DE2037255B2 - Verfahren zur Fixierung von Farbstoffen auf textlien Flächengebilden und Folien - Google Patents
Verfahren zur Fixierung von Farbstoffen auf textlien Flächengebilden und FolienInfo
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Description
Es ist bekannt, daß man z. B. Dispersions-Farbstoffe auf Gewebe aus Polyesterfasern echt fixieren
kann, indem man die bedruckte oder auch gefärbte (geklotzte) Ware der Einwirkung von heißer Luft oder
Dampf von z. B. 2000C aussetzt. Auch wurde bereits eine Fixierung mit dem Dampf eines höhersiedenden
Lösungsmittels vorgeschlagen. Von Reaktiv- und Küpenfarbstoffen ist bekannt, daß man diese Farbstoffe
nach dem sogenannten Zweiphasen-Verfahren fixieren kann, indem man das bedruckte oder geklotzte
Gewebe trocknet, anschließend mit einer alkalischen Fixierlösung klotzt oder pflatscht und danach
erhitzt. Die Einstellung der erforderlichen Temperaturbedingungen kann dabei durch Dämpfen,
aber auch durch Infrarotbestrahlung oder ähnliche Maßnahmen erzwungen werden. Um jedoch bei all
diesen Verfahren gleichmäßige Fixierbedingungen und damit einen gleichmäßigen Ausfall der Drucke bzw.
Färbungen zu erhalten, ist es erforderlich, die Fixiertemperaturen im gesamten Dämpfaggregat in einem
engen Temperaturbereich konstant zu halten.
Hierzu sind aufwendige Meß- und Steuervorrichtungen erforderlich,
Es wurde nun gefunden, daß man Farbstoffe auf textlien Flächengebilden und Folien in sehr einfacher
Weise fixieren kann, wenn man auf die mit dem Farbstoff bedruckten oder imprägnierten Substrate eine
organische, hochsiedende, das Substrat nicht schädigende Verbindung (im folgenden kurz »Fixiermedium«
genannt) oder eine Mischung solcher Verbindungen aufbringt und anschließend die Farbstoffe
durch Bestrahlen mit elektromagnetischeii Wellen beim Siedepunkt des Fixiermediurrs fixiert.
Die in dem erfindungsgemäßen Verfahren als Fixiermedien
verwendeten organischen Substanzen, die vorzugsweise bei Zimmertemperatur flüssig sein sollten,
müssen drei wichtige Funktionen erfüllen, die bei der Fixierung des Farbstoffs nach dem vorliegenden Verfahren
eine maßg2bende Rolle spielen:
a) die Umwandlung der Strahlungs- in Wärmeenergie,
b) die Beschleunigung des Fixiervorganges durch gleichmäßige und schnelle Wärmeübertragung
sowie kurze Erhitzungsdauer,
c) die Aufrechterhaltung einer bestimmten Fixiertemperatur innerhalb des Siedebereiches des verwendeten
Fixiermediums (Temperaturregulierung auf der Substrat-Oberfläche während der gesamten
Dauer der Fixieroperation).
So kann nämlich, als ein wesentlicher Zug dieses Verfahrens, eine gewünschte Fixiertemperatur genauestens
durch den jeweiligen Siedepunkt des angewandten, auf die unfixierte Färbung aufgebrachten
Fixiermediums eingehalten werden, auch wenn das imprägnierte Material sehr hohen Temperaturen ausgesetzt
ist. Erst nach vollständiger Abdampfung des Fixiermediums, was, wenn gewünscht, leicht vermieden
werden kann, wird die gewünschte Fixiertemperatur auf der Ware überschritten. Dies ist bei der Verwendung
von Mikrowellen und besonders von Hochfrequenzwellen ausgeschlossen, denn eine Aufheizung
des Substrats allein erfolgt in diesem Wellenbereich nicht.
Auch kann eine Fixierung unterhalb des Siedepunktes des Fixiermediums erfolgen, indem durch
Temperaturfühler eine Regelung der Strahlungsenergie vorgenommen wird. Auf diese Weise läßt sich
gerade bei Verwendung »kalter Strahler« ohne Trägheit (Mikrowellen, Hochfrequenz) die Temperatur
durch die Meß- und Regeltechnik konstant halten, weshalb auch hochsiedende Schmelzen als Fixiermedien
verwendet werden körnen. Bei Verwendung von Mikrowellen und besonders von Hochfrequenzwellen
ist zudem eine Schädigung des Materials ausgeschlossen, wenn die als Fixiermedium angewandte
organische Verbindung bereits verdampft ist; denn eine Aufheizung des Substrats allein erfolgt in diesem
Wellenbereich nicht.
So kann man verfahrensgemäß z. B. Drucke oder Klotzfärbungen mit Dispersionsfarbstoffen auf Polyestersubstrat
durch Infrarotstrahlen naß und reibecht fixieren, indem man die Ware vor der Bestrahlung mit
einer flüssigen organischen Substanz, wie beispielsweise Äthylenglykol, pflatscht und danach einer intensiven
Infrarotstrahlung von wenigen Sekunden aussetzt. Das Glykol wirkt dabei, solange es nicht verdampft
ist, als Thermostat; es stellt sich infolge des Siedepunktes des Glykols von 1940C diese Temperatur
als konstante Fixiertemperatur ein.
Im Prinzip eignet sich jede hochsiedende, sich unter den Erhitzungsbedingungen nicht zersetzende, organische
Verbindung, die zudem selbstverständlich das Material nicht schädigt, für das vorliegende Verfahren
als Fixiermedium. Aus Gründen der Zweckmäßigkeit werden wahlweise wasserlösliche oder
wasserunlösliche Produkte angewendet. Auch muß dabei eine Auswahl getroffen werden, die sich nach
dem verwendeten Substrat, Hilfsmittel, Fixieraggregat und der verwendeten Farbstoffklasse richtet.
Ferner spielt die Rückgewinnung der ah Fixiermedium verwendeten organischen Substanzen für die
Wirtschaftlichkeit des Verfahrens eine wichtige Rolle.
Eine Trocknung der bedruckten bzw. mit Farbstoff geklotzten Ware vor dem Auftragen des Fixiermediums
ist in manchen Fällen zweckmäßig, aber vorzugsweise bei Anwendung der Mikrowellen und des
Hochfrequenzfeldes nicht erforderlich.
Das Auftragen des Fixiermediums, das vorzugsweise in flüssiger Form vorliegen sollte, kann durch
Bedrucken, Klotzen, Pflatschen oder Sprühen erfolgen. Überraschenderweise bluten die mit solchen
dazu geeigneten organischen Substanzen behandelten Drucke nicht aus.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zum Fixieren von unter Hitzeeinwirkung fixierenden Farbstoffen
verschiedenster Klassen auf dem dafür geeigneten Substrat. Eventuell kann die Fixierung durch
Zusatz eines entsprechenden pH-regulierenden oder anderen Hilfsmittels unterstützt werden.
Als geeigneivS Fixiermedium für das erfindungsgemäße
Verfahren seien beispielsweise folgende, organische Substanzen genannt:
a) kettenförmige oder verzweigte aliphatische oder cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe, die gegebenenfalls
chloriert oder fluoriert sein können,
b) aromatische Verbindungen, die gegebenenfalls Chlor, Fluor, Nitrogruppen oder aliphatische
Seitenketten als Substituenten enthalten können,
c) aliphatisch-, cycloaliphatische und aromatische Alkohole, Ester, Äther, Amine, Imine, Sulfone,
Sulfoxyde oder Acetale unc
d) Mischungen der unter j). b) md c) genannten Verbindungen.
Als Substrate für das vorliegende Verfahren können textile Flächengebilde und Folien aus synthetischem,
nativem oder regeneriertem Material verwendet werden.
Als Farbstoffe und Substrate für das vorliegende Verfahren seien beispielsweise genannt:
1. Säure- und Dispersionsfarbstoffe für Substrate aus Polyamidmaterial tierischer oder synthetischer
Herkunft.
2. Dispersionsfarbstoffe für Substrate aus Polyamid-, Polyester-, Polyacrylnitril- oder Polyvinylchloridmaterial
oder aus veresterter Cellulose sowie andere hydrophobe Substrate.
3. Reaktivfarbstoffefüramino-undhydroxygruppenhaltige
Substrate.
4. Leukoküpenfarbstoffester für natürliche und synthetische Polyamid- und Cellulosesubstrate.
5. Metallkomplex-Farbstoffe für Substrate aus Polyamidmaterial
tierischer oder synthetischer Herkunft.
6. Schwefelfarbstoffe für Substrate aus nativem oder regeneriertem Cellulosematerial.
7. Naphthole und aromatische, primäre Amine, wie sie für die Erzeugung von wasserunlöslichen Azofarbstoffen
auf hydrophoben Substraten benötigt
werden. ,
60
Bei der Wahl der Fixiermedien ist es zweckmäßig, diese so auszuwählen, daß deren Siedepunkt wenig
unterhalb der für eine Faserschädigung gefährlichen Temperatur liegt. Wenn z. B. Polyester bis zu 2200C
ohne Schaden für die Faser behandelt werden kann, so darf der Siedepunkt der als Fixiermedium verwendeten
organischen Substanz ohne weiteres bis auf 2100C gewählt
werden.
Eine Variante des erfindungsgemäPen Verfahrens
liegt darin, daß man Fixiermedien wählt, deren Siedepunkt erheblich höher als der Erweichungspunkt des
Substrats liegt. Es ist im Sinne des Verfahrens, daß bei der Zufuhr der Energie dafür gesorgt werden muß, die
Temperatur innerhalb des Fixiermediums bzw. auf der Faser konstant zu halten, vor allem aber darf die für
das Fasermaterial kritische Temperatur nicht überschritten werden. Dies läßt sich ohne Schwierigkeiten
durch entsprechende Temperaturmessung und -regelung, z. B. über Schleifkontakte, erreichen. Diese
Variante ist besonders bei der Verwendung von Hochfrequenzwellen, ebenso auch bei der Verwendung von
Mikrowellen für eine gleichmäßige und schnelle Farbstoff ixierung geeignet. Ein Vorteil der Wahl einer höhersiedenden
organischen Verbindung als Fixiermedium liegt nämlich darin, daß der Verlust an dieser Substanz
durch Verdampfung bei der nun weit unter dem Siedepunkt liegenden Temperatur geringer ist; allerdings
ist es in solchen Fällen, in denen organische, wasserlösliche Verbindungen verwendet werden, schwierig,
den auf dem Gewebe verbleibenden Anteil zurückzugewinnen, da er üblicherweise durch den Waschprozeß
verlorengeht. Wegen der Pre>swürdigkeit dieser
Fixiermedien fallen derartige Verluste aber kaum ins Gewicht, im Gegensatz zu einer Fixierung mit niedrigschmelzenden Metallen, wo ein Verlust dieser recht
teuren Metalle sehr viel nachteiliger ist. Handelt es sich dagegen bei dem Fixiermedium um eine organische
Verbindung, die mit Wasser nicht mischbar ist, so ist es in diesem Fall sehr leicht, das Fixiermedium im
ersten Waschbad wiederzugewinnen, wo es sich entsprechend seinem spezifischen Gewicht entweder an
der Oberfläche oder im unteren Teil des Waschkastens anreichern wird.
Wählt man dagegen organische Verbindungen, deren Siedepunkt im Bereich der kritischen Zone für
das Substrat selbst liegt, so ist die Wiedergewinnung mit Hilfe von Kondensiergeräten ohne Schwierigkeiten
durchführbar. Ein Vorteil der Verwendung einer sehr hoch siedenden organischen Substanz liegt
zudem darin, daß immer eine ausreichende Menge des Fixiermediums dem Gewebe anhaftet und es als
Puffersubstanz vor einem Austrocknen schützt.
Die Fixierzeit der Farbstoffe auf dem Substrat liegt unterschiedlich zwischen 2 und 240 Sekunden, vorzugsweise
werden jedoch Fixierzeiten von 5 bis 30 Sekunden benötigt. Die Dauer der Farbstoffixierung ist
abhängig von dem Wellenbereich der angewandten elektromagnetischen Strahlung, der Intensität der
Strahlung, der Dicke des Textilmaterial, der Menge an Fixiermedium, mit dem das Substrat imprägniert
wurde, sowie von der Höhe der Fixiertemperatur.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind darin zu erblicken, daß die Fixierung der Farbstoffe
durch Erhitzen der mit höhersiedenden Verbindungen imprägnierten Ware grundsätzlich bei verschiedensten
Farbstoffklassen und praktisch allen dafür geeigneten Substraten anwendbar ist. Ferner geschieht
die Wärmeübertragung in Gegenwart von flüssigen Substanzen erheblich rascher und gleichmäßiger
als auf trockenen Geweben.
Die Aufheizung des Fixiermediums und des Substrats zur Fixierung der Farbstoffe geschieht vorzugsweise
mit elektromagnetischer Strahlung. Als solche sind bei dem erfindungsgemäßen Verfahren besonders
vorteilhaft Mikrowellen und Hochfrequenzfelder geeignet. Sie arbeiten praktisch trägheitslos und lassen
sich deshalb in ihrer augenblicklichen Strahlungsintensität regeln. Außerdem liegen die Frequenzen in
einem Bereich, in dem praktisch nur die in diesem Verfahren verwendeten Fixiermedien erhitzt werden,
eine direkte Erhitzung des Substrates jedoch nicht geschieht. Es ist als besonderer Vorteil bei Verwendung
dieser Strahlung im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens anzusehen, daß die verwendeten Fixiermedien
vollständig während des Fixierprozesses verdampfen können. Die Gefahr einer Entzündung dieser
organischen Dämpfe ist ausgeschlossen, da sich die Strahlungsaggregate nicht erhitzen. Außerdem kann
der Dampf des Fixiermediums durch Kondensationsfallen wieder zurückgewonnen werden. Ein ganz
wesentlicher Vorteil ist jedoch, daß das Textilmaterial oder die Folie seibst nicht mehr erhitzt werden können,
wenn das Fixiermedium abgedämpft ist, da deren Absorptionsbereich außerhalb der angewendeten Strahlung
liegt. Eine Schädigung des Substrates ist somit ausgeschlossen, und eine leichte Rückg'.vinnung des
Fixiermediums ist ohne ein aufwendiges Auswaschverfahren möglich. Wird die Aufheizung mit Hilfe von
Infrarotstrahlen durchgeführt, muß dafür Sorge getragen werden, daß die entstehenden organischen,
zum Teil brennbaren Dämpfe nicht in Berührung mit den Infrarotstrahlern kommen. Dies kann z. B. durch
Absaugen durch einen angeschlossenen Kamin mit Ventilator verhindert werden; dieser Absaugvorrichtung
kann gleichzeitig ein Kondensiergerät angeschlossen werden, um das organische Fixiermedium
zurückzugewinnen. Ebenso ist eine Abschirmung von Infrarotstrahlern durch umlaufende Metallgitter, die
sich infolge ihrer Wanderungsgeschwindigkeit im Strahlungsbereich nur unwesentlich erhitzen und sich
danach wieder abkühlen, ebenfalls möglich. Auch die Trennung des zu bestrahlenden Substrates von den
Strahlern durch infrarotdurchlässiges Material, beispielsweise Quarz, ist möglich. Diese Quarzblenden
können auch in Form einer beweglichen Jalousie angebracht sein.
Als eine Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens können der organischen Substanz, mit der das
Substrat als Fixiermedium imprägniert wird, auch Farbstoffe zugesetzt werden, wobei diese Farbstoffe
aus der beim Fixierprozeß aufgeheizten Lösung bzw. Dispersion in die Faser diffundieren können. Mit
dieser Methode ist eine Färbung auch von sehr voluminösem Textilgut möglich.
Neben der Aufheizung durch elektromagnetische Strahlung ist auch die Einstellung einer konstanten
Fixiertemperatur durch eine Kontaktaufheizung über hochbeheizte Zylinderflächen durchführbar. Bei dieser,
vorzugsweise bei Drucken anwendbaren Methode wird bei der bedruckten Ware vorzugsweise die nicht
bedruckte Seite mit der beheizten Zylinderfläche in Berührung gebracht.
Gegenüber den bisher bekannten Methoden der Kontaktfixierung wird durch die Verwendung von
beispielsweise Paraffinen als Fixiermedium darüber hinaus die Sublimierneigung von Farbstoffen zurückgedrängt.
O NH2
— O—-
O OH
in handelsüblicher Form und Einstellung, 600 g Alginatverdickung (4%ig in Wasser) und 36Og Wasser,
bedruckt. Anschließend wird die Ware getrocknet, durch Klotzen mit Glykol getränkt und 10 bis 30 Sekunden
einer Hitzebehandlung mit Infrarotstrahlen mit dem Wellenbereich von 2 bis 10 μ. unterworfen,
gespült, geseift, nochmals gespült und getrocknet. Man erhält ein schönes, brillantes rotes Druckmrner
auf weißem Grund oder bei Klotzung des Ge\\\!?s
mit einer entsprechenden Färbeflotte ein gleichmäßig
gefärbtes Gewebe gleichen Farbtons.
Ein Polyamidgewebe wird mit einer Druckfarbe,
bestehend aus
30 g des Säurefarbstoffes Acid Blue 41 mit cer
Colour Index-Nummer 62 130,
50 g Essigsäure 50%ig (8; Bs),
50 g Thiodiglykol,
500 g Polyvinylalkoholverdickung (5 %ig in Wasser)
50 g Essigsäure 50%ig (8; Bs),
50 g Thiodiglykol,
500 g Polyvinylalkoholverdickung (5 %ig in Wasser)
und
370 g Wasser,
370 g Wasser,
bedruckt.
Anschließend wird die Ware getrocknet und mit einer Lösung der folgenden Zusammensetzung
30 g des Säurefarbstoffes Acid Yello/· 29 (Colour
Index Nr. 18 900),
50 g Glykolsäure,
920 g Glyzerin
50 g Glykolsäure,
920 g Glyzerin
geklotzt und bis auf das Doppelte des ursprünglichen
Warengewichtes abgepreßt, anscnließend 20 bis 100 Sekunden einer Hitzebehandlung mit Infrarotstrahlen
mit dem Wellenbereich von 0,8 bis 400 μ unterworfen, gespült und wie im Beispiel 1 nachbehandelt.
Man erhält grüne Drucke auf gelbem Untergrund.
Man erhält grüne Drucke auf gelbem Untergrund.
Ein Baumwollgewebe wird mit einer Druckfarbe, bestehend aus
30 g eines Reaktivfarbstoffes der Formel
O NH2
— SO1Na
SO8- CHa-CH2- OSO3Na
O NH--
Ein Polyestergewebe wird mit einer Druckfarbe, bestehend aus 40 g des Dispersionsfarbstoffes der Formel
in handelsüblicher Form und Einstellung,
50 g Harnstoff,
10 g Soda calciniert,
500 g Alginatverdickung (4%ig in Wasser),
410 g Wasser,
410 g Wasser,
bedruckt.
Anschließend wird die Ware mit Nitrobenzol gepflatscht und 10 bis 20 Sekunden in einem elektromagnetischen
Feld von etwa 15 MHz fixiert, danach in einem siedenden Wasserbad gespült, geseift und wie
im Beispiel 1 nachbehandeln
Man erhält schöne blaue Drucke auf dem weißen Baumwollgewebe.
Eine Folie aus Polyestermaterial wird mit einer Druckpaste, bestehend aus
100 g des Dispersionsfarbstoffes der Formel
100 g des Dispersionsfarbstoffes der Formel
O NH2
NO2 O NH2
in handelsüblicher Form und Einstellung,
in handelsüblicher Form und Einstellung,
100 g para-Phenylphenol,
800 g einer Emulsion aus 700 g eines langkettigen, aliphatischen Kohlenwasserstoffs mit einem
Siedepunktsbereich zwischen 180 und 200° C, 95 ml Wasser und 5 g eines Emulgators aus
oxäthyliertem Triisobutylphenol,
bedruckt.
Anschließend wird die Folie während 10 bis 20 Sekunden einer Hitzebehandlung mit Infrarotstrahlen
einer Wellenlänge zwischen 3 und 10 μ unterworfen.
Man erhält brillante, blaue Drucke.
Polyestergewebe wird mit einer Lösung folgendei Zusammensetzung:
100 g einer Färbepräparation, bestehend aus 44 Gewichtsteilen einer Kupplungskomponente mil
der Formel
OH
CHaO
CO — NH
38 Gewichtsteilen 4-Amino-l,l'-azonaphthalin, 8,5 Gewichtsteilen Ätznatron, 9,5 Gewichtsteilen
Natriumacetat,
300 g Äthanol,
300 g Äthanol,
300 g Butyldiglykol (Siedepunkt 222 bis 2340C),
200 g Wasser,
200 g Wasser,
geklotzt, danach zwischen Walzen bis auf das Doppelte des ursprünglichen Gewichtes des Tuches abgepreßt
und anschließend 10 bis 20 Sekunden mit Mikrowellen bestrahlt. Dann wird die Ware 10 Minuten bei
90° Γ mit einer Lösung, bestehend aus
3 g Natriumnitrit und
4 ml 96%ige Schwefelsäure in 11 Wasser,
behandelt. Danach wird das Polyestergewebe gespült und nochmals 15 Minuten bei 75° C mit einer Mischung von
behandelt. Danach wird das Polyestergewebe gespült und nochmals 15 Minuten bei 75° C mit einer Mischung von
5 ml 32,5%iger Natronlauge (38° Be),
2,5 g Natriumdithionit und
1000 ml Wasser
nachbehandelt.
2,5 g Natriumdithionit und
1000 ml Wasser
nachbehandelt.
Die Ware wird sodann gespült, geseift und getrocknet. Man erhält eine tiefschwarze Färbung auf Polyestergewebe.
Claims (4)
1. Verfahren zur Fixierung von Farbstoffen auf textlien Flächengebilden und Folien, dadurch
gekennzeichnet, daß man auf die mit den
Farbstoffen bedruckten oder imprägnierten Substrate eine organische, hochsiedende, das Substrat
nicht schädigende Verbindung (Fixiermedium) oder eine Mischung solcher Verbindungen aufbringt
und anschließend die Farbstoffe durch Bestrahlen mit elektromagnetischen Wellen beim
Siedepunkt des Fixiermediums fixiert.
2. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Fixiermedium organische
Substanzen oder Mischungen derselben mit einem Schmelzpunkt unterhalb von etwa 200cC verwendet
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verdampfende Fixiermedium
während des Fixierpruzesses abgesaugt und durch Kondensationsaggregate zurückgewonnen wird oder
daß die Zurückgewinnung des Fixiermediums durch einen nachfolgenden Waschprozeß erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Farbstoffe gleichzeitig in
Lösung oder Dispersion mit dem Fixiermedium auf das Substrat aufbringt.
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---|---|---|---|
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