DE2038580A1 - Ventil fuer Aerosolbehaelter - Google Patents

Ventil fuer Aerosolbehaelter

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DE2038580A1 DE19702038580 DE2038580A DE2038580A1 DE 2038580 A1 DE2038580 A1 DE 2038580A1 DE 19702038580 DE19702038580 DE 19702038580 DE 2038580 A DE2038580 A DE 2038580A DE 2038580 A1 DE2038580 A1 DE 2038580A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/44Valves specially adapted therefor; Regulating devices
    • B65D83/48Lift valves, e.g. operated by push action

Description

Andrejewski & Honke Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski
a . . Diplom-Ingenieur
Anwaltsakte: 35 150/Vg. sa Dr.-Ing. Manfred Henke
Essen, den 15. Juli 1970 Kettwiger Straß· 36
Patentanmeldung
COSTER TECNOLOGIE SPECIALI S.p.A., Via Palbio Filzi, 27,
M i 1 a η ο -Italien-
"Ventil für Aerosolbehälter"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil für Aerosolbehälter, bestehend aus einem im wesentlichen zylindrischen und an einen Verschlußteller befestigbaren Ventilkörper, einem Ventilschaft sowie aus elastisch verformbaren und Verstellung des Ventilschaftes gegenüber dem Ventilkörper zulassenden Mittel.
Bekanntlich ist die Verwendung der Aerosolbehälter, aus denen eine Flüssigkeit in der Form von Aerosol über ein darauf aufgesetztes Ventil ausgeteilt werden kann, in stetigem Anstieg begriffen. Aufgrund der enormen Anzahl der Aerosolbehälter und der daher erforderlichen Ventile, die hergestellt und verkauft werden, müssen die Herstellungs-
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kosten der Ventile so niedrig wie möglich gehalten, also die Fertigung und die Montage der Ventile auf die Aerosolbehälter vereinfacht und das Arbeiten der Ventile weitgehend störungsfrei gestaltet werden.
Die Ventile für Aerosolbehälter, die gegenwärtig im Gebrauch sind, weisen einen Ventilkörper auf, der am Yerschlußteller eines Aerosolbehälter befestigt wird, sowie einen hohlen Ventilschaft, durch welchen das Aerosolerzeugnis dem Beh. lter entnommen v/erden kann, ferner eine Feder, deren eines Ende sich am Ventilkörper abstützt während das andere Ende der Feder den Ventilschaft beaufschlagt, wobei die Feder das Bestreben hat, den Ventilschaft gegenüber dem Ventilkörper in einer bestimmten stellung zuhalten. In den gebräuchlichsten Fallen werden Ventilkörper und Ventilschaft aus Kunststoff gefertigt, w'ihrend die Feder aus Metall besteht. Der Ventlikörper, der Ventilschaft und die Feder werden also gesondert gefertigt und dann zusammengesetzt und in den Verschlußteller des Aerosolbehälters zumeist unter Zwischenschaltung einer Dichtung eingesetzt, Es ist offensichtlich, daß diese gesonderte Fertigung des Ventilkörpers, des Ventilschaftes und der Feder für das Ventilsowie dessen Montage recht aufwendig ist. Es ist außerdem offensichtlich, daß, wenn der Zusammenbau von Ventilkörper 3 Ventilschaft und Feder und insbesondere das Einsetzen der Feder ungenau und das Ventil störungsanfällig ist oder überhaupt nicht funktioniert und damit unbrauchbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Ventil des eingangs beschriebenen Aufbaus in einfachster Weise so zu ge-
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stalten, daß eine Montage aus mehreren Einzelteilen entfällt und insbesondere durch Montageungenauigkeiten bedingte Funktionsstörungen nicht mehr auftreten können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Ventilkörper, der Ventilschaft und die elastisch verformbaren Mittel einstückig aus einem ealstisch verformbaren Werkstoff hergestellt sind und dazu der Ventilkörper becherförmig mit einer im wesentlichen zylindrischen Wandung und einem Boden ausgebildet ist sowie der Boden eine Bohrung und einen nach unten gerichteten Rohransatz aufweist und an den Boden über zumindest einen elastisch verformbaren Haltearm als elastisches Mittel der über den oberen Rand des Ventilkörpers überstehende, unten verschlossene und eine radiale Bohrung aufweisende Ventilschaft angeschlossen ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß Ventilkörper, Ventilschaft und die elastischen Mittel einstückig ausgebildet sind. Das erleichtert die Fertigung und auch die Montage des eigentlichen Ventils. Insbesondere werden durch. Montageungenauigkeiten bedingte Funktionsstörungen mit Sicherheit vermieden.
Um die Formbeständigkeit des eigentlichen Ventilkörpers zu erhöhen, ist zweckmäßig die Wandung des Ventilkörpers innenseitig mit an den Boden angeschlossenen und bis zum oberen Rand geführten Längsrippen versehen. Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung besteht das Ventil aus elastisch verformbarem Kunststoff. In weiterer Ausbildung geht eine
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Erapfehlung der Erfindung dahin, daß die Bohrung im Bereich einer den Ventilschaft umgebenden und vom Verschlußkragen einerseits sowie vom oberen Rand des Ventilkörpers andererseits gehaltenen Dichtungsscheibe vorgesehen ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung n"her erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein erfindungsgemaßes Ventil,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 in Richtung der Pfeile II-II und
Fig. 3 einen Axialschnitt durch das Ventil nach Einbau in einem zugeordneten Verschlußteller.
Wie aus den Figuren ersichtlich ist, wird das erfindungsgemäße Ventil einteilig gefertigt und zwar aus elastisch verformbarem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff und es besitzt einen maßgeblich becherförmigen Ventilkörper, der durch eine durchgehende zylindrische Wand 1 und einen Boden 2 gebildet wird, welcher mit einer Bohrung versehen ist, an deren einer Seite aus dem Boden ein Rohransatz 5 absteht, welcher sich nach unten vom becherförmigen Körper weg erstreckt, während an der anderen Seite der Bohrung aus dem Boden 2 vier lange, dastische Haltearme 4 abstehen, welche sich innen im becherförmigen Ventilkörper erstrecken und bis an einen Ventilschaft 5 heranreichen, welcher über den profilierten Rand 6 des Ventilkörpers hinausreicht.
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Auf der Innenseite der Wand 1 des Ventilkörpers stehen Längsrippen 7 ab, welche vom Bonden 2 bis an den oberen Rand β des Ventilkörpers reichen.
Wie insbesondere aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, weisen die biegsamen Haltearme 4 nach innen in die zylindrische Ausnehmung die durch die Innenfläche des Rohransatzes 3 begrenzt wird, und zwar zu dem Zwecke einer einfachen Fertigung des Ventils durch Pressen, Es ist ersichtlich, daß der Ventilschaft 5 innen hohl ist und mindestens eine kleine radiale Bohrung 8 aufweist, welches durch die ganze Stärke der Wand des Ventilschafte 5 führt. Die Bohrung im Ventilschaft ist unten mittels einer Wand 9 geschlossen, an welche die oberen Ende der biegsamen Haltearme 4 angeschlossen sind.
Man kann sehen, daß aufgrund der ziemlich beträchtlichen Wandstärke der VJand 1 und des Bodens 2 sowie durch die Anordnung der Rippen 7 der Ventilkörper verhältnismäßig starr ist und schwierig verformbar, während die verlängerten Haltearme 4 aufgrund ihrer geringen Stärke, ihres kleinen Querschnitts und ihrer Länge leicht verformbar sind und sich elastisch verformen können, sobald auf den Ventilschaft 5 druckbeaufschlagt wird, wodurch er sich dem Boden 2 nähert, oder wenn er seitlich zur Achse des Hauptkörpers geneigt wird.
Wenn nun die Figur j5 in Betracht gezogen wird, gemäß welcher das Ventil als auf einen Verschlußteller 10 aufgesetzt ge-
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zeigt wird, der mit einer Dichtungsscheibe 11 versehen ist, wie sie bei Aerosolbehälter gebräuchlich sind., so 1st der Ablauf wie folgt:
Wenn das Ventil auf den Verschlußteller 10 aufgesetzt 1st, wird dieser nach innen verformt, so daß einen Randwulst 12 des Ventilkörpers, der von der Wand 1 nach au^en absteht erfaßt und festgehalten wird. Zwischen der oberen Wand des Verschlußteliers 10 und dem Ventilschaft 5 ist eine Dichtungsscheibe 13 eingesetzt, welche fest durch den oberen Rand 6 des Ventilkörpers gehalten wird und ein Austreten und Entweichen von Aerosolflüsslgkeit verhindert, die in den darunter befindlichen Behälter eingefüllt wurde. Es ist ersichtlich, daß in der in Figur 3 gezeigten Ruhelage die Dichtungsscheibe 13 die kleine Bohrung 8 des Vontilschaftes 5 verschließt. Es 1st gleichfalls ersichtlich, daß die Dichtungsscheibe 13 auf den oberen Enden der Längsrippen J aufliegt, wie aus der Figur 3 ersichtlich ist.
Wenn nun das Ventil auf den Verschlußteller 10 aufgesetzt ist, wird der Ventilschaft 5 gegen den Boden 2 gedrückt, so daß die Haltearme 4 in der Ruhelage die gebogene Stellunggemäß Figur 3 aufweisen. In dieser Lage, wenn das Ventil auf einen Aerosolbehälter aufgesetzt ist, steigt die in dem Behälter befindliche Flüssigkeit im Saugröhrchen lh aus Kunststoff hoch, in den durch die Wand 1 und den Boden 2 begrenzten Hohlraum des becherförmigen Ventilkörpers, so daß gewöhnlich innen im becherförmigen Ventilkörper eine Flüssigkeit vorhanden ist, während außerhalb dieses becherförmigen Ventilkörpers das Treibgas vorhanden ist, daß den Druck innen im Behälter konstant hält.
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Wenn nun auf den Ventilschaft 5 des Ventils ein Austeilerkopf bekannter Ausbildung aufgesetzt ist und auf diesen ein Druck nach unten ausgeübt wird oder wenn der Schaft leicht seitlich geneigt wird, in eine in der Figur j5 gezeigten Stellung, so kann die im Inneren des becherförmigen Ventilkörpers befindliche Flüssigkeit durch die Bohrung 8 hindurch in den Hohlraum des Ventilschafts gelangen und damit aus dem Austeilerkopf wie üblich austreten.
Aus Vorstehendem ergibt sich einwandfrei, wie einfach die Ausbildung des erfindungsgemäßen Ventils ist und somit erklärt sich auch dessen wirtschaftlichen Fertigungskosten, bei sicherem Funktionieren.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    l.JVentil für Aerosolbehälter, bestehend aus einem im wesentlichen zylindrischen und an einen Verschlußteller be-
    " festigbaren Ventilkörper, einem Ventilschaft sowie aus elastisch verformbaren und Verstellung des Ventilschaftes gegenüber dem Ventilkörper zulassenden Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (1, 2) der Ventilschaft (5) und die elastisch verformbaren Mittel (4) einstückig aus einem elastisch verformbaren Werkstoff hergestellt sind und dazu der Ventilkörper becherförmig mit einer im wesentlichen zylindrischen Wandung (l) und einem Boden (2) ausgebildet ist sowie der Boden (2) eine Bohrung und einen nach unten gerichteten Rohransatz (^) aufweist und an dem Boden (2) über zumindest einen elastisch verformbaren Haltearm (4) als elastisches Mittel der über den oberen Rand (6) des Ventilkörpers (l, 2) überstehende, unten verschlossene und eine radiale Bohrung (8) aufweisende Ventilschaft (5) angeschlossen ist.
    2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (l) des Ventilkörpers, innenseitig mit an den Boden (2) angeschlossenen und bis zum oberen Rand (6) geführten L'ingsrippen (7) versehen ist.
    }f. Ventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil aus elastisch verformbarem Kunststoff besteht.
    109818/0094
    4. Ventil nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (8) im Bereich einer dem Ventilschaft (5) umgebenden und vom Verschlußkragen (10) einerseits sowie vom oberen Rand (6) des Ventilkörpers (1, 2) andererseits gehaltenen Dichtungsscheibe (IJi) vorgesehen ist.
    PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
    Leerseite
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