DE2038032A1 - Impulsblockier- und Überwachungsschaltungsanordnung - Google Patents

Impulsblockier- und Überwachungsschaltungsanordnung

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DE2038032A1
DE2038032A1 DE19702038032 DE2038032A DE2038032A1 DE 2038032 A1 DE2038032 A1 DE 2038032A1 DE 19702038032 DE19702038032 DE 19702038032 DE 2038032 A DE2038032 A DE 2038032A DE 2038032 A1 DE2038032 A1 DE 2038032A1
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DE
Germany
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blocking
winding
transistor
transfluxor
circuit
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Pending
Application number
DE19702038032
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English (en)
Inventor
Heinrich; Ronai-Horvath Michael von; 7140 Ludwigsburg; Rommel Manfred DipL-Ing. 7053 Rommeishausen Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/06Electric devices for operating points or scotch-blocks, e.g. using electromotive driving means
    • B61L5/062Wiring diagrams
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/80Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using non-linear magnetic devices; using non-linear dielectric devices
    • H03K17/82Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using non-linear magnetic devices; using non-linear dielectric devices the devices being transfluxors
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/02Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components
    • H03K19/16Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using saturable magnetic devices
    • H03K19/166Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using saturable magnetic devices using transfluxors

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Description

  • Impulsblockier- und Überwachungsschaltungsanordnung.
  • Die Erfindung betrifft eine Impulsblockier- und überwachungsschaltungsanordnung, insbesondere zum Sperren von Schaltvorgängen in Eisenbahnsicherungsanlagen, bei der ein über einen Transfluxor induktiv gekoppelter Steuerstromkreis durch weitere, den Transflu:or beeinflussende Stromlcreise geschaltet wird.
  • In vielen Fällen werden hohe Anforderungen an die Betriebssicherheit von Schaltungsanordnungen gegen Störungen, Fehler und Spannungsunterbre chungen gestellt. Eine solche hohe Betriebssicherheit wird beispielsweise zum Sperren der Weichen gegen Umstellen im Einsebahnsicherungswesen gefordert. Wenn eine Weiche nicht verschlossen bzw. nicht festgelegt ist, d.h. das Umstellen der Weiche nicht gesperrt ist, dann soll zum Stellen der Weiche ein Umstellbefehl an die Stelleinrichtung, z.B. den Weichenantrieb, weitergegeben werden. Ist die Weiche in eine Fahrstrasse einbezogen, so muss sie nach dem Umstellen verschlossen werden. Dieser Verschluss muss dann bis zur Auflösung der betreffenden Fahrstrasse laufend überwacht werden und muss auch bestehen bleiben, wenn beispielsweise die Stromversorgung ausfällt und dann wiederkommt.
  • Solche fehlersicheren Schaltungsanordnungen werden bisher mit elektromechanischen Schaitmitteln ausgefuhrt.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, mit elektromechanischen Schaltmitteln erstellte fehlersichere Anordnungen durch Schaltungsanordnungen mit elektronischen bzw. kontaktlosen magnetischen Schaltmitteln, wie Transfluxorcn oder ähnl., zu ersetzen.
  • Diese Aufgabe wird nach der deutschen Patentschrift 1 071 171 durch ein Transfluxor-Koinzidenzgatter gelöste bei dem für die von mehreren zu iiberwachenden Einrichtungen abhängigen Einstellströme und einen Blockierungsstrom je eine Steuerwicklung vorgesehen ist Bei diesem bekannten Transfluxor-Koinzidenzgatter liegt der Blockierungsstrom dauernd an und wird zur Freigabe des Transfluxors durch mehrere Einstellströme entsprechender Grösse aufgehoben. Für den Blockierungs- und die Einstellströme wird Gleichstrom verwendet, so dass die Überprüfung des Transfluxors auf Fehler und Störungen jeweils nur beim Übergang von einem Schaltzustand zu einem anderen gegebenenfalls vorgenommen werden könnte.
  • Die Aufgabe wird durch eine Impulsblockier- und Überwachungsschaltungsanordnung erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass in dem magnetischen Kreis des Transfluxors zum Schalten des Steuerstromkreises je eine Eingabe-, Blockierungs-, Gegenblockierungs- und Abgabewicklung angeordne-t sind, dass ein weiterer drei Wicklungen tragender RingRe rn vorgesehen ist, von denen je eine Wicklung jeweils.mit einer der Abgabe- bzw. Blockierungswicklungen verbunden und die dritte Wicklung an dem Kollektor eines Transistors angeordnet ist, dass an die Basis dieses Transistors ein verzögert aufladbarer Kondensator geschaltet ist, und dass ein parallel zu diesem Kondensator angeordneter Stromkreis abhängig von den an der Gegenblockierungswicklung des Transfluxors anliegenden Kennzeiehen durchschaltbar ist.
  • Hierbei ist es vorteilhaft, in den Emitterstromkreis des Transistors eine Zenerdiode zu schalten.
  • Weiterhin ist nach einem Merkmal der Erfindung in den zu dem Kondensator parallel geschalteten Stromkreis ein Thyristor angeordnet, dessen Steuerelektrode mit dem Eingang der Gegenblockierungswicklung des Transfluxors verbunden ist.
  • In der weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist in die Leitung zwischen dem Kollektor des Transistors und der Wicklung des Ringkerns ein weiterer Transistor-geschaltet.
  • Die Erfindung sei anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Schaltungsbeispiel und die Fig. 2a bis 2d Wirkdiagramme bei verschiedenen Störungen.
  • In den Figuren sind nur die Teile ausgeführt, die für das Verständnis der Erfindung unbedingt erforderlich sind.
  • In der Fig. 1 ist ein Transfluxor Trf mit den Wicklungen E, GB> 3 undA und den zugehörigen Leitungen L 20, L 11, L 19 und L 16 dargestellt. Über diese Wicklungen kann die Steuerleitung L l'nach L 1 durch die indulctive Koppelung des Transfluxors geschaltet werden. Die Wicklungen A bzw. B sind Der die Leitungen L 16 bzw. L 19, die Verstärker V 1 bzw. V 2 und die Leitungen L 17 bzw. L 18 mit zwei Wicklungen E 1 bzw. A 1 eines Ringkernes RK verbunden. Die dritte Wicklung B 1 des Ringkernes wird über den Widerstand R 4 gespeist und ist mit ihrem anderen !schluss über die Leitung L 15 mit dem Emitter eines Transistors Tr 2 verbunden, dessen Kollektor mit «em anderen Anschluss der Stromquelle verbunden ist.
  • Die Basis des Transistors Tr 2 ist über die Leitung L 14 einerseits an den Kollektor des Transistors Tr 1 und andererseits-über den Widerstand R3 an die Speisequelle angeschlossen. In der Emitterleitung L 13 des Transistors Tr 1 ist die Zenerdiode ZD angeordnet. Die Basis des Transisto-rs Tr 1 ist über die Leitung L 12 mit dem Kondensator C 3 verbunden, der einerseits über den Widerstand R 2 aufgeladen und andererseits über den Widerstand R 1 und die Schaltstrecke eines Thyristors Thy entladen werden kann.
  • Die Steuerelektrode des Thyristors wird über die Leitung L 11 angesteuert.
  • Im unteren Teil der Fig. 1 sind die Flusszustände #B, #E und #GE bei den entsprechenden Strömen in den Wicklungen B, E und GB des im Transluxor Trf fliessenden magnetischen Flusses #Trf dargestellt.
  • Nach dem Eingang eines Stellbefehls und nicht gesperrter Weichenumstellung ist der Transfluxor Trf über die Leitung L 20 eingestellt. Die auf der Leitung L 1' ankommenden Umstellkennzeichen werden über den eines stellten Transfluxor und die Leitung L 1 in die nicht dargestellte Umstelleinrichtung eingegeben. Dieser Zustand der Schaltungsanordnung ist in Fig. 2c in den Zeilen L 11, L 20, L 12, L 14, L 15, Trf> L 16, L 17, #RK, L 18 und L 19 dargestellt, wobei die Bezeichnungen jeweils denen in der Fig. 1 entsprechen. Dei obere Zeile U in der Fig. 2 zeigt an, dass die Stromversorgung eingeschaltet ist.
  • Wird die Weiche in eine Fahrstrasse einbezogen, so wird sie gegebenen falls umgestellt und dann verschlossen. Hierbei muss die Weiche gegen ein weiteres Umstellen gesperrt werden. Dies geschieht dadurch, dass auf die Leitung L 11, Fig. 1, ein Impuls, Fig. 2a, gegeben wird. Dieser Impuls bringt einerseits über die Wicklung GB den Transfluxor Trf in die Gegenblockierung und andererseits über die Steuerelektrode den Thyristor Thy zum Durchschalten, wobei der Kondensator C 3 über den Widerstand R 1 auf eine Spannung im Verhältnis der Widerstände R 2 zu R 1 entladeri wird.
  • Durch das Umschalten des Transfluxors in die Gegenblockierung tritt am Ausgang der Wicklung A ein Impuls auf, der über die Leitung L 16, durch den Verstärker V 1 verstärkt, den Ringkern RK in den "l"-Zustand bringt, wenn in der Wicklung B 1 kein Strom fliesst. Dies ist der Fall, da durch die Entladung des Kondensators C 3 der Transistor Tr 1 gesperrt wird und über die Leitung L 14 auch der Transistor Tr 2 in die Sperrstellung gebracht wird. Dieser unterbricht den Stromkreis über die Wicklung B 1 des Ringkernes Entlädt sich der Kondensator C 3 bis auf eine vorbestimmte Spannung, dann wird der Thyristor Thy gelöscht und der Kondensator C 3 über den Widerstand R 2 aufgeladen. Nach dem Erreichen einer Aufladespannung, die grösser als die Zenerspannung der Zenerdiode ZD ist, werden dann die Transistoren Tr 1 und Tr 2 durchgeschaltet.
  • Der hiermit eingeschaltete Stromkreis über die Ringkernwicklung B 1 stellt den Ringkern in den "O"-Zustand und der hierbei in der Wicklung A 1 erzeugte Impuls wird über die Leitung L 18 dem Verstärker V 2 zugeführt und verstärkt. Dieser verstärkte Impuls stellt nun über die Leitung L 19 und die Wicklung B den Transfluxor Trf in die Elockierung um. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, wie Sperrimpulse auf die Leitung L 11 gegeben werden.
  • Der Blockierungsablauf ist in der Fig. 2a dargetellt.
  • Durch die Folge der über die Leitungen Ü 1 bis Ü 3 abgegebenen Impulse können in einer nicht dargestellten überwachungselnrichtung Fehler im Transfluxor Trf und den Stromkreisenwährend des Sperrbetriebes in einfacher Weise angezeigt werden. Wird der Verschluss der Weiche aufgehoben, dann bleiben die Sperrimpulse auf der Leitung L 11 aus.
  • Für eine Umstellung der Weiche in die andere Endlage werden über die Leitung L 20 ein Einstellimpuls und über die Leitung L 1' Stellimpulse gegeben.
  • Fig. 2b zeigt das Diagramm beim Ausfall der Versorgungsspannung U. Die hierbei möglichen Störimpulse auf der Leitung L 20 bleiben durch die Einschaltverzögerung de5 Kondensators C 3 unwirksam. Die Schaltzustände der Schaltungsanordnung beim Ausfall der Versorgungsspannung U während eines Umstellvorganges sind in der Fig. 2d dargestellt.
  • 4 Patentansprüche 3 Bl. Zeichnungen mit 5 Fig.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    S Impulsblo¢kier- und Überwachungsschaltungsanordnung, insbesondere zum Sperren von Schaltvorgängen in Eisenbahnsicherungsanlagen, bei der ein über einen Transfluxor induktiv gekoppelter Steuerstrornkreis durch weitere, den Transfluxor beeinflussende Stromkreise geschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, dass in dem magnetischen Kreis des Transfluxors (Trf, Fig.1) t zum Schålten des Steuerstromkreises (z.B. mit den Leitungen L 1' und L 1) je eine Eingabe-, 3lockierungs-, Gegenblockierungs- und Abgabewicklung (z.B. E, B, GB und A) angeordnet sind, dass ein weiterer, drei Wicklungen (E 1, A 1 und B 1) tragender Rin0çern (RK) vorgesehen ist, von dem je eine Wicklung (E 1 bzw. A 1) jeweils mit einer der Abgabe- bzw.
    Blockierungswicklungen (A bzw. B) verbunden und die dritte Wicklung (B 1) an dem Kollektor eines Transistors (Tr 1) angeordnet ist, dass an die Basis dieses Transistors (Tr 1) ein verzögert aufladbarer Kondensator (C 3) geschaltet ist, und dass ein parallel zu diesem Kondensator (C 3) angeordneter Stromkreis abhängig von den an der Gegenblockierungswicklung (GB) des Transfluxors (Trf) anliegenden Kennzeichen durchschaltbar ist.
  2. 2. Impulsblockier- und Überwachungsschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Emitterstromkreis des Transistors (Tr 1, Fig. 1) eine Zenerdiode geschaltet ist.
  3. 3. Impulsblockier- und Überwachungsschaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den zu dem Kondensator (C )» Fig. 1) parallel geschalteten Stromkreis ein Thyristor (Thy) angeordnet ist, dessen Steuerelektrode mit dem Eingang der Gegenblockierungswicklung (GB) des Traxisfluxors (Trf) verbunden ist.
  4. 4. Impulsblockier- und Überwachungsschaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die Leitung (L 15 und L 14, Fig. 1) zwlschen dem Kollektor des Transistors (Tr 1) und der Wicklung (3 1) des Rigkerns (RK) ein weiterer Transistor (Tr 2) geschaltet ist.
    L e e r s e i t e
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