einem das Kopfteil an der Einlaufseite des Adernbüiulels abdichtenden, auswechselbaren, zentral durchbohrten Einsatz und
c) einem an der anderen Seite des Kopfteils mittels wärmeisolierender Kupplungsteile angesetzten, konisch auslaufenden, metallischen Rohrstück.
Das Bündel läuft in einem abgeschlossenen Bad von Füllmaterial, dessen Druck- und Strömungsverhältnisse durch Formgebung, Druck und Leistung der l'umpe und Einstellung eines Ventils in weiten Grenzen geändert werden können. Das Druckfüllrohr besteht aus einem Kunststoffkopfteil, dessen eine öffnung mit einem konisch auslaufenden metallischen Rohrstiick verbunden ist und dessen andere Öffnung durch einen auswechselbaren, zentral durchbohrten Einsatz abgeschlossen ist und in welches das Zu- und Rückleitungsrohr mündet. Durch die konische Ausbildung des metallischen Rohrstückes wird ein zusätzlicher Druckeffekt auf das Füllmaterial ausgeübt und eine satte Füllung der durchlaufenden Kabelseele begünstigt. Eine auf dem Ruhrstück aufgebrachte Kühlvorrichtung bewirkt eine Temperaturerniedrigung des Füllmaterials derart, daß dieses am engeren Rohrende zum Erstarren kommt, während das Füllmaterial am weiteren Rohrende infolge der größeren Schichtdicke noch flüssig bleibt. Der Fülldruck, der im Kopfteil herrscht, wirkt demnach im Rohrstiick weiter und wird durch Nachdrücken des Füllmaterials die Bi1-dung von Hohlräumen, welche sieh infolge Volumenkontraktion beim Erkalten bilden können, verhindern. Die Zu- und Rückleitungsrohre sind vorteilhafterweise an einander diametral gegenüberliegenden Stellen des Kopfteilcs angebracht. Hierdurch ist eine sichere Durchströmung des Bündels mit dem Füllmaterial und das Ausspülen der Luft aus den Hohlräumen gewährleistet.
Das Kopfteil des Druckfüllrohres besteht aus Kunststoff und ist über wärmeisolicrende Kupplungsteile mit dem metallischen Rohrstück verbunden. Mit der Anwendung wärmeisolierender Kupplungsteile soll die Übertragung von Wärme auf das gekühlte Rohrstiick vermieden werden. Durch die Verwendung von Kunststoff für das Kopfteil wird in einfacher Weise Wärmeisolierung gegen die l'mgebung erreicht, so daß Wärmeverluste und eine Abkühlung der flüssigen Füllmasse im durchslrömicn Füllraum in genügendem Maß verhindert werden. Durch die angegebenen Maßnahmen erübrigt sich ein besonderer Wärmeschutz für das Kopfteil. Das Kopfteil ist an der Bündeleingangsseite mit einem das Bündel abdichtenden Einsatz versehen. Zwecks Anpassung an verschiedene Bündeldurchmfsser ist der Einsatz auswechselbar. Die Abdichtung durch eine Gummimanschette ist in der als Stand der Technik gewürdigten Tränkvorrichtung (p 3371 B) iPgegeben. Diese bekannte Dichtung näßt sich wohl verschiedenen Kabeldurchmesscrn an.
Bei kleinen Kaheldurchmessern hält die Gummimanschette dem hohen Innendruck des Füllmaterials jedoch nicht mehr stand, so daß die Dichtwirkung ungenügend wird. Durch Verwendungeines auswechselbaren Einsatzes, der mit einer nachgiebigen Dichtung versehen ist, lassen sich Kabel beliebiger Durchmesser verarbeiten, da jeweils der passende Einsatz mit einer dem innendruck standhaltenden Dichtung eingesetzt werden kann.
ίο An der Auslaufseite des metallischen Rohrstückes kann eine Auslaßdüse angebracht sein, deren .'bohrung einen Durchmesser hat, der in etwa gleich ist dem Durchmesser des Adernbündels. Hierdurch wird die Dichtwirkung erhöht und der Durchmesser des ge-
füllten und mit Füllmasse belegten Adernbündels auf den Durchmesser der Bohrung begrenzt.
Die Erfindung wird an Hand der Figur beispielsweise näher erläutert. Dr.s in einem Kessel 1 durch eine nicht gezeichnete Thermostatanordnung auf eine
ao bestimmte Temperatur erwärmte, flüssige Füllmaterial wird mittels einer Dr ..kpumpe 2 über ein Zuleitungsrohr 3 dem Druekfüllmr-r 6, 7 zugeleitet. Das im Vergleich zu der erforderlichen FüllmenkC mi: Überschuß geförderte Füllmaterial umspült und durch-
fließt das Bündel und wird über ein Rückleitungsrohr 4 in den Vorratskessel 1 zurückgefordert. Im Rückleitungsrohr 4 ist wenigstens ein einstellbares Ventil 5 angebracht, welches es ermöglicht, durch entsprechende Einstellung den Gemisehdurchfluß zu än-
dem. beispielsweise zu vermindern und dadurch den Druck des Füllmaterials im Druckrohr zu erhöhen. Eine Änderung der Durchflußmenge ist zusätzlich durch Einstellung der Pumpleistung der Pumpe 2 möglich.
Das Druckfüllrohr besteht aus einem Kunststoffkopfteil 6 und einem Rohrstück 7. Das Rohrstück 7 kann aus einem oder mehreren Metallrohren bestehen, die über wärmeisolierende Kupplungsteil 8 mit dem Kopfteil 6 verbunden sind. Das Kopfteil 6 ist an der
Seite des Bündeleingangs mit einem auswechselbaren, zentral durchbohrten Einsatz 10 abgeschlossen. Der Einsatz 10 kann beispielsweise an der Innenseite mit einer das Bündel umfassenden, nachgiebigen Dichtung 11 versehen sein. In dem an das Kopfteil 6 an-
schließenden Rohrstück 7, welches eine zusätzliche Kühlung von außen besitzt, ist das Füllmaterial an der Kopfteilseite warm und flüssig bis zähflüssig, an der abgevvandten Seite erkaltet und plastisch fest. Durch eine konische Gestaltung des Innenraumes des Rohr-
stücks 7 wird ein zusätzlicher Druckeffekt auf die Füllmasse ausgeübt werden. An der Ausgangssdte des Rohrslücks7 kann eine Auslaßdüse 14 gewünschter Länge und mit einer dem Durchmesser der gefüllten Kabelseele angepaßten Bohrung angebracht sein.
Zum Füllen des Bündels werden der Einsatz 10 und die Auslaßdüse 14 am Druckfüllrohr angebracht, das Bünde! i eingezogen, die Pumpe 2 eingeschaltet und durch Einstellen des Ventils 5 und der Pumpe 2 die Fördergeschwindigkeit und der Druck im Druckfüllrohr 6.7 derart geregelt, daß bei einer vorgegebenen Fertigungsgeschwindigkeit das Bündel veil mit dem Gemisch gefüllt wird. Durch die gewählten Maßnahmen der Abdichtung am Ein- und Ausgang des Druckfüllrohres läßt sich ein hoher Druck und eine hohe Fördergeschwindigkeit des Füllmaterials erzielen, so daß auch bei schnellem Durchlauf des Bündels eine sichere Füllung der Zwickel und Hohlräume erreicht wird.
Die F.instcllung auf optimale Füllverhiiltnisse durch Variation des Fiilldriickcs und der FüUmcnge bei Änderung der Fcrtigungsgcschwindigkeit und des Bündcklurchmesscrs kann auch durch selbsttätig wirkende Rcgclgeriitc bewerkstelligt werden.
Durch entsprechende Dimcnsionicrung der Bauteile der Vorrichtung, insbesondere der Länge und Form des Druekfüllrohrcs 6, 7, des Einsatzes 10 mit der Dichtung und der Auslaßdüsc 14 läßt sich für jede Art von Bündeln auch bei größeren Fcrtigungsgeschwindipkciten eine Optimierung des Füllprozesscs erreichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Bei Fernmeldekabel·!, insbesondere bei solchen Pateiuaiispiüche: mit kunststoff isolierten Adern beslJhl bei einer Beschädigung des Mantels die Gefahr, daß sich eindrin-
1. Vorrichtung /um Füllen der Zwickel und gende Feuchtigkeit in Längsrichtung ausbreitet, so Hohlräume von /um Bündel verseilten Adern und 5 daß größere Abschnitte des Kabels in Mitleidenschall Adergiuppen von Fernmeldekaheln mit einem bei gezogen werden. LJm das Ausbreiten von Wasser in erhöhter Temperatur flüssigen Füllmaterial, die Längsrichtung eines solchen Kabels zu vermeiden, ist ein vom Bündel durchlaufenes, an der Einlaufseite es bekannt, die Zwickel und Hohlräume des Kabels und an der Auslaufseiie des Bündels abgedichtetes mit einer hei den üblichen Temperaturen plastischen. Drucklüllrohr aufweist, wobei durch im Dich- io bei höherer Temperatur flüssigen Masse, heispielstungsbeieich angewendete Kühlung des Füllniate- weise einem Peirolatgemisch, zu lullen.
rials ein Austritt des lüllm.aerials weiterhin er- Es ist eine Einrichtung zum Bilden einer Schranke
schwert wird, und bei der das Druckfüllrohr über aus Dichtungsmaterial in einem Mehrleiterkabelkerr.
ein Zuleitungsrohi und eine Druckpumpe zur Zu- .'ines Fernmeldekabels bekanntgeworden (schweizeri-
luhr und über ein Rückleituiigsrohr und ein ein- 15 sehe Patentschrift 4SI 463). Diese Einrichtung weist
stellbares Ventil zur Abfuhr des I üllmaierials mit ein thermostatisch gesteuertes Speichergefäß für
einem heizbaren, da^ Füllmaterial enthallenden Dichtungsmaterial mit einem daran angeschlossenen
Kessel verbunden ist. dadurch g e k e π 11 - Zirkulationssystem aut. an dessen Hinleitung eine
zeichnet, daß das Druckfüllrohr im wesemli- Pumpe angeschlossen ist. An der Ruckleilung zum
eben aus den nachfolgend aufgeführten [eilen be- 20 Speichergefäß sind Abzweigleitungen vorgesehen, in
steht: welchen über Meßpumpen und eine vom Kabelkern
. . , ... . ι- . -ι ,,-, .· durchlaufenen Form das Dichtungsmaterial zum Ka-
a) einem rohrförmigen Kop teil (6) aus Kunst- ... . . . , ,.. . "· IV , , ,
.,·■,, -, , ■ ' ,,s , . beikern gebracht wird. Überschüssiges Dichtungsma-
stolt. m das das Zu eitungsrohr (3) und das - , ... , , , . . ;= , „ ,,_j,..; 1
....... . .,. .. -. tenal tritt am Ein- und Auslauf der Form aus und wird
kiickleitungsrohr (4 munden. c . , .... , · · , j
, . , -,, .. ., , r-. , ,. . , 25 einem Summe tank zugeführt, der wiederum nut dem
b einem das Kop teil an der Emlaulseite des c . f rv c- π , „ κ
,,...,',,., , , . Speichergefaß verbunden ist. Die Füllung von insbe-
Adernbundels abdichtenden, auswechsel- ■ , , . ■ -V- κ
■ , , ,, , . ,·· ,.„. sondere aus Adergruppen. beispielsweise \ ierern. be-
baren. zentral durchbohrten Linsatz (10) , , .... , , '■ ■ ■ ■ r- · . ·
. stehenden Bundein mn einer derartigen Form ist je-
. . , , .. . ,. , ·, .,. doch nicht immer genügend. Die Hohlräume und
c) einem an ler anderen Seite des Kopfteiles (6) -7 · 1 1 ■ f ■ ? ,1 cn. 1 ,; r
, ..... . ,-■ ·, 30 Zwicke! werden i.ft nicht voll gefüllt, so daß die
mittels wanneisolierender kupplungsteil ... ,. . . . , .. , . e · , ., , · , ,
,„. i-i ifj1" Langswasserdichtheit des Kabels nicht gewährleistet
(8) angesetzten, konisch -uslautenden. me- · . p>- Vt 1 . ·, ■ ,, , ■·*" . u-i 1
,, .- ... ... ._.,. ist. Dieser Nachteil ist vor allem auf die Ausbildung
talhschen Kohrs'.iick '/). . . , ,.,....
' und Anordnung der Form im Leitungskreis zuruck/u-
2. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch ge- führen, denn die Dichtungsmasse fließt praktisch nach kennzeichnet, daß an dei Auslaulseite des metalli- 35 Druckentspannung auf Normaldruck auf die Kabelscheu Rohrstückes (7) eine Auslattdüse (I4)ange- seele.
bracht ist. deren Bohrung einen Durchmesser hat. Es ist auch eine Vorrichtung zur Tränkung von
der in etwa gleich ist dem Durchmesser des Kabelseelen mn massegetrünkter isolierung bekannt-
Adernbündels. geworden (deutsche Patentanmeldung ρ 3371 B).
3. Vorrichtung nach .Anspruch I oder 2. da- 40 Diese beMehl im wesentlichen aus einem von der durch gekennzeichnet, daß um das konisch aus- Tränkmasse durchlaufenen Tränkgefäß, durch wellaulende. metallische Rohrstück (7) eine Kiihhor- clies die zu tränkende Kabelseele durchgezogen wird, richtung angebracht worden ist. Das Tränkgefäß ist hierbei zur Vermeidung von Ab-
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis Strahlungsverlusten mit einem Wärmeschutzmantel 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Zuleitung- 45 versehen. Am Ausgang des rohrförmigen Tränkgefärohr (3) und das Rückleituiigsrohr (4) an diame- ßes ist eine vom Tränkgefäß durch eine Blende g<;-tral gegenüberliegenden Stellen des Kopfteiles (6) trennte Kühlvorlage zur Erhöhung der Viskosität der angebracht sind. Trankmasse vorgesehen. Der Abkühlvorgang erfolgt
bei einer solchen Anordnung abrupt und kann sich
50 nachteilig auf die Füllung der Kabelseele insofern auswirken, als ungefüllte Hohlräume in der Kabelseele verbleiben können. Die Abdichtung an der Eingangsseite erfolgt durch eine konische Gummimanschetie.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fül- deren verjüngtes Ende durch den Massedruck an die
len der Zwickel und Hohlräume von/um Bündel \er- 55 hindurchiiefülirte Kabelseele angepreßt wird, wobei
seilten Adern und Adergruppen von Fernmeldeka- sich die Manschette eventuellen Durchmesserschwan-
behi mit einem bei erhöhter Temperatin flüssigen klingen anpaßt.
Füllmaterial, die ein vom Bündel durchlaufenes an Fine ähnliche Vorrichtung zum Trunken von Kader Einlaufseite und an der Auslaulseite de> Bündels belseelen ist ebenfalls bekanntgeworden (deutsche Paabgedichieies Druckfüllrohr aufweist, wobei durch im 60 lentanmeldung ρ 1875 B). Bei dieser Vorrichtung bc-Diclmingshereich angewendete Kühlung des Fülim.i- findet ■!■;!; die Tränkmasse im Tränkgefäß im Rulieterials ein Austritt des Füllmaterials weiterhin er- /iiMand Hierdurch ist eine volle Beseitigung aller schwert wird, und bei der das Druckfüllrohr über ein Hohlräume noch weniger gewährleistet.
Zuleitungsrohr und eine Druckpumpe /ur Zufuhr. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einer und über ein Rückleitungsrohr und ein einstellbares 65 Vorrichtung der eingangs genannten Art ein Druckventil /in Abfuhr des F:üllmaterials mit einem heizba- füllrohr anzugeben, welches bei einfachem Aufbau reu. das Füllmaterial enthaltenden Kessel verbunden besonders günstige Strömungsverhältnisse und Temist. peratur- und Druckverteilung für ein bei erhöhter
DE2039882A 1970-08-11 1970-08-11 Vorrichtung zum Füllen der Zwickel und Hohlräume von zum Bündel verseilten Adern und Adergruppen mit einem bei erhöhter Temperatur flüssigen Füllmaterial Expired DE2039882C3 (de)

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