DE1196229B - Sicherheitsschaltung mit magnetisierbaren Ringkernen fuer Eisenbahnsicherungszwecke - Google Patents
Sicherheitsschaltung mit magnetisierbaren Ringkernen fuer EisenbahnsicherungszweckeInfo
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- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L1/00—Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or vehicle train, e.g. pedals
- B61L1/20—Safety arrangements for preventing or indicating malfunction of the device, e.g. by leakage current, by lightning
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 611
Deutsche Kl.: 2Oi-11/10
Nummer: 1196229
Aktenzeichen: J1949511/20 i
Anmeldetag: 25. Februar 1961
Auslegetag: 8. Juli 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Sicherheitsschaltung mit magnetisierbaren Ringkernen
für Eisenbahnsicherungszwecke, in der mehrere mit pulsierenden Strömen gespeiste Steuerwicklungen
über einen Kern mit annähernd rechteckiger Hysteresisschleife auf eine gemeinsame Ausgangswicklung
induktiv einwirken.
Elektrische Einrichtungen sind häufig mit Warngeräten ausgerüstet, welche eine sichtbare oder hörbare
Anzeige auslösen, wenn in irgendeinem Teil der Einrichtung eine Störung auftritt bzw. wenn die
Anzeige betrieblich erforderlich ist. Besonders in Signalanlagen des Eisenbahnsicherangswesens ist es
wünschenswert, auftretende Fehler in der Anlage möglichst rechtzeitig zu erkennen und durch zusatzliehe
Sicherheitsmerkmale sicherzustellen, daß dem Lokomotivführer kein Signal gezeigt wird, das einen
Unglücksfall verursachen könnte. Solche Eisenbahnsignaleinrichtungen sind so ausgeführt, daß im Normalzustand
alle Signale für die betreffenden Züge ein unbedingtes Halt anzeigen. Wenn ein Zug in Bewegung
ist, wird eine Reihe von elektrischen Impulsen erzeugt, die die erforderlichen Signale in der
Regel auf Fahrt stellen und diese in diesem Zustand so lange halten, wie die Impulse erzeugt werden. Mit
dem Ausbleiben der Impulse wird das Signal selbsttätig auf die Haltanzeige zurückgeschaltet.
In einer bekannten sicherungstechnischen Ruhestromschaltung für das Eisenbahnsicherungswesen
werden Transfluxoren-Koinzidenzgatter verwendet, wobei von mehreren zu überwachenden Einrichtungen
abhängige Steuerruheströme einer oder mehreren Steuerwicklungen der Transfluxoren zugeführt
werden. In bezug auf ihre Größe und Richtung sind diese Ströme so bemessen, daß ein Transfluxor gesperrt
ist, wenn mindestens einer der Steuerruheströme, sei es ein Einstell- oder Blockierungsstrom,
nicht vorhanden ist. Eine Freigabe der Transfluxoren erfolgt nur dann, wenn alle Steuerströme im richtigen
Verhältnis gleichzeitig anliegen. Die Verwendung von Transfluxoren in der bekannten Schaltung hat
jedoch den Nachteil, daß ein Bruch des von den Steuerwicklungen umschlossenen Magnetkernes in
bestimmten Fällen zur Abgabe eines sicherungstechnisch falschen Steuerkennzeichens an den Transfluxor
führt. Dieses kann zur Folge haben, daß ein Fahrtbegriff eines Fahrstraßensignals auch dann aufrechterhalten
wird, obwohl die diesem Signal zugeordnete Fahrstraße bereits besetzt wurde. Ein solches,
die Sicherheit gefährdendes Steuerkennzeichnen darf jedoch niemals gegeben werden. Auch bei der
Verwendung von üblichen Ringkernen an Stelle von Sicherheitsschaltung mit magnetisierbaren
Ringkernen für Eisenbahnsicherungszwecke
Ringkernen für Eisenbahnsicherungszwecke
Anmelder:
International Standard Electric Corporation,
New York, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart W, Rotebühlstr. 70
Als Erfinder benannt:
Maurice Charles Branch,
Peter John Langlois,
Connaught House, Aldwych, London
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 25. Februar 1960 (6589)
Transfluxoren in der bekannten Schaltung würden sich die vorgenannten Nachteile nicht beheben lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sicherungstechnische Schaltung mit Ringkernen zu
erstellen, bei der Störungen bei Leitungsbruch ebensowenig zu betriebsgefährdenden Unsicherheiten führen
können wie der Bruch eines Kernes. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwei je aus
einem magnetischen Kreis bestehende Kerne vorgesehen sind, von denen der eine Kern mindestens eine
Eingangswicklung, eine Umschaltwicklung, eine Abhängigkeitswicklung und eine Ausgangswicklung und
der andere Kern eine Eingangswicklung, eine Umschaltwicklung und eine Ausgangswicklung besitzt,
wobei die zwischen Basis- und Emitterelektrode eines Transistors liegende Ausgangswicklung des einen
Kernes mit der Eingangswicklung des anderen Kernes über die Kollektorelektrode des Transistors und
einen Widerstand verbunden ist, während die Abhängigkeitswicklung des einen Kernes mit der Umschaltwicklung
des anderen Kernes in Reihe liegt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung liegen die Umschaltwicklung des ersten Kernes und die
in Reihe geschalteten Abhängigkeitswicklungen an verschiedenen Quellen pulsierender Ströme, wobei
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sich die Rückflanken der die Umschaltwicklung durchfließenden Stromimpulse mit den Vorderflanken
der die Abhängigkeitswicklungen durchfließenden Stromimpulse überlappen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei an Hand von F i g. 1 und 2 der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Sicherheitsschaltung und
F i g. 2 den zeitlichen Ablauf der Impulse, die an den entsprechenden Leitungen von F i g. 1 anliegen.
Die in F i g. 1 dargestellte Schaltung umfaßt zwei magnetisierbare Ringkerne A und B, von denen jeder
eine im wesentlichen rechteckige Hysteresisschleife besitzt. Solche Kerne haben zwei Schaltzusiände, die
mit »0« und »1« bezeichnet seien. Der Kernel hat z. B. sechs Wicklungen Wal bis Wa6. Der Wicklungssinn
dieser Wicklungen ist jeweils durch einen Punkt angedeutet. Die Wicklungen Wal, Wal und
Wa 3 sind die Überwachungskennzeichen führenden Eingangswicklungen und bilden zusammen eine
UND-Schaltung. Die Wicklung Wa 4 stellt eine Umschaltwicklung für den Kern A dar, und Wa 6 ist eine
Abhängigkeitswicklung. Die Ausgangswicklung Wa 5 liegt zwischen dem Emitter und der Basis eines
Transistors Tl, dessen Kollektor über einen Widerstand
R1 mit der einen Seite der Eingangswicklung WbI des KernesB verbunden ist. Die andere Seite
der Wicklung Wb 1 liegt an dem negativen Potential einer Stromquelle. Der Kern B hat zwei weitere
Wicklungen, eine Umschaltwicklung Wb2>, die in Reihe mit der Abhängigkeitswicklung Wa 6 des Kernes
A liegt, und eine Ausgangswicklung Wb 2, die zwischen Emitter und Basis eines Transistors T 2
liegt. Der Kollektor des Transistors T 2 kann über einen Widerstand R 2 zu einer Eingangswicklung der
folgenden Stufe der Überwachungsschaltung geführt werden. An die Umschaltleitung und die Abhängigkeitsleitungen
werden zwei Impulszüge angelegt, deren Form und ihre zeitliche Folge zueinander in
F i g. 2 dargestellt ist. Der Umschaltimpulszug wird der Wicklung Wa 4 des Kernes A und der Abhängigkeitsimpulszug
den in Reihe geschalteten Wicklungen Wa6 und Wb3 des Kernest bzw. B zugeführt.
Es sei angenommen, daß die beiden Ringkerne A und B sich in dem Schaltzustand »0« befinden. Bei
betriebsfähiger Anlage werden z. B. an die Eingangswicklungen Wal, Wa2 und Wa3 des Ringkernes A
die in Fig. 1 links von diesen Wicklungen dargestellten Impulse angelegt. In Übereinstimmung mit
diesen Impulsen wird ein entsprechender Abhängigkeitsimpuls der Wicklung Wa 6 zugeführt. Die Wirkung
der Wicklungen auf die Schaltzustände des Kernes A ist derart, daß die Eingangsimpulse an den
Wicklungen Wal bis Wa3 dazu neigen, den Kern A
in den Zustand »1« zu schalten, während die Abhängigkeitsimpulse den Kern in dem Zustand »0« zu
halten versuchen. Die Größenordnung der Eingangsimpulse und des Abhängigkeitsimpulses bzw. die
Zahl der Windungen der Wicklungen Wal, Wa 2, Wa3 und Wa6 sind so festgelegt, daß der Kern A
nur in den Zustand »1« schaltet, wenn an allen drei Eingangswicklungen gleichzeitig Impulse anliegen.
Wenn weniger als drei Eingangsimpulse angelegt sind, hält der in der Wicklung Wa 6 wirkende Abhängigkeitsimpuls
den Kern A im Zustand »0«.
Obwohl im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 der Kern A drei Eingangswicklungen aufweist, ist es
ebensogut möglich, eine größere oder kleinere Zahl von Eingangswicklungen entsprechend den Erfordernissen
zu verwenden. Wenn die Zahl der Eingangswicklungen größer ist, dann muß die Amplitude der
Abhängigkeitsimpulse und/oder die Zahl der Windüngen der Wicklung Wa 6 vergrößert werden, um
die beschriebene Wirkungsweise der Schaltung zu erhalten. Ist jedoch eine geringere Anzahl von Eingangswicklungen
auf dem Kern A vorhanden, so sind die Abhängigkeitsimpulse und/oder die Wicklungen
ίο von Wa 6 entsprechend umgekehrt zu ändern.
Das Umschalten des Kernes A in den Schaltzustand »1« beim Anliegen der Eingangsimpulse erzeugt
einen positiven Impuls in der Ausgangswicklung WaS. Dieser Impuls hält den Transistor Π
weiterhin in der Sperrstellung, so daß kein Impuls zum Kern B hin übertragen wird. Der folgende an
die Wicklung WaA angelegte Umschaltimpuls schaltet den Kern A in den Schaltzustand »0« zurück und erzeugt
jetzt einen negativen Impuls in der Ausgangswicklung WaS. Dieser Impuls bewirkt, daß die Basis
des Transistors Tl negativ gegenüber dem Emitter wird, wodurch der Transistor leitend wird. Infolgedessen
fließt ein Strom von Erde über den Emitter-Kollektor-Kreis des Transistors Tl, den Widerstand
R1, die Eingangswicklung Wb 1 des Ringkernes B
zum negativen Pol — Ve der Batterie. Dieser Stromfluß durch die Wicklung Wb 1 reicht aus, um den
Kern B in den Schaltzustand »1« zu bringen. Der nächste Abhängigkeitsimpuls, der an die Wicklung
Wb 3 gelegt wird, schaltet den Kern B in den Zustand »0« zurück. Hierdurch wird ein negativer Impuls
in der Ausgangswicklung Wb 2 erzeugt. Dieser negative Impuls schaltet den Transistor T 2 leitend
und wird als ein positiver Impuls über den Widerstand R 2 an die nächstfolgende Stufe des Speichers
weitergeleitet.
Kommt durch irgendeine Ursache mindestens einer von den z. B. drei Eingangsimpulsen nicht an den
Eingangswicklungen des Kernes A an, dann verbleibt durch das gleichzeitige Anlegen des Abhängigkeitsimpulses
an die Wicklung if α 6 der Kern Λ im
Zustand »0«. Der folgende Umschaltimpuls an der Wicklung Wa 4 treibt die Magnetisierung des Kernes
./4 weiter in Richtung des bereits bestehenden Sättigungszustandes; da kein Ringkern eine vollkommen
rechteckige Hysteresisschleife besitzt, wird dann in der Ausgangswicklung WaS ein begrenzter
Kriechimpuls erzeugt. Dieser Kriechimpuls kann ausreichen, um den Transistor Tl teilweise leitend zu
machen, wobei ein geringer Stromfluß durch die Wicklung Wb 1 erzeugt wird. Hierdurch kann der
Kern B in Richtung des Zustandes »1« magnetisiert werden. Der folgende Abhängigkeitsimpuls, anliegend
an die Wicklung Wb 3, schaltet den Kern B in den Zustand »0« zurück, wodurch ein ähnlich begrenzter
Kriechimpuls in der Ausgangswicklung Wb 2 erzeugt wird und über den leitend geschalteten Transistor Γ 2
an die nächste Einheit weitergegeben wird. Um die Wirkung solcher Kriechimpulse zu verhindern, liegen
einerseits die UmschaltwicklungWa4 des Kernest
und andererseits die in Reihe geschaltete Abhängigkeitswicklung Wa 6 des Kernes A und die Umschaltwicklung
Wb 3 des Kernes B an verschiedenen pulsierenden Strömen, wobei die Rückflanken der an
der Umschaltleitung anliegenden Impulse sich mit den Vorderflanken der an der Abhängigkeitsleitung
anliegenden Impulse überlappen. Dies ist in Fig. 2 durch eine unterbrochene Linie angedeutet. Durch
diese Maßnahme wird der Ringkern^ durch den Abhängigkeitsimpuls in dem Schaltzustand »0« gehalten,
während der Kriechimpuls auf den Ringkern einwirkt.
Wie die Ausführungen zeigen, treten an dem Ausgang jeder Stufe zwei mögliche Zustände auf:
Einer, bei dem über den Ausgang ein Impuls abgegeben wird, und der andere, in welchem kein
Ausgangsimpuls vorhanden ist. Der am Ausgang des Transistors Tl auftretende Ausgangsimpulse ist das
Kennzeichen, daß die Anlage und die Sicherheitsschaltung sich in sicherungstechnisch einwandfreiem
Zustand befinden.
In jedem anderen Fall, sei es durch einen Fehler in der Sicherheitsschaltung oder eine betriebstechnische
Forderung, verbleibt der Transistor Γ 2 im Sperrzustand, und es wird kein Ausgangsimpuls über
den Widerstand R 2 weitergegeben.
Die folgende Tabelle zeigt die möglichen Fehler in der Sicherheitsschaltung und deren Auswirkungen.
Art des Fehlers
Wirkung des Fehlers
Kurzschluß in einer der Kernwicklungen Wal bis Wa3 und WbI
Wicklung Wa 4 hat Unterbrechung
Stromkreis der Abhängigkeitswicklungen Wa 6 und Wb3 ist unterbrochen
Kurzschluß zwischen Emitter und Kollektor oder Kurzschluß zwischen Kollektor und Basis des Transistors
Π oder Kurzschluß des Widerstandes R1
Stromkreis zwischen Emitter und Kollektor des Transistors Tl ist geöffnet oder Stromkreis des Widerstandes
Rl ist unterbrochen
Gesprungener Kern
Versagen des Abhängigkeitsimpulsanschlusses
Versagen des Umschaltanschlusses für den Kern .4
In allen diesen Fällen tritt kein Ausgangsimpuls auf. Kern schaltet nicht in Zustand »1«
Kernet wird nicht von Zustand »1« in »0« gebracht
Kern B wird nicht von Zustand »1« in »0« gebracht
Resultierender Strom im Kern B überdeckt den Umschaltimpuls
für den Kern B
Kein Strom, um den Kernß in den »1 «-Zustand zu
bringen
Kern schaltet nicht
Keine Umschaltleistung
Keine Umschaltleistung
Keine Umschaltleistung
Keine Umschaltleistung
Claims (2)
1. Elektrische Sicherheitsschaltung mit magnetisierbaren Ringkernen für Eisenbahnsicherungszwecke,
in der mehrere mit pulsierenden Strömen gespeiste Steuerwicklungen über einen Kern mit
annähernd rechteckiger Hysteresisschleife auf eine gemeinsame Ausgangswicldung induktiv einwirken,
gekennzeichnet durch zwei je aus einem magnetischen Kreis bestehende Kerne (A und B), von denen der eine Kern (A)
mindestens eine Eingangswicklung (Wal, Wal und Wa3), eine Umschaltwicklung (Wa4), eine
Abhängigkeitswicklung (Wa 6) und eine Ausgangswicklung (WaS) und der andere Kern (B)
eine Eingangswicklung (Wb 1), eine Umschaltwicklung (Wb 3), und eine Ausgangswicklung
(WbI) besitzt, wobei die zwischen Basis- und Emitterelektrode eines Transistors (Γ1) liegende
Ausgangswicklung (WaS) des einen Kernes (A) mit der Eingangswicklung (WbI) des anderen
Kernes (B) über die Kollektorelektrode des Transistors und einen Widerstand (Ri) verbunden ist,
während die Abhängigkeitswicklung (Wa 6) des einen Kernes (A) mit der Umschaltwicklung
(Wb 3) des anderen Kernes (B) in Reihe liegt.
2. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltwicklung
(Wa4) des ersten Kernes (A) und die in Reihe geschalteten Abhängigkeitswicklungen
(Wa 6 und Wb 3) an verschiedenen Quellen pulsierender Ströme liegen und daß die Rückfianken
der die Umschaltwicklung (Wa 4) durchfließenden Stromimpulse sich mit den Vorderflanken der die
Abhängigkeitswicklungen(Wa6und Wb3) durchfließenden
Stromimpulse überlappen (Fig. 2).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1071131.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1071131.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 599/84 6. 65 © Bundesdruckerei Berlin
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GB658960A GB901215A (en) | 1960-02-25 | 1960-02-25 | Improvements in or relating to a fail safe electrical circuit |
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DE1196229B true DE1196229B (de) | 1965-07-08 |
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DE (1) | DE1196229B (de) |
GB (1) | GB901215A (de) |
Cited By (1)
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1960
- 1960-02-25 GB GB658960A patent/GB901215A/en not_active Expired
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1961
- 1961-02-25 DE DEJ19495A patent/DE1196229B/de active Pending
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US4587077A (en) * | 1981-12-11 | 1986-05-06 | Commissariat A L'energie Atomique | Safety actuator release device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB901215A (en) | 1962-07-18 |
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