DE2039163A1 - Verfahren und Rotierofen zur Herstellung eines geblaehten Tonproduktes - Google Patents

Verfahren und Rotierofen zur Herstellung eines geblaehten Tonproduktes

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DE2039163A1 DE19702039163 DE2039163A DE2039163A1 DE 2039163 A1 DE2039163 A1 DE 2039163A1 DE 19702039163 DE19702039163 DE 19702039163 DE 2039163 A DE2039163 A DE 2039163A DE 2039163 A1 DE2039163 A1 DE 2039163A1
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Description

A/S Dansk Lecabeton in Glostrup/Dänemark
Verfahren und Rotierofen zur Herstellung eines geblähten
Tonproduktes.
-.—ooo——
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines geblähten Tonproduktes aus Ton oder Tonschiefer, indem der Ton durch eine Trockenzone bis in eine Brennzone gefördert wird.
Bei Herstellung von geblähten körnigen Tonprodukten, die sich als Isolierungsbaumaterial eignet, wird das Behandlungsgut erst in der Trockenzone eines Rotierofens getrocknet und dann in der Brennzone, deren Temperatur höher als das der Trockenzone ist, aufgebläht. Bisher wurde die Trocknung und die Brennung derart durchgeführt, dass die einzelnen Körner oder Nodulen in dem Behandlungsgut gleiehmässig von etwa 20° auf HOO0C erhitzt werden, wobei ein Hauchgas im Gegenstrom mit den Nodulen durch den Ofen geleitet wird. Es hat sich indessen ergeben, dass die Nodulen unter einem solchen Erhitzungsverlauf nicht immer ihr voller Blähfähigkeit zeigen und das kann Anlass zur Spaltbildung in der Mitte jeder Nodule geben. Auch wird das Raumgewicht des fertigen Produktes nicht genügend niedrig. Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren anzugeben, das eine Ausnutzung der Blähfähigkeitζ der Körner im vollen Masse ermöglicht.
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Zu diesem Zweck wird gemäss der Erfindung die Temperatur des Tonprodulrtes in der Trockenzone im Laufe von verhältnismässig langer Zeit von den Aussenlufttemperatur auf 300° - 6000C erhöht, und dann im laufe von verhältnismässig kurzer Zeit, etwa 15 - 30 Minuten, bis auf 1150° - 1175°C erhöht wird zur Ermöglichung der vollen Ausnutzung der Blähfähigkeit des Tones, wobei die zweite Erhitzung stattfindet, während das Ton sich in einem Uebergangsbereich zwischen Trockenzone und Brennzone befindet.
Die fertiggebrannten Nodulen zeigen hier eine feine und über den ganzen Querschnitt gleichmässig verteilte Aufblähung, wo das Blähfähigkeit völlig ausgenutzt ist. Infolge des niedrigen Raumgewichts werden die Oefen, worin die Trocknung und die Brennung stattfindet eine grössere Leistung (Anzahl von m fertigen Tonprodukts pro 24 Stunden) im Vergleich mit früheren Verfahren leisten können und hierdurch wird eine verbesserte Wirtschaftlichkeit erreicht.
Gemäss der Erfindung kann die Erhitzung des Tonproduktes von 300° - 60O0C auf zwischen 1150° und 1175°C im Laufe von 20 P Minuten stattfinden. Dadurch werden besonders gute Bedingungen für ein vollständiges Aufblähen der Nodulen des Tonproduktes erreicht.
Die Erfindung betrifft auch einen Rotierofen zur Ausübung des erwähnten Verfahrens, welcher Rotierofen einen langsamgehenden Trockenofen und einen schnellgehenden Brennofen enthält. Dieser Rotierofen ist dadurch gekennzeichnet, dass er einen oder mehrere Wärmeleitungskörper mit höher Wärmekapazität, grosser Wärmetransmissionsfähigkeit und grosser Oberfläche besitzt, welche Körper sich in der Nähe des Ofenfutters befindet, jedoch ohne
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das Futter zu berühren, und ewar in einem Uebergangsbereich zwischen Trockenofen und Brennofen-. Man erreicht dabei eine sehr zuverlässige Erhitzung von allen Nodulen im liaufe eines sehr kurzen Zeitraums, indem die Nodulen teils von dem Ofenfutter teils von dem Wärmeleitungskörper erhitzt .wird.-. ■ Das Ofenfutter und die erwähnten Körper werden durch Rauchgase, die durch den Ofen strömen, erhitzt. Die Wärmeleitungskörper sind besonders effektiv, weil sie in der Nähe das Ofenfutters liegen. Die Körper die zieh jeweils im unteren Teil des Ofens befinden sind im Innern der Füllung des Ofens. Die Füllung vonModulen empfängt somit Wärme von Aussen sowie von Innen. Die Wärmer die die Körner direkt von den Rauchgasen erhalten, 1st von geringerer Grosse. Es ist jedoch 'wichtig, dass die Nodulen so grosFG Varmeflachen wie möglich yfihrond da^ Rotation des Ofens treffen.
Ein Ausführunßsbeispiel dos Rotierofens ist dadurch gekennzeichnet s dass die V/ärmeleitungskörpor v/i ο Ringe oder Ringteile, die einen Durchmesser der kleiner als der Durchmesser des Trockenofens ist, geformt sind. Dabei wird eine sehr einfache Ausführung erreicht.
Gemäss der Erfindung kann der Rotierofen derart eingerichtet sein, dass die Wärmeleitungskörper aus ringförmig aufgehängten Reihen von verjüngten, an ihren Enden offenen Schaufeln ausgebildet sind, wobei das verjüngte Ende jeder Schaufel in den erweiterten Teil der Nachbarschaufel einragt und wobei die Konkavität jeder Schaufel gegen die Achse des Ofens wendet*
Dadurch erreicht man teils, dass die WSrmeleitungskörper eine besonders grosso Oberfläche erhalten, teils dass die Ofeniüllung
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von Tonkörnern während der Rotation ein bißffihen aufwärts längs des Ofenfutters gezogen werden, indem die Körner, wenn die Schaufeln eine schräge Stellung im Ofen einnehmen, an den verlängerten Enden der Schaufeln kurzzeitig festgehalten werden. Die Zeit, in welcher die Wärmetransmissjon an den Körnern stattfinden kann, wird dabei verlängert.
Ferner kann gemäss der Erfindung das verjüngte Ende jodor Schaufel Seitenkantteile haben, die höher als di·^ übrigen Kanten der Schaufel rind. Dabei wird eine weitere Erhöhung der heizenden Oberfläche der Körper erreicht.
Weiter können gemäss der Erfindung die Reihen von Schaufeln dicht aneinander liegen. Dabei erreicht man, dass die Wärmoleitungskörper den Charakter von einem Einsatz, der ziemlich leicht in einen Ofen eingebracht und montiert werden kann, annimmt.
Gemäss der Erfindung können dio Sfiterilrn.ritto.ile dor Schaufeln senkrecht su den Bodenflächon der Schau!ein stehen, und die Seitenkantteile und die Eodenflächo können durch Schrägverbindungsfläehen verbunden v/erden. Liese Ausführungsform der Schaufeln ist in der Praxis sehr vorteilhaft.
Weiter können gemäss der Erfindung die Schaufeln in Mann bu Mann liegenden Reihen eingelegt werden, welche Reihen gegenseitig mit Nieten oder Bolzen verbunden sind. Dabei erreicht man eine gute Stabilität und Zusammenhaltung df,r Schaufeln.
Weiter ist der Rotierofen gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe Einzelringe oder Doppelringe sind, die in einem zentralen senkrechten Längschnitt im Ofen derart
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verschoben sind, dass die unteren Kanten hauptsächlich einer Sinuslinie folgen„ und dass die Hinge an radial verlaufende und an den Ofenrand befestigte Halteorgane montiert sind. JDiese Wärmeleitungskörper werden nicht nur grosse wärmeübertragende Flächen haben, sondern werden auch dazu dienen, die Körner der Füllung herumzuwälzen, damit alle Körner in der Nähe von Wärmeflächen kommen.
Gemäss der Erfindung können die Stäbe in mehr er exi Schichten, vorzugsweise zwei Schichten angeordnet werden, und zwar derart, dass die Stäbe der inner3n Schicht in Höhe der Zwischenräume zwischen den Stäben der äusseren Schicht liegen. Der Abstand zwischen zwei Nachbarstäben kann gemäss der Erfindung 1 - 5 mal grosser als der Stabdurchnesser sein. Es ist auch möglieh, gemäss der Erfindung, die Wärmeübertragungskörper nach einer, Schraubenlinie zu bilden. Dabei werden die Körner der Füllung besonders leicht vorwärts auf den Ofenboden getrieben, damit die Körner schnell vorwärts zur erhitzten Fläche mit höher Temperatur gelangen können.
Der Durchmesser der Wärmeleitungskörper kann gemäss der Erfindung von der Grössenordnung20 - 60 mm sein. Diese Grosse ist vorteilhaft mit Bezug auf die gewöhnliche Grosse von Tonkörnern der Füllung.
Ferner können gemäss der Erfindung die Wärmeleitungskörper aus Stahl hergestellt werden, wobei man eine sehr hohe Wärmeleitungsfähigk.fiVl und oirm ,sehr hohe mechanische Festigkeit der Körper erreicht. Vorzugsweise ist sogenannter feuerfester Stahl an-
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zuwenden.
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Ferner kann gemäss der Erfindung der Querschnitt jedes Wärmeleitungskörpers rechteckig sein und zum Beispiel mit flachen Bändern aufgebaut werden*
Schliesslich können gemäss der Erfindung die Wärmeleitungskörper sich in der Längsrichtung des Ofens über eine Länge von etwa 1 bis 5 Ofendurchmessorn erstrecken. Versuche haben dargelegt, dass diese Länge der Körper den Körnern eine genügend lange Aufenhaltzeit auf den Körpern gibt, wenn der Ofen mit einer Winkelgeschwindigkeit der Grössenordnung 6 Umdrehun- * . gen pro Minute rotiert.
Die Erfindung wird unten näher beschrieben, und zwar mit Hinweis auf die Zeichnung, wo
Fig. 1 schematisch einen Rotierofen gemäss der Erfindung zeigt, Fig. 2 einen Teil desselben im Längsschnitt und mit Wärmeleitungskörper, die wie Ringe geformt sind, versehen, Fig. 3 eine andere Ausführung der Wärmeleitungskörper, die als Schaufeln gebildet sind,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch dieselbe,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Ofen, worin Wärmeleitungskörper in Form von Stäben angebracht sind, Fig. 6 einen Teilschnitt gemäss der Linie V - V in Fig. 5, und zwar mit den Stäben in einer einzelnen Schicht verteilt, Fig. 7 einen Teil eines Tragring, der Stäbe in zwei Schichten hält, und
Fig. 8 einen Teil von einem Stab, der mit flachen Metallbändern aufgebaut ist.
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Der in Fig. 1 gezeigte Rotierofen hat einen langsamgehenden Trockenofen (l) und einen schnellgehenden Brennofen (2). Die ' Einfüllung von dem Tonprodukt geschieht durch das rechte Ende dos Ofens, und der Ton wird durch seine Bewegung durch die Trockenzone derart zerfallen, dass sich Körner oder Nodulen bilden. I)Ie. Trocknung findet mittels eines heissen Rauchgases,
iae dutfch die Ablauföffnung (6) des Brennofens (2) eingeführt wird, statt, und das Rauchgas strömt dann nach rechts, indem es in Gegenstrom zu dem körnigen Tonprodukt geleitet wird. Auf der Strecke von der Oeffnung (3) zu einer Stelle (4) in der
Nähe des linken Endes -des Trockenofens (l) wird das Tonprodukt nut langsam erhitzt von etwa ZQ auf etwa 30O0C. Nachdem die Körner die Stelle (4) passiert haben, treffen sie auf die Wärmeleitungskiirper, d£e in der Nähe des Futters des Ofens sind. Diese Körper,.die unten näher beschrieben werden, können sich über eineri grÖsseren öder kleineren Teil der Länge des Ofens erstrecken, jedoch können sie über eine Stelle (5) ein bisschen links d^s Zulaufendes (7) des Brennofens hinaus verlaufen* Zwischen den Stellen (4) und (5)* d.h. in dem Uebergangsbereich, der in der Zeichnung als A bezeichnet ist, werden die Körner mit;:einer geschwindigkeit erhitzt, die wesentlich grosser als früher ist, indem sie jetzt im Laufe von etwa 15 - 30 Minuten e^wa 3Pp0^ bis auf 1150 - 11750C erhitzt werden. Nachdem
die Körner die Stelle (5) passiert haben, werden sie auf dieser Te'mperäturhöhe etwa 7 Minuten gehalten, wonach die Temperatur wieder fällt« Die erwähnte sehr schnelle Erhitzung bringt die Aufblähfähigkeit der Nodulen zur vollen Entfaltung. Dabei werden Spalten in den Nodulen entgangen, und gleichzeitig wird das Raumgewicht niedrig, damit die Kapazität des Ofens erhöht' wird,.
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BADORlGiNAl
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Die Wärmeleitungskörper, die eine grosse Wärmekapazität, eine grosse Wärmeleitungsfähigkeit und eine grosse Oberfläche besitzen, müssen sich in der Nähe von der freien Oberfläche des Ofenfutters befinden, damit die Körner in der Ofenfüllung gewissermassen die Wärmeleitungskörper decken.
In der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform sind die Wärmeleitungskörper wie Doppelringe (10a, 10b, lla, lib) geformt. Sie sind mit Stangen (12) und Haltern (13) auf radial verlaufenden Halteorganen an der Ofenwand (14) befestigt. Sowohl die P Ringe (lOa, 10b, lla, lib) als auch die übrigen Ringe befinden sich alle in der Nähe der inneren Oberfläche des Ofenfutters (15). Die Materialfüllung streckt sich von dem untersten Teil der Ofenfüllung zu einem Stand (16). Die Füllung wird sowohl von dem Ofenfutter als auch von den Ringen Wärme erhalten. Das Futter und die Ringe werden wie früher erwähnt von dem durch den Ofen strömenden Rauchgas erhitzt, und da der Ofen rotiert, werden die Körner in der Ofenfüllung immer vorwärts gegen die stark erhitzten Flächen gewälzt. Das untere Ende der Ringe und im übrigen auch das obere Ende derselben kann, wie in der Zeichnung angedeutet, einer Sinuslinie wie mit der punktierte Linie 17 angedeutet, folgen.
Die Wärmeleitungskörper können auch als Schaufeln (19) ausgebildet werden. Diese Schaufeln sind ein bisschen von dem Ofenfutter angebracht, indem sie einer Fläche folgen, die hauptsächlich senkrecht zu der Ofenachso steht. Die einzelnen Schaufeln (19) sind wie in der Fig. 3 gezeigt, in einander geschoben, indem sie mit einem verjüngenden Ende (20) in einen erweiterten Teil (21) der Nachbarεchaufel eingeschoben sind. Jede Schaufel hat, wie in Fig. 4 gezeigt, einen Bodenteil (22)
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und Seitenteile (23), und diese Teile sind durch schräge Verbindungsflächen (24) verbunden. Pie Schaufel sind in Reihen angeordnet, so wie die -Reihen (25, 26 und 27) in Fig. 3, und diese Reihen sind miteinander durch Nieten oder Bolzen (28) verbunden. Im übrigen wird bemerkt, dass die Seitenteile (23a) bei dem verjüngten Ende (20) jeder Backe eine Höhe hat, die grosser als die Höhe der Seitenteile (23) ist, Fig. 4. Dabei sind die Schaufeln in der Lage, solche Körner über die allgemeinen Ebene der Füllung zu heben, die in das verjüngte Ende einer Schaufel eindringen. Diese Körner werden damit in Verbindung mit den Wärmeleitungskörpern in ziemlich langer Zeit gehalten. Wenn der Ofen sich in einem grossen Winkel gedreht hat, dass die Schaufeln fast senkrecht stehen, werden die Körner davon abgleiten. Die Reihen von Schaufeln können, wie in Fig. 4 gezeigt, an die Ofenwand gebolzt werden und zwar mit einem oder mehreren Bolzen (29), indem jedoch ein Abstandstück (30) zwischen dem Futter (15) und den Reihen eingeschoben ist. ; .;■■'■ -
In Fig. 5 ist ein Teil eines Längsschnittes durch einen Ofen, gezeigt, worin die Wärmeleitungskörper als Stäbe (32), die in der Ergeugerrichtung des Ofens verlaufen, gebildet sind. Die Stäbe sind in Tragringen oder Tragfingteilen (33) gelagert. Die Stäbe (32) sind Mann zu Mann an der ganzen Innenseite des Ofens herum angebracht. Ihr gegenseitiger Abstand darf 1-5 · mal den Durchmesser des einzelnen Stabes betragen. In Fig. 6 ist der Abstand zwischen den Stäben etwa mit dem Durchmesser der einzelnen Stäbe gleich.
In Fig. 7 ist ein anderer Trageringteil gezeigt, welcher Teil zusammen mit ähnlichen Teilen zwei Schichten von Stäben trägt.
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Der Trägeringteil (34) ist wie der Trageringteil (33) mit Löchern versehen, und diese löcher befinden sich in zwei Reihen, nämlich die Hohlreihe (35) Tind die Hohlreihe (36). Die Stäbe werden direkt von den Lächern gehalten. Der Trageringteil (34) ist durch das Futter geführt und direkt an der Ofenvand (14) an einigen Vorsprüngon (37) befestigt. Der Durchmesser dar Stäbe kann otwa 10 - 20 mm betragen, und die St^/bi sind vorzugsweise aus feuerfesten Stahl hergestellt. In Fig. 5, 6 und 7 sind die Stäbe· mit kreisförmigem Querschnitt gezeigt, jedoch können sie auch andere Querschnitte haben, sum Beispiel können sie einen rechteckigen Querschnitt wie in F.lg. 0 gezeigt haben. In diesem Fall können die Stäbe von flachen Bändern (34b, 34e) aufgebaut weraen, und zwar aus Metall mit einer hohen Wärmeleitungsfähigkeit, während die äussere Schichten (34a und 34b) aus einem Metall mit einer grossen Festigkeit bestehen. Der Stab erreicht dabei sowohl eine grosse Wärmeleitungsfähigkeit als auch eine hohe Yerschleissbeständigkeit. Die Seiten sind von verschleissbeständigen Schichten bedeckt.
Die Stäbe (32) können einen spitzen Winkel mit der Srzeugerrichtung des Ofens bilden. Es kann dabei erreicht werden; dass sich die Löcher in dem Trageringteil (3?) links in Fig. 5 ein bisschen in Uhrzeigerrichtung im Vorgleich mit den Löchern des Trageringteils (33) rechts in Fig. 5 verschieben.
Die Wärmoleitungskörper können auch in einer solchen Weise ausgebildet werden, dass sie einer sehr grossen Schrr.ubfeder ähneln. Wenn der Ofen rotiert, neigen die einzelnen Windungen dazu, die Körner dnr Füllung vorwärts zu drücken.
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Obenbeschriebenes Verfahren und Rotierofen können in verschiedener Weiße.--geändert werden, ohne dass man von der Idee der Erfindung abweicht. Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele dienen zur Illustration der Erfindung, nicht zur Begrenzung des £c
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    [IJ Verfahren zur Herstellung eines geblähten Tonproduktes aus Ton oder Tonschiefer, indem der Ton durch eine Trockenzone zu einer Brennzone geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur des Tcnproduktes in der Trockenzone im Laufe von ziemlich langer Zeit von der Aussenlufttemperatur bis auf 300° - 600° C erhöht wird, wonach im Laufe von ziemlich kurzer Zeit, vorzugsweise 15 bis 30 Minuten, die Temperatur auf 1150° - 1175° C erhöht wird zur Sicherung der vollen Ausnutzung der Aufblähfähigkeit des Tones während der zweiten Erhitzung, wobei der 'Ion sich in einem Übergangsbereich zwischen Trockenzone und Brennzone befindet.
    2. Verfahren gcnäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhitzung des Tonproduktes von 300° - f.00° C auf 1150° 1175° C i:n Laufe von 20 bis 30 Minuten stattfindet.
    3. Rotierofen zur Ausübunr des in den Ansprüchen 1 öler 2 erwähnten Verfahrens und der einen lancsarngehendon Trockenofen
    W (1) und einen schnellgehenden Brennofen (2) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Ofen einen oder mehrere V.'ä'rmeleitungskcrper (10a, 10b, 11a, lit, 1° - 22, 32, 3>-<a-f) Desitzt rr.it •cin:r hohen. V.'ärmok-.r -;zit"t,
    einer hohen WärmeleitungsfähitKeit und einer grossen Oberfläche, welche Körper sich dicht an dom Ofenfutter Cl:) befinden, jeüoch ohne dass sie aarsrILe berühren, und dass sie sich im ÜbercangsLereich t-. zwischen Trockenofen und Brennofen befinden.
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    l+.»-. Rotierofen gemäss Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeleitungskörper als Ringe oder Ringteile (10a, 10b, lla, lib) ausgebildet sind, und"zwar mit einem Durchmesser der kleiner 1st als der Durchmesser des Trockenofens. 5 Rotierofen gemäss Anspruch 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeleitungskörper aus ringförmig aufgehängten Reihen (25, 26, 27) von verjüngten, an ihren Enden offenen Schaufeln (19) gebildet sind, wobei das verjüngte Ende (20) jeder Schaufel in den erweiterten Teil (21) der Nachbarschaufel hineinragt und wobei die Konkavität jeder Schaufel gegen die Achse des Ofens wendet.
    6. Rotierofen gemäss Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekenn- . zeichnet, dass das verjüngte Ende (20) jeder Schaufel Seitenkantteile (23a) hat, die höher als die übrigen Kanten (23) der Schaufel sind. -
    7. Rotierofen gemäss den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihen (25, 26, 27) von Schaufeln dicht aneinander liegen.
    8. Rotierofen gemäss den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenkantteile (23, 23a) der Schaufeln senkrecht zu der Bodenfläche (22) der Schaufeln verlaufen und dass die Seitenkantteile (23, 23a) und Bodenfläche (22) aiit schrägen Verbindungsflächen (21+) verbunden sind.
    9. Rotierofen gemäss den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln (20) in Mann zu Mann angeordneten Reihen (25, 26, 27) zueinander genietet oder gebolzt (28) sind.
    10. Rotierofen gemäss Anspruch 3 Dder !+,dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe (10a, 10b, lla, lib) Einzelringe oder Doppelringe sind, die in einem zentralen senkrechten Längsschnitt im Ofen derart verschoben sind, dass, die unteren Kanten
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    hauptsächlich einer Sinuslinie (I7) folgen, und dass die Ringe an radial νerlaufend en und an dem Ofenrand (lW) befestigten Halteorganen(9j 12, 13) montiert sind.
    11. Rotierofen gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäraeleitungskörper als Stäbe (32) ausgebildet sind, die parallel mit der Erzeugerrichtung des Ofens angebracht sind oder die einen spitzen Winkel damit bilden.
    12. Rotierofen gemäss den Ansprüchen 3 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe in mehreren, vorzugsweise zwei Schichten (35, 36) angeordnet sind.
    13. Rotierofen gemäss den Ansprüchen 3» H und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen zwei Nachbarstä'ben (32) etwa - 5 mal grosser als der Stabdurchmesser ist.
    Xh, Rotierofen gemäss Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeleitungskörper nach einer Schraubenlinie ausgebildet
    15. Rotierofen gemäss den Ansprüchen 3 bis Ι**, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Wärmeleitungskörper von der Grössenordnung 20 - 60 mm ist.
    16. Rotierofen gemäss den Ansprüchen 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeleitungskörper aus Stahl bestehen.
    17. Rotierofen gemäss den Ansprüchen 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Wärmeleitungskörper rechteckig ist und zum Beispiel mit flachen Bändern (3*+a-f aufgebaut ist.
    18. Rotierofen gemäss den Ansprüchen 3 bis I7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeleitungskörper in .der Längsrichtung des Ofens über eine Länge, die 1-5 Ofendurchmessern entspricht, verlaufen.
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    19· Verfahren zur Herstellung eines aufgeblähten Tonproduktes, wie oben beschrieben mit Hinweis auf die Zeichnung. ·
    20. Rotierofen im wesentlichen wie oben beschrieben und wie in der begleitenden Zeichnung gezeigt.
    21. Körniges, aufgeblühtes Tonprodukt, das gemäss dem obenbeschriebenen Verfahren hergestellt wird.
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