DE2038447A1 - Membranrelais - Google Patents
MembranrelaisInfo
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- DE2038447A1 DE2038447A1 DE19702038447 DE2038447A DE2038447A1 DE 2038447 A1 DE2038447 A1 DE 2038447A1 DE 19702038447 DE19702038447 DE 19702038447 DE 2038447 A DE2038447 A DE 2038447A DE 2038447 A1 DE2038447 A1 DE 2038447A1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/86—Means for introducing a predetermined time delay between the initiation of the switching operation and the opening or closing of the contacts
- H01H50/88—Mechanical means, e.g. dash-pot
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- Electromagnetism (AREA)
- Electromagnets (AREA)
- Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
Description
OiPL-JNQ. HANS W. 8CHONING
{Ml U i« IO 81
Wolfgang Prieseiauth ■
Itzehoe / Holstein
Postkamp Anwaltsakte:' 2620
Membranrelais
Die Erfindung betrifft ein
pci»*» mit pneumatischer Hubverzögerung durch einen mit Drosselbohrung versehenen Luftzylinder, der von einer mit dem Magnetatiker und den Schaltkontakten verbundenen Membrane luftdicht verschlossen ist.
pci»*» mit pneumatischer Hubverzögerung durch einen mit Drosselbohrung versehenen Luftzylinder, der von einer mit dem Magnetatiker und den Schaltkontakten verbundenen Membrane luftdicht verschlossen ist.
Bekannte Membranrelais wieett für aamchö
Anwendungaiälle eine zu große Bauhöhe auf. Sie nutzen
auch nicht den gesamten zur Verfügung stehenden Innenraum
dss Relaisköroera zur Ausbildung des magnetischen
Kreises aus und arbeiten daher nicht mit optimalem
Wirkungsgrad.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Relais der
eingangs genannten Art mit mögliehst geringer Bauböhe
und großem Wirkungsgrad zu schaffen.
209812/1383
Diese Aufgabe wirf
ringra Abstand vra eis©» eittlersa
net®, selbst als Mageetaisttex'
außen vervollständigt t g©liSst«
Gemäß eiaer
membrane alt einer schichtet.
membrane alt einer schichtet.
Fach einer weiteren
mit der fSetallmemibra®© ein Sefealtkostakt.teiger aus ®lels>
triscb gut leiteMesg, gegstefieafei:
sierbaren Material fest feÄetea,
Vorsugeweise ist der Kontakttri%er spinnen- oder
radartig auegebildet»
Ausflhrungefom ist der
in» Magnetkern ke-
lach @in@r weitereu
Mittelteil der ffentame £a gel stumpf f.önnig ausge"blläet
chende konzentrisclie AiisselmiiQg des Magoetterns
Weiter© Einzelheitee unä Mertepale
eich aus der nachfolgend©o
fügten Zeichnungen, in äen@n ©in©
209812/1383 uni Aen beige-
AugführungS'·
form der Erfindung beispielsweise veraaecisaulicht ist ο
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt gemäß der Schnittlinie
X-I durch ein Seafcyanrelais Bit sinae
Schaltkontakt,
Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend der Schnitt-
Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend der Schnitt-
linie II - II durch ein JfeMfiiraartlsilii Bit υ»
90 versetztem Steg,
Fig. 3, einen Kontaktträger in Querschnitt antlang
ν 4
·-. der Linie III - III und als Draufsicht,
·-. der Linie III - III und als Draufsicht,
Fig. 5 einen Axialschnitt entlang der Linie X-I
, durch ein Jfeahyaranelala alt aefcr«r*n ftmtakt-";
stellen und
Fig. 6 ein typisches Schaltbild zum Einbau des
In der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung werden
für gleiche und einander entsprechende Teile gleiche Be-Eugszahlen
verwendet. Bas Meäfcraorülaia testelxt %x WHMet
liehen aus einen; zweiteiligen Gehäuse 1, einem einίeiligen
Montagesockel 2, einem magnetischen RückschluB 3
mit einem Hagnetkern 4 und einer als Magnetanker ausgebildeten
Membrane 5> Is unteren üeil des Montagesockels
1st in einer entsprechend vorgesehenen Ringnut eine
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Wicklung 6 aufgebracht. Deren Anschlüsse werden durch eine Bohrung 7 aus dem magne.t Ischen Rückschluß 3 herausgeführt und mit Anschlußklemmen 8 verbunden, die am
Oberteil des Gehäuses 1 befestigt sind. Jede der Klemmen
8 besitzt eine Durchführung 9 durch den Oberteil des Gehäuses 1. Der magnetische Rückschluß 3 ist topfartig
ausgebildet und zwischen der Innenwandung des Gehäuses 1 und dem Montagesockel 2 angeordnet. In der Mitte 1st
der magnetische Rückschluß 3 als Magnetkern '4 ausgebildet, der eine koaxiale Drosselbohrung 10 aufweist. Diese
ist mit einer Drosselschraube 11 einstellbar.
Die Drosselbohrung 10 ist an ihrem oberen, der Membrane
5 zugewandten Ende konisch aufgeweitet. In diese Aufweitung ragt ein in entsprechender Weise konisch auegebildeter Mittelteil 12 der Membrane 5 hinein. Diese besteht
aus magnetieierbarem Metall. Sie ist koplanär an den
Wandungen des Montagesockels 2 eingespannt und schließt
nach oben hin einen vom Montagesockel 2 gebildeten Luftzylinder 13 luftdicht ab. Eine konzentrische, in den
Luftzylinder 13 hineinragende Rlngsicke 14 erleichtert
das Durchfedern der Membrane 5 in Richtung auf den Magnetkern 4.
Auf Ihrer vom Luftzylinder 13 abgewandten Oberseite ist
die Membrane 5 mit einer dichtenden Kunststoff-Folie 15
209812/1383
beschichtet. Dieae let ringförmig ausgebildet* Ihre
mittlere Ausnehmung entspricht der Größe des konusför-
■igen :Hittelteils 12 der Membrane 5. Die Kunststoff-
bildet ist und in ihn hineinragt. Die Scheitelpunkte
der konusförmigen Mittelteile 12, 17 sind miteinander,
z.B. durch Verschweisen, verbunden. Mit Ausnahme des
16 rippen- oder speichenradförmig aufgegliedert. Auf
diese Weise entstehen eine Vielzahl von Kreissektoren
19, die durch Spalte 20 voneinander getrennt sind und
am Mittelteil 17 miteinander verbunden sind.
entsprechende, aber in entgegengesetzte Richtung gewölb
te, zinnenförmige Sicke 21 auf. Diese dient -außer eur
zur Befestigung eines Klppfedersohalters 22, der aus
einem rechteckigen Stück Federstablbleoh besteht. Dienes
1st als mit einem Kontaktsteg 25 versehener Rahmen 24
ausgebildet. Der Kontaktsteg 25 mündet in die sohaelen
schwingt der Kontakt it eg 25 durch die mittler· Anan«luiiäiig
■'■■■-. 209812/1383 ■ BÄD original '
- 6 -des Rahmens 24.
An der Stelle des größten Federweges trägt der Kontaktsteg
25 einen »it einen Niet 26 befestigten Schaltkontakt 23. Er arbeitet Bit einem Festkontakt 27 «usam-
^ sen, der ihm gegenüber an einea Steg 28 mit einem HIet
29 befestigt ist. Gegenüber dem Kontaktträger 16 und der Membrane 5 ist der Steg 28 durch einen ia Hontagesockel
2 festgelegten Abstandering 30 isoliert und durch einen mit dem Montagesockel 2 versehraubten Haltering 31 verspannt. Der Steg 28 erstreckt sich entweder
parallel (Fig. 1 ) oder senkrecht (Fig. 2) zur Richtung des Kippfederschalters 22 durch den Montagesockel 2.
Bei Erregen der Spüle baut sich ein magnetisches Kraft-P
feld zwischen dem Magnetkern 4* den nagnetiechen Rückschluß
3 und der Metallmembrane 5 auf. Ba diese sich bis an die Wandungen des Montagesockels 2 erstreckt, füllt
• das magnetische Kraftfeld den gesamten Luftaylinder 13 aus.
Pas Relais arbeitet auf dies® Weise mit einen hohen Wir-,
kungsgrad.
Die Magnetkräfte Ei®!»» die Metalleeeteas© S UBft
Kontaktträger 16 ais„ die
Rlohtung auf den Magnetkern 4
Rlohtung auf den Magnetkern 4
Richtung biegt sich der Rntaeo 24. äee Kipρt@(8e«i©telters
209812/13S3
22 und 18LBt damit den Kontakt steg 25 durch die Mittel-Öffnung des Rahmens 24 bindurchfedem. Dabei löst eich
der Schaltkontakt 23 von dem Feetkontakt 27; die Stromzufuhr KU eines als Glühbirne dargestellten Verbraucher 32 und zur Wicklung 6 wird unterbrochen.
durch die Drosselbohrung 10 aus dem Luftzylinder 13
▼erdrängt. Bei der Rückstellung der Membrane 5 wird
durch die Droeselbohrung 10 Luft angesaugt. Beide Vorgänge werden entsprechend der Droeseleinstellung verzögert. Entsprechend lange dauern die auf diese Weise
gesteuerten An- und AbschältSeiten des Verbrauchers 32.
Das auf diese Weise anzug- und ahfallverzugerte Relais hat eine hochohmige Spule,um den mit ihr in Reihe geschalteten Verbraucher 32 vor dem hohen Einschaltstrom -zu schützen. Vorzugsweise 1st ein Parallelwiderstand 33
ale Shunt vorgesehen.
Eine weitere Aueführungsform des Relais zeigt die Fig. 5. Hier sind im Luftzylinder 13 zusätzliche Festkontakt e 35 vorgesehen, die mit entsprechenden Schaltkon-
takten 34 an der Unterseite der Membrane 5 zusammenarbeiten. Die Festkontakte 35 sind mit den Klemmen 8
über efnen elektrischen Leiter 36 verbunden, der gegenüber der Membrane 5 durch einen im Montagesockel 2
209812/1383.· BAD0RlGiNAL
festgelegten Abstandsring 39 isoliert ist. Mit den
Kontakten 34, 35 werden Busltzlioh® Verbraucher gesteuert, während mit dem Kontakt 23, 27 am Kippfederschalter
22 die in diesem Fäll nlederohraige Spul® geschaltet
wird. Siesee Relais weist keine ©nssugversögerte
Schaltcharakteristik auf, da beim Anziehen der Membrane
5 die Luft durch zusätzliche Luftkanäle 37 au© dem Luftzylinder 13 entweichen kann. Dies© Luftkanal© 37
sind nach außen durch ein Rückschlagventil 38 abgeschlossen, das ringförmig ausgebildet und auf dem Magnetkern zentriert ist« Das Rückschlagventil 38 öffnet
die Luftkanäle 37 nur in Richtung der aus dem Luftzylinder
13 ausströmenden Luft. Beias Rückstellen der
Membrane 5 kann die nachströmende Luft nur durch die
Drosee!bohrung 10 eintreten, eo daß diese Bewegung wesentlieh
langsamer vor sich geht als beim Anziehen der Membrane. Diese Ausführungsform des Relais eignet sich besonders
gut zum Betätigen mehrerer Verbraucher 32 über die Kontakte 34, 35. Die Größe des LuftSpaltes zwischen
diesen beiden Kontakten 34, 35 bestimmt das Verhältnis
zwischen Einschaltzeit und Ausschaltzeit des Verbrauchers
32. Durch die Anordnung zusätzlicher Magnetanker und eine
Unterteilung der Spule können weitere Kontrolleysterne
gesteuert werden.
■20-98 127 138 3-
Claims (12)
1.JMembranrelais mit pneumatischer Hubverzögerung.durch
einen mit Drosselbohrung versehenen Luftzylinder, der von einer mit dem Magnetanker und den Schaltkontakten,
verbundenen Membrane luftdicht verschlossen ist» gekennzeichnet durch eine in geringem Abstand von einem
mittleren Magnetkern (4) angeordnete»'selbst als Magnetanker
dienende magnetisierbare Metallmembrane (5)» die den magnetischen Kreis radial nach außen vervoll» μ
ständigt.
2. Membranrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallmembrane (5) mit einer Gummi» oder Kunststoff-Folie (15) beschichtet ist.
3· Membranrelais nach Anspruch 1 und 2„ dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallmömbrane (5) einen koaxial
angeordneten, mit einem stationären Gegenkontakt (27) zusammenwirkenden ächaltkontakt (23) trägt«
4. Membranrelais nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Metallmembrane (5) ein Schaltkontaktträger' (16) aus elektrisch gut leitendem, gegebenenfalls
ebenfalls magnetislerbarem Material fest
verbunden ist.
2 0 9812./i3S3"
5« Membranrelais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkontaktträger (16) gleiche ÄisB@isalai@ssungen
wie die Metallmeiibrane (5) aufweist ixad "ai$ ü<§g®r
am Rande koplanar ©Ingespaaat ist«
6· Membranrelais nach Anspruch 4 und 59 ämavr&h, getean»
zeichnets daß der Kontaktträger (16) spinnen- oder
spelchenradartig ausgebildet 1st.
spelchenradartig ausgebildet 1st.
7· Membranrelais nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkontakt (23) als Kippfederschalter (22) ausgebildet 1st·
8· Membranrelais nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Kippfederschalter (22) ein von einem flachen
Rahmen (24) umgebener Kontaktsteg (25) 1st, der zwei in der Rahmenebene liegende, stabile, von der Durchbiegerichtung des Rahmens (24) abhängige Schaltstellungen
hat, und daß zwei gegenüberliegende Rahmenränder mit einer zinnenförmigen Ringsicke (21) des Kontaktträgers (16) verbunden ist.
9· Membranrelais nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet»
daß der Mittelteil (12) der Membrane (5)
in Richtung zum Magnetkern (4) kegelstumpffSrmig ausgebildet ist und in eine entsprechende konzentrisch® Ausnehmung des Magnetkerns (4) hineinragt;·
in Richtung zum Magnetkern (4) kegelstumpffSrmig ausgebildet ist und in eine entsprechende konzentrisch® Ausnehmung des Magnetkerns (4) hineinragt;·
209812/1383
10. Membranrelais nach Anspruch 1 bis 9f dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenseite der Membrane (5) zusätzliche Schaltkontakte (34) und diesen gegenüberliegend
im Luftzylinder (13) entsprechende Festkontakte (35) angeordnet sind·
11. Membranrelais nach Anspruch 1 bis 10» dadurch gekennzeichnet,
daß im Magnetkern (4) eine vorzugsweise mit einer Drosselschraube (11) regelbare, axiale Drossel·»
bohrung (10) angeordnet 1st.
12. Membranrelais nach Anspruch 1 bis H9 dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftzylinder (13) mindestens ein in
Ausströmrichtung öffnendes Rückschlagventil (38) aufweist.
13· Membranrelais nach Anspruch 1 bis 12, gekennzeichnet
durch einen einteiligen Montagesockel (2) aus Kunst« stoff, der Boden und Seitenwände des Luftzylinders
(13) bildet und zur Halterung der Relaiswicklung (6), }
der Membrane (5) und der Festkontakte (27, 35) dient.
209812/138 3
Lee rs e ί te
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702038447 DE2038447C (de) | 1970-08-01 | Membranrelais | |
GB3522371A GB1355377A (en) | 1970-08-01 | 1971-07-27 | Diaphragm relay |
FR7127821A FR2101170B1 (de) | 1970-08-01 | 1971-07-29 | |
US168038A US3681720A (en) | 1970-08-01 | 1971-08-02 | Diaphragm relay |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702038447 DE2038447C (de) | 1970-08-01 | Membranrelais |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2038447A1 true DE2038447A1 (de) | 1972-03-16 |
DE2038447B2 DE2038447B2 (de) | 1972-09-07 |
DE2038447C DE2038447C (de) | 1973-03-29 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2038447B2 (de) | 1972-09-07 |
US3681720A (en) | 1972-08-01 |
FR2101170B1 (de) | 1976-05-28 |
FR2101170A1 (de) | 1972-03-31 |
GB1355377A (en) | 1974-06-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |