DE20380214U1 - Gewichtssensorhilfsmittel - Google Patents

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Abstract

Gewichtssensorhilfsmittelkissen zum Anbringen am Boden eines Gewichtssensors, wobei das Kissen eine gerillte Unterseite aus elastischem Material aufweist, um, bei Anwendung, die Dispersion von zwischen dem Kissen und einer Oberfläche, auf der das Kissen aufliegt, eingeschlossenen Flüssigkeiten zu erhöhen, wenn eine nach unten gerichtete Kraft auf das Kissen ausgeübt wird.

Description

  • ANWENDUNGSGEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet des Wiegens in Bewegung, d. h. das Wiegen von Fahrzeugen während des Überfahrens eines Gewichtssensors. Es ist allerdings zu bemerken, dass die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs dadurch errechnet werden kann, dass das Gerät zusammen mit zusätzlichen Fahrzeugerfassungsmitteln eingesetzt wird. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Gewichtssensor, ein Gewichtssensorhilfsmittelkissen, eine Form für das Gewichtssensorhilfsmittelkissen, einen am Gewichtssensorhilfsmittelkissen angebrachten Gewichtssensor, ein Gehäuse für einen Gewichtssensor, wobei das Gehäuse einen dem Gewichtssensorhilfsmittelkissen entsprechenden unteren Abschnitt aufweist, eine Form für das Gehäuse und einen innerhalb des Gehäuses untergebrachten Gewichtssensor.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Der Ausdruck "Wiegen in Bewegung" bezieht sich auf das Wiegen von Fahrzeugen während des Überfahrens eines Gewichtssensors. Dem Erfinder sind Sensoren zum Wiegen in Bewegung bekannt, die eine Sandwich-Bauweise aus drei elektrisch leitenden Platten aufweisen, wie beispielsweise Aluminiumplatten, die durch elastische Streifen von einander getrennt sind, wie beispielsweise Polyurethan- (PU) oder Silikonstreifen, die zwischen der inneren Platte und den zwei äußeren Platten eingebunden sind. Ein Signal von einem konstanten Oszillator wird einerseits auf die Innenplatte und andererseits auf die beiden Außenplatten ausgeübt und ein Stromkreis misst die Änderung der Kapazität, die sich ergibt, wenn ein Fahrzeug den Sensor überfährt. Die Kapazitätsänderung ergibt sich daraus, dass die Platten durch das Gewicht eines Fahrzeugreifens oder von Fahrzeugreifen auf einer Achse, im Allgemeinen als Achseneinheit bezeichnet, zusammengedrückt werden. Die Kapazitätsänderung wird daraufhin elektronisch umgewandelt, um eine Zahl in Bezug auf das Achsengewicht zu erzeugen.
  • Die Kraftwirkungen eines mit Geschwindigkeit über einen Gewichtssensor fahrenden Fahrzeugs werden durch den so wenig wie möglich über die Straßenoberfläche herausragenden Gewichtssensor minimiert. Muss der Gewichtssensor umständehalber auf der Straßenoberfläche angebracht werden, so müssen die Gewichtssensoren so dünn wie möglich sein. Liegen andere Bedingungen vor, wird der Gewichtssensor in die Straße eingelassen, so dass das obere Ende des Gewichtssensors im Wesentlichen bündig mit der Straßenoberfläche abschließt.
  • Dem Erfinder ist aufgefallen, dass, ungeachtet dessen, ob der Gewichtssensor auf der Straßenoberfläche angeordnet oder in die Straße eingelassen ist, Wasser dazu neigt, in den Gewichtssensor einzudringen. wodurch mit der Zeit der Gewichtssensor beschädigt wird, was wiederum zu ungenauen Gewichtsmessungen führt. Eine derartige Beschädigung verstärkt sich durch die hydrodynamische Bewegung des Gewichtssensors in Bezug auf die Oberfläche, auf der er aufliegt, auf Grund eines Wasserfilms oder einer Wasserschicht zwischen dem Gewichtssensor und der Oberfläche, auf der der Gewichtssensor aufliegt.
  • Dem Ender ist ein Metallgewebegitter bekannt, das zwischen dem Gewichtssensor und der Oberfläche angeordnet ist, auf der der Gewichtssensor aufliegt, um die nachteiligen Wirkungen des Wassers zwischen dem Gewichtssensor und der Oberfläche, auf der sich der Gewichtssensor befindet, zu beheben. Der Erfinder hat jedoch beobachtet, dass sich das Gitter mit der Zeit aufgrund der Kraftwirkungen der den Gewichtssensor überfahrenden Fahrzeuge abnutzt, wodurch hydrodynamische Erosion verursacht wird und folglich das Gitter ersetzt werden muss.
  • Der Erfinder hat weiterhin bemerkt, dass, wenn ein Stein od. dgl. im Fahrzeugreifen festsitzt und der Gewichtssensor zum Wiegen des Fahrzeugs benutzt wird, der Stein auch den Gewichtssensor beschädigen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die nachteiligen Wirkungen des Wassers auf den Gewichtssensor sowie die durch einen in einem Fahrzeugreifen eines zu wiegenden Fahrzeugs festsitzenden Stein od. dgl. verursachten nachteiligen Wirkungen auf den Gewichtssensor zu verbessern.
  • In der nachfolgenden Beschreibung ist das Wort "trapezförmig" und seine Varianten so zu verstehen, dass damit eine vierseitige geometrische Figur gemeint ist, bei der zwei ihrer gegenüberliegenden Seiten parallel sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Gewichtssensor vorgesehen, der eine gerillte Unterseite aufweist, wobei die Rillen so gestaltet sind, dass sie, bei Anwendung, die Dispersion von zwischen dem Gewichtssensor und einer Oberfläche, auf der der Gewichtssensor aufliegt, eingeschlossenen Flüssigkeiten erhöhen, wenn eine nach unten gerichtete Kraft auf den Gewichtssensor ausgeübt wird.
  • Die Rillen können so gestaltet sein, dass sie ein Gittermuster bilden, typischerweise ein rechtwinkliges Gittermuster. Die Rillen können derart gestaltet sein, dass sie ein Profilmuster bilden, ähnlich oder genau wie das eines Kraftfahrzeugreifens.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Gewichtssensorhilfsmittelkissen zur Anordnung am Boden eines Gewichtssensors vorgesehen, wobei das Kissen eine gerillte Unterseite aufweist und die Rillen so gestaltet sind, dass sie, bei Anwendung, die Dispersion von zwischen dem Kissen und dem Boden des Gewichtssensors eingeschlossenen Flüssigkeiten erhöhen, wenn eine nach unten gerichtete Kraft auf das Kissen ausgeübt wird.
  • Das Kissen kann eine gerillte Oberseite aufweisen, wobei die Rillen so gestaltet sind, dass sie, bei Anwendung, die Dispersion von zwischen dem Kissen und einer Oberfläche, auf der sich das Kissen befindet, eingeschlossenen Flüssigkeiten erhöhen, wenn eine nach unten gerichtete Kraft auf das Kissen ausgeübt wird.
  • Die Rillen können so gestaltet sein, dass sie ein Gittermuster bilden, typischerweise ein rechtwinkliges Gittermuster. Die Rillen können derart gestaltet sein, dass sie ein Profilmuster bilden, ähnlich oder genau wie das eines Kraftfahrzeugreifens.
  • Das Kissen kann so gestaltet und konfiguriert sein, dass es den Gewichtssensorboden ergänzt. Das Kissen kann zur Anordnung am Gewichtssensorboden gestaltet und konfiguriert sein. Das Kissen kann so gestaltet und konfiguriert sein, dass es flüssigkeitsdicht am Gewichtssensorboden angebracht werden kann, um zu verhindern, dass Flüssigkeiten zwischen Kissen und Gewichtssensorboden eindringen. Das Kissen kann einen Rand um den Umfang des restlichen Kissens aufweisen, wobei der Rand derart gestaltet und konfiguriert ist, dass das Kissen flüssigkeitsdicht am Gewichtssensorboden angebracht werden kann.
  • Das Kissen kann am Gewichtssensorboden angebracht werden. Das Kissen kann mit dem Gewichtssensorboden verklebt werden. Das Kissen kann am Gewichtssensorboden angebracht werden, indem der Kissenrand um den Gewichtssensorboden herum befestigt wird.
  • Der Rand kann aus einem elastischen Material bestehen, um elastisches Anbringen des Randes am Boden eines Gewichtssensors zu erleichtern. Das gesamte Kissen kann aus einem elastischen Material bestehen, um ein elastisches Anbringen des Randes am Boden eines Gewichtssensors zu erleichtern.
  • Das Kissen bzw. zumindest die Unterseite des Kissens kann aus einem Material bestehen, das einen relativ hohen Reibungskoeffizienten aufweist. Das Kissen kann aus einem flüssigkeitsundurchlässigen Material bestehen. Typischerweise besteht das Kissen in seiner Gesamtheit bzw. zumindest die Kissenunterseite aus Gummi, Polyurethan od. dgl.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist eine Form für ein Gewichtssensorhilfsmittelkissen, wie hierin beschrieben, vorgesehen.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung ist ein Gewichtssensor vorgesehen, an dem ein hierin beschriebenes Gewichtssensorhilfsmittelkissen angebracht ist.
  • Das Kissen kann durch Verkleben am Gewichtssensorboden angebracht werden. Das Kissen kann am Gewichtssensorboden angebracht werden, indem der Kissenrand um den Gewichtssensorboden herum befestigt wird.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung ist ein Gehäuse für einen Gewichtssensor vorgesehen, welches aus einem flüssigkeitsundurchlässigen Material besteht und so gestaltet und konfiguriert ist, dass es den Gewichtssensor flüssigkeitsdicht komplett umschließt.
  • Das Gehäuse kann flüssigkeitsdicht um den Gewichtssensor geformt werden.
  • Das Material, aus dem das Gehäuse besteht, kann beständig gegen jene Petrolchemikalien sein, die man typischerweise auf der Straßenoberfläche antrifft, wie beispielsweise Öl, Benzin, Diesel und/oder dergleichen. Das Material, aus dem das Gehäuse besteht, kann ultraviolettstrahlenbeständig (UV- beständig) sein. Das Material, aus dem das Gehäuse besteht, kann ozonbeständig sein. Das Material, aus dem das Gehäuse besteht, kann beständig gegen jene Salze sein, die man typischerweise auf der Straßenoberfläche vorfindet. Das Material, aus dem das Gehäuse besteht, kann einen relativ hohen Reibungskoeffizienten aufweisen. Typischerweise besteht das gesamte Gehäuse aus Gummi, Polyurethan od. dgl. Der Gummi, das Polyurethan od. dgl. können so gewählt und/oder behandelt werden, dass sie die Widerstandsfähigkeit gegen Flüssigkeiten, Petrolchemikalien, Ultraviolettstrahlen (UV), Ozon, Salze und/oder dergleichen erhöhen.
  • Das Gehäuse kann einen Bodenabschnitt aufweisen, der dem hierin beschriebenen Gewichtssensorhilfsmittelkissen entspricht.
  • Das Gehäuse kann einen oberen Schutzabschnitt zum Schutz des Gewichtssensors aufweisen. Der Oberabschnitt kann die Verteilung einer nach unten gerichteten, auf den Gewichtssensor ausgeübten Kraft unterstützen. Es versteht sich folglich, dass, wenn ein Stein od. dgl. in einem Fahrzeugreifen festsitzt, der obere Abschnitt die nachteiligen Wirkungen des Steins auf den Gewichtssensor mindert.
  • Das Gehäuse kann einen hohlen Innenraum aufweisen, der ergänzend zu dem des Gewichtssensors gestaltet und konfiguriert ist.
  • Das Gehäuse kann so gestaltet und konfiguriert sein, dass das Gehäuse in einen Behälter für einen Gewichtssensor eingepasst werden kann. Der Behälter wird typischerweise dazu benutzt, den Gewichtssensor in eine Straßendecke einzulassen, so dass das obere Ende des Gewichtssensors im Wesentlichen bündig mit der Straßenoberfläche abschließt. Der Behälter ist typischerweise als Rahmen ausgebildet, in dem das Gehäuse und der Gewichtssensor angebracht werden. Dementsprechend kann das Gehäuseäußere von ebener Form sein und einen trapezförmigem Querschnitt aufweisen, so dass der obere Abschnitt des Gehäuses eine kleinere Oberfläche als der untere Abschnitt des Gehäuses aufweist.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung ist für das oben beschriebene Gehäuse eine Form vorgesehen.
  • Die Form kann so gestaltet und konfiguriert sein, dass das Gehäuse in einen Gewichtssensorbehälter eingepasst. werden kann. Der Behälter wird typischerweise dazu benutzt, den Gewichtssensor in eine Straßendecke einzulassen, so dass das obere Ende des Gewichtssensors im Wesentlichen bündig mit der Straßenoberfläche abschließt. Der Behälter ist typischerweise als Rahmen ausgebildet, in dem das Gehäuse und der Gewichtssensor angebracht werden. Die Formfläche innerhalb der Form kann eben sein und einen trapezförmigem Querschnitt aufweisen.
  • Die Form kann Einsatzteile aufweisen, die so gestaltet und konfiguriert sind, dass sie die Rillen im Bodenteil des Gehäuse ergänzen. Die Einsatzteile können als Gitter ausgebildet sein. Das Gitter kann ein rechtwinkliges Gittermuster bilden. Das Gitter kann ein Gittermuster analog einem Profilmuster, ähnlich oder genau wie das eines Kraftfahrzeugreifens, bilden.
  • Die Form kann so gestaltet und konfiguriert sein, dass sie einen Gewichtssensor darin aufnimmt. Die Form kann eine Aufhängeeinrichtung zum Aufhängen eines Gewichtssensors in vorbestimmter Lage innerhalb der Form aufweisen.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der Erfindung ist ein Gewichtssensor vorgesehen, der in dem hierin beschriebenen Gehäuse untergebracht ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nun anhand eines nicht einschränkenden Beispiels mit Bezug auf die folgenden schematischen Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 und 2, in Seitenansicht bzw. Draufsicht, einen Gewichtssensor;
  • 3, in Seitenansicht, einen Gewichtssensor, mit dem Zweck, das Verbiegen der obersten Platte im Randbereich der obersten Platte zu mindern;
  • 4, in Draufsicht, Seiten- und Frontansicht, erfindungsgemäß ein Gehäuse für den Gewichtssensor nach 3;
  • 5 und 6, Vergrößerungen der Merkmale A bzw. B in 4;
  • 7, in Draufsicht, Seiten-, Front- und teilweisen Frontansicht, erfindungsgemäß einen Behälter für einen Gewichtssensor, der innerhalb des in 4 dargestellten Gehäuses untergebracht ist;
  • 8, in Draufsicht, Seiten- und Frontansicht, erfindungsgemäß eine Form für das in 4 dargestellte Gehäuse;
  • 9 eine Vergrößerung des Merkmals C der teilweisen Frontansicht durch die in 7 in Draufsicht dargestellte Linie X–X;
  • 10 einen Querschnitt durch die Linie Y–Y nach 8; und
  • 11 eine Vergrößerung des Merkmals D nach 10.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2, zeigt das Bezugszeichen 10 einen Gewichtssensor. Der Gewichtssensor 10 umfasst eine erste elektrisch leitende Platte 12, elektrisch isoliert von einer zweiten elektrisch leitenden Platte 14 durch Einsatzteile eines geschlossenzelligen Schaumstoffpolymer-Nichtleiters 16 und eines elastischen Nichtleiters 18 in zwischen den Einsatzteilen 16 gebildeten, sich zwischen den Platten 12, 14 befindlichen Zwischenräumen 20.
  • Der Sensor 10 umfasst eine dritte, elektrisch leitende Platte 22, elektrisch isoliert von der zweiten elektrisch leitenden Platte 14 durch Einsatzteile eines geschlossenzelligen Schaumstoffpolymer-Nichtleiters 16 (in den Figuren als schraffierte Bereiche dargestellt) und eines elastischen Nichtleiters 18 in den zwischen den Einsatzteilen 16 gebildeten, sich zwischen den zweiten und dritten Platten 14, 22 befindlichen Zwischenräumen 20.
  • Die erste Platte 12 hat eine flache rechtwinklige Basis 32 und erhöhte Randabschnitte 34 in der Nähe eines Paares gegenüberliegender Ränder der ersten Platte 12. Die Randabschnitte 34 sind so geformt und dimensioniert, dass sie obenauf ein Paar gegenüberliegende Randbereiche 50 der dritten, flachen rechtwinkligen Platte 22 aufnehmen. Die zweite Platte 14 ist eine flache rechtwinklige Platte, die sich sandwichförmig zwischen der ersten und dritten Platte 12, 22 befindet. Die Platten 12, 14, 22 sind Aluminiumplatten mit guter Leitfähigkeit und von ausreichender Stärke, um ein langes Betriebsleben des Gewichtssensors zu gewährleisten.
  • Die Einsatzteile 16 sind als lineare Streifen, analog zu den Luftzwischenräumen in einem bereits bestehenden Produkt, ausgebildet. Die Einsatzteile 16 bestehen aus Neopren (geschützte Marke). Die geschlossenen Zellen oder Poren in den Einsatzteilen 16 enthalten Luft, wodurch für den elastischen Nichtleiter 18 ausreichende Elastizität zur seitlichen Ausdehnung zur Verfügung gestellt wird, wobei die Einsatzteile 16 verschoben werden ohne die vorteilhaften Elastizitätseigenschaften des elastischen Nichtleiters 18 für diese Anwendung merklich nachteilig zu beeinträchtigen.
  • Der elastische Nichtleiter 18 besteht aus Polyurethan (PU).
  • Der Sensor 10 umfasst eine kapazitive Messeinrichtung 24, die zwischen der ersten Platte 12 und der zweiten Platte 14 leitend verbunden ist und die eine Kapazitätsänderung zwischen den Platten 12, 14 misst, sobald ein Fahrzeug die Platten 12, 14 überfährt. Der Sensor 10 weist ferner eine Umwandlungseinrichtung 26 zum Konvertieren der Kapazitätsänderung in eine auf das Fahrzeuggewicht bezogene Zahl auf. Zu bemerken ist, dass die kapazitive Messeinrichtung 24 in einem anderen Ausführungsbeispiel (nicht dargestellt) zwischen der zweiten Platte 14 und der dritten Platte 22 leitend verbunden ist.
  • Die Innenkanten 28 und Außenkanten 30 des Sensors 10 sind versiegelt, um ihn wasserdicht zu machen. Die Außenkanten 30 werden durch die Kontaktzonen zwischen der ersten und dritten Platte 12, 22 definiert und sind mit einem Harzleim versiegelt. Da die Innenkanten 28 in der Nähe der Kanten der zweiten Platte 14 abgedichtet sind, muss diese Abdichtung ebenfalls ein Nichtleiter sein, um somit die zweite Platte 14 von der ersten und dritten Platte 12, 22 elektrisch zu isolieren. Um das Abdichten der Innenkanten 28 zu erleichtern, wird PU verwendet.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Gewichtssensors 10, der das Verbiegen der obersten Platte 22 in den Randbereichen 50 der obersten Platte 22 reduzieren soll. Zu bemerken ist, dass, wo in 3 zutreffend, identische Bezugszeichen verwendet wurden, um identische oder ähnliche Merkmale wie in den 1 und 2 anzudeuten.
  • Der Gewichtssensor 10 weist zwei Randabschnitte 52 auf, die sich jeweils von einem Randbereich 54 der untersten Platte 12 bis zum Randbereich 50 der obersten Platte 22 erstrecken. Jeder Randabschnitt 52 ist mit einer Oberseite der obersten Platte 22 derartig verbunden, dass die oberste Platte 22 nicht auf den Randabschnitten 52 aufliegt. Die Randabschnitte 52 sind so geformt und dimensioniert, dass sie, bei Anwendung, eine Rampe für Fahrzeuge zum Auffahren auf den Sensor 10 sowie zum Abfahren von diesem bilden, wenn der Sensor 10 oben auf der Straßenoberfläche angeordnet ist.
  • Zu bemerken ist, dass, wie in den 1 und 2, der elastische Nichtleiter 18 zwischen den Platten 12, 14, 22 so konfiguriert ist, dass eine seitliche Ausdehnung des elastischen Nichtleiters 18 ermöglicht wird, wenn eine nach unten gerichtete Kraft auf den Gewichtssensor 10 ausgeübt wird, was zum Zusammendrücken der Platten 12, 14, 22 führt.
  • Zu bemerken ist ferner, dass in einem weiteren Ausführungsbeispiel die Randabschnitte 52 und die unterste Platte 12 eine Integraleinheit bilden können.
  • Was die 4 bis 6 betrifft, so stellt das Bezugszeichen 60 im Allgemeinen ein Gehäuse für einen Gewichtssensor 10 dar. Das Gehäuse 10 besteht aus flüssigkeitsundurchlässigem Material und ist so gestaltet und konfiguriert, dass es den Gewichtssensor 10 flüssigkeitsdicht vollkommen umschließt.
  • Das Gehäuse 60 ist typischerweise flüssigkeitsdicht um den Gewichtssensor 10 geformt. Dementsprechend weist das Gehäuse 60 einen hohlen Innenraum auf, der ergänzend zu dem des Gewichtssensors 10 gestaltet und konfiguriert ist.
  • Das Material, aus dem das Gehäuse 60 besteht, ist beständig gegen jene Petrolchemikalien, die man typischerweise auf der Straßenoberfläche antrifft, wie beispielsweise Öl, Benzin, Diesel und/oder dergleichen. Das Material, aus dem das Gehäuse 60 besteht, ist ferner beständig gegen Ultraviolettstrahlen (UV-Strahlen), Ozon und jene Salze, die man typischerweise auf einer Straßenoberfläche vorfindet. Das Material, aus dem das Gehäuse 60 besteht, weist ferner einen relativ hohen Reibungskoeffizienten auf, um die Griffigkeit in Bezug auf die Oberfläche, auf der das Gehäuse 60 aufliegt, zu verbessern. Typischerweise besteht das Gehäuse 60 aus Gummi, Polyurethan od. dgl., so gewählt und/oder behandelt, dass die Widerstandsfähigkeit gegen Flüssigkeiten, Petrolchemikalien, Ultraviolettstrahlen (UV), Ozon, Salze und/oder dergleichen erhöht wird.
  • Das Gehäuse 60 weist einen unteren Abschnitt auf, der als Gewichtssensorhilfsmittelkissen 62 ausgebildet ist. Das Kissen 62 weist eine gerillte Unterseite 64 auf, wobei die Rillen 66 so konfiguriert sind, dass sie, bei Anwendung, die Dispersion von zwischen dem Kissen 62 und einer Oberfläche, auf der das Kissen 62 aufliegt, eingeschlossenen Flüssigkeiten erhöhen, wenn eine nach unten gerichtete Kraft auf das Kissen 62 ausgeübt wird. Zu bemerken ist, dass die in Draufsicht gezeigten Rillen 66 als verdecktes Detail dargestellt sind, da sich die Rillen 66 an der Unterseite 64 des Kissens 62 befinden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Rillen 66 derart gestaltet, dass sie ein rechtwinkliges Gittermuster unter 45° in Bezug auf die Kissenkanten 62 bilden. Die Rillen 66 haben eine Breite von 40 mm und eine Tiefe von 5 mm. In anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung können die Rillen 66 so gestaltet sein, dass sie ein Profilmuster bilden, ähnlich oder genau wie das eines Kraftfahrzeugreifens.
  • Das Gehäuse 60 weist zum Schutz des Gewichtssensors 10 einen oberen Schutzabschnitt 68 auf. Der obere Abschnitt ist so gestaltet, dass er die Verteilung einer nach unten gerichteten, auf den Gewichtssensor ausgeübten Kraft unterstützt. Es versteht sich folglich, dass, wenn ein Stein od. dgl. in einem Fahrzeugreifen festsitzt, der obere Abschnitt 68 die nachteiligen Wirkungen des Steins auf den Gewichtssensor 10 mindert.
  • Bei der Herstellung ist der Gewichtssensor 10 typischerweise in einer Form 70 (siehe 8, 10 und 11) aufgehängt und eine Flüssigform des Materials, aus dem das Gehäuse 60 besteht, wird in die Form 70 gegossen, woraufhin das Material um den Gewichtssensor 10 herum erstarren kann, wodurch der Gewichtssensor 10 flüssigkeitsdicht wird. Auf diese Weise wird das Gehäuse 60 um den Gewichtssensor 10 angebracht und der hohle Innenraum des Gehäuses 60 ist ergänzend zu dem des Gewichtssensors 10 gestaltet und konfiguriert.
  • Die Form 70 ist zur Aufnahme eines Gewichtssensors 10 gestaltet und konfiguriert. Die Form 70 weist Aufhängemittel in Form mehrerer Aufhängeglieder 72 zum Aufhängen des Gewichtssensors 10 innerhalb der Form 70 in vorbestimmter Lage auf.
  • Die Form 70 weist Einsatzteile auf (nicht dargestellt), die ergänzend zu den Rillen 66 im Bodenabschnitt des Gehäuses 60 gestaltet und konfiguriert sind. Dementsprechend sind die Einsatzteile als Gitter ausgebildet mit einem rechtwinkligen Gittermuster entsprechend dem der 4 bis 6. In weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung kann das Gitter ein Gittermuster bilden analog zu einem Profilmuster, das ähnlich oder genau wie das eines Kraftfahrzeugreifens ist.
  • Die Form 70 ist so gestaltet und konfiguriert, dass das Gehäuse 60 in einen Behälter 90 (siehe 7 und 9) für den Gewichtssensor 10 eingepasst werden kann. Der Behälter 90 wird typischerweise dazu benutzt, den Gewichtssensor 10 in eine Straßendecke einzulassen, so dass das obere Ende des Gewichtssensors 10 im Wesentlichen bündig mit der Straßenoberfläche abschließt. Der Behälter 90 ist typischerweise als Rahmen ausgebildet, in dem das Gehäuse 60 und der Gewichtssensor 10 angeordnet werden. Der Behälter 90 weist L-förmige Seitenwände 92 auf, in welchem Behälter sich der horizontal verlaufende untere Abschnitt 94 der Seitenwände 92 nach innen an der Unterseite des Behälters 90 erstreckt. Der Behälter 90 ist dementsprechend oben und unten offen.
  • Bei Anwendung befindet sich ein Polyurethan (PU) Bett 96 im Behälter 90, nachdem der Behälter 90 in die Straße eingelassen wurde. Das einen Gewichtssensor 10 enthaltende Gehäuse 60 wird dann auf das Bett 96 aufgesetzt und ein lippenförmiges Glied 98 wird entlang der inneren Peripherie des oberen Endes der Seitenwände 92 mittels mehrerer nach unten gerichteter Nieten, Bolzen, Schrauben od. dgl. 100 befestigt, versenkt durch das lippenförmige Glied 98 und durch den sich horizontal erstreckenden unteren Abschnitt 94 der Seitenwände 92 verlaufend.
  • Es ist zu bemerken, dass das lippenförmige Glied 98 und die äußere Gehäuseform 60 komplementär gestaltet und dimensioniert sind, so dass das lippenförmige Glied 92 das Gehäuse 60 innerhalb des Behälters 90 niederhält. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 60 von ebener Form und trapezförmig im Querschnitt, so dass die äußere Oberfläche des oberen Abschnittes 68 des Gehäuses 60 eine (kleinere Oberfläche aufweist als die gerillte Unterseite 64 des Kissens 62. Das lippenförmige Glied 98 ist daher im Querschnitt trapezförmig, um somit das Gehäuse 60 im Behälter 90 niederzuhalten.
  • Dementsprechend ist zu bemerken, dass die Formfläche 74 innerhalb der Form 70 ebenfalls eben ist und einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
  • Ferner ist zu bemerken, dass das Bett 96 die Oberfläche begrenzt, auf der das Kissen 62 aufliegt. Das Bett 96 ist innerhalb des Behälters 90 derart gestaltet und konfiguriert, dass eine weitere Dispersion von Flüssigkeiten, wie beispielsweise Wasser, die, bei Anwendung, von zwischen dem Kissen 62 und der Oberfläche, auf der das Kissen 62 aufliegt, dispergiert wurden, ermöglicht wird, wenn auf das Kissen 62 eine nach unten gerichtete Kraft ausgeübt wird. Eine solche weitere Dispersion erfolgt über den Raum 102 zwischen den Seitenwänden, dem Bett 96 und dem lippenförmigen Glied 98 und wird vom Raum 102 über mehrere (nicht dargestellte) Öffnungen im horizontal verlaufenden unteren Abschnitt 94 der Seitenwände 92 abgeleitet.
  • In weiteren (nicht dargestellten) Ausführungsbeispielen der Erfindung kann der Bodenabschnitt des Gehäuses 60, der als Gewichtssensorhilfsmittelkissen 62 ausgebildet ist, alleine vorgesehen sein, ohne den Rest des Gehäuses 60. Ein solches Kissen 62 wird dann typischerweise unter dem Gewichtssensor 10 angebracht und kann wahlweise eine gerillte Oberseite aufweisen, wobei die Rillen so gestaltet sind, dass sie, bei Anwendung, die Dispersion von zwischen dem Kissen 62 und dem Boden eines Gewichtssensors 10 eingeschlossenen Flüssigkeiten erhöhen, wenn eine nach unten gerichtete Kraft auf das Kissen 62 ausgeübt wird.
  • Ein derartiges Kissen 62 ist typischerweise so gestaltet und konfiguriert, dass es den Boden eines Gewichtssensors 10 ergänzt. Ein derartiges Kissen 62 ist typischerweise auch für ein wasserdichtes Anbringen am Boden eines Gewichtssensors 10 gestaltet und konfiguriert, so dass Flüssigkeiten am Eindringen zwischen dem Kissen 62 und dem Boden des Gewichtssensors 10 gehindert werden.
  • Ein derartiges Kissen 62 kann mit dem Boden eines Gewichtssensors 10 verklebt sein. Andernfalls kann ein derartiges Kissen 62 einen Rand um den Umfang des restlichen Kissens 62 aufweisen, der für ein wasserdichtes Anbringen des Kissens 62 am Boden eines Gewichtssensors 10 gestaltet und konfiguriert ist. Der Rand kann aus einem elastischen Material bestehen, um das Anbringen des Randes am Boden des Gewichtssensors 10 zu erleichtern. Das gesamte Kissen 62 kann aus einem elastischen Material bestehen, um das elastische Anbringen des Randes am Boden eines Gewichtssensors 10 zu erleichtern.
  • Es ist weiterhin zu bemerken, dass sich die Erfindung auf eine (nicht dargestellte) Form für das Gewichtssensorhilfsmittelkissen 62 erstreckt. Die Erfindung erstreckt sich ferner auf einen am Gewichtssensorhilfsmittelkissen 62 angebrachten Gewichtssensor 10, wie oben beschrieben. Das Kissen 62 kann durch Verkleben am Boden des Gewichtssensors 10 angebracht werden. Andernfalls kann das Kissen 62 dadurch am Boden des Gewichtssensors 10 angebracht werden, dass der Rand des Kissens 62 um den Boden des Gewichtssensors 10 herum befestigt wird.
  • Die Erfindung erstreckt sich ferner auch auf einen im Gehäuse 60 untergebrachten Gewichtssensor 10.
  • In einem anderen (nicht dargestellten) Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Gewichtssensor 10 eine gerillte Unterseite aufweisen, wobei die Rillen so gestaltet sind, dass sie, bei Anwendung, die Dispersion von zwischen dem Gewichtssensor 10 und einer Oberfläche, auf der der Gewichtssensor 10 aufliegt, eingeschlossenen Flüssigkeiten erhöhen, wenn eine nach unten gerichtete Kraft auf den Gewichtssensor 10 ausgeübt wird. Dementsprechend ist zur Erhöhung einer derartigen Dispersion von Flüssigkeiten kein Kissen 62 oder Gehäuse 60 erforderlich. Die Rillen können so gestaltet sein, dass sie ein rechtwinkliges Gittermuster bilden, analog zu dem des in den 4 bis 6 dargestellten Gehäuses 60. Die Rillen können so gestaltet sein, dass sie ein Profilmuster bilden, ähnlich oder genau wie das eines Kraftfahrzeugreifens.
  • Der Erfinder erachtet es als vorteilhaft, dass die Erfindung die nachteiligen Wirkungen von Wasser auf den Gewichtssensor sowie die nachteiligen Wirkungen eines in einem zu wiegenden Fahrzeug festsitzenden Steins od. dgl. auf den Gewichtssensor verbessert.

Claims (10)

  1. Gewichtssensorhilfsmittelkissen zum Anbringen am Boden eines Gewichtssensors, wobei das Kissen eine gerillte Unterseite aus elastischem Material aufweist, um, bei Anwendung, die Dispersion von zwischen dem Kissen und einer Oberfläche, auf der das Kissen aufliegt, eingeschlossenen Flüssigkeiten zu erhöhen, wenn eine nach unten gerichtete Kraft auf das Kissen ausgeübt wird.
  2. Kissen nach Anspruch 1, welches eine gerillte Oberseite aufweist, wobei die Rillen so gestaltet sind, dass sie, bei Anwendung, die Dispersion von zwischen dem Kissen und dem Gewichtssensorboden eingeschlossenen Flüssigkeiten erhöhen, wenn eine nach unten gerichtete Kraft auf das Kissen ausgeübt wird.
  3. Kissen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen so gestaltet sind, dass sie ein Gittermuster bilden.
  4. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen so gestaltet sind, dass sie ein Profilmuster, ähnlich oder genau wie das eines Kraftfahrzeugreifens, bilden.
  5. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, welches so gestaltet und konfiguriert ist, dass es den Boden des Gewichtssensors ergänzt.
  6. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, welches zum Anbringen an den Boden eines Gewichtssensors gestaltet und konfiguriert ist.
  7. Kissen nach Anspruch 6, welches zum flüssigkeitsdichten Anbringen an den Boden eines Gewichtssensors gestaltet und konfiguriert ist, damit Flüssigkeiten am Eindringen zwischen dem Kissen und Boden des Gewichtssensors gehindert werden.
  8. Kissen nach Anspruch 7, welches um seinen Umfang einen Rand aufweist, der so gestaltet und konfiguriert ist, dass das Kissen flüssigkeitsdicht am Boden eines Gewichtssensors angebracht werden kann.
  9. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, welches einen Bodenabschnitt eines Gehäuses für einen Gewichtssensor bildet, wobei das Gehäuse aus einem flüssigkeitsundurchlässigen Material besteht und das Gehäuse so gestaltet und konfiguriert ist, dass es den Gewichtssensor flüssigkeitsdicht vollkommen umschließt.
  10. Kissen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse so gestaltet und konfiguriert ist, dass es in einem Behälter für einen Gewichtssensor angebracht werden kann.
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