DE2038670A1 - Vorrichtung zur Steuerung der Arbeitsgaenge von Maschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung der Arbeitsgaenge von Maschinen

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DE2038670A1 DE19702038670 DE2038670A DE2038670A1 DE 2038670 A1 DE2038670 A1 DE 2038670A1 DE 19702038670 DE19702038670 DE 19702038670 DE 2038670 A DE2038670 A DE 2038670A DE 2038670 A1 DE2038670 A1 DE 2038670A1
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Jamesbury Corp
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/12Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Steuerung der Arbeitsgänge von: Maschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung der Arbeitsgänge einer Maschine in einer gewählten Reihenfolge.
  • Es ist schon bekannt, eine solche Steuerung automatisch erfolgen zu lassen. Eine solche automatische Steuerung kann entweder durch eine spezielle Schaltung oder mit einem Allzweck computer erfolgen. Eine spezielle Schaltung ist aber verhältnimäßig kostspielig und kann außerdem schwer veränderten Anforderungen angepaßt werden, so daß, wenn die Reihenfolge, die Anzahl oder die Dauer der einzelnen Arbeitsgänge einer Maschine geändert werden sollen, ein neues Schaltsystem geschaffen werden zmiß. Computer sind natürlich vielseitiger verwendbar und anpassungsfähiger. Jedoch sind die Kosten fUr einen Computer nur in den seltensten Fällen gerechtfertigt, d.h. die Anwendung eines Computers verbietet sich immer dann von selbst, wenn seine Kapuititt nicht entfernt ausgenützt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ipt daher eine Vorrichtung zur Steuerung der Arbeitsgänge einer Maschine mit einem Schaltsystem, das anpassungsfähiger ist als die bisher für diesen Zweck verwendeten und wesentlich billiger ist als ein Computer und bei dem insbesondere ein neuer und leicht übersehbarer Code zur Steuerung verwendet wird, der nicht die Arbeit eines geschulten Programmierers erfordert.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Steuerung der Arbeitsgänge einer Maschine, die eine Informationsspeichereinrichtung mit Mitteln zur Weitergabe der gespeicherten Information, mehrere der Speichereinrichtung zugeordnete Ein- und Ausgänge, Mittel zur Erzeugung eines einen Arbeitsgang einleitenden Signals an einem der Ausgänge bei Ablesen einer bestimmten Information ron der Speichereinrichtung, Mittel zur Erzeugung eines einen Arbeitsgang abschließenden Signals an einem der Ausgang bei Ablesen einer anderen Information von der Speichereinrichtung, Mittel zum Entaktivieren der Informationsabgebemittel, Mittel zur Auswahl eines bestimmten Eingangs bei Ablesen einer bestimmten Information von der Speichereinrichtung und Mittel zur Einstellung der durch ein Signal zu aktivierenden Informationsabgebemittel, so daß sie nur durch ein von einem bestimmten Eingang kommendes Signal aktiviert werden, aufweist.
  • Vorzugsweise besteht die Speichereinrichtung aus einem Aufzeichnungsmittel, beispielsweise einem Lochstreifen oder Magnetband, auf deni die erforderlichon Informationen, beispielsweise entsprechend Buchstaben und bzw. oder Zahlen, aufgezeichnet sind und dem Mittel zum Ablesen der darauf aufgezeichneten Informationen und Mittel, um sie durch Ablese mittel, beispielsweise photooptische LochstreiPenauswertungsmittel, hindurchzu!Uhren, beispielsweise ein Schrittmotor, zugeordnet sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung gemaß der Erfindung wird also ein Band oder Streifen mit darauf aufgezeichneten Informationen durch eine Antriebseinrichtung schrittweise durch eine Auswertungseinrichtung, die die aufgezeichneten Informationen abliest und Signale erzeugt, die mit bestimmten Ausgängen gekoppelt sind, hindurchgeführt.
  • Die Signale steuern Uir diese Ausgänge die verschiedenen Arbeitsgänge der Maschine. Das Aufzeichnungsmittel enthält aber auch Informationen, durch die zu vorgegebenen Zeiten die Bandantriebsmittel angehalten werden, so daß keine weitoren Signale an die Maschine geführt werden, und Informationen, durch die, Wann immer die Bandantriebseinrichtung angehalten wird. ein bestimmter Eingang gewählt wird und über ein Signal die Bandantriebseinrichtung in Gang setzt und die Erzeugung von Steuersignalen veranlaßt. Durch ein Uber einen nicht vorbestimmten Eingang an die Antriebseinrichtung gelangendes Signal wird dies. nicht in aang gesetzt.
  • Die Eingänge des Schaltsystems sind mit Schaltern u.dgl., die den zu steuernden Maschinen zugeordnet sind, verbunden.
  • Ein solcher Schalter kann beispielsweise betätigt werden, wenn eine Maschine eine bestimmte Stellung erreichte Wenn die Maschine diese. Stellung erreicht, wird durch die Retätigung des Schalters ein Signal erzeugt, das Uber einen der Eingänge an die Bazidantriebsmittel weitergeleitet wird. Wenn dieser der hierfür bestimmte Eingang ist, so wird durch die Erzeugung dieses Signals die Bandantriebseinrichtung in Gang gesetzt und das Band oder der Streifen in der Bandableseeinrichtung in eine Stellung geführt, in der weitere Struersignale erzeugt werden. Die Arbeitsgänge der Maschine können also durch beim Ablesen der Informationen von dem Aufzeichnungsmittel erzeugte Signale eingeleitet, die Signale bei Anhalten des Bandes beendet und erneut Signale erzeugt werden, wenn die Maschine eine bestimmte Stellung erreicht, In der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann auch ein neuer einfacher Code verwendet werden. so daß in einfachster Weise ein Steuersteifen ftlr eine bestimmte Maschine hergestellt werden kann. So kann ein bestimmter großer Buchstabe zur Einleitung eines bestimmten Arbeitsgangs der Maschine und der entsprechende kleine Buchstabe zur Beendigung dieses Arbeitsganges verwendet werden. Außerdem können aus ein oder zwei Ziffern bestehende Zahlen zur Auswahl des die Bandantriebseinrichtung in Gang setzenden Eingangs verwendet werden.
  • In der Zeichnung ist Figur 1 ein Blockschaltbild einer Steuervorrichtung gemäß der Erfindung, die die Eingänge und Ausgänge erkennen läßt, Figur 2 ein Blockschaltbild, das die Zuordnung der Steuereinrichtung gemäß der Erfindung zu einer durch sie zu steuernden Maschine veranschaulicht, Figur 3 eine Veranschaulichung des in der bevorzugten Auführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendeten Code.
  • Das in den Figuren 1 und 2 mit 10 bezeichnete Schaltsystem der Steuervorrichtung gemäß der Erfindung weist vierundzwanzig, mit 81,82...93 und 94 bezeichnete Eingänge und vierundzwanzig, mit A, B...Z und Y bezeichnete Ausgänge auf.
  • Die Buchstaben I und 0 wurden wegen ihrer leichten Verwechselbarkeit mit den Ziffern 1 und 0 nicht verwendet.
  • Figur 2 veranschaulicht be Verwendung der Steuervorrichtung gemäß der Erfindung zur Steuerung der verschiedenen Arbeitsgänge einer Maschine. Eine Antriebseinrichtung 12, vorzugsweise ein Schrittmotor, ist der Bandleseeinrichtung 14 zugeordnet. Die Bandleseeinrichtung ist außerdem Uber eine Auswahleinrichtung 16 mit der Bandantriebseinrichtung 12 verbunden. Der Ausgang B ist mit der Maschine 18 verbunden.
  • Der Maschine 18 ist ein Schalter 20 zugeordnet, der betätigt wird, wenn die Maschine eine bestimmte Stellung erreicht.
  • Der Ausgang des Schalters 20 führt zum Eingang 93, der einer der Eingänge zu der Bandantriebseinrichtung 12 ist. Der Bandleseeinrichtung 14 ist nooh eine Prüfeinrichtung 22 zur Überprüfung der Genauigkeit der Informationssblenun zugeordnet. Die Wirkung des Schaltsystems und der Vorrichtung gemäß Figur 2 wird im folgenden unter Bezugnahme auf die durch Figur 3 veranschaulichten Informationsstreifen besprochen.
  • Wie erwähnt, wird in der Vorrichtung gemäß der Erfindung ein neuer Code verwendet, durch den es möglich wird, daß nicht als Programmierer geschulte Personen rasch und sicher die zum Steuern der Arbeitsgänge verschiedener Maschinen erforderlichen Steuerstreifen herstellen. So kann, wie erwäflnt, ein großer Buchstabe verwendet werden, um ein einen bestimmten Arbeitsgang auslösendes Signal zu erzeugen, während der entsprechende kleine Buchstabe verwendet werden kann, um ein diesen Arbeitsgang beendigendes Signal zu erzeugen. Außerdem kann ein bestimmter Eingang ausgewählt werden, derart das die Bandantriebseinrichtung bei Empfang eines Signals Uber diesen Eingang erneut in Gang gesetzt wird und dadurch Steuersignale erzeugt werden.
  • Der in Figur 3 mit 24 bezeichnete Steuerstreifen zeigt eins ne Felder 26, die Buchstaben aufweisen, und andere Felder 28, die Zahlen aufweisen. Mittels eines solchen, in einfachster Weise herstellbaren Kontrollstreifens können die darauf enthaltenen Anweisungen leicht beispielsweise auf einen (nicht gezeigten) Lochstreifen. der in der Steuervorrichtung gemäß der Erfindung abgelosen werden kann, übertragen werden.
  • FUr den in Figur 3 veranschaulichten Satz von Anweisungen arbeitet das Schaltsystem 10 wie folgt: Die Bandantriebseinrichtung 12 wird in Gang gesetzt und transportiert den Steuerstreifen durch die Ableseeinrichtung 14, die die darauf aufgezeichnete Information auswertet. Der Steuerstreifen ist vorzugsweise ein Lochstreifen aus Papier, und die Ableseeinriohtung 14 ist vorzugsweise eine photooptlache Einrichtung. Durch das Ingangsetzen der Antriebseinrichtung 12 wird veranlaßt, daß die Ableseeinriohtung 14 Signale erzeugt, während bei Anhalten der Bandantriebseinrichtung 12 die Erzeugung von Steuersignalen durch die Ableseeinrichtung 14 beendet wird. Das erste Feld des durch Figur 3 veranschaulichten Streifens enthält ein durch den Buchstaben "B« gekennzeichnetes Steuersignal. Die Ableseeinrichtung 14 erkennt das Signal "B" und rührt es an den Ausgang B. Wie erwähnt, stellen die großen Buchstaben Signale dar, die Arbeitsgänge einleiten. Ein solches Signal wird daher Uber den Ausgang B an die Maschine 18 geführt und zur Einleitung des betreffenden Arbeitsgangs verwendet. Da die Antriebseinrichtung 12 so Lange arbeitet, bis Bio angehalten wird, liest die Ableseeinrichtung dann das nächste Signal G", das Uber Ausgang G (nicht gezeigt) einen weiteren Arbeitsgang einleitet. In gleicher Weise werden Uber die Ausgänge D und T weitere Arbeitsgänge einleitende Signale ausgelöst.
  • Das nächste Feld, das abgelesen wird, enthält die Zahl hl "93".
  • Da diesss Signal fUr eine Zahl statt für einen Buchstaben steht, wird ein Signal an die Auswahleinrichtung 16, durch die die Antriebseinrichtung 12 2 angehalten wird, gerührt. Die Auswahleinrichtung 16 aktiviert auch den Eingang 93, so daß ein auf diesem Eingang 93 hereinkommendes Signal von der Antriebseinriohtung 12 2 empfangen wird. Lhrend der Eingang 93 "ausgewählt" ist, bleiben alle übrigen Eingänge blockiert.
  • Daher wird durch Anhalten der Antriebseinrichtung 12 die Erzeugung weiterer Steuersignale verhindert. Wenn die Maschine 18 eine bestimmte Stellung erreicht, wird der Schalter 20 betätigt und verursacht die Erzeugung eines Signals auf dem damit verbundenen Eingang. Da der Ausgang des Schalters 20 direkt mit dem Eingang 93 verbunden ist, empfängt die Antriebseinriohtung 12 Uber den Eingang 93 ein Eingangssignal, wenn die Maschine 18 die betreffende Stellung erreicht.
  • Dieses auf Eingang 93 einfallende Signal setzt die Antriebseinrichtung 12 in Gang, wodurch wiederum die Erzeugung von Steuersignalen durch die Ableseeinrichtung 14 veranlaßt wird.
  • In dem in Figur 3 veranschaulichten Programmstreifen enthält das erste Feld nach dem die Zahl "93" enthaltenden den Buchstaben "bn. Da dies ein kleiner Buchstabe ist, wird, wenn dieses Feld von der Ableseeinrichtung erfaßt wird, ein Abschaltsignal erzeugt, durch das Uber Ausgang B die Maschine 18 angehalten wird. Das nächste Signal setzt die mit Ausgang Q verbundene Maschine bzw. den betreffenden Teil einer Maschine in Gang. Das unmittelbar folgende Signal beendet den Arbeitsgang der dem Ausgang D zugeordneten Maschine oder Maschinenteil, der durch Ablesen des dritten Informationsfeldes eingeleitet war. In gleicher Weise wird Uber Ausgang Y ein einen Arbeitsgang einleitendes Signal, Uber Aus Q ein einen Arbeitsgang beendigendes Signal und Uber Ausgang R ein einen Arbeitsgang einleitendes Signal erzeugt.
  • Durch das nächste Signal "87" wird die Antriebseinrichtung 12 angehalten und der Eingang 87 ausgewählt. Durch den Empfang eines Signals Uber den Eingng 87 wird dieAntriebseinrichtung 12 in Gang gesetzt; der Lochstreifen wird durch die Ableseeinrichtung 14 weitergeführt; Uber Ausgang T wird ein einen Arbeitsgang beendigendes Signal und Uber Ausgang M ein einen Arbeitsgang einleitendes Signal erzeugt. Dann werden Uber die Ausgang Q, M und Y, die in vorhergehenden Feldern Arbeitsgänge einleitende Signale empfangen hatten, Arbeitsgänge bsendigende Signale erzeugt. In gleicher Weise wird über Ausgang A ein einen Arbeitsgang einleitendes, Uber Ausgang R ein einen Arbeitsgang beendigendes und über Ausgang A ein einen Arbeitsgang beendigendes Signal erzeugt. Dann wird die Antriebseinrichtung 12 angehalten und der Eingang 85 ausgewählt. Bis zum Empfang eines Signals Uber den ausgewählten Eingang 85 wird dann kein weiteres Steuersignal erzeugt.
  • Vorzugsweise wird ein Mehrkenelsteuerstreifen verwendet, und, um einen bestimmten Buchstaben oder eine bestimmte Zahl zu identifizieren, wird gleichzeitig eine Einheit von Jedem Kanal abgetastet. Auch ein Prüfkanal kann vorgesehen sein.
  • Wenn beispielsweise ein Lochstreifen aus Papier verwendet wird, so kann die Einheit in dem Prüfkanal entweder ein Loch aufweisen oder ungelocht sein, so daß das zusammengesetzte Signal Je nach Wunsch eine ungerade oder gerade Anzahl von LUchern hat. Die Prüfeinrichtung 22 erzeugt nur dann ein Fehlersignal, wenn die Ableseeinrichtung 14 ein Signal, das nicht die gewünschte ungerade oder gerade Anzahl von Löchern hat, reproduziert.
  • Die Anzahl von Feldern zwischen benachbarten Zahlenfeldern eines Programmstreifens ist natürlich veränderlich. Auoh kann die Steuervorrichtung gemäß der Erfindung statt zur Steuerung der Arbeitsgänge verschiedener Maschinen oder Teile davon auch zur Steuerung anderer Verfahren, beispielsweise mit einzelnen Ansätzen durchgeführter Verfahren.
  • und statt eines Papierlochstreifens und einer photooptischen Ableseeinrichtung können andere Aufzeichnungs- und Abtastmittel verwendet werden. Beispielsweise kann ein leicht lösohbares Magnetband als Aufzeichnungsmittel verwendet werden.

Claims (8)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zur Steuerung der Arbeitsgänge einer Maschine, die eine Informationsspeichereinrichtung (14), Mittel zur Weitergabe der gespeicherten Informationen, der Speichereinrichtung zugeordnete Eingänge (81,82...93,94) und Ausgänge (A,B...Y,Z), Mittel zur Erzeugung eines einen Arbeitsgang einleitenden Signals an einem der Ausgänge bei Ablesen einer bestimmten Information, Mittel zur Erzeugung eines einen Arbeitsgang beendigenden Signals an einem der Ausgänge bei Ablesen einer bestimmten Information, Mittel (20) zum Entaktitieren der Informationsabgabmittel, Mittel (16) zum Auswählen eines bestimmten Eingangs bei Ablesen einer bestimmten Inrormation und Mittel zur Einstellung der durch ein Signal zu aktivierenden Informationsabgabmittel, so daß sie nur durch ein von einem bestimmten Eingang kommendes Signal aktiviert werden, aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Informationsspeichereinrichtung Aufzeichnungsmittel mit darauf aufgezeichneten Informationen und Mittel zum Ablesen der Informationen, Mittel (12) zum Transportieren der Aufzeichnungsmittel durch die Ablesemittel sowie Mittel (20) zum Einstellen der durch ein Signal in Gang zu setzenden Transportmittel Uber dem ausgewhhlten Eingang aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r oh g e k e n n z e i o h n e t, daß vierundzwanzig Eingänge und vierundzwanzig Ausgänge vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Aufzeichnungsmittel aus einem Lochstreifen aus Papier bestehen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t, daß die Ablesemittel aus einer photooptischen Ableseeinrichtung bestehen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden AnsprUche, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t, daß sie eine Prüfeinrichtung (22) fur die aufgezeichneten Informationen aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t, daß die Transportmittel einen Schrittmotor aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t, daß die Informationen auf den Aufzeichnungsmitteln großen und kleinen Buchstaben (26) sowie Zahlen (28) entsprechen und so autgezeichnet sind, daß bei Ablesen eines bestimmten großen oder kleinen Buchstabens ein einen Arbeitsgang einleitendes Signal auf dem entsprechenden Ausgang und bei Ablesen des entsprechenden kleinen bzw. großen Buchstabens das entsprechende, diesen Arbeitsgang beendigende Signal auf diesem Ausgang erzeugt wird und bei Ablesen einer Zahl die Antriebseinrichtung (12) angehalten und ein bestimmter Eingang gewalt wird.
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