DE2038918C - Vorrichtung zum Abschmieren von auf rotierenden Teilen angeordneten Schmierstellen - Google Patents

Vorrichtung zum Abschmieren von auf rotierenden Teilen angeordneten Schmierstellen

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DE2038918C
DE2038918C DE19702038918 DE2038918 DE2038918C DE 2038918 C DE2038918 C DE 2038918C DE 19702038918 DE19702038918 DE 19702038918 DE 2038918 DE2038918 DE 2038918 DE 2038918 C DE2038918 C DE 2038918C
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cylinder
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DE19702038918
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DE2038918B2 (de
DE2038918A1 (de
Inventor
Erich 5605 Hochdahl Rosenthal
Original Assignee
G. Schwartz & Co, 4000 Düsseldorf
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ab- kolbenpumpe, mit denen Drucköl als Antriebsmittel schmieren von auf rotierenden Teilen, wie Wellen, für einen hydraulischen Motor umgepumpt wird,
angeordneten Schmierstellen, die über Schmiermittel- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leitungen von einer Pumpeinrichtung aus einem das Vorrichtung zum Abschmieren von auf rotierenden rotierende Teil umgebenden Ringraum gespeist wer- 5 Teilen, wie Wellen oder Spindeln, angeordneten den, der durch einen mit dem rotierenden Teil fest- Schmierstellen zu schaffen, bei der die Abgab,-, gleich verbundenen Innenring und einen feststehenden, großer Schmiermittelmengen bei jedem Abschmiergegenüber diesem gleitdichtend angeordneten Außen- Vorgang gewährleistet ist, wobei jedoch die Häufigring gebildet ist, wobei der Ringraum mit einem keit und die Dauer der einzelnen Abschmiervorgänge Schmiermittelvorratsbehültcr in Verbindung steht, io und die jeweils abgegebene Schmiermittelmenge unvon dem das Schmiermittel durch den festste- abhängig von der Drehzahl und anderen konstrukhendcn Außenring hindurch dem Ringraum zufuhr- tiven Größen veränderbar sein sollen,
bar ist. Ausgehend von einer Vorrichtung zum Abschmie-
Es sind bereits verschiedene Ausführungsformen ren von auf rotierenden Teilen angeordneten Schmiervon Vorrichtungen bekannt, die zum Abschmieren 15 stellen, die über Schmiermittelleitungen von einer von auf rotierenden Teilen, wie Wellen od. dgl., an- Pumpeinrichtung aus einem das rotierende Teil umgeordneten Schmierstellen dienen. Bei einer dieser be- gebenden Ringraum gespeist werden, der durch einen kannten Vorrichtungen ist z. B. eine Pumpe in die mit dem rotierenden Teil festverbundenen Innerring Mitte einer Welle eingesetzt. Die Pumpe wird aus und einen feststehenden, gegenüber diesem gleiteinem ebenfalls in der Welle selbst untergebrachten 20 dichtend angeordneten Außenring gebildet ist, wo-Vorratsbehälter gespeist. Die wesentlichen Nachteile bei der Ringraum mit einem Schmiermittelvorratsdieser bekannten Vorrichtung sind darin zu sehen, behälter in Verbindung steht, von dem das Schmierdaß die Welle einen verhältnismäßig großen Durch- mittel durch den feststehenden Außenring hindurch messer haben muß, um die Pumpe und den Vor- dem Ringraum zuführbar ist, wird die der Erfinratsbcliältcr einbauen zu können, daß hierdurch die 25 dung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß Welle sehr leicht eine Unwucht erhält, daß der tech- die Pumpeinrichtung aus mindestens einer in an sich nische Aufwand insgesamt sehr groß ist und daß ein bekannter Weise in axialer Richtung angeordneten Nachfüllen des Vorratsbehälters nur bei Stillstand Kolbenpumpe besteht, deren Zylinder im Innenring der Welle möglich ist. vorgesehen ist und deren Kolben mit einem dreh-
Bei einer anderen bekannten Vom -htung ist des- 30 fest gehaltenen, in axialer Richtung verstellbaren Behalb die Schmiervorrichtung auf dem äußeren Um- tätigungsring zusammenwirkt.
fang der Welle oder Spindel angeordnet. Sie besteht Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung hat aus einem auf der Welle oder Spindel befestigten den Vorteil, daß die Menge des bei jedem Pumpen-Innenring, der zusammen mit einem gleitend und hub geförderten Schmiermittels durch einfache Verdichtend aufgesetzten Außenring einen Ringraum 35 änderung des Abstandes zwischen Jem Betätigungsbildet. in dem sich außer dem Schmiermittel ein mit ring und dem Innenring einstellbar geworden ist. Da dem Innenring verbundener und mit diesem umlaufen- der Betätigungsring in weiterer Ausgestaltung der Erdcr Zahnkranz befindet. An der Innenseite des fest- findung durch in axialer Richtung angeordnete Fühstchcndcn Außenringes ist ein frei drehbares Zahn- rungsbolzen mit dem Außenring verbunden ist, worad angeordnet, welches mit dem Zahnkranz in Ein- 40 bei die Führungsbolzen jeweils einen Arbeitskolben griff steht und das Schmiermittel durch am Boden aufweisen, der in einem mit Druckmittel beaufschlagdcr Zahnlücken und im Innenring befindliche Kanäle baren Arbeitszylinder geführt ist, kann außer der zu den einzelnen Zapfstellen für die Schmierstellen Menge des bei einem Hub geförderten Schmiermittels drückt. Zahnrad und Zahnkranz bilden zusammen auch die Häufigkeit der Pumpenhübe und die Dauer eine Art Zahnradpumpe. 45 der einzelnen Abschmiervorgänge unabhängig von der
Bei dieser bekannten Vorrichtung sind der Druck Drehzahl und anderen konstruktiven Größen ge-
und die Menge des zu einer Schmierstcllc geförderten ändert werden.
Schmiermittels von der Drehgeschwindigkeit der Damit der Betätigungsring nach jedem Pumpen-Welle oder Spindel, von der Anzahl der Zahnräder, hub wieder in seine Ausgangslage zurückkehrt, sind die mit dem Zahnkranz in Eingriff stehen, und vom 50 auf den Führungsbolzen zweckmäßig sich am Außen· Abstand der Teilkreise der Zähne des Zahnkranzes ring abstutzende Druckfedern angeordnet. Auch zwi- und des Zahnrades abhängig. Eine Anpassung der sehen dem Kolben und dem Zylinder ist eine Druck· Menge des geförderten Schmiermittels über eine feder angeordnet, damit die Kolbenpumpe nach Steuerung ist nicht möglich. Zwar steigt bei höherer jedem Pumpenhub wieder in ihre Ausgangslage zu-Drchzahl auch der Schmicrmittelverbrauch, aber es 55 rückkehrt.
fehlt vor allem die Möglichkeit, Fördermenge und Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeich* Förderdruck an die Viskosität des jeweils benutzten nungen an eitlem Ausfuhrungsbeispiel näher erläu-Schmicrmittcls anzupassen, die nicht nur von der tert. In den Zeichnungen zeigt
Qualität des Schmiermittels selbst, sondern auch von F i g. 1 zwei übereinander angeordnete Walzen der Betriebstemperatur abhängig ist. Nachteilig ist 60 spindeln mit darauf angeordneten Vorrichtungen,
ferner, daß der Förderdruck nur während des sehr Fig. 2 eine Vorrichtung entlang der Linie IMI In geringen Zeitabschnittes auftritt, in dem ein Zahn F i g, 1 geschnitten,
des Zahnrades in eine mit einer Förderbohrung vur- Fig. 3 dieselbe Vorrichtung entlang der Linie IH-
seliunc Zahnlücke eingreift. Deshalb ist es kaum mög- (II in F i g, I geschnitten,
lieh, eine gleichmäßige Schmiermittelzufuhr zu jeder 6j FIg, 4 die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung mit
Schmicrstcllc zu gewährleisten. einem ihre Ringriiume mit Schmiermittel versorgen*
Him mint sind andererseits aber auch Öldruck- den Speichef behälter,
nach dem Konstruktionsprinzip einer Axial- Auf zwei sich gegenläufig drehenden Spindeln 10
und 11 ist jeweils eine erfindungsgemäß ausgebildete Als Druckmedium zur Beau.fsch'a« J^nX
Vorrichtung aufgesetzt. Die eine von Binen weist einen kolben 33 ist Druckluft besonders 8^8"«. wen" B»^
Innenring 12 und einen Außenring 13 auf, während drei Arbeitskolben 33 gleichmäßig beaufschlagt we^
die andere aus einem Innenring 14 und einem Außen- den, was durch eine .entsPrec.£f er SSr.U^rden ring 15 besteht. Die beiden Außenringe 13; 15 sind 5 Druckluftzufuhr auf einfache .W/'« eSJ* K"
jeweils mit Stützarmen 16; 17 versehen. An den Stütz- kann, werden alle Fuhrungsbolzen 22f™™^™
armen 16 ist jeweils eine Führungsstange 18 befestigt, gezogen. Die Vorrichtung arbeitet dann im einzelnen
die in den Stützarmen 17 gleitend gelagert ist. Eine wie folgt: Fühmnes-
Veränderung des Abstandes der Außenringe 13; 15 Durch das gleichmäßige Anziehen der £»« voneinander ist also möglich, während die Führungs- xo bolzen 22 wird der Betatigungsrmg 26 in axiaier
stangen 18 eine Verdrehung der Außenringe 13; 15 Richtung so verschoben, daß er sich dem 1™«
gegeneinander verhindera. . 14 nähert und h.erbe, zu; djeen.j™^ "«£ b
j g g f ^te
eweils drei Führungsbolzen 21; 22 getragen. Natur- in dem Förderraum 31 entha1
ich kann auch eine andere Zahl von Führungsbolzen die einzelnen Schmiernutelleitug
gewählt werden Abschmieren erfolgt, solange ü.r
" Der Aufbau der Vorrichtung geht im einzelnen aus ao mit Druck beaufschlagt ist. Zur »JJgjJ
den F i g. 2 und 3 hervor. In dem in den Innenring schmiervorganges w.rd der am Ari»>J«»lben
,4 eingesetzten Zylinder 20 ist ein Kolben 23 glei- stehende Luftdruck abgeschaltet so daß ά e
tend abgeordnet. Dieser hat einen Anschlag 23 a, an feder 22 wirksam werden ^^jfg
dem sich eine auf den Kolben 23 aufgesetzte Druck- ring 26 m seme Ruhelage druckt s°
feder 24 abstützt. Das andere Ende der Druckfeder »5 die Kraft der Druckfeder 24 ™^
24 liegt auf dem Rand des Zylinders 20 bzw. auf den Kolben 23 ^s dem Zylinder 20
dem Innenring 14 auf. Die Druckfeder 24 ist bestrebt, Durch das Sperren de* *^*™
den Kolben 23 stets in seiner Ruhelage zu halten, in eines Saughubes des Kolbens23 wird
der er möglichst weit aus dem Zylinder 20 heraus- raum 27 über die E'n^ffn™8^
uezogen ist An dem freien Ende des Kolbens 23 ist 30 mittel angesaugt wobei dieser
eine Laufrolle 25 befestigt, die infolge der von der im Ringraum 27n.h%rschf"d
beslimmt
laßöffnung 28 mit dem Innenraum des Pumpen-Zy- F. g 2 und }JJ^Kw£Bm
linders 20 in Verbindung steht. Der Außenring 15 hat gen befinden sich J^1"^"^Η"^ Veran seiner Innenseite zwei radiale Ansätze 15 α, die 40 F. g. 4 erkennbar ist zu jeder_ Vomdrtung eme
in entsprechende Ausnehmungen an der Außenseite sorgungseitung38 .gefuhrt, de in den ^a-m
des Innenringes 14 eingreifen und dadurch eine f"isweWÄÄaÄ
labyrinthähnliche Dichtung bilden. Es sind zusätzlich leitungen 38 sind an emen JPe ^rbenaiter
nocyh zu beiden Seiten der Ansätze 15«Dichtscheiben ξ£^^™^Ά'Ή^ des
29SToS23 hat an seiner Arbeitsfläche einen ÄhäUers b™**^*S$R
zylindrischen Kolbenansatz 30, der während eines g^^^^Ö^SÄ ist
Arbeitshuües in den Förderraum 31 eindringt und das Schmiermittel. Das Gew.cnt απ um P
in diesem befindliche Schmiermittel durch ein Rück- so groß, daß der auf das ^'errr^ ausg
Druckplatte 40 zusätzlich mit Luftdruck beaufschlagt werden kann, wenn der durch die Druckplatte 40 auf das Schmiermittel ausgeübte Druck nicht ausreicht.
Die Anschlüsse der Versorgungsleitungen 38 und S der Zuführleitung 41 am Boden des Speicherbehälters 39 sind jeweils durch ein Ventil 48 absperrbar. Als Schutz gegen einen im Speicherbehälter 39 herrschenden Überdruck dient ein Sicherheitsventil 49.
Durch das Gewicht der Druckplatte 40 läßt sich im te Speicherbehälter 39 und in den Versorgungsleitungen 38 ständig ein Druck aufrechterhalten, der die Größenordnung desjenigen Druckes hat, der zur Überwindung der Leitungswiderstände erforderlich ist. Dieser Druckwert verändert sich in Anhängigkeit von der Viskosität des Schmiermittels und also auch von der Außentemperatur. Zum Ausgleich dieses sehwankenden Druckbedarfs kann der durch die Druckluftleitung 37 zugeführte Luftdruck dienen. Ein zur Erzeugung dieses Luftdruckes vorgesehener *o Kompressor kann ebenfalls auf dem Gerüst 45 auf' gestellt sein.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abschmieren von auf ro- *s tierenden Teilen, wie Wellen, angeordneten Schmierstellefl, die über Schmiermittelleitungen von einer Pumpeinrichtung aus einem das rotierende Teil umgebenden Ringraum gespeist werden, der durch einen mit dem rotierenden Teil festverbundenen Innenring und einen feststehenden, gegenüber diesem gleitdichtend angeordneten Außenring gebildet ist, wobei der Ringraum mit einem Schmiermittelvorratsbehälter in Ver* bindung steht, von dem das Schmiermittel durch den feststehenden Außenring hindurch dem Ringraum zuf Uhrbar ist, dadurchgekennzeichnet, daß die Pumpeinrichtung aus mindestens einer in an sich bekannter Weise in axialer Richtung angeordneten Kolbenpumpe besteht, deren Zylinder (20) im Innenfing (14) vorgesehen ist und deren Kolben (23) mit einem drehfest gehaltenen, in axialer Richtung verstellbaren Betätigungsring (26) zusammenwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsring (26) koaxial zum Innenring (14) und parallel zu diesem verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsring (26) durch in axialer Richtung angeordnete Führungsbolzen (22) mit dem Außenring (IS) verbunden ist, wobei die Führungsbolzen jeweils einen Arbeltskolben (33) aufweisen, der in einem mit Druckmittel beaufsehlagbaren Arbeitszylinder (34) geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsring (26) durch die Führungsbolzen (22) umgebende, sich am Außenring (IS) abstützende Druckfedern (36) in seine unwirksame Endlage brirtgbar ist.
5. Vorrichtung flach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (23) in an sich bekannter Weise mittels einer sich am Zylinder (20) abstützenden Druckfeder (24) ständig gegen den Betätigungsring (26) gedrückt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2452
DE19702038918 1970-08-05 Vorrichtung zum Abschmieren von auf rotierenden Teilen angeordneten Schmierstellen Expired DE2038918C (de)

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