DE2037936A1 - Verfahren zur Herstellung von Polyen verbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polyen verbindungenInfo
- Publication number
- DE2037936A1 DE2037936A1 DE19702037936 DE2037936A DE2037936A1 DE 2037936 A1 DE2037936 A1 DE 2037936A1 DE 19702037936 DE19702037936 DE 19702037936 DE 2037936 A DE2037936 A DE 2037936A DE 2037936 A1 DE2037936 A1 DE 2037936A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ethylene oxide
- formula
- butylene oxide
- triphenylphosphine
- dimethyl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C1/00—Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon
- C07C1/32—Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon starting from compounds containing hetero-atoms other than or in addition to oxygen or halogen
- C07C1/34—Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon starting from compounds containing hetero-atoms other than or in addition to oxygen or halogen reacting phosphines with aldehydes or ketones, e.g. Wittig reaction
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/61—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups
- C07C45/67—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton
- C07C45/68—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton by increase in the number of carbon atoms
- C07C45/72—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton by increase in the number of carbon atoms by reaction of compounds containing >C = O groups with the same or other compounds containing >C = O groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
BAN 6002/105-k-Ol
F. HofFmann-La Roche & Go. Aktiengesellschaft, Basel/Schweiz
Es ist bereits vorgeschlagen v/orden, einfache aliphatischen
cycloaliphatische und araliphatische Ester, z.B. den Hexa-2,4-dien-säureäthylester
oder den Zimtsäureäthylester, Verbindungen, die gemeinhin als ÜHodellsubstanzen für Wittig-Reaktionen verwendet
werden, aus den entsprechenden Carbonylverbindungen und Halogeniden mit Hilfe einer Wittig-Reaktion in Gegenwart von
Aethylenoxyd aufzubauen.
009387/2251
- 2 -' " ■*■■■:■
Während bei diesen Umsetzungen Aethylenojtyd" keinen
signifikanten Vorteil gegenüber der Verwendung' der "üblicherweise
bei der Wittig-Reaktion verwendeten säurebindenden-Mittel, wie beispielsweise Alkalialkoholate oder Alkaliamide
zeigt, wurde nun gefunden, dass die Synthese von empfindlichen
Polyenverbindungen aus Dialdehyden und Wittig-Komponenten,
nämlich von Crocetindialdehjds Croc etindiestern sowie
von Lycopin, Verbindungen,die bisher nur unter einigen
Schwierigkeiten mit massigen Ausbeuten erhältlich waren» durch die Verwendung von Epoxyden in erstaunlicher Weise ganz ausserordentlich
erleichtert und verbessert werden kann.
Setzt man nämlich beispielsweise 1 Mol Crocetindialdehyd
mit 1 Mol Geranyltriphenylphosphoniumbromid in Gegenwart einer
bisher üblicherweise zur Bindung des Haiogenwasserstoffs verwendeten
Base» z.B. in Gegenwart von Natriummethylat, um, so
erhält man in guter Ausbeute Apo-e'-lycopinalCC,-.), während
praktisch kein Lycopin nachgewiesen werden kann.
Setzt man unter den gleichen Bedingungen 1 Mol Crocetindialdehyd
mit 2 Mol und mehr Geranyltriphenylphosphoniumbromid um,- so erhält man ebenfalls vornehmlich Apo-8f-lycopinal{C,0)
und nur in geringer Menge Lycopin.
Setzt man dagegen 1 Mol Crocetindialdehyd mit 1 Mol Geranyltriphenylphosphoniumbromid in Gegenwart eines Epoxyds,
z.B. in-Gegenwart von 1,2-Butylenoxyd, um, so erhält man überraschend
neben Apo-8'-lycopinal(C,o) bereits eine beträchtliche
Menge Lycopin.
00988 7/22 51
2 Π ■*! f Q Ίί Ü
U fe? / S> y Θ
Setzt man nun unter den gleichen Bedingungen 1 Mol Crocetindialdehyd
mit 2 Mol [oder einem Ueberschuss] Geranyltr!phenylphosphoniumbromid
um ,so erhält man in praktisch quantitativer
Ausbeute reines Lycopin. .
Die vorliegende Erfindung betrifft demnach ein Verfahren zur Herstellung von Polyenverbindungen der allgemeinen Formel
in der die Reste R die gleiche Bedeutung haben und je den Pormylrest, einen Alkoxycarbonylrest
oder den 4,8-Dimethyl-nona-l,3,7-trien-l-yl-rest
darstellen.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man in Gegenwart eines gegebenenfalls durch niederes
Alkyl substituierten Aethylenoxyds einen Dialdehyd der allge-'
meinen Formel
- a -1
in der a und b = O sind,
mit einem Phosphoniumsalz der allgemeinen Formel
mit einem Phosphoniumsalz der allgemeinen Formel
0098 8 7/2251
in der c = 1 ist, R die oben gegebene Bedeutung hat, Y eine Aryl- oder eine niedere Dialkylaminogruppe
und Z ein Halogen- oder Hydrosulfat-ion
bezeichnen,
umsetzt,
oder einen Dialdehyd der allgemeinen Formel IT* in der
a und b = 1 sind,
mit einem Phosphoniumsalz der allgemeinen Formel
IHa HIb
c γ-ρ-γ
Y ®z Θ
in der c = O ist, R' den 2,6-Dimethyl-hepta-1,5-dien-l-yl-rest
darstellt und Y und Z die oben gegebene Bedeutung haben,
umsetzt,
oder einen Dialdehyd der allgemeinen- Formel Π, in der a =
und b = 1 sind, . ,
009887/2251
mit einem Phosphoniumsalz der allgemeinen Formel
Y-P-Y IIIe
in der R, Y und Z die oben gegebene Bedeutung haben,
umsetzt.
umsetzt.
Das anstelle der üblichen säurebindenden Mittel bzw. Protonenakzeptoren erfindungsgemäss verwendete gegebenenfalls
durch niederes Alkyl substituierte Aethylenoxyd kann durch die nachstehende allgemeine Formel wiedergegeben v;erden/
IV
B' XD
in der A, B, C und D Wasserstoff oder niedere Alkylreste darstellen.
Von den durch die Formel IV gekennzeichneten Epoxyden sind das Aethylenoxyd und 1,2-Butylenoxyd bevorzugt.
Die oben genannten Alkoxycarbonyl-gruppen enthalten vornehmlich 1-5 Kohlenstoffatome, wie beispielsweise die Methoxyoarbonyl-,
Aethoxycarbonyl- oder Isopropoxycarbonyl-gruppe. Es kommen in Einzelfällen jedoch auch höhere Alkoxycarbonyl-gruppen
mit 6-20 Kohlenstoffatomen, von diesen insbesondere die Cetyloxycarbonylgruppe,in
Frage.
009887/2251
Die vorstehend genannten niederen Alkylreste enthalten
vornehmlich 1-5 Kohlenstoffatome, wie beispielsweise der Methyl-,
Propyl- oder Butyl-rest.
Die mit Y bezeichneten Arylgruppen umfassen gemeinhin
alle bekannten Arylreste, so ζ.B. einkernige Reste wie Phenyl}
substituiertes Phenyl wie Tolyl, XyIyI, Mesityl oder p-Methoxyphenyl. Die mit Y bezeichneten niederen Dialkylaminogruppen
sind vorzugsweise niedere Dialkylaminogruppen mit je bis zu k
Kohlenstoffatomen, wie z.B. Dimethyl-, Diäthyl-, Diisopropylamino.
Von den Halogenionen Z sind das Chlor-, Brom- und Jod-ion
bevorzugt.
Die als Ausgangsverbindungen eingesetzten Dialdehyde der
Formel II sind gemeinhin bekannte Substanzen.
Auch die als Kondensationskomponenten verwendeten Phosphoniurnsalze
der Formeln UIa, IHb und IHc sind bekannte Verbindungen.
Die Dialdehyde der Formel II werden mit den Phosphoniun;-
salzen der Formel IH erfindungsgemäss in Gegenwart eines gegebenenfalls
dur?ih niederes Alkyl substituierten Aethyler.oxyds ir.it
Hilfe einer V.'lttig-Reaktion verknüpft. Von diesen durch die Forrr.el
IV gekennzeichneten Bpoxyden sind das Aethylenoxyi ,sowie besonders
das in flüssiger Form vorliegende 1,2-Butylenoxyd als säure-■
009887/2251
bindende Mittel bevorzugt.Das gasförmige Aethylenoxyd wird bei
der Reaktion vorzugsweise in gelöster Form, beispielsweise in einem inerten Lösungsmittel wie Hexan, Tetrahydrofuran oder
Dimethylformamid, insbesondere aber in einem, chlorierten Kohlenwasserstoff,
z.B. in Methylenchlorid, indem es bei -300C
einige Tage haltbar ist, angewendet. Das flüssige 1,2-Butylenoxyd
kann sowohl mit als auch ohne Lösungsmittelzusatz verwendet werden. ■
Die in Gegenwart eines Epoxyds der Formel IV verlaufende
Kondensation der Verbindungen der Formeln II und III zu den Polyenverbindungen der Formel I kann z.B. in der Weise durchgeführt
werden, dass man einen Dialdehyd der Formel II, vorzugsweise mit einem kleinen Ueberschuss des Triaryl-[oder Tridialkylaminoj-phosphoniumsalzes,
insbesondere des Triphenylphosphoniumbromids der Formel III, unter Zusatz eines gegebenenfalls alkylsubstituierten Epoxyds, vornehmlich unter Zusatz von
Aethylenoxyd oder 1,2-Butylenoxyd, gegebenenfalls'in Gegenwart
eines Lösungsmittels, z.B. in Gegenwart eines chlorierten Kohlenwasserstoffes
wie Methylenchlorid oder auch in Gegenwart von Dimethylformamid, entweder unter Rückflussbedingungen oder
in einem geschlossenen System in einem zwischen etwa J>0 und etwa
1500C liegenden Temperaturbereich ca. 6 bis 48 Stunden miteinander
reagieren lasst und die Reaktionslösung, sofern die gewünschte Polyenverbindung nicht spontan auskristallisiert, kon-
> zentriert, worauf man aus dem Konzentrat entweder das Triphenyl-
009887/2251
phosphinoxyd mit Hexan ausfällt und abfiltriert, das Filtrat
eindampft und die gewünschte Polyenverbindung isoliert oder die gewünschte Polyenverbindung mit Methanol ausfällt. Die erhaltene
Palyenverbindung kann in üblicher Weise, z.B. durch
Umkristallisieren oder in gelöster Form durch Adsorption an Kieselgel oder Aluminiumoxyd gereinigt werden.
Anstelle eines Phosphoniumsalzes der Formeln
■λ- R'
, ■ oder
Y-P-Y Y-P-Y Y-P-Y
γ ®.ΖΘ'. Y@ZG γ ΘΖΘ
IHa IHb IHe
kann, sofern dem Reaktionsgemisch ein Phosphin der Formel
Y-P-Y
I V"
zugesetzt wird, auch ein Halogenid der Formeln
^l
Hai Hai ' oder Λ Hal
Illaa Hlbb IIIcc
worin Hai ein Halogenatorn, vornehmlich Chlor
oder Brom bezeichnet,
eingesetzt, ; ·
oder, sofern dem Reaktionsgemisch ein Phosphin der Formel
Y-P-Y V"
γ ., .... . ,;_.
00-9887/2251
und eire Mineralsäure der Formel
HZ
zugesetzt wird, auch ein Alkanol der Formeln
Illaaa verwendet werden.
OH Illbbb
oder
OH
IIIccc
VI
Anstelle der vorstehend genannten primären Alkohole der
Formeln Illaaa und Illbbb können unter Umständen auch die entsprechenden
tertiären Alkohole, z.B.
anstelle von
l-Hydroxy-3,7ill-trimethyl-dodeca-2,4J6,10-i;etraen
[Formel Illaaa]
das 3-Hydroxy-3,7jll-trimethyl-dodeca-l,4i6J10-tetraen
das 3-Hydroxy-3,7jll-trimethyl-dodeca-l,4i6J10-tetraen
oder anstelle von
Geraniol [Formel Illbbb] das Linalool
d.h. tertiäre Alkohole, die unter Allylumlagerung in die entsprechenden primären Alkohole übergehen, als potentielle
Kondensationskomponenten eingesetzt v/erden.
009887/2251
Man kann demnach die in Gegenwart eines gegebenenfalls
durch niederes Alkyl substituierten Aethylenoxyds der Formel IV verlaufende Kondensation eines Dialdehyds der Formel II mit Verbindungen
der Formel"III auch in der Weise durchführen, dass man
einen Dialdehyd der Formel II
1. mit einem Halogenid der Formel Illaa , Illbb oder IIIcc in Gegenwart eines Phosphins der
Formel V oder
2. mit einem Alkanol der Formel Illaaa, Illbbb oder IIIccc in Gegenwart eines Phosphins der
Formel V und einer Mineralsäure der Formel VI
reagieren lässt.
. ' ■ ι
Die unter 1) skizzierte Reaktion führt man vorzugsweise
in der Weise durch, dass man einen Dialdehyd der FormelII tunlich mit einem Ueberschuss eines Halogenids der
Formel Illaa, Illbb oder IIIcc, insbesondere mit überschüssigem
Bromid in Gegenwart von überschüssigem Triaryl-[oder Tridialkylamino]-phosphin,
vornehmlich Triphenylphosphin, unter den oben für die Kondensation von Dialdehyden mit Phosphoniumsalzen
angegebenen Bedingungen miteinander reagieren lässt und das erhaltene Reaktionsgemisch, wie vorstehend beschrieben, aufarbeitet
.
Die unter 2) beschriebene Reaktiouführt man zweckmässig.
in der Weise durch, dass man eine!n Dialdehyd der Formel II
009887/2251
zusammen mit einem Ueberschuss eines Alkohols der Formel Illaaa, IHbbb oder IIIccc in Gegenwart von einem Triaryl-[oder
Tridialkylamino]-phosphin, insbesondere Triphenylphosphin,
und einer Halogenwasserstoffsäure oder Schwefelsäure, bevorzugt
Chlor- bzw. Brom-wasserstoffsäure unter den oben für die Kondensation
von Dialdehyden mit Phosphoniums'alzen angegebenen Bedingungen miteinander reagieren lässt und das erhaltene Reaktionsgemisch,
wie vorstehend beschrieben, aufarbeitet. Dem Reaktionsgemisch
kann gegebenenfalls ein wasserentziehendes Mittel, wie z.B. grobkörniges Magnesiumsulfat oder ein Molekularsieb
mit für die Bindung von Wasser geeigneter Porengrösse, beigefügt werden.
Es ist auch möglich, die Reaktion 2) in der Weise durchzuführen,
dass man einen Alkohol der Formel Illaaa, IHbbb oder
IIIccc zunächst mit einem Phosphin der Formel V und einer Mineralsäure der Formel VI miteinander reagieren lässt und dann
einen Dialdehyd der Formel II und ein Epoxyd der -...
Formel IV dem Reaktionsgemisch zufügt. Auch hier können erwünschtenfalls
wasserbindende Mittel, wie oben beschrieben, beigefügt werden.
009887/2251
Ig 2,7-Dimethyl-octa-2,4,6-trien-l,8-dial und 5,5 g
(3-Methyl-4-oxo-but-2-en-l-yl)-triphenylphosphoniumbromid werden in 6o ml Methylenchlorid eingetragen und nach Zugabe von
30 ml 1,2-Butylenoxyd 20 Stunden in einem Autoklaven auf 75°C erhitzt. Der sich abscheidende halb-kristalline rohe Crocetindialdehyd wird langsam in 50 ml Essigsäureäthylester aufgeschlämmt
und filtriert» Ausbeute an rohem Crocetindialdehyd bezogen auf den eingesetzten Dialdehyd: ca 69 %. Der reine
Crocetindialdehyd schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Methylenchlorid/Essigsäureäthylester bei 190°C.
1,2 g 2,7-Dimethyl-octa-2,4,6-trien-l,8-dial, 3,9g
Triphenylphosphin, 2,4 g 4-Brom-2-methyl-but-2-en-l-al, 60 ml Methylenc'hlorid und 30 ml 1,2-Butylenoxyd werden l8 Stunden
in einem Autoklaven auf 80 C erhitzt. Der sich abscheidende halbkristallins Crocetindialdehyd wird langsam in 50 ml Essigsäureäthylester aufgeschlämmt und filtriert. Ausbeute an rohem
Crocetindialdehyd bezogen auf den eingesetzten Dialdehyd: 66 %.
009887/2251
5,0g ^-Brom^-methyl-crotonsäureeetylester, 3j3 g
Triphenylphosphin, 2 g 2,7-Dimethyl-octa-2,4,6-trien-l,8-dial,
15 ml Dimethylformamid und 30 ml 1,2-Butylenoxyd werden 20 Stun
den in einem Autoklaven auf 85 C erhitzt. Das'"Reaktionscenisch
wird anschliessend zur Trockne eingedampft. Der zurückbleibende
rohe Crocetindicetylester wird durch Adsorbieren an 1000 g Kieselgel [Eluierungsmittel: Hexan/Essigsäureäthylester 1I : Ij
gereinigt. Ausbeute an reinem Crocetindicetylester bezogen auf den eingesetzten Dialdehyd : ca. 8l %..
1,6 g 2,7-Dimethyl-octa-2,4,6-trien-:L,8-dial und l6 g
phenyl
(3,7jll-Trimethyl-dodeca-2,il-J6J10-tetraenyl)-tri^hosphoniurribromid
vierden in 20 ml Dimethylformamid eingetragen und nach
Zugabe von 50 rnl 1,2-Butylenoxyd 20 Stunden in einem Autoklaven auf 800C erhitzt. Das Reaktionsgernisch wird mit Methanol
digeriert, homogen.gerührt und filtriert. Ausbeute an reinem
Dycopin bezogen auf den eingesetzten Dialdehyd: ca. 86 f/.
009887/2 2 5
5 β (^,T-Diniethyl-octa-S/o-dienylJ-triphenylphosphoriiuinbroinid
[Geranyltriphenylphosphoniurnbromid] und 1 g Apo-8,81-c:arotindial(C„„)
[Crocetindialdehyd] v/erden in 70 ml Methylenchlorid
eii^c-tranen und nach Zugabe von 4,4 g Aethylenoxyd
[,-düül in Kethylenchlorid] 24 Stunden in einem Autoklaven
auf 8 JJ C erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird anschliessend
unli.r ■ vernal «der ten; Dr.uck zur Trockne eingedampft. Das erhaltene
rolio Lyeopin wird durch Adsorbieren an 100 g Kieselgel [Kornt'rössti
0,2-0,iJ) inrr.; Eluierun^sn.ittel : I^erizol] gereinigt.
Ausbeute an reinen· Lycopin bezoc^n auf den eingesetzten Dialdehyd:
ea. 72 %.
5 β Geranyltriphenylphosphoniun.brcmid und 1 g Crocetindialdehyd werden in 70 ml Methylenchlorid eingetragen und
nach Zugabe vgn 7*2 g 1,2-Butylenoxyd 24 Stunden in einerr,
Autoklaven auf 8j5 C erhitzt. Das Reaktionsb;emisch wird, wie im
Beispiel 5 beschrieben, aufgearbeitet. Ausbeute an reinem Lycopin bezogen auf den pixigesetzten Dialdehyd: ca. 6θ %.
009887/2251
72 g Geranyltriphenylphosphoniurnbromid und I5 g Crocetindialdehyd
werden zusammen mit 550 ml 1,2-Butylenoxyd in einem
Autoklaven unter 30 Atü Stickstoff 24 Stunden bei 900C Innentemperatur geschüttelt. Das Reaktionsgernisch wird abgekühlt und
nach Abtrennen von 6,1 g reinstem Lycopin bis auf ein Restvolumen von ca. 500 ml weiter eingeengt. Das Konzentrat wird
anschliessend mit 600 ml Methanol und 50 ml Benzol versetzt. Man erhält nochmals 6,2 g reines Lycopin. Aus der Mutterlauge
können durch Adsorbieren an Kieselgel [Eluierungsmittel : Benzol]
noch weitere 10,7 S Lycopin gewonnen werden. Ausbeute an reinem Lycopin bezogen auf den eingesetzten Dialdehyd: ca. 85 %.
2,3 g Geranylbromid, 2,7 -g Tripheny!phosphin und 1,0g
Crocetindialdehyd werden in 70 ml Methylenchlorid eingetragen
und nach Zugabe von 4,4 g Aethylenoxyd [gelöst in Methylenchlorid]
24 Stunden in einem Autoklaven auf 600C erhitzt. Das
Reaktionsgemisch wirä, wie im Beispiel 5 beschrieben, aufge^
arbeitet. Ausbeute an reinem Lycopin bezogen auf den eingesetzten Dialdehyd: ca. 52 J^.
009887/2251
2,3 g Geranylbromid, 2,7 g Triphenylphosphin und 1,0 g
Crocetindialdehyd werden in 70 ml Methylenchlorid eingetragen und nach Zugabe von 2,2 g Aethylenoxyd [gelöst in Methylenchlorid]
15 Stunden in einem Autoklaven auf 830C erhitzt. Das
Reaktionsgemisch wird, wie im Beispiel 5 beschrieben, aufgearbeitet.
Ausbeute an reinem Lycopin bezogen auf den eingesetzten Dialdehyd: ca. 56 %·
2,Jg Geranylbromid, 2,7 g Triphenylphosphin und 1,0 g
Crocetindialdehyd werden in 70 ml M.ethylenchlorid' eingetragen
und nach Zugabe von 2,2 g Aethylenoxyd [gelöst in Methylenchlorid
J 24 Stunden in einem Autoklaven auf 83°C. erhitzt. Das
Reakticnsgernisch wird, wie im Beispiel 5 beschrieben, aufgearbeitet.
Ausbeute anreinem Lycopin bezogen auf den eingesetzten
Dialdehyd: ca. 70 %.
•-il· v,. Beispiel 11 -- · . : ".■
2,3 g Geranylbromid, 2,7 g Triphenylphosphin und 1,0 g
Crocetindialdehyd werden nach Zugabe von 35 ml 1,2-Butylenoxyd.
50 Stunden unter Rückflussbedingungen erhitzt. Das Reaktionsgemisch
wird, wie im Beispiel 5 beschrieben.^ .aufgearbeitet.,
' : * ' ' 009887/2251
Ausbeute an reinem Lycopin bezogen auf den eingesetzten Dialdehyd:
ca. 59 %.
2,3 g Geranylbromid, 2,7 g Triphenylphosphin und 1,0 ?/;
Croeetindialdehyd werden nach Zugabe von 30 rnl l,2-Butyi(.-riOxyd
24 Stunden in einem Autoklaven auf 830C erhitzt. Das Reaktionsgernisch
wird, wie im Beispiel 5 beschrieben, aufgearbeitet."
Ausbeute an reinem Lycopin bezogen auf den eingesetzten Dialdehyd: ca. 75 %.
1,95 g Linalool, 3,57 g Triphenylphosphoniumbromid und
1 g Crocetindialdehyd lierden in 70 ml Methylenchlorid eirigetragen
und nach Zugabe von 4,4 g Aethylenoxyd [gelöst in Methylenchlorid] 24 Stunden in einem Autoklaven auf 83 C erhitzt.
Das Reaktionsgeinisch wird, wie im Beispiel 5 beschrieben,
aufgearbeitet. Ausbeute an reinem Lycopin bezogen auf den eingesetzten Dialdehyd: ca. 53 $*..
f 2 ■ : : ■-.'■--'-: V
2Si ' BAD ORIGINAL
-I9 -
■ Beispiel lh ■ .
1,08-R 4,9^Din;ethyl-dodeca-2i4,6,8>10-pentaen-l,12-dial,
6/00 /r (a-K-.'thoxycarbonyl-ätliylJ-trijihenylphosphoniumbromid,
/;O i.-J "K.-Üiyleüohlorid. und IG ml 1,2-Butylenoxyd werden im Autok!;:vi·:,
;;0 r.iunden bei 9P°C'eosch'J'ttelt. Die Reaktionslösung.
v;.irci rii.rc'hiit'^sc^K) c inrcda-r.j.ft. Ijer Rückstand wird in Mefhylenehlcrid.
j-ol;."·£.·I und dui'cli 73 iü ,Aluminiunioxyd filtriert. Das
IM Ii rat v;Jri: ::ur Trockne' ein^trdaü.prt. Der zurückbleibende
Crox'c: i:,di:·.·.;* hylester schmilzt nach dem Umkristallisieren
nui; };c!.;;ol !ei 225-227°C. Auebeute an'reinem Crocetindiir.ethyl-'o-sti'-j*
bi:Z0;-'/j; auf den eingesetzten Dialdehyd: ca. 87 ^.
lj> f; a-'Broni-propionsäuroUthylester,-7#^ R Triphenylphospliin
und 2 ρ ^,9 Din:ethyl-dodeca-2,4,6,8,10-pentaen-l,12-dial
werden in JC ;r,l 1,2-Butylenoxyd 15 Stunden bei 90°C im Autoklaven
f.cschüt'telt. Die Reaktionsiösung wird arfschliessend
.unter ■ vers.iiiöer lern "Druck eingedampft. Der Rückstand wird in
■Methyl c r.c hl or id gelöst und durch 150 g Aluminiuiroxyd filtriert.
Das.Filtrat wird zur Trockne eingedampft. Der zurückbleibende
Crocetir-diMrhylestcr schmilzt nach dem Umkristallisieren aus
Bensol bei 2l6-2l8°C. Ausbeute an reinem Crocetiridiäthylester
beKogen auf den eingesetzten Dialdehyd: ca. 82 %.
009887/2251
ÖAD
[6,10-Dimethyl-undeca-3,5i9-trien-2-ol)i
10 g Triphenylphosphoniumbromid und 2,2g 4,9-Dimethyl-dodeca-2,4,6,8i10-pentaen-lJ12-dial
werden in'^O ml 1,2-Butylenoxyd
20 Stunden im Autoklaven auf 90 C erhitzt. Das Reaktionsgemisch
wird anschliessend gekühlt und mit 100 ml Methanol gut durchgerührt
. Das ausfallende Lycopin ,schmilzt nach dem Umkristallisieren
aus Benzol/faetiianol bei 173-17^°C Ausbeute an reinem
Lycopin bezogen auf den eingesetzten Dialdehyd: ca. 73 %♦
009887/22Sl
Claims (1)
- Patentansprüche1. j Verfahren zur Herstellung von Polyenverbindungen der alilgemeinen Formelin der die Reste R die gleiche Bedeutung haben und je den Formylrest, einen AlkoxycarbonyIrest oder den 4i8-Diraethyl-nona-l,5J7-trien-l-yl-rest darstellen,dadurch gekennzeichnet, dass man in Gegenwart eines gegebenenfalls durch niederes Alkyl substituierten Aethylenoxyds einen Dialdehyd der allgemeinen Formel - '- a -1- a JIIin der a und b = O sind,
mit einem Phosphoniumsalz der allgemeinen FormelR-i- C —JY-P-YIHaγ W ζ üin c = l ist, R die oben gegebene Bedeutung hat Y eine Aryl- oder eine niedere Dialkylaminogruppe und 2 ein Halogen- oder Hydrosulfat-ion008887/2251, 2037938bezeichnen^, , - " - ■umsetzt^,oder 'einen Dialdehyd der allgemeinen Formel II s in der a und b = 1 sind,
mit einem Phosphoniumsalz der allgemeinen FormelR'T^^I HIbin der c = O ist, R8 den 2,6-Dimethyl-hepta-l,5-dien-1-yl-rest darstellt und Y und Z die oben gegebene Bedeutung haben,umsetzt,oder einen Dialdehyd der allgemeinen Formel II, in der.a = 0 und b = 1 sind,mit einem Phosphoniumsalz der allgemeinen FormelY-P-Y ; IHcin der R, Y und Z die oben gegebene Bedeutung haben, umsetzt. · -S89§87/22512. Yerfabren nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, dass man einen Dialdehyd der allgemeinen Formel II, in der· a und b = O sind, in Gegenwart eines gegebenenfalls durch niederes Alkyl substituierten Aethylenoxyds der allgemeinen FormelIVain der A und B Wasserstoff-oder niedere Alkyl- vesitu darstellen,
mit einen« Fhosfhoniumsnl·:: der allgemeinen FormelY-P-Yin dor c = 1 ist, R den Forinylrest, einen Alkoxycarbonylrest oder den 4,8-Dimethyl-nonal,."5,7"-t**Ien-I-yl-rest darstellt, Y eine Aryl- oder eine- niedere Dialkylauinc-gruppe und Z ein HaIv ::en- oder Hydrosulfat-ion bezeichnen,uinset ::t,ode:1 einen Γ-ialdehyd der alirer^ineri Formel II, in der a u::d b ~ 1 ciixi,mit einein Phosj honiuinsalz der allgemeinen FormelL C JY-P-Yin der c = O ist, Rf den 2,6-Dimethyl-hepta-1,5-dien-l-yl-i-est darstellt und Y und Z dieober, gegebene Bedeutung haben, umsetzt;. 009887/^251lilaHIb5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Dialdehyd der allgemeinen Formel II, in der a = O und b = 1 sind, in Gegenwart eines gegebenenfalls durch niederes Alkyl substituierten Aethylenoxyds der allgemeinen FormelD In der A, B, C und D Wasserstoff oder niedereAlkylrest darstellen,
mit einem Phosphoniumsalz der allgemeinen FormelΓ-Ρ-nieY-P-Yγ® ζin der R den Formylrest, einen Alkoxyearbonylrest oder den 4,8-Dimethyl-nona-l,5,7-trien-lyl-rest darstellt, Y eine Aryl- oder eine niedere Dialkylamino-gruppe und Z ein Halogen- oder Hydrosulfat-ion bezeichnen, umsetzt.009887/22514. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Dialdehyd der Formel II, in der a und b = O sind, in Gegenwart von Aethylenoxyd oder 1,2-Butylenoxyd mit einem Bhosphoniumsalz der Formel] IHaY'-P-Y'in der R die oben gegebene Bedeutung hat, Y' eine Phenylgruppe und Z1 das Brom- oder Chlor-ion bezeichnen,
umsetzt.0098 87/22St .ORIGINAL INSPECTED5· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet, dass man einen Dialdehyd der Formel II, in der a und b = 0 sind, in Gegenwart von Aethylenoxyd oder 1,2-Butylenoxyd mit einem Halogenid der Formel"j IllaaBr oder Clin der R die oben gegebene Bedeutung hat, ' in Gegenwart von Triphenylphosphin umsetzt,6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Dialdehyd der Formel II, in der a und b = 0 sind, in Gegenwart von Aethylenoxyd oder 1,2-Butylenoxyd mit einem primären Alkohol der Formeloder mit einem entsprechenden tertiären Alkohol in Gegenwart von Triphenylphosphin und Chlor- oder Brom-wasserstoff umsetzt.■f. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Dialdehyd der Formel II, in der a und b = 1 sind, in Gegenwart von Aethylenoxyd oder 1,2-Butylenoxyd mit einem Phosphoniumsalz der Formelγ«-P-Y' IHb}.ΘΖ.Θ
809887ΛΖ251ORiGlNAlin der R1 die oben gegebene Bedeutung hat, Y' «,ine Phenylgruppe und Z' das Brom- oder Chlorion bezeichnen,ir. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet., da;;fi ii.arj eii.eii Pialdehyd der Formel II, in der a und b = 1 sind, in Gt.(.■!.wart vou Aethylenoxyd oder 1,2-Butylenoxyd mit einem T-Id der Forjr.el . ' 'Br oder Clin der R' die oben gegebene Bedeutung hat, in Gegenwart von Triphenylphosphin umsetzt.9. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass iran einen Dlaldehyd der Formel II, in der a und b.= 1 sind, in Gegenwart von Aethylenoxyd oder 1,2-Butylenoxyd niit einen; primären Alkohol der FormelR»X< ' IllbbbR OHin der R1 die oben gegebene Bedeutung hat,oder mit einem entsprechenden tertiären Alkohol in Gegenwart von Triphenylphosphin und Chlor- oder Brom-wasserstoff umsetzt.009887/225110. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Dialdehyd der Formel II, in der a = 0 und b = 1 sind, in Gegenwart von Aethylenoxyd oder1,2-Butylenoxyd mit einem Phosphoniumsalz der Formel-Ρ-γ' Θ Z' θγ'-P-Y' IIIcin der R die oben gegebene Bedeutung hat, Y' eine Phenylgruppe und Z' das Brom- oder Chlor-ion bezeichnen,
umsetzt.11. Verfahren nach Anspruch 1 oder J>, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Dialdehyd der Formel II, in der a = 0 und b = 1 sind, in Gegenwart von Aethylenoxyd oder1,2-Butylenoxyd mit einem Halogenid der FormelR Br oder Cl IIIccin der R die oben gegebene Bedeutung hat, in Gegenwart von Triphenylphosphin umsetzt.0098 87/22 51.. ; ■ jaι . ■ . ■ ■ -.12. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Dialdehyd der Formel II*
in der a = 0 und b = 1 sind, in Gegenwart von Aethylenoxyd oder1,2-Butylenoxyd mit einem sekundären Alkohol der FormelR' OH IIIcccin der R die oben gegebene Bedeutung hat,in Gegenwart von Triphenylphosphin und Chlor- oder Brom-wasserstoff umsetzt.009887/225113· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass man einen Alkohol der Formel Illaaa mit Triphenylphosphin und Chlor- oder Brom-wasserstoff vermischt und das Gemisch mit 'einem Dialdehyd der Formel II, in der a und b = 0 sind, in Gegenwart von Aethylenoxyd oder 1,2-Butylenoxyd umsetzt.14. Verfahren nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet,
dass man einen Alkohol der Formel Illbbb mit Triphenylphosphin und Chlor- oder Brom-wasserstoff vermischt und das Gemisch mit einem Dialdehyd der Formel II, in der a und b = 1 sind, in Gegenwart von Aethylenoxyd oder 1,2-Butylenoxyd umsetzt.15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Alkohol der Formel IIIccc mit Triphenylphosphin und Chlor- oder Brom-wasserstoff vermischt und das Gemisch mit einem Dialdehyd der Formel II, in der a = 0 und b = 1 sind, in Gegenwart von Aethylenoxyd oder 1,2-Butylenoxyd umsetzt.009887/225116. Verfahren nach Anspruch 4,- dadurch gekennzeichnet, dass man 2,7-Dimethyl-oeta~2,4,6-trien-l,8-dial mit (3-Methyl-4-oxo-but-2-enyl)-triphenylphosphoniumbromid in Gegenwart von Aethylenoxyd oder 1,2-Butylenoxyd umsetzt.17· Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, · dass man 2,7-Dimethyl-octa-2,4,6-trien-l,8-dial mit 4-Brom-2-methyl-but-2-en-l-al in Gegenwart von Trlphenylphosphin und Aethylenoxyd oder 1,2·»Butylenoxyd umsetzt.18. Verfahren nach Anspruch 6 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass - map 2,7-Dimethyl-octa-2,4,6-trien-l,8-dial mit 4-Hydroxy-2-methyl-but-2-en-l-al in Gegenwart von Trlphenylphosphin, Bromwasserstoff und Aethylenoxyd oder 1,2-Butylenoxyd umsetzt.009887/22 5119· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man 2,7-Dimethyl-octa-2,4,6-trien-l,8-dial mit (3-Methyl-3-cetoxycarbonylprop.-2-enyl) -trlphenylphosphoniumbromid in Gegenwart von Aethylenöxyd oder 1,2-Butylenoxyd umsetzt.20. Verfahren nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass man 2,7-Dimethyl-octa-2,^o-trien-l^e-dial mit 4-Brom-2-methyl-crotonsäurecetylester in Gegenwart von Tr!phenylphosphin, Aethylenöxyd oder 1,2-Butylenoxyd umsetzt.21. Verfahren nach Anspruch 6 oder Γ5, dadurch gekennzeichnet, dass man 2,7-Dimethyl-octa-2,4,6-trien-l,8-dial mit 4-Hydroxy-2-methyl-crotonsäurecetylester in Gegenwart von Triphenylphosphin, bromwasserstoff und Aethylenöxyd oder
1,2-Butylenoxyd umsetzt.0 0 9 8 8 7/22 513a22. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man 2,7-Dimethyl-octa-2,4,6-trien-l,8-dial mit [3,7,11-Trimethyl-dodeca-2,4,6,10-tetraenylJ-triphenylphosphoniumchlorid in Gegenwart von Aethylenoxyd oder 1,2-Butylenoxyd umsetzt .23· Verfahren nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass man 2i7-Dimethyl-octa-2,4,6-trien-l,8-dial mit l-Chlor-3, Yjll-trimethyl-dodeca-2j4,6jlO-tetraen in Gegenwart von Triphenylphosphin und Aethylenoxyd oder 1,2-Butylenoxyd umsetzt.24. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man 2,7-Dimethyl-octa-2,4,6-trien-l,8-dial mit 1-Hydroxy-3,7,ll-trimethyl-dodeca-2,4,6,10-tetraen in Gegenwart von Triphenylphosphin, Bromwasserstoff und Aethylenoxyd oder 1,2-Butylenoxyd umsetzt.25* Verfahren nach Anspruch 6 oder 13.. dadurch gekennzeichnet, dass man 2,7-Dimethyl-octa-2,4,6-trien-1,8-dial mit» 3-Hydroxy-3>7*11-trimethyl-dodeca-1,4,6,10-tetraen in Gegenwart von Triphenylphosphin, Bromwasserstoff und Aethylenoxyd oder 1,2-Butylenoxyd umsetzt. :009897/225126„ Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass man Crocetindialdehyd mit Geranyltriphenylphosphoniumbromid in Gegenwart von Aethylenoxyd oder 1,2-Butylenoxyd umsetzt.27· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man Crocetindialdehyd mit Geranylbromid in Gegenwart von Triphenylphosphin mit Aethylenoxyd oder 1,2-Butylenoxyd umsetzt.28. Verfahren nach Anspruch 9 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass man Crocetindialdehyd mit Geraniol in Gegenwart von Triphenylphosphin, Bromwasserstoff und Aethylenoxyd oder 1,2-Butylenoxyd umsetzt.29. Verfahren nach Anspruch 9 oder 14-, dadurch gekennzeichnet, dass man Crocetindialdehyd mit Linalool in Gegenwart von Triphenylphosphin, Bromwasserstoff und Aethylenoxyd oder 1,2-Butylenoxyd umsetzt.009887/225130. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass man^^-Dimethyl-dodeca^j^o^lO-pentaen-lil^-dial niit (a-Formyl-äthyl)-triphenylphosphoniumbromid in Gegenwart von Aethylenoxyd oder 1,2-Butylenoxyd umsetzt.31· Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass man 4,9-Dimethyl-dodeca-2,4,6,8,10-pentaen-l,12-dial mit α-Brom-propionaldehyd.in Gegenwart von Triphenylphosphin und Aethylenoxyd oder 1,2-Butylenoxyd umsetzt.0098 87. 2 2Cjj£« Verfahren nach Anspruch 1Oy dadurch gekennzeichnet, dass man 4,9-Diinefchyl-dodeca-2i4/6,8,lö-pentaen-i,l2-dial mit (a-Methoxycarbonyl-äthyl)-triphenylphospftoniUfn-bröniid in Gegenwart von Aethylenoxyd oder 1,2-Butylenoxyd umsetzt►Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass man 4,9-Dimethyl-dodeca-2,4,6,8i10-pentaen-l,12-dial mit a-Brompropionsäure-äthylester in Gegenwart von Triphenylphosphin und Aethylenoxyd oder 1,2-Butylenoxyd umsetzt.J>h. Verfahren nach Anspruch 12 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass man 4,9-Dimethyl-dodeca-2,4,6,8,10-pentaen-l,12-dial mit Milchsäure^thylester in Gegenwart von Triphenylphosphiri, Bromwasserstoff und Aethylenoxyd oder 1,2-Butylenoxyd umsetzt.009 8 87/225135- Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass man 4,9-Dimethyl-dodeca-2,4,6,8,10-pentaen-l,12-dial mit y^-Jonyl-triphenylphosphoniumbromid in Gegenwart von Aethylenoxyd oder 1,2-Butylenoxyd umsetzt.36, Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass man 4,9-Dimethyl-dodeea-2,4,6,8,10-pentaen-l,12-dial mit ~ψ-Jonyl-bromid in Gegenwart von Triphenylphosphin und Aethylenoxyd oder 1,2-Butylenoxyd umsetzt.37· Verfahren nach Anspruch 12, oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass man ^SJ-Dimethyl-dodeca^^jo^jlO-pentaen-1,1'2-dial mit Y"-Jonol in Gegenwart νση Triphenylphosphin, Bromwasserstoff und Aethylenoxyd oder 1,2-Butylenoxyd umsetzt.009887/2251'original
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1172669A CH517053A (de) | 1969-08-01 | 1969-08-01 | Verfahren zur Herstellung von Polyenverbindungen |
CH1624369A CH522572A (de) | 1969-10-31 | 1969-10-31 | Verfahren zur Herstellung von Polyenverbindungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2037936A1 true DE2037936A1 (de) | 1971-02-11 |
DE2037936B2 DE2037936B2 (de) | 1975-06-05 |
Family
ID=25708815
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702037936 Pending DE2037936B2 (de) | 1969-08-01 | 1970-07-30 | Verfahren zur Herstellung von Polyenverbindungen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE754224A (de) |
DE (1) | DE2037936B2 (de) |
FR (1) | FR2057775A5 (de) |
GB (1) | GB1280432A (de) |
NL (1) | NL7009468A (de) |
SE (1) | SE360348B (de) |
-
0
- BE BE754224D patent/BE754224A/xx unknown
-
1970
- 1970-06-26 NL NL7009468A patent/NL7009468A/xx unknown
- 1970-07-16 GB GB3448470A patent/GB1280432A/en not_active Expired
- 1970-07-21 FR FR7026765A patent/FR2057775A5/fr not_active Expired
- 1970-07-28 SE SE1038070A patent/SE360348B/xx unknown
- 1970-07-30 DE DE19702037936 patent/DE2037936B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2037936B2 (de) | 1975-06-05 |
NL7009468A (de) | 1971-02-03 |
FR2057775A5 (de) | 1971-05-21 |
SE360348B (de) | 1973-09-24 |
BE754224A (fr) | 1971-02-01 |
GB1280432A (en) | 1972-07-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0638575B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Diorganodialkoxysilanen | |
EP0391329B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkylphosphonigsäurdiestern und/oder Dialkylphosphinigsäureestern | |
DE2801908A1 (de) | Cyclohexenderivate | |
DE1067811B (de) | Verfahren zur Herstellung von quaternaeren organischen Phosphorverbindungen | |
DE2542612A1 (de) | Polyenverbindungen | |
CH522572A (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyenverbindungen | |
EP1697388A1 (de) | Verfahren zur herstellung von phosphoniumsalzen | |
DE2037936A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyen verbindungen | |
DE3214828A1 (de) | Phosphorverbindungen | |
EP0049342B1 (de) | Verfahren zur Oxidation von organischen Phosphorverbindungen | |
EP0072936A1 (de) | Neue O-alkyl-O-carbamoyl-glycero-phosphocholine und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0608693A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Folsäure | |
DE60031509T2 (de) | Optisch aktive fluorierte binaphthol-derivate | |
DE954247C (de) | Verfahren zur Herstellung von ª‰-Carotin bzw. 15, 15'-Dehydro-ª‰-carotin | |
DE2037935A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyen verbindungen | |
DE2643474A1 (de) | Verfahren zur herstellung von phosphitchloriden | |
EP0090213A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Vinylphosphon- oder Vinylpyrophosphonsäure | |
DE1620522A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 5-substituierten Isoxazolidonverbindungen | |
EP1851233B1 (de) | Verfahren zur herstellung tertirer phosphine | |
EP0455119A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Canthaxanthin und Astaxanthin | |
EP0100839A1 (de) | Katalytische Hydrierung acetylenischer Phosphoniumsalze | |
DE2432232C2 (de) | Verfahren zur Herstellung &gamma;,&delta;-ungesättigter Ketone | |
DE4326918C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Halogenethyl-malonsäure-dialkylestern | |
DE3309158A1 (de) | Verbessertes verfahren zur herstellung von (alpha)-tocopherol | |
DE2002066A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Trialkylsilyl-vinylsulfonamiden |