DE2039397B2 - Verfahren zur herstellung von 3phenyl-5-tert.-butyl-oxadiazolon-(2)- derivaten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 3phenyl-5-tert.-butyl-oxadiazolon-(2)- derivatenInfo
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Description
in der R ein Wasserstoflatom oder einen Älkoxyrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, dadurch
gekennzeichnet, daß man ein Halogennitrobenzol der allgemeinen Formeln Ha
oder Nb
NO2
(Ha)
(lib)
worin R die oben angegebene Bedeutung besitzt und X ein Halogenatom darstellt, mit einem
Alkalisalz von 5-tert.-Butyl-l,3,4-oxadiazolon-(2) der Formel III
Ν—Ν—Η
(H3C)3C-I^0J=O (III)
das gegebenenfalls in situ durch Einwirkung eines Alkalicarbonate auf die Verbindung der Formel III
in einem der nachfolgend genannten Lösungsmittel hergestellt wird, durch Erwärmen unter Rückfluß
in Dimethylformamid, Dimethylacetamid, Hexamethylphosphorsäuretriamid,
Dimethylsulfoxyd oder N-Methylpyrrolidon-(2) zu Verbindungen der allgemeinen Formeln IVa oder IVb
NO2 (IVa)
(IVb)
in denen R die oben angegebene Bedeutung besitzt, umsetzt, hierauf durch Reduktion in an sich
bekannter Weise die Verbindungen der allge-
meinen Formeln IVa oder IVb in die entsprecher den Amine überführt und dieselben nach ihrer i
an sich bekannter Weise durchgeführten Ubei führung in die entsprechenden Diazoniumsalze i
an sich bekannter Weise durch Umsetzung mi Kupfer(I)-chlorid in die Verbindungen nach de
allgemeinen Formel I umwandelt.
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Her stellung von 3-Phenyl-5-tert.-butyl-oxadkzoIon-(2)
Derivaten der allgemeinen Formel I
N_N—^v
(H3C)3CΛ η J= O
in der R ein Wasserstoff to m oder einen Alkoxyres
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet.
In der französischen Patentschrift 13 94 774 isi ein Verfahren zur Herstellung von Produkten dei
allgemeinen Formel
Ν—Ν
(H3C)5CA0^O
(H3C)5CA0^O
beschrieben, in der R1 einen oder mehrere Substitu
enten aus der Gruppe der Wasserstoff- und Halogen atome und der Nitro-, Cyano-, Hydroxy-, niedrig-Alkyl-,
niedrig-Alkoxy-, niedrig-Alkenyl-, niedrig-Al kenyloxy-, niedrig-Alkoxycarbonyl-, niediig-Alkylthio-,
niedrig-Alkansulfonyl-, gegebenenfalls substituierten Carbamoyl-, gegebenenfalls substituierten SuIfamoyl-
und Trifluormethylreste bedeutet, durch Einwirkung von Phosgen auf Hydrazide der allgemeiner
Formel
(H3C)3C-CONH-
in der R1 die oben angegebene Bedeutung besitzt
Diese Produkte weisen bemerkenswerte herbicide Eigenschaften auf.
Dieses Verfahren, das den Einsatz von Phosgen einer gefährlichen toxischen Verbindung, erfordert
kann in industriellem Maßstab nur unter der Bedingung verwendet werden, besondere Einrichtunger
einzusetzen und sehr strikte Sicherheitsmaßnahmen anzuwenden.
Es wurde nun gefunden, daß die Produkte der allgemeinen Formel I durch Durchführung der folgenden
aufeinanderfolgenden Stufen erhalten werden können, indem man eine Halogennitrobenzol der allgemeinen
Formeln Ha oder Hb
NO2
(Ha)
(Hb)
in denen R die oben angegebene Bedeutung besitzt und X ein Halogenatom darstellt, mit einem Alkalisalz
von 5-tert.-Butyl-l,3,4-oxadiazolon-(2) der Formel III
Ν—Ν—Η
4^
4^
o (III)
das gegebenenfalls in situ durch Einwirkung eines Alkalicarbonate auf die Verbindung der Formel III
in einem der nachfolgend genannten Lösungsmittel hergestellt wird, durch Erwärmen unter Rückfluß in
Dimethylformamid, Dimethylacetamid, Hexamethylphosphorsäuretriamid,
Dimethylsulfoxyd oder N-Methylpyrrolidon-(2) zu Verbindungen der allgemeinen Formeln IVa oder IVb
N-N
NO2
(H3C)3C
(IVa)
(IVb)
NO2
in denen R die oben angegebene Bedeutung besitzt, umsetzt, hierauf durch Reduktion in an sich bekannter
Weise die Verbindungen der allgemeinen Formeln IVa
oder IVb in die entsprechenden Amine überführt und dieselben nach ihrer in an sich bekannter Weise durchgeführten
Überführung in die entsprechenden Diazoniumsalze in an sich bekannter Weise durch Umsetzung
mit Kupfer(I)-chlorid in die Verbindungen nach der allgemeinen Formel I umwandelt.
Vorzugsweise verwendet man das Kaliumsalz des Produkts der Formel III und arbeitet bei der Umsetzung
der Verbindungen nach den allgemeinen Formeln Ha oder Hb mit dem Alkalisalz der Verbindung
nach Formel III bei einer Temperatur zwischen 500C und 20O0C.
Die Reduktion der Produkte der allgemeinen Formeln IVa bzw. IV b zu den entsprechenden Aminoderivaten
der allgemeinen Formeln
N-N
(H3C)3C -X 0)= O
(H3C)3C -X 0)= O
(Va)
(Vb)
NH,
in denen R die oben angegebene Bedeutung besitzt,
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erfolgt nach üblichen Methoden, die die überführung einer Nitrogruppe in eine Aminogruppe ohne Beeinflussung
des Rests des Moleküls ermöglicht. Vorzugsweise verwendet man als Reduktionsmittel Eisen in
verdünntem saurem Medium.
Man kann auch eine katalytische Hydrierung unter Verwendung von Raney-Nickel oder Palladium-Kehle
als Katalysator durchführen.
Der Ersatz der Aminogruppe der Produkte der allgemeinen Formeln Va oder Vb durch ein Chloratom, um Produkte der allgemeinen Formel I zu erhalten, erfolgt in an sich bekannter Weise durch Einwirkung von Kupfer(I)-chIorid auf ein Diazoniumsalz der Produkte der allgemeinen Formeln Va oder Vb.
Der Ersatz der Aminogruppe der Produkte der allgemeinen Formeln Va oder Vb durch ein Chloratom, um Produkte der allgemeinen Formel I zu erhalten, erfolgt in an sich bekannter Weise durch Einwirkung von Kupfer(I)-chIorid auf ein Diazoniumsalz der Produkte der allgemeinen Formeln Va oder Vb.
Die Diazoniumsalze der Produkte der allgemeinen Formeln Va oder Vb können nach den üblichen Methoden
hergestellt werden, d. h. durch Einwirkung eines Alkalinitrits in saurem Medium bei einer Temperatur
unter 5° C.
Die Zersetzung der so hergestellten Diazoniumsalze wird vorzugsweise durch Einwirkung von frisch hergestelltem
Kupfer(I)-chlorid durchgeführt.
Das Alkalisalz der Verbindung der Formel III kann entweder durch Umsetzung eines Alkalialkoholats,
wie beispielsweise Kaliumäthylat, in alkoholischer Lösung mit der Verbindung der Formel III oder in
situ durch Einwirkung eines Alkalicarbonats, wie beispielsweise Kaliumcarbonat, in einem der erwähnten
organischen Lösungsmittel erhalten werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht, die Produkte der allgemeinen Formel I mit guten Ausbeuten
und aus leicht zugänglichen Ausgangsmaterialien zu erhalten. Außerdem sind bei dem gewünschten
Verfahren weniger Vorstufen nötig, um zu dem gewünschten Endprodukt zu gelangen als dies bei dem
erwähnten, aus der FR-PS 13 94 774 bekannten Verfahren der Fall ist. Abgesehen davon, muß bei diesem
bekannten Verfahren eine Hydrazinfunktion geschaffen werden, wodurch kostspielige Reagenzien, wie das
Zinnchlorid zur Reduktion des Diazoniumderivats zu Hydrazin, benötigt werden und außerdem müssen
bei dem bekannten Verfahren in den Vorstufen die empfindlichen funktionellen Gruppen (Amino- bzw.
Phenolfunktion) blockiert und anschließend wieder regeneriert werden, was eine Komplizierung des Verfahrens
darstellt; diese zusätzlichen Maßnahmen sind bei den Vorstufen des erfindungsgemäßen Verfahrens
nicht notwendig.
Es war weiterhin nicht vorauszusehen, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Alkyloxydichlornitrobenzole mit dem Alkaliderivat des 5-tert.-Butyl-oxadiazol-l,3,4-on-(2) reagieren würden. Beispielsweise ist in dem US-PS 31 29 222 eine Alkylierung am Stickstoffatom eines Oxazolidinons beschrieben, wobei die Kondensation durch einfaches Erhitzen der Reaktionsteilnehmer in einem Kohlenwasserstoff, wie beispielsweise Benzol, stattfinden soll. Auch in der OE-PS 2 49 675 ist eine Kondensation von chlorierten Derivaten mit einem Oxadiazolon in wäßrigem Milieu oder in einem Lösungsmittel, das beispielsweise ein aromatischer Kohlenwasserstoff wie Benzol oder Toluol oder ein Keton, wie Aceton, sein kann, beschrieben. Auf Grund dieses Standes der Technik wäre zu erwarten gewesen, daß die erfindungsgemäße Umsetzung der genannten Alkyloxydichlomitrobenzole mit dem Alkaliderivat des 5-tert.-Butyl-oxadiazol-l,3,4-ons-(2) in einem Kohlenwasserstoff, wie beispielsweise Benzol oder Xylol
Es war weiterhin nicht vorauszusehen, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Alkyloxydichlornitrobenzole mit dem Alkaliderivat des 5-tert.-Butyl-oxadiazol-l,3,4-on-(2) reagieren würden. Beispielsweise ist in dem US-PS 31 29 222 eine Alkylierung am Stickstoffatom eines Oxazolidinons beschrieben, wobei die Kondensation durch einfaches Erhitzen der Reaktionsteilnehmer in einem Kohlenwasserstoff, wie beispielsweise Benzol, stattfinden soll. Auch in der OE-PS 2 49 675 ist eine Kondensation von chlorierten Derivaten mit einem Oxadiazolon in wäßrigem Milieu oder in einem Lösungsmittel, das beispielsweise ein aromatischer Kohlenwasserstoff wie Benzol oder Toluol oder ein Keton, wie Aceton, sein kann, beschrieben. Auf Grund dieses Standes der Technik wäre zu erwarten gewesen, daß die erfindungsgemäße Umsetzung der genannten Alkyloxydichlomitrobenzole mit dem Alkaliderivat des 5-tert.-Butyl-oxadiazol-l,3,4-ons-(2) in einem Kohlenwasserstoff, wie beispielsweise Benzol oder Xylol
stattfinden müßte. Dies ist jedoch nicht der Fall, wie
aus folgendem Versuch hervorgeht:
Man erhitzt ein Gemisch aus 25 g 2-1 so pro pyIo χ y-4,5-dichlornitrobenzol
und 18 g Kaliumsalz des 5-tert.-Butyl-oxadiazol-l,2,4-on-(2)
in 100 cm3 Xylol zunächst während einer Stunde auf 1000C und dann
während 2 Stunden auf 120^C. Nach dem Abkühlen gibt man 100 cm3 Wasser zu dem Reaktionsgemisch.
Die wäßrige Schicht wird abdekantiert, und man unterwirft sie einer Chlorbestimmung nach der Methode
von Charpentier — Volhardt: man erhält 0% anorganisches Chlor.
Die erfindungsgemäße Reaktion konnte überraschenderweise erst bei Verwendung der erwähnten
Lösungsmittel realisiert werden.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
a) 25 g 2-Isopropoxy-4,5-dich)or-nitrobenzol und 18 g KaliumsaJz von 5-tert.-Butyl-J ,3,4-oxadiazolon-(2)
und 150 cm3 N-Methylpyrrolidon-(2) werden unter Rühren 3 Stunden auf 1100C erhitzt. Nach Abkühlen
des Reaktionsgemischs wird der aufgetretene Niederschlag von Mineralsalz durch Filtrieren abgetrennt,
und das Filtrat wird in 600 cm3 Wasser gegossen. Der gebildete Niederschlag wird abfiltriert und dann in
750 cm3 Äther gelöst. Die erhaltene Lösung wird mit 250 cm3 Wasser gewaschen, über Natriumsulfat
getrocknet und dann unter vermindertem Druck (20 mm Hg) bei 400C zur Trockne eingeengt. Nach
Umkristallisation des Rückstands aus 155 cm3 Äthanol
erhält man 11,3 g 3-(2-Chlor-4-nitro-5-isopropoxyphenyl)
- 5 - tert. - butyl - 1,3,4 - oxadiazolon-(2) vom F. = 124 bis 125° C.
bj) Zu einem Gemisch von 35,5 g 3-(2-Chlor-4-nitro-5
- isopropoxyphenyl) - 5 - tert. - butyl -1,3,4 - oxadiazolon-(2), 80 cm3 Äthanol, 20 cm3 Wasser und 0,5 cm3
konzentrierter Salzsäure (d = 1,18), das auf eine Temperatur in der Nähe des Siedepunkts des Gemischs
gebracht ist, setzt man unter Rühren fortschreitend innerhalb von 7 Minuten 17,1 g 98%iges Eisenpulver
zu. Das Reaktionsgemisch wird anschließend 3 Stunden unter Rückfluß gehalten, dann auf etwa 200C abgekühlt
und durch Zugabe von 0,66 g festem Kaliumbicarbonat neutralisiert. Die nach Filtrieren erhaltene
wäßrig-alkoholische Lösung wird unter vermindertem Druck (20 mm Hg) eingeengt. Der Rückstand wird
in 100 cm3 Methylenchlorid und 50 cm3 Wasser aufgenommen. Die organische Phase wird abgetrennt,
über Natriumsulfat getrocknet und dann unter vermindertem Druck (20 mm Hg) bei 500C zur Trockne
eingeengt. Nach Umkristallisation des Rückstands aus 340 cm3 Cyclohexan erhält man 30 g 3-(2-Chlor-4-amino-5-isopropoxy-phenyl)-5-tert.-butyl-1,3,4-oxadiazolon-(2).
Dieses Produkt exisiert in zwei verschiedenen kristallinen Formen, von denen eine bei
etwa 95°C und die andere bei etwa 107cC schmilzt.
b2) Die Reduktion kann auch wie folgt durchgeführt
werden:
3 g 3-(2-Chlor-4-nitro-5-isopropoxyphenyl)-5-tert.-butyl-l,3,4-oxadiazolon-(2),
300 mg Palladiumkohle (10%ig) und 50 cm3 Äthylacetat werden in einem 125-cm3-Autoklav I1I2 Stunden bei 25°C unter einem
Wasserstoffdruck von 20 bar gerührt bzw. geschüttelt. Der Katalysator wird abfiltriert, und die gelbe Lösung
wird unter vermindertem Druck zur Trockne eineeenet. Nach Umkristallisation des Rückstands aus
20 cm3 Cyclohexan erhält man 2,66 g 3-(2-Chlor-4-amino-5-isopropoxyphenyl)-5-tert.-butyl-1.3,4-oxadiazolon-(2)
vom F. = 95'JC.
c) Zu einer Suspension von 18 g3-(2-Chlor-4-uminos
5 - isopropoxyphenyl) - 5 - tert. - butyl - 1,3,4 - oxadiazolon-(2)
in 43 cm 8*vSalzsäure, die bei einer Temperatur zwischen 0 und 5°C gehalten wird, setzt man
innerhalb von 5 Minuten unter Rühren eine Lösung von 4 g Natriumnitrit in 8 cm3 Wasser zu. Nach einstündigem
Rühren bei 00C wird die Lösung des Diazoniumsalzes filtriert. Dann setzt man sie innerhalb
von etwa 30 Minuten zu einer bei 0 bis 5 C gehaltenen Lösung von Kupfer(I)-chlorid in Salzsäure zu.
[Die Lösung von Kupfer(I)-chIorid in Salzsäure
wird auf folgende Weise hergestellt:
Man löst 4,5 g Natriumchlorid und 17,3 g^Kupfersulfat
in 55,3 cm3 Wasser (Lösung A).
Man stellt eine alkalische Lösung von Natriumsulfit aus 6 cm3 Natronlauge (d = 1,33), 9,75 cm3
einer Natriumbisulfitlösung (d = 1,24) und 14,4 cm3 Wasser her (Lösung B).
Man gießt die Lösung B in die Lösung A. Man trennt das Kupfer(l)-chlorid durch Filtrieren ab. Man
wäscht es mit Wasser und löst es dann in einer Lösung
von 28 cm3 Salzsäure (d = 1,18) in 28 cm3 Wasser.]
Man läßt anschließend die Temperatur des Reaktionsgemischs auf 200C ansteigen. Wenn die Stickstoffentwicklung
aufgehört hat, wird der gebildete Niederschlag abfiltriert, mit Wasser gewaschen und
unter vermindertem Druck (0,5 mm Hg) bei 20 C getrocknet. Nach Umkristallisation aus 16,5 cm3 Äthanol
erhält man 13 g 3-(2,4-Dichlor-5-isopropoxyphenyl)-5-tert.-butyl-l,3,4-oxadiazolon-(2)vom
F. = 88 bis 89°C.
.ts Das als Ausgangssubstanz verwendete 2-Isopropoxy-4,5-dichlornitrobenzol
kann auf folgende Weise hergestellt werden:
Zu einer Lösung von Natriumisopropylat in Isopropanol,
die durch Umsetzung von 34,5 g Natrium mit 3 1 Isopropanol unter Rückfluß erhalten worden
ist, setzt man 22,5 g Natriumjodid zu und kühlt dann das Gemisch auf etwa 400C ab. Unter Halten des
Gemischs bei dieser Temperatur setzt man unter Rühren innerhalb 2 Stunden 339,6 g 2,4,5-Trichlornitrobenzol
zu. Nach beendeter Zugabe setzt man erneut 22,5 g Natriumjodid zu und setzt dann das
Rühren 2 Stunden bei 400C fort. Nach Abkühlen auf -50C wird der gebildete Niederschlag abfiltriert, mit
1,51 Wasser gewaschen und unter vermindertem Druck (0,5 mm Hg) bei 2O0C getrocknet. Man erhält
so 237 g 2-Isopropoxy-4,5-dichlornitrobenzol vom F. = 94 bis 95°C.
Das 2,4,5-TrichIornitrobenzol vom F. = 59°C kann
durch direkte Nitrierung von 1,2,4-Trichlorbenzol erhalten
werden.
Das als Ausgangssubstanz verwendete Kaliumsalz des 5-tert.-Butyl-l,3,4-oxadiazolon-(2) kann durch
Einwirkung von Kaliurnäthyiat in äthanolischer Lösung auf 5-tert.-Butyl-l,3,4-oxadiazolon-(2) (Kp.o j
= 84 bis 860C) erhalten werden, das seinerseits durch Umsetzung von Kaliumhypobromit mit Trimethylacetylharnstoff
(F. = 150°C) in alkalischem Medium hergestellt werden kann.
6J Beispiel 2
aj Ein Gemisch von 50 g 2-Isopropoxy-4,5-dichlornitrobenzol,
28,4 g 5-tert.-Butyl-l,3,4-oxadiazolon-(2) und 27,6 ε Kaliumcarbonat in 300 cmJ N-Me-
thylpyrrolidon-(2) wird unter Rühren 3 Stunden auf 110rjC erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird anschließend
wie in Beispiel 1 unter a) angegeben behandelt. Man erhält so 22 g 3-(2-ChIor-4-nitro-5-isopropoxyphenyl)
- 5 - tert. - butyl -1,3,4 - oxadiazolon - (2) vom F. = 123 bis 124° C.
a2) 6,2 g 2-lsopropxy-4,5-dichlornitrobenzoI und
4,48 g Kaliumsalz von 5-tert.-Butyl-l,3,4-oxadiazolon-(2) und 37,5 cm3 Dimethylsulfoxyd werden eine
Stunde und zehn Minuten bei 1400C erhitzt. Der Temperaturanstieg
des Reaktionsgemische wird rasch in 10 Minuten durchgeführt. Nach Abkühlen des Reaktionsgemischs
wird der Niederschlag von Mineralsalz durch Filtrieren abgetrennt und das Filtrat in 150 cm3
Wasser unter gutem Rühren eingegossen. Der gebildete Niederschlag wird abfiltriert und getrocknet.
Dann wird er von warm nach kalt aus 50 cm3 eines Athanol-Wasser-Gemischs (80/20) kristallisiert und
mit 20 cm3 eines kalten Äthanol-Wasser-Gemischs (80/20) gewaschen. Nach Trocknen unter gutem Vakuum
gewinnt man 5,3 g 3-(2-Chlor-4-nitro-5-isopropxyphenyI)-5-tert.-butyl-l,3,4-oxadiazolon-(2)
vom F. = 125X.
Dieselben Ergebnisse werden erzielt, wenn man Hexamethylphosphorsäuretriamid als Lösungsmittel
verwendet.
Durch Behandlung wie im Beispiel 1 unter D1)
oder b2) und c) angegeben, lieferte das erhaltene Produkt
3-(2,4-Dichlor-5-isopropoxypheriyl)-5-tert.-butyll,3,4-oxadiazolon-(2),
das mit demjenigen von Beispiel I c) identisch ist.
a) Ein Gemisch von 192 g 3,4-Dichlomitrobenzol,
180 g Kaliumsalz von 5-tert.-Butyl-l,3,4-oxadiazolon-(2) und 1500 cm3 N-Methylpyrrolidon-(2) wird
unter Rühren 3 Stunden bei 1100C erhitzt. Nach Abkühlen
wird der Niederschlag von Mineralsalz durch Filtrieren abgetrennt und das Filtrat zu 8 1 Wasser
zugegeben. Das ausgefallene Produkt wird abfiltriert, zweimal mit 500 cm3 Wasser gewaschen und dann
in 2000 cm3 Benzol gelöst. Die benzolische Lösung wird dreimal mit 500 cm3 Wasser gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet und dann unter vermindertem Druck (20 mm Hg) bei 450C eingeengt. Nach
Umkristallisation des Rückstands aus 434 cm3 Äthanol erhält man 171,5 g 3-(2-Chlor-4-nitrophenyl)-5-tert.-butyl-l,3,4-oxadiazolon-(2)
vom F. = 1020C.
b) Zu einem Gemisch von 171 g 3-(2-Chlor-4-nitrophenyl)-5-tert.-butyl-l,3,4-oxadiazolon-(2),
230 cm3 Äthanol 57,5 cm3 Wasser und 2,85 cm3 konzentrierter
Salzsäure (d = 1,18), das zum Rückfluß erhitzt ist, setzt man fortschreitend innerhalb von 55 Minuten
98,5 g 98 Voiges Eisenpulver zn. Das Reaktionsgemisch
wird anschließend 2 Standen and 5 Minuten imter
Rückfluß gehalten nnd dann durch Zugabe von 38 g festem Kaliumbicarbonat neutralisiert Nach Abkühlen
wird das anlösliche Material durch Filtrieren
8003Chi ΐ
ai^etoniitTHiddreinialnHtinsg«5san
form extrahiert IMe veremfeten Chlorofcrinextrakte werden mit 300 cm3 Wasser gewaschen, dann aber Natriumsulfat getrocknet ond anschließend unter vermmdertein Druck pGmrn Hg) bei 500C zur Trockne «ageengt Nach Omkristaffisation des Rick- ^stands aus 567cm3 und dann 486cm3 Benzol, erhält asan tö5g 3^<3jior-4^minophenyl)-5-tetbti t3,4-0xadiazGlon-{2) vom F. = 163°C
form extrahiert IMe veremfeten Chlorofcrinextrakte werden mit 300 cm3 Wasser gewaschen, dann aber Natriumsulfat getrocknet ond anschließend unter vermmdertein Druck pGmrn Hg) bei 500C zur Trockne «ageengt Nach Omkristaffisation des Rick- ^stands aus 567cm3 und dann 486cm3 Benzol, erhält asan tö5g 3^<3jior-4^minophenyl)-5-tetbti t3,4-0xadiazGlon-{2) vom F. = 163°C
c) Zu einer bei 0 bis 5° C gehaltenen Suspensioi
von 26,8 g 3-(2-ChIor-4-aminophenyl)-5-tert.-butyl 1,3,4-oxadiazolon-(2) in 200 cm 8n-Salzsäure setz
man innerhalb von 20 Minuten eine Lösung vor 7,24 g Natriumnitrit in 14,5 cm3 Wasser zu. Nacl
1 stündigem Rühren bei O0C wird die Lösung dei
Diazoniumsalzes filtriert. Dann wird innerhalb vor 30 Minuten bei 0 bis 5° C eine Lösung von Kupfer(I)
chlorid in Salzsäure zugegeben.
[Die Lösung des Kupfer(I)-chlorids in Salzsäun
wird wie im Beispiel 1 unter Verwendung der folgender Mengen hergestellt:
Lösung A
Natriumchlorid 8,2 g
Kupfersulfat 31,3 g
Wasser 100 cm3
Lösung B
Natronlauge (d = 1,33) 10,9 cm3
Natriumbisulfitlösung (d = 1,24) 17,6 cm3
Wasser 26 cm3
Der Kupfer(I)-chlorid-Niederschlag wird in einer Lösung von 25 cm3 Salzsäure (d = 1,18) in 25 cm3
Wasser aufgenommen.]
Man läßt anschließend die Temperatur des Reaktionsgemische
auf 200C ansteigen. Nach beendeter Stickstoffentwicklung wird der gebildete Niederschlag
abfiltriert, viermal mit je 25 cm3 Wasser gewaschen und unter vermindertem Druck (0,5 mm Hg) bei 2O0C
getrocknet. Nach Umkristallisation aus 25 cm3 Petroläther (Siedebereich: 40 bis 6O0C) erhält man 18,25 g
3 - (2,4 - Dichlorphenyl)- 5 - tert. - buty 1 -1,3,4 - oxadiazolon-(2)
vom F. = 640C.
Das als Ausgangssubstanz verwendete 3,4-Dichlornitrobenzol
vom F. = 43°C kann durch direkte Nitrierung von o-Dichlorbenzol erhalten werden.
a) 42,6 g 5-tert.-Butyl-l,3,4-oxadiazolon-(2) und 20,7 g Kaliumcarbonat in 450 cm3 Dimethylformamid
werden unter vermindertem Druck (100 mm Hg) auf 90° C erhitzt Das im Verlaufe der Reaktion gebildete
Wasser wird im Maße seiner Bildung durch Destillation entfernt. Die Reaktion ist nach l'/zStündigem
Erhitzen beendet, während welcher Zeit das Kaliumcarbonat praktisch verschwunden ist. Nach
Abkühlen auf 7O0C entfernt man die letzten Carbonatspuren
durch Filtrieren und setzt zu dieser Lösung 75 g ^Isopropoxy^S-dichlornitrobenzol zu und erhitzt
unter einem Druck von etwa 1 bar 1 Stunde bei 120°C.
Nach Abkühlen auf etwa 200C gießt man das Reaktionsgemisch
in 130 cm3 Wasser unter starkemRühren.
Nach Abfiltrieren, Waschen und Trocknen des
Niederschlags isoliert man 9%Sg 5-4ert-Butyl-3-{4-^cMor-2-niteG-5-3SOpropoxypnenyl])-13,4-oxa-
<Sazoloi*<2) vom F. = 148°C. Die Hauptbanden bei
der Infrarotanalyse sind: C=^:5,6jx, -ArNO2:
6,55 μ and 7,5 p, —Ar—O—C:7£ p, —CfCH^
:7,2-7,3 p.
Dieselben Ergebnisse werden erzielt, wenn man Dimethyiacetamid an Stelle von Dimethylformamid
verwendet
609550/4S3
b) In einen 500-cm3-Autoklav bringt man 18,95 g
5-tert.-Butyl-3-(4-chlor-2-nitro-5-isopropoxyphenyl)-l,3,4-oxadiazolon-(2) in einem Gemisch von 105 cm3
Äthanol und 0,5 cm3 Essigsäure sowie 0,947 g Raney-Nickel
ein. Die Hydrierung wird bei 80° C unter 20 bar vorgenommen (Reaktionsdauer: 25 Minuten).
Nach Abkühlen und Spülen mit Stickstoff entfernt man den Katalysator durch Filtrieren.
Das Lösungsmittel wird verdampft und der feste Rückstand aus Cyclohexan (100 cm) umkristallisiert.
Man erhält 16,5 g 5-tert.-Butyl-3-(4-chlor-2-amino-5
- isopropoxyphenyl) -1,3,4 - oxadiazolon - (2) vom F. = 86° C. Die Hauptbanden bei der IR-Analyse
sind die folgenden: NH2:2,9 und 3 μ,=C -= O : 5,65 μ,
-Ar-O-C: 8,15 μ, -CH(CH3J2 und — C(CH3)3:
7,2—7,3 μ
-NH2: 6,20 μ
c) Eine Suspension des Hydrochloride, erhalten aus 18 g 5-tert.-Butyl-3-(2-amino-4-chlor-5-isopropoxyphenyl)-l,3,4-oxadiazolon-(2)
und 36,8 cm3 Salzsäure (d = 1,18), wird bei 0°C unter gutem Rühren mit
einer Lösung von 4,2 g Natriumnitrit in 10 cm3 Wasser behandelt.
Die Mischung wird unter Rühren 30 Minuten bei 0°C gehalten und dann in eine Lösung von 5,5 g
Kupferchlorid in 14 cm3 Salzsäure (d = 1,18) und 14 cm3 Wasser bei 40° C gegossen.
Nach Abkühlen auf Zimmertemperatur wird der erhaltene Niederschlag abfiltriert und bis zur Neutralität
mit Wasser gewaschen.
Nach Trocknung bis zur Gewichtskonstanz wird das erhaltene Produkt (17,2 g) aus einem Wasser-Alkohol-Gemisch
mit einem Gehalt von 20% Wasser umkristallisiert. Man gewinnt so 14 g 5 - tert. - Butyl - 3 - (2,4 - dichlor - 5 - isopropoxyphenyl)-l,3,4-oxadiazolon-(2)
vom F. = 87°C. Die Struktur wird durch Infrarotanalyse bestimmt. Die Hauptbanden
bei der IR-Analyse sind: =C = O: 5,6 μ, — CH(CH3)2 und -C(CH3J3:7,2 und 7,3 μ,
Ar O C: 8 μ.
Das als Ausgangssubstanz verwendete 4-Isopropoxy-2,5-dichlornitrobenzol
kann auf folgende Weise erhalten werden: 45,2 g 2,4,5-Trichlornitrobenzol werden
in Lösung in 50 cm3 Isopropanol bei 50° C unter gutem Rühren mit 21,5 g Kaliumisopropylat in 90 cm3
Isopropanol behandelt (Zugabezeit: 1 Stunde). Man hält noch 30 Minuten unter Rühren. Nach Neutralisation
mit Essigsäure kühlt man ab.
Der so erhaltene Niederschlag wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Man gewinnt so 37 g 2-Isopropoxy-4,5-dichlornitrobenzol.
Der Rest des Reaktionsprodukts wird einer fraktionierten Destillation unterzogen. Man erhält so 7 g
4-Isopropoxy-2,5-dichlornitrobenzol vom Kp.O25
= 1050C.
Das 2,4,5-Trichlornitrobenzol, das bei 59° C schmilzt, kann durch direkte Nitrierung von 1,2,4-Trichlorbenzol erhalten werden.
Das 2,4,5-Trichlornitrobenzol, das bei 59° C schmilzt, kann durch direkte Nitrierung von 1,2,4-Trichlorbenzol erhalten werden.
if
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von 3-Phenyl-5-teri.-butyl-l,3,4-oxadiazoJon-(2)-Derivaten der allgemeinen Formel I(H3C)Ν—Ν(D
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