DE2037750A1 - Fahrbahnstück für Spielautobahnen - Google Patents

Fahrbahnstück für Spielautobahnen

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DE2037750A1
DE2037750A1 DE19702037750 DE2037750A DE2037750A1 DE 2037750 A1 DE2037750 A1 DE 2037750A1 DE 19702037750 DE19702037750 DE 19702037750 DE 2037750 A DE2037750 A DE 2037750A DE 2037750 A1 DE2037750 A1 DE 2037750A1
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DE19702037750
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Der Anmelder Ist
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Schief, Eberhard, 7410 Reutlingen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway

Landscapes

  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • Fahrbahnstück für Spielautobahnen Die Erfindung betrifft ein Fahrbahnstück für Spiel-Autobahnen mit Spurrillen und Stromschienen für die Fahrzeuge.
  • Die gebräuchlichsten Spiel-Autobahnen für elektrisch angetriebene Fahrzeuge sind aus einzelnen Fahrbahnstücken zusammengesetzt, die insbesondere aus formstabilem Kunststoff hergestellt sind. Die Fahrbahnstücke weisen Spurrillen auf, die zur Führung der Fahrzeuge dienen. Beidseitig der Spurrillen sind Kontaktschienen angeordnet, über welche die Stromzufuhr zu den Fahrzeugen erfolgt.
  • Die Bahnstrecken dieser Autobahnen sind in erster Linie aus geraden Fahrbahnstücken unterschiedlicher genormter Länge, bei denen meist zwei Spurrillen im Abstand voneinander geradlinig parallel verlaufen, und aus gebogenen Fahrbahnstücken, wobei diese Fahrbahnstücke mit unterschiedlichen genormten Krümmungsradien versehen sind, zusammengesetzt. Neben diesen wichtigsten Fahrbahnstücken sind geradlinige und gebogene Fahrbahnstücke bekannt, auf denen ein Überkreuzen zweier Spuren stattfindet. Auch sind Fahrbahnstücke bekannt, auf denen zwei parallel zueinander verlaufende Spuren von einem relativ kleinen Abstand auf einen relativ größeren Parallelabstand gebracht werden.
  • Aus den bekannten und genannten Fahrbahnstücken lassen sich zwar Autobahnen mit vielfältigem Bahnverlauf ausbilden, doch handelt es sich dabei jeweils um geschlossene Ringbahnen, die durch Streckung in der einen oder anderen Richtung und ein- oder mehrmaliges Überkreuzen ihre Bahnverlauf-Vielfalt erhalten. Durch das zu beachtende Grundprinzip einer aus den einzelnen Fahrbahnstücken zu bildenden geschlossenen Rennbahn sind der Formgestaltung der Autobahn dennoch relativ enge Grenzen gesetzt. Beispielsweise lassen sich mit den bekannten Fahrbahnstücken keine einzelnen Ringanlagen in verschiedenen Zimmern aufbauen, die nur mit einem einzigen, aus mehreren Fahrbahnstücken zusammengesteckten Bahnstrang miteinander verbunden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorstehend genannten Nachteil zu beseitigen und ein Fahrbahnstück zu schaffen, das eine beachtliche Erweiterung der Möglichkeiten der Formgestaltung von Spiel-Autobahnen der eingangs genannten Art erlaubt.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Fahrbahnstück gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es mindestens zwei Spurrillen aufweist, die aus einer eine gemeinsame Ausgangsrichtung bestimmenden Parallellage gekrümmt bis in divergierende Richtungen verlaufen, die mit der gemeinsamen Ausgangsrichtung Winkel von vorzugsweise 45 bilden. Dieses Fahrbahnstück weist zweckmäßig mindestens eine zusätzliche Spurrille auf, die aus der einen der divergierenden Richtungen mindestens weitgehend gekrümmt in die andere der divergierenden Richtungen verläuft, und die gleichgerichteten Enden der mehreren Spurrillen sind jeweils mit gleichem Abstand voneinander angeordnet, so daß an allen drei Spurenden dieses Fahrbahnstückes bereits bekannte genormte Fahrbahnstücke mit gleichem Rillenabstand angeschlossen werden können.
  • Die genannten Spurrillen können auf dem Fahrbahnstück auch jeweils paarweise vorhanden sein, wobei die Spurrillen der einzelnen Paare parallel zueinander verlaufen.
  • Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Fahrbahnstück erlaubt also ein gabelförmiges Auseinanderlaufen zweier ursprünglich parallel in einer Ausgangsrichtung verlaufenden Spurrillen und damit die Verzweigung einer in der Ausgangsrichtung ankommenden Bahnstrecke in zwei, in divergierenden Richtungen abgehende Bahnstrecken. Mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Fahrbahnstücken lassen sich Spielautobahnen mit einem vielfältigen und bisher nicht verwirklichbaren Strekkenverlauf herstellen, indem beispielsweise mehrere der betreffenden Fahrbahn stücke unmittelbar aneinandergefügt sind oder mindestens ein Paar der betreffenden Fahrbahnstücke mit den beiden Fahrbahnstücken im Abstand voneinander in eine Bahnstrecke eingefügt ist und die Enden eines Doppelbahnabschnittes bildet, dessen beide Bahnen jeweils von einem der divergierenden Spurenden des einen Fahrbahnstücks zu einem der divergierenden Spurenden des anderen Fahrbahnetückes des Paares verlaufen. Die gabelförmigen Fahrbahnstücke können aber auch mit ihrem die Ausgangsrichtung bestimmenden Ende als Umkehrstück an das Ende einer Bahnstrecke angefügt werden, wobei die beiden anderen, in die divergierenden Richtungen weisenden Enden über eine beliebige Anzahl auch an sich bekannter Bogenfahrbahnstücke und geradliniger Fahrbahnstücke miteinander verbunden werden.
  • Dabei kann in die ein- oder mehrspurige Verbindungsfahrbahn zwischen den beiden divergierenden Enden des Fahrbahnstücks mindestens ein an sich bekanntes Fahrbahnwechselstück eingesetzt sein.
  • Einzelheiten über die Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der erfindungsgemäß ausgebildete Fahrbahnstücke in verschiedenen Anwendungsbeispielen dargestellt sind.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Fahrbahnstück ale Umkehrstück am Ende einer Bahnstreckep Fig. 2 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Umkehrstück als Kernstück einer vielbahnigen Streckenumkehranordnung; Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer Fahrbahn für 1 Fahrzeug oder mehrere in der gleichen Spur hintereinanderlaufende Fahrzeuge unter Verwendung von sechs erfindungsgemäß ausgebildeten Fahrbahnstücken; Figo 4 ein Ausführungsbeispiel für eine Autobahn mit zwei voneinander getrennten Fahrspuren unter Verwendung von vier erfindungsgemäß ausgebildeten Fahrbahnstücken; Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Autobahn mit zwei getrennten Fahrspuren unter Verwendung von vier erfindungsgemäß ausgebildeten Fahrbahnstücken; Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel einer Autobahn mit zwei getrennten Fahrspuren unter Verwendung von acht erfindungsgemäß ausgebildeten Fahrbahnstücken.
  • In Figur 1 ist das erfindungsgemäß ausgebildete Fahrbahnstück 10 schematisch dargestellt und durch eine Doppelschraffur gekennzeichnet. Das Fahrbahnstück 10 weist zwei Spurrillen 11 und 12 auf, die vom einen Anschlußende 101 des Fahrbahnstücks aus einer eine gemeinsame Ausgangsrichtung A definierenden Parallellage gekrümmt nach auswärts zu den beiden anderen Anschlußenden 102 und 103 des Fahrbahnstücks 10 verlaufen, wo sie in b;ivergierenden Richtungen B und C enden, die unter 450 zur Ausgangsrichtung A verlaufen. Das Pahrbahnstück weist eine weitere Spurrille 13 auf, die aus einer Parallellage zur Spurrille 11 in der Richtung B am Anschlußende 102 des Fahrbahnstückes weitgehend gekrümmt bis in eine Parallellage zur Spurrille 12 in der Richtung C am Anschlußende 103 des Fahrbahnstücks 10 verläuft. Die Enden aller drei Spurrillen 11, 12 und 13 haben an den Anschlußenden 101, 102 und 103 des Fahrbahnstücks 10 jeweils den gleichen genormten Spurrillenabstand a, der dem genormten Spurrillenabstand handelsüblicher Fahrbahnstücke von Spiel-Autobahnen entspricht.
  • In der schematischen Darstellung sind von dem Fahrbahn stück 10 nur die Umrißform und die drei Spurrillen 11, 12 und 13 eingezeichnet, nicht dagegen die sich beiderseits der Spurrillen in bekannter Weise befindlichen Stromschienen. Auch sind die an den Anschlußenden 101, 102 und 103 vorgesehenen Steck- und Rastnasen bekannter Ausführungsform nicht dargestellt, mit denen das Pahrbahnstück 10 beispielsweise am Anschlußende 101 mit einem geradlinigen Fahrbahnstück 14 und an den beiden Anschlußenden 102 und 103 jeweils mit einem Achtelsbogen-Fahrbahnstück 15 verbunden sind. In Figur 1 -dient das Fahrbahnstück 10 als Umkehrstück, und die beiden Anschlußenden 102 und 103 sind über die beiden bereits genannten Achtelbogen-Fahrbahnstücke 15, ein Viertelbogen-Fahrbahnstück 16, ein geradliniges Ausgleichs-Fahrbahnstück 17 und e in ein Viertelbogen-Kreuzunga-Fahrbahnstück 18 miteinander verbunden. Auf diese Weise kann ein auf der linken Spurrille des geradlinigen Fahrbahnstückes 14 ankommendes Fahrzeug über die Spurrille 11 des Fahrbahnstückes 10 auf die Bogen-Fahrbahnstücke und das Kreuzungs-Fahrbahnstück 18 geleitet werden, wo es über die Spurrille 13 des Fahrbahnstückes 10 eine Schleife beschreibt und dann über die Spurrille 12 des Fahrbahnstückes 10 auf die rechte Spurrille des geradlinigen Fahrbahnstückes 14 zurückgeleitet wird.
  • Figur 2 zeigt ein erfindungsgemäß gabelförmig ausgebildetes Fahrbahnstück 10 in der gleichen Anordnung wie in Figur 1 als Gabelstück in einem Umkehr-Bahnabschnitt, der in diesem Fall aus lauter Achtelbogen-Fahrbahnstücken 15 ohne Kreuzungs-Fahrbahnstücken und mit einem geradlinigen Ausgleichsstück 17 gebildet ist, was bedeutet, daß bei dieser Anordnung die Spurrille 13 und die angeschlossenen Spurrillen der den Umkehrbogen bildenden Fahrbahnstücke brachliegen. Um diesen Umkehr-Bahnabschnitt herum sind aus lauter bereits bekannten geradlinigen Fahrbahnstücken 14, Ausgleichs-Fahrbahnstücke 17 und Achtelbogen-Fahrbahnstücken 15, 15' und 15'' mit unterschiedlichem KrUmmungsradius und entsprechend unterschiedlicher Länge gebildete konzentrische Umkehrbahnabschnitte angefügt. Auf diese Weise ist ein Umkehr-Bahnabschnitt für insgesamt fünf getrennte Fahrbahnen geschaffen. Um die einzelnen Fahrbahnstücke besser voneinander unterscheiden zu können, sind einzelne dieser Fahrbahnstücke, die jeweils zwei parallel zueinander verlaufende Spurrillen aufweisen, einfach schraffiert dargestellt.
  • Die Figuren 3 bis 6 demonstrieren die Vielfalt der Möglichkeiten, mit gabelförmigen Fahrbahnetücken 10 Spiel-Autobahnen mit bisher nicht bekanntem Bahnverlauf mit einer oder mit zwei getrennten Fahrspuren auszubilden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 sind insgesamt sechs gabelförmige Fahrbahnstücke 10 vorgesehen, von denen vier mit ihren divergierenden Anschlußenden 102 und 103 zu einer Sternform 19 zusammengesetzt sind.
  • Die Spitzen dieser Sternform 19,die jeweils unter einer Ausgangsrichtung von 90 zueinander verlaufen, werden jeweils durch das Anschlußende 101 (Fig. 1) eines der vier Fahrbahnstücke 10 gebildet. Die an der in Figur 3 oberen Spitze 191 der Sternform 19 mündenden Spurrillen sind in Figur 3 nach oben über einen geradlinigen, aus mehreren geradlinigen, aber nicht einzeln eingezeichneten Fahrbahnstücken gebildeten Bahnabschnitt zu dem Anschlußende 101 (Fig. 1) eines weiteren gabelförmigen Fahrbahnetückes 10 geführt, das wie in Figur 1 als Umkehrstück für diesen Bahnzweig dient.
  • An die untere Spitze 192 der Sternform 19 ist das sechste Fahrbahnstück 10 angeschlossen, das zwischen seinen divergierenden Anschlußenden und den Spitzen 193 und 194 der Sternform mit handelsüblichen geradlinigen und gebogenen Fahrbahnstücken die Ausbildung von zwei Bahnbogen 20 und 21 erlaubt. In den beiden Bahnbogen 20 und 21 ist jeweils eine Kreuzungsstelle 22 und 23 vorgesehen. Die ganze Autobahn ist für eine einzige Fahrspur ausgelegt, die sich an Hand der mit einem durchgehenden Strich eingezeichneten Spurrillen in der Zeichnung leicht verfolgen läßt und die in der Sternform 19 jeweils über die beiden Spurrillen 11 und 12 (Fig. 1) der gabelförmigen Pahrbahnstücke 10 verläuft, während sie bei den beiden zusätzlichen Fahrbahnstücken 10 auch über die Spurrille 13 (Fig. 1) verläuft.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 4 handelt es sich um eine Autobahn, bei welcher vier gabelförmige Fahrbahnstücke 10 verwendet werden und die für zwei getrennte Fahrbahnen ausgelegt ist. Um die beiden Fahrbahnen voneinander unterscheiden zu können, sind die Spurrillen, welche die eine Fahrbahn bilden, mit durchgezogenen Linien dargestellt, während die Spurrillen, die die andere Fahrbahn bilden, mit einer gestrichelten Linie dargestellt sind. Die vier Fahrbahnstücke 10 dienen hier Jeweils paarweise als Verzweigungspunkte der Autobahn, zwischen denen Doppelbahnabschnitte 24, 25 und 26, 27 ausgebildet sind.
  • Auch Figur 5 zeigt eine Autobahn, die zwei getrennte Fahrbahnen aufweist, die wieder durch ausgezogene und -gestrichelte Spurrillen sichtbar gemacht sind, und welche die Grundform einer Acht hat, deren Knotenpunkt durch vier symmetrisch angeordnete, gabelförmige Fahrbahnstücke gebildet wird, die Jeweils unter Zwischenschaltung eines Kreuzungs-Fahrbahnstücks 28 mit ihren divergierenden Anschlußenden miteinander verbunden sind, während zwischen ihren die eingangs definierte Ausgangsrichtung A bestimmenden Anschlußenden die beiden Achterbogen 29 und 30 ausgebildet sind. Wie aus der Zeichnung deutlich ersichtlich ist, sind die beiden Fahrbahnen in den beiden Achterbogen vertauscht und verlaufen die Fahrbahnen über sämtliche drei Spurrillen 11 bis 13 (Fig. 1) der vier gabelförmigen Fahrbahnstücke 10.
  • Figur 6 gibt ein weiteres gutes Beispiel dafür, welche Vielzahl von Gestaltungsformen bei Spiel-Autobahnen durch die Verwendung der gabelförmigen Fahrbahnstücke 10 - hier wieder für eine Autobahn mit zwei getrennten Fahrbahnen - gegeben ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel dienen die teilweise wieder direkt aneinandergesetzten Fahrbahnstücke 10 einerseits zur Bildung von Doppelfahrbahnstrecken und anderseits zur Abzweigung von Seitenstreeken, die hier aus Platzgründen nur als enge Umkehrbogen 31 mit Kreuzungsstellen dargestellt sind.
  • Die gabelförmigen Pahrbahnstücke 10 erlauben also insbesondere - im Gegensatz zu den bisher bekannten Autobahnen - die Ausbildung mehrerer Ringbahnen, die über einfache Fahrbahnabschnitte beliebiger Länge und Richtungsführung miteinander gekoppelt sind, sowie die Aufteilung einfacher Bahnabschnitte in Doppelabschnitte ohne Weichen. Abweichend von der in der Zeichnung dargestellten Grundform könnten die Fahrbahnstücke 10 auch ohne dritte Spurrille 13 mit einer entsprechenden Einschränkung der BahngestaltungsmUglichkeiten ausgebildet werden. Auch müssen die beiden Spurrillen 11 und 12 nicht aus der gemeinsamen Ausgangsrichtung A auseinanderstreben, sondern könnten im Fahrbahnenstück sich überkreuzend zu den divergierenden Anschlußenden verlaufen, also - verglichen mit Figur 1 - die Spurrille 11 vom Anschlußende 101 zum AnschluBende 103 und die Spurrille 12 vom Anschlußende 101 zum Anschlußende 102.
  • Die gabelförmigen Fahrbahnstücke können auch aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt sein, beispielsweise aus drei Einzelteilen, von denen Jedes eine der drei Spurrillen 11 - 13 aufweist.

Claims (8)

  1. Schutz ansprüche
    Fahrbahnstück für Spiel-Autobahnen mit Spurrillen und Stromschienen für die Fahrzeuge, dadurch gekennseichnet, daß es mindestens zwei Spurrillen (11,72) aufweist, die aus einer eine gemeinsame Ausgangsrichtung (X) bestimmenden Parallellage gekrümmt bis in divergierende Richtungen (B,C) verlaufen, die mit der gemeinsamen Ausgangsrichtung (A) Winkel von vorzugsweise 450 bilden.
  2. 2. Fahrbahnstuck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine zusätzliche Spurrille (13) aufweist, die aus der einen der divergierenden Richtungen (z.B. B) mindestens weitgehend gekrümmt in die andere der divergierenden Richtungen (z.B. C) verläuft.
  3. 3. Fahrbahnstück nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Spurrillen (11 bis 13) paarweise vorhanden sind, wobei die Spurrillen der einzelnen Paare parallel zueinander verlaufen.
  4. 4. Fahrbahnstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß gleichgerichtete Enden der mehreren Spurrillen (11 bis 13) jeweils mit gleichem Abstand (a) voneinander angeordnet sind.
  5. 5. Fahrbahnstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt ist.
  6. 6. Spiel-Autobahn, aus einzelnen Fahrbahnabschnitten zusammengesetzt und mit Fahrbahnstücken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der betreffenden gabelförmigen Fahrbahn stücke(10) unmittelbar aneinandergefügt sind (Fig.
    3, 6).
  7. 7. Spiel-Autobahn mit Fahrbahnstücken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Paar der betreffenden gabelförmigen Fahrbahnstücke (10) im Abstand voneinander in eine Bahnstrecke eingefügt sind und die Enden eines Doppelbahnabsohnittes bildet, dessen beide Bahnen (z.B. 24 und 25) Jeweils von einem der divergierenden Anschlußenden (102, 103) des einen Fahrbahnstücks (10) zu einem der divergierenden Spurenenden (102, 103) des anderen Fahrbahnstücks (10) des Paares verlaufen (Fig. 4 und 6).
  8. 8. Spiel-Autobahn mit Fahrbahnstücken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gabelförmige Fahrbahnstück (10) mit seinem die Ausgangsrichtung (A) bestimmenden Anschlußende (101) als Umkehrstück an das Ende einer Bahnstrecke angefügt ist und daß seine beiden anderen, in die divergierenden Richtungen (B, C) weisenden Anschlußenden (102, 103) über eine beliebige Anzahl auch an sich bekannter Bogen-Fahrbahnstücke (15) und geradliniger Fahrbahnstücke (14) miteinander verbunden sind (z.B. Fig. 1, 3 und 6).
    9e Spiel-Autobahn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die ein- oder mehrspurige Verbindungsfahrbahn zwischen den beiden divergierenden Anschlußenden (102, 103) des gabelförmigen Fahrbahnstückes (10) mindestens ein an sich bekanntes Kreuzungs-Fahrbahnstück (18, Fig. 1), eingesetzt ist.
    L e e r s e i t e
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