DE1214302B - Elektrischer Membrandruckschalter - Google Patents

Elektrischer Membrandruckschalter

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DE1214302B
DE1214302B DEB72838A DEB0072838A DE1214302B DE 1214302 B DE1214302 B DE 1214302B DE B72838 A DEB72838 A DE B72838A DE B0072838 A DEB0072838 A DE B0072838A DE 1214302 B DE1214302 B DE 1214302B
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DE
Germany
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membrane
plate
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shaped
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Application number
DEB72838A
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English (en)
Inventor
Max Fischer
Gerhard Brink
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/26Details
    • H01H35/2657Details with different switches operated at substantially different pressures
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/26Details
    • H01H35/2607Means for adjustment of "ON" or "OFF" operating pressure
    • H01H35/2614Means for adjustment of "ON" or "OFF" operating pressure by varying the bias on the pressure sensitive element

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
HOIh
Deutsche Kl.: 21c-40/04
Nummer: 1214 302
Aktenzeichen: B 72838 VIII d/21 c
Anmeldetag: 25. Juli 1963
Auslegetag: 14. April 1966
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Membrandruckschalter für verschiedene Ansprechdrücke, deren Membran mit einer Seite dem Betätigungsdruck ausgesetzt und mit ihrer anderen Seite auf verschiedene, bei zunehmendem Betätigungsdruck nacheinander ansprechende und auf unterschiedliche Schaltdrücke eingestellte Kontaktsysteme einwirkt.
Bei den bisher bekannten Membrandruckschaltern der genannten Art ist ein in üblicher Weise mit der Membran verbundener Membranteller mit einem Betätigungsansatz versehen, der über ein Übertragungsgestänge auf zwei oder mehr Schalter einzuwirken vermag. Bei diesem erforderlichen Übertragungsgestänge handelt es sich um verhältnismäßig teure und empfindliche Bauteile, deren Zusammenbau und Einbau in den Druckschalter weitere Schwierigkeiten bereitete.
Gegenüber den bisher bekannten Ausführungen ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung und Verbilligung, wenn gemäß der Erfindung auf der Membran für jeden der vorgesehenen Kontaktsysteme ein besonderer Membranteller vorgesehen ist und diese Membranteller unabhängig voneinander bewegbar sind sowie mit je einem der vorhandenen Kontaktsysteme in Schaltverbindung stehen.
Hierdurch wird erreicht, daß jeder der vorhandenen Membranteller unmittelbar auf das ihm zugeordnete Kontaktsystem einwirkt, so daß das bisher erforderliche Übertragungsgestänge ganz fortfällt und ein einfacher sowie zuverlässiger Aufbau des Druckschalters erzielt wird.
Weitere in den Ansprüchen enthaltene Merkmale der Erfindung sind unter Bezugnahme auf die beiden gezeichneten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 als erstes Ausführungsbeispiel einen Längsschnitt durch einen Membrandruckschalter,
' F i g. 2 einen Querschnitt durch den Schalter gemäß F i g. 1 nach Linie ΙΙ-Π in F i g. 1 und
F i g. 3 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels, teilweise im Längsschnitt.
"Der Membranschalter ist in einem topfförmigen Gehäuse 1 aus elektrisch isolierendem Stoff angeordnet. Die offene Seite dieses Gehäuses 1 ist durch einen angebördelten Metallblechdeckel 2 abgedeckt. Zwischen dem Deckel 2 und dem Gehäuse 1 ist der Rand 3 einer Membran 4 eingespannt. In dem Dekkel 2 ist ein Röhrchen 5 zum Anschließen der Druckniittelzuführungsleitung befestigt. Das Druckmittel kann durch eine Drossel 6 im Boden des Röhrchens 5 in die Membrankammer 7 einströmen. In dem Ge-
Elektrischer Membrandruckschalter
Anmelder:
Robert Bosch G. m. b. H.,
Stuttgart 1, Breitscheidtstr. 4
Als Erfinder benannt:
Max Fischer, Göppingen;
Gerhard Brink, Stuttgart-Zuffenhausen
häuse 1, das die zweite Membrankammer 8 umschließt, sind zwei als Schnappschalter ausgebildete Kontäktsysteme angeordnet. Jeder dieser Schnappschalter hat einen rahmenförmigen Arm 9, der einen Schaltkontakt 10 trägt und die Schnappschaltungen auszuführen vermag. In der einen Endstellung des Armes 9 steht der Kontakt 10 mit einem nicht näher dargestellten Gegenkontakt in Verbindung, während in der anderen Endstellung des Armes 9 der Kontakt 10 von seinem Gegenkontakt abgehoben ist. In den Ausschnitt des rahmenförmigen Armes ragt eine mit diesem in Verbindung stehende Schaltzunge 11 hinein. Zwischen dem äußeren Ende dieser Zunge und dem gegenüberliegenden Abschnitt des Armes 9 ist eine Feder 12 eingespannt. Auf das untere Ende dieser Zunge wirkt in der nachfolgend näher beschriebenen Weise die Membran ein, während auf der oberen Seite der Zunge das eine Ende einer Schraubenfeder aufliegt, deren Spannung durch eine Schraube 14 einstellbar ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1
und 2 sind auf der der Kammer 8 zugekehrten Seite der Membran zwei kreissegmentförmige Membranteller 15 und 16 befestigt. Die der Sehne des Kreissegments entsprechenden geraden Außenkanten IS', 16' der beiden Membranteller liegen im Abstand voneinander gegenüber. Zwischen diesen beiden Längskanten 15', 16' der beiden Membranteller weist die Membran eine Faltung 17 auf, so daß die beiden Membranteller unabhängig voneinander bewegt werden können. Jeder, der Membranteller weist einen als Schaltstift dienenden Arm 18,19 auf, dessen oberes Ende an der der Feder 13 gegenüberliegenden Stelle
*· mit der Zunge 11 des zugehörigen Schnappschalters.
in bewegungsschlüssiger Verbindung steht.
Die Schnappschalter sind beispielsweise derart eingestellt, daß der in Fig. 1 links'dargestellte Schalter
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bei einem geringeren und der in F i g. 1 rechts dargestellte Schalter erst bei einem höheren Membrandruck betätigt werden kann.
Im Betrieb bewirkt das durch die Drossel 6 in die Kammer 7 einströmende Druckmittel beim Erreichen eines bestimmten Drucks das Anheben derjenigen Membranhälfte, auf der der Membranteller 15 befestigt ist. Nach Ausführen eines bestimmten Hubweges, bei dem die Zunge 11 von dem Schaltarm 18 entsprechend angehoben wird, schnappt der Arm 9 aus seiner einen in die andere Endlage um, wobei der Kontakt 10 mit seinem Gegenkontakt in Verbindung kommt. Erst nach einem weiteren Ansteigen des Strömungsmitteldrucks in der Kammer 7 wird auch die andere Hälfte der Membran angehoben, auf der der Membranteller 16 befestigt ist. Nach Ausführen eines entsprechenden Hubweges dieser Hälfte der Membran wird durch den Schaltarm 19 auch der zugehörige Schnappschalter umgeschaltet.
Die Schnappschalter könnten natürlich auch so ausgebildet sein, daß bei der durch das Druckmittel bewirkten Umschaltung ein Stromkreis unterbrochen, in der Ausschaltstellung dagegen ein Stromkreis geschlossen wird.
Bei dem Beispiel nach F i g. 3 sind die mit den F i g. 1 und 2 grundsätzlich übereinstimmenden Teile mit den gleichen Bezugszahlen versehen worden. Zum Unterschied von den F i g. 1 und 2 sind bei der F i g. 3 auf der Membran ein glockenförmiger Membranteller 20 und unter diesem ein scheibenförmiger Membranteller 21 mit der Membran 4 verbunden. Der Außendurchmesser des scheibenförmigen Membrantellers 21 ist kleiner als der Innendurchmesser des glockenförmigen Membrantellers 20. Zwischen den beiden Membrantellern 20 und 21 weist die Membran 4 eine ringförmige Falte 22 auf, so daß die beiden Membranteller 20 und 21 unabhängig voneinander bewegt werden können. Der scheibenförmige Membranteller 21 hat an einer Stelle seines Randes einen Ansatz 23, der durch ein Loch 24 im Boden des glockenförmigen Membrantellers frei lindurchragt und mit der Zunge 11 des zugehörigen Schnappschalters in bewegungsschlüssiger Verbindung steht. In der Mitte des scheibenförmigen Membrantellers ist ein Stift 25 vorgesehen, der in einer Buchse 26 im Boden des glockenförmigen Membrantellers sowie in einer entsprechenden Bohrung 27 des Gehäuses 1 verschiebbar geführt ist. Hierdurch sind die beiden Membranteller 20 und 21 im Gehäuse und gegeneinander zentriert geführt. An der dem Schaltarm 23 entgegengesetzten Seite hat der scheibenförmige Membranteller 21 noch einen Ansatz 28, der sich in der Einschaltstellung der beiden Schnappschalter und gegebenenfalls auch in der in F i g. 3 gezeichneten Ausschaltstellung an der Innenseite des Bodens des glokkenförmigen Membrantellers abstütztDie drei Teile 23,25 und 28 sind vorteilhaft in einer Ebene und parallel zueinander angeordnet. Auf der Außenseite des glockenförmigen Membrantellers, also in der Kammer 8, ist ein Schaltarm 29 angeordnet, der mit der Zunge 11 des ihm zugeordneten Schnappschalters in bewegungsschlüssiger Verbindung steht.
Bei dem Beispiel nach Fig. 3 wird bei geringerem Schaltdruck des Strömungsmittels der in Fig.3 rechts dargestellte Schnappschalter und erst bei höherem Druck des in der Membrankammer 7 wirksamen Druckmittels der in Fig. 3 links dargestellte Schnappschalter umgeschaltet. Bei der F i g. 3 wird also von dem in die Kammer 7 einströmenden Druckmittel zunächst der äußere ringförmige Rand der Membran 4 mit dem glockenförmigen Membranteller angehoben und durch den Schaltann 29 der zugehörige Schnappschalter umgeschaltet. Erst wenn hierauf der Druck in der Membrankammer 7 weitersteigt und eine bestimmte Höhe erreicht hat, wird auch der innere Abschnitt der Membran mit dem scheibenförmigen Membranteller 21 angehoben. Dabei wird dann von dem Schaltarm 23 auch der diesem Membranteller-21 zugeordnete Schnappschalter umgeschaltet.
Bei beiden gezeichneten Ausführungsbeispielen können auf der Membran auch mehr als zwei unabhängig voneinander bewegbare Membranteller zum Betätigen von mehr als zwei Kontaktsystemen angeordnet sein.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Elektrischer Membrandruckschalter für verschiedene Ansprechdrücke, deren Membran mit einer Seite dem Betätigungsdruck ausgesetzt und mit ihrer anderen Seite auf verschiedene, bei zunehmendem Betätigungsdruck nacheinander an-
    a5 sprechende und auf unterschiedliche Schaltdrücke eingestellte Kon'taktsysteme einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Membran (4) für jedes der vorgesehenen Kontaktsysteme ein besonderer Membranteller (15,16 bzw. 20,21) vorgesehen ist und diese Membranteller unabhängig voneinander bewegbar sind sowie mit je einem der vorhandenen Kontaktsysteme in Schaltverbindung stehen.
    2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranteller im Abstand voneinander an der Membran (4) befestigt sind und die Membran zwischen den Membrantellern eine Faltung (17 bzw. 22) aufweist, welche die unabhängige Bewegbarkeit der Membranteller gewähr- . leistet.
    3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Membranteller einen als Schaltstift dienenden Arm (18,19 bzw. 23,29) aufweist, der mit einem beweglichen Kontakt des jeweils zugehörigen Kontaktsystems in bewegungsschlüssiger Verbindung steht.
    4. Schalter nach Anspruch 2 oder 3 für zwei Kontaktsysteme, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranteller aus zwei Kreissegmentteilen (15,
    16) bestehen, deren der Sehne des Kreissegments entsprechende Längskanten (15', 16') im Abstand voneinander gegenüberliegen.
    5. Schalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranteller aus einem zentral auf der Membran (4) angeordneten kreisförmigen Teller (21) und mindestens einem den kreisförmigen Teller mit Abstand umgebenden glockenförmigen Teller (20) besteht, dessen Rand im Abstand von dem kreisförmigen Teller an der Membran (4) befestigt und dessen Boden mit einem Loch für den freien Durchtritt eines Schaltstiftes (23) der kreisförmigen Membran versehen ist.
    6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Membran (21) einen stabförmigen Ansatz (25) hat, der in einer entsprechenden Führung (27) des Sehaltergehäuses (1) verschiebbar geführt ist.
    7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsansatz (25) durch den Boden des glockenförmigen Tellers (20) hindurchgreift, der mit einem Bund (26) auf dem Ansatz verschiebbar geführt ist.
    8. Schalter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisförmige Membranteller (21) versetzt zu seinem Schaltstift (23) einen gegen den Boden des glockenförmigen Membrantellers (20) gerichteten Vorsprung (28) ίο hat, der sich in der Schaltstellung der kreisförmigen Membran am Boden der glockenförmigen Membran abstützt.
    9. Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (28) und der Schaltstift (23) des kreisfömrigen Membrantellers (21) gleichmäßig versetzt zu dem zentral auf der gleichen Seite des Membrantellers vorgesehenen stabförmigen Führungsansatz (25) angeordnet sind und diese drei vorspringenden Teile (23,25,28) mindestens annähernd parallel zueinander verlaufen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    609 558/312 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
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CH (1) CH425953A (de)
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GB (1) GB1033475A (de)
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NL6408494A (de) 1965-01-26
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