DE2036899A1 - Fruchtsammeivorrichtung für Erntemaschinen - Google Patents

Fruchtsammeivorrichtung für Erntemaschinen

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DE2036899A1
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harvesting machine
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Pending
Application number
DE19702036899
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Lee Snyder N.Y. Holloway (V. StA.)
Original Assignee
Chisholm-Ryder Company Inc., Niagara Falls, N. Y. (V.St.A.)
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Publication date
Application filed by Chisholm-Ryder Company Inc., Niagara Falls, N. Y. (V.St.A.) filed Critical Chisholm-Ryder Company Inc., Niagara Falls, N. Y. (V.St.A.)
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D46/00Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
    • A01D46/28Vintaging machines, i.e. grape harvesting machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

  • rückverschwenkt. Die Federkraft ändert sich beim Öffnen der Abdeckungen praktisch nicht, so daß die Verschiebung gegen eine praktisch konstante Kraft erfolgt. Die Federkraft ist jedoch relativ groß, wenn die Abdeckungen bei der Rückkehr in die geschlossene Normalstellung über diese Normalstellung hinausschwingen.
  • Es ist eine Pruchterntemaschine, die die Früchte während ihrer Fahrt längs einer Pflanzenreihe löst, bekannt, welche einen Verschluß hat, der die Früchte aufnimmt und sie zu seitlich und im Abstand voneinander angeordneten Förderern leitet. Eine solche Vorrichtung ist in der USA-Patentschrift 3 126 692 beschrieben, wobei verschwenkbare Abdeckungen oder Verschlüsse vorgesehen sind, die durch die Pflanzenstämme auseinandergedrückt werden. Es wurde versucht, eine solche Abdeckungs- oder Verschlußanordnung in einer Traubenerntemaschine, wie sie in der USA-Patentschrift 3 439 482 beschrieben wird, zu verwenden, so daß die Abdeckungen den Verschluß, der in dieser Patentschrift beschrieben wird, ersetzen. Wenn die Verschlußvorrichtung in einer Traubenerntemaschine angeordnet wird, werden die Abdeckungen oder Verschlüsse nicht nur von den Pflanzenstengeln oder -stämmen abgelenkt, sondern auch von den Pfosten, die die Drähte tragen, die zwischen den Pfosten gespannt sind und an denen. die Weinstöcke aufgehängt werden. Diese Pfosten variieren hinsichtlich ihrer Größe von Metallrohren mit einem Durchmesser von 5 cm bis zu quadratischen oder runden Holzpfosten mit Durchmessern bis zu 12,5 cm einschließlich der quadratischen nnkerpfosten an den Enden einer Reihe, die Durchmesser von 25 cm haben.
  • Die Erntemaschine fährt weiter nicht immer zentriert relativ zu diesem Pfosten. Deshalb müssen die Verschlüsse oder Abdeckungen so angeordnet sein, daß sie weit ausschwingen, was nicht nur durch die unterschiedliche Größe der Pfosten und Stämme sondern auch durch Pfosten, die außer Plucht liegen oder dadurch, daß die Erntemaschine nicht zentral längs einer Weinstockreihe läuft, bedingt ist.
  • Die Abdeckungen werden, wenn sie in eine Traubenerntemaschine der oben beschriebenen Art eingesetzt werden, jedesmal weit auseinandergeschoben. Wenn sie nach dem Auseinanderschieben durch einen Pfosten oder einen Pflanzenstamm freigegeben werden, müssen sie in ihre normale geschlossene Stellung, in der sie die Trauben aufnehmen, zurückkehren.
  • Diese Rückkehrbewegung wurde gewöhnlich von einer Feder besorgt, die während der Verschiebung der Abdeckung zusammengedrückt wurde (siehe USA-Patentschrift 3 126 692). Eine solche Peder hat eine Federkonstante, die bewirkt, daß der Widerstand gegen die Verschiebung mit der Größe der Verschiebung zunimmt. Wenn der Verschluß nach einer großen Verschiebung freigegeben wird, wird er in seine Normalstellung durch eine relativ große Kraft zurückgedrückt. Wenn die normale Verschlußstellung durch einen Anschlag an mechanische Teile begrenzt wird, wie dies in der USA-Patentschrift 3 126 692 beschrieben wird, wird der Verschluß oder die Abdeckung großen Festigkeitsbeanspruchungen ausgesetzt, wenn die entsprechenden Teile miteinander in Eingriff kommenund die Rückkehrbewegung der Abdeckung nc;ch einer sehr großen Verschiebung angehalten wird. Dadurch wird der Verschluß gro3en Stoßbeanspruchungen ausgesetzt und es wurde gefunden, daß beim Anschlagen sowohl der Verschluß als auch seine Lagerung so stark beansprucht werden, daß dies zu einer kurzen Lebensdauer der entsprechenden Teile führt, die häufig brechen, was einen hohen Wartungsaufwand zur Folge hat.
  • Die Erfindung bezweckt eine Anordnung der Abdeckungen in einer Fruchterntemaschine, insbesondere in einer Traubenerntemaschine der in der USA-Patentschrift 3 439 482 beschriebenen Art, die die Nachteile bekannter Verschlüsse nicht hat.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verschlusses besteht darin, daß die Abdeckungen aus ihrer normalerweise den Sammelraum abschließenden Frucht sammelnden Stellung gegen Federkräfte abgelenkt werden, deren Federkonstante praktisch gleich bleibt, so daß der Widerstand gegen die Verschiebung aus der Normalstellung eine praktisch konstante Kraft unabhängig von der Amplitude der Verschiebung erfordert. Dadurch wird der Verschleiß und die Scherbeanspruchung der Abdeckungen und deren Lagerungen gering gehalten.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Verschlußanordnung nach der Erfindung besteht darin, daß die Abdeckungen nicht mechanisch bei Rückkehr in ihre Normalstellung anschlagen, sondern elastisch durch Federn angehalten werden, die so angeordnet und konstruiert sind, daß sie beim Zurückschwingen der Verschlüsse über die Normalstellung hinaus eine relativ hohe Federkraft ausüben, wodurch die Stöße auf die Abdeckungen und deren Lagerungen verringert werden.
  • Noch ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Abdeckungen und deren Lagerungen in zwei getrennten Reihen angeordnet sind, die insgesamt zur Erleichterung der Reinigung,z.B. durch Abspritzen mit einem Wasserschlauch, entfernt werden können.
  • Noch ein weiterer Vorteil der Verschlußanordnung nach der Erfindung besteht darin, daß sie leicht und dauerhaft, einfach und relativ unkompliziert im Aufbau sind, was auch für die schwenkbare Lagerung dieser Verschlußanordnung zutrifft.
  • Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise erläutert.
  • Figur 1 zeigt eine Vorderansicht einer Traubenerntemaschine mit einer Verschlußanordnung nach der Erfindung.
  • Figur 2 zeigt einen horizontalen Schnitt längs der Linie 2-2 in Figur 1.
  • Figur 3 zeigt einen vertikalen Teilquerschnitt längs der Linie 3-3 in Figur 2.
  • Figur 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Halters, der einen Teil der Verschlußanordnung nach der Erfindung bildet.
  • Figur 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Halters für einen Förderer an jeder Seite der Anordnung.
  • Figur 6 zeigt einen vergrößerten vertikalen Längsschnitt durch eine Verschlußanordnung längs der Linie 6-6 in Figur. 2.
  • Figur.7 zeigt eine vergrößerte Draufsicht auf die Abdeckungsschiene, wobei eine Abdeckung und die mit dieser Abdeckung kombinierte Federeinrichtung in mehreren Stellungen dargestellt sind.
  • Figur 8 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Abdeckung des Verschlusses nach dieser Erfindung.
  • Figur 9 zeigt eine Vorderansicht einer abgeänderten Verschlußanordnung nach der Erfindung, die im gleichen Maßstab dargestellt ist wie die Verschlußanordnung, die den unteren Teil der Erntemaschine, welche in Figur 1 dargestellt ist, bildet.
  • Die in den Figuren dargestellte Erntemaschine ist zum Ernten von Trauben geeignet. Die Erfindung ist jedoch nicht auf Traubenerntemäschinen beschränkt, sondern auch auf Erntemaschinen zum Einbringen anderer Früchte, wie z.B. Beeren und dgl. geeignet.
  • Die in Figur 1 dargestellte Erntemaschine weist einen amen 10 mit einem Paar in Querrichtung im Abstand voneinander angeordneten horizontalen Längsschienen 1i auf, die an ihren Enden mit horizontalen Querschienen verbunden sind, von denen die vordere mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnet ist. Am äußeren Ende jeder Querschiene befindet sich ein steifer herabhängender Schenkel 13, an dessem Ende ein Laufrad 14 gelagert ist. Der mit Rädern versehene Rahmen hat daher die Form eines umgekehrten U und ist mit einer Maschine 15 und einem weiteren notwendigen Antriebs- und Steuermechanismus (nicht dargestellt) ausgerüstet, so daß eine selbstfahrende Einheit erhalten wird. Gegebenenfalls kann der Rahman von einem Traktor oder einem anderen Zugfahrzeug.gezogen werden.
  • Wie in Figur 1 dargestellt, hat der Rahmen der Erntemaschine weiter wenigstens ein Paar von in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Schienen, von denen eine mit dem Bezugszeichen 16 bezeichnet ist. Diese Schienen können Rechteckrohre sein, die an die Längsstreben oder Längsschienen 11 des Hauptrahmens der Erntemaschine mit Klammern 18 befestigt sind. EinPaar von in Querrichtung im Abstand voneinander angeordnete Gestelle 19 und 20 hängen starr von den Schienen, wie z.B. von der vorderen Schiene 16 herab.
  • Jedes dieser Gestelle weist vordere und hintere vertikale Rahmen -Gliederpaare auf, von denen das vordere mit dem Bezugszeichen 21 bezeichnete Paar an der Schiene 16 mit Klammern 22 befestigt ist.
  • Die vorderen und hinteren Glieder 21 bilden eine Passage oder einen Raum S, durch den eine Reihe von Weinstöcken hindurchläuft. Eine schräge Leitplatte 23 ist am Eingang an jedem Rahmenteil 19 und 20 vorne vor dem Raum S angeordnet und leitet die Weintrauben in diesen Raum.
  • In dem Raum S sind zwischen den Rahmenteilen 19 und 20 mehrere Paare von Schwingstäben 17 angeordnet. Entsprechende (nicht dargestellte) Antriebseinrichtungen sind vorgesehen, um diese Schwingstäbe \ zu bewegen, wenn sie einen Weinstock ergreifen, der zwischen ihnen durchläuft, so daß die Trauben von dem Stock gelöst werden können. Ein solcher Schwingstab kann quer zu der Fahrtrichtung der Erntemaschine hin und herbewegt werden, wie dies bei der Traubenerntemaschine der Fall ist, die in der USA-Patentschrift 3 439 482 beschriehen wird, oder die Schwingstäbe können um vertikale Achsen schwingen, wie dies für Platten in der USA-Patentschrift 3 126 692 dargestellt wird.
  • Unter dem Raum S befinden sich Sammeleinrichtungen für die Trauben, die ein Paar von den entsprechenden Rahmenteilen 19 und 20 gehaltene Förderer 24 und 25 und einen dachförzgen Verschluß oder eine Abdeckung 26 mit einer unteren Abdeckung 28 und einer oberen Abdeckung 29 aufweisen.
  • Die Förderer 24 und 25 werden in gleicher Weise gehalten, mit der Ausnahme, daß die Halterungen spiegelsymmetrisch sind und deshalb wird nur eine Halterung beschrieben. Ein Paar vordere und'hintere Aufhänger 70 und 31 sind starr mit dem Rahmenteil 19 verbunden. Am unteren Teil jedes der Aufhänger 30 und 31 befindet sich ein sich nach innen erstreckender horizontaler steifer Arm 32. Jeder Arm trägt einen Alter 33, wie am besten in Figur 5 zu sehen ist. Dieser Halter hat einen sich über die Oberseite des entsprechenden Armes 32 erstreckenden horizontalen Teil 34 und zu beiden Seiten herabhängende Flansche 35, die die Vorderseite und die Ilinterseite des Armes umfassen und mit diesen durch geeignete Befestigungsmittel, wie z.B. Schrauben 36 fest verbunden sind, die sich durch in Flucht angeordnete Löcher in den Flanschen 35 und dem Arm32 erstrecken. Der Halter 33 hat weiter ein Paar aufrecht stehende Flansche 38.
  • Eine L-förmige Innenschiene 39 erstreckt sich längs den vorderen und hinteren Innenflanschen 38. Eine L-förmige Außenschiene 40 erstreckt sich längs den vorderen und hinteren Außenflanschen 38. Entsprechende Befestigungsmittel 41, die diese Schienen und Flanschen miteinander verbinden, sind durch Bohrungen in diesen Elementen eingesetzt. An der Innenseite der inneren Schiene 39 befindet sich eine L-förmige Platte 42. An der Innenseite der äußeren Schiene 40 liegt eine L-förmige Platte 43 an.
  • Diese L-förmigen Platten werden ebenfalls durch Befestigungsmittel 41 befestigt. Die nach innen gedrehten coplanaren Flanschen dieser Platten 42 und 43 tragen den oberen Lauf des F-rers 214, der ein endloses Förderband aufweist, welches in Längsrichtung im Abstand voneinander angeòrdnete Querleisten hat. Das Förderband läuft über vordere und hintere ollen 1414> bzw. 45, die auf den Schienen 39 und 40 gelagert sind.
  • Entsprechende, nicht dargestellte Einrichtungen sind vorgesehen, die die endlosen Förderbänder 24 und 25 antreiben, so daß die geernteten Früchte auf den oberen Läufen gesammelt und za dem hinteren Ende der Erntemaschine transportiert werden, von wo sie auf einen Elevator 146 fallen, der sie zu einer Sammelstelle führt.
  • Die äußere Schiene 40 hat einen nach oben und außen schräg erlauSenden Flansch 148,Nan dem eine Ablenkplatte 49 befestigt ist, die sich in Längsrichtung der Erntemaschine erstreckt.
  • Die Yerschlußanordnung 28 hat eine Vielzahl von erste sich uberwappende Abdeckungen 50, die längs des Förderers 24 angeordnet sind und die Verschlußanordnung 29 weist eine Vielzahl von zweiten sich überlappenden Abdeckungen 51 auf, die längs des Förderers 25 angeordnet sind. Die Reihe von Abdeckungen 50 ist schräg nach unten und der Seite zu dem Förderer 24 hin geneigt, die andere Reihe von Abdeckungen 51 ist nach unten und zur Seite gegen den Förderer 25 hin geneigt. Die Abdeckungen 25 liegen über den Abdeckungen 50, so daß das untere Ende des Raumes vollständig geschlossen ist, wenn die AbdecRungen 50 und 51 sich in ihrer Normalstellung befinden, in der die meisten der Abdeckungen in Figur 2 dargestellt sind und die durch die Position N für eine Abdeckung 51 in Figur 7 angedeutet wird.
  • In dieser Normalstellung hat jede Abdeckung 50 und 51 einen vorderen Rand 52, der nach innen zu dem Raum S und, bezogen auf die Fahrtrichtung der Erntemaschine, die durch den Pfeil 53 in Figur 2 angezeigt wird, nach hinten schräg verläuft.
  • Wie am besten in Figur 8, in der nur eine Abdeckung 51 dargestellt ist, zu sehen ist, ist jede Abdeckung plattenförtaig ausgebildet und ihr vorderer Rand wird durch einen stehenden integralen Flansch 54 verstärkt, der sich längs der vorderen Kante und teilweise um eine abgerundete innere Endkante 55 erstreckt, die mit dem hinteren Rand 56 verbunden ist, welcher sich praktisch parallel zu dem vorderen Rand oder der vorderen Kante 52 erstreckt. Die äußeren Enden der Kanten oder Ränder 52 und 56 sind mit einer äußeren Kante 58 verbunden, die praktisch längs des inneren Randes des entsprechenden Förderers 24 oder 25 verläuft. Jede Abdeckung hat längs des äußeren Teils des vorderen Randes einen integralen, in horizontaler Richtung verlaufenden verstärkenden konischen Teil 59, in dem sich eine äußere Öffnung 60 für einen Drehzapfen und eine innere Öffnung 61 für die Befestigung einer Feder befinden. Jede dieser Öffnungen ist am oberen Ende angekörnt. Die Öffnung 60 ist quadratisch, wohingegen die Öffnung 61 ein'Innengewinde aufweist.
  • Vorzugsweise ist jede der Abdeckungen 50 und 51 aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff hergestellt, so daß sie fest und leicht ist.
  • Die Reihe der oberen Abdeckungen 51 ist auf einer Schiene 62 verschwenkbar angeordnet und die Reihe der unteren Abdeckungen 50 ist auf einer Schiene 63 angeordnet. Die besondere Anordnung jeder Abdeckung auf der entsprechenden Schiene ist von Reihe zu Reihe gleich und deshalb wird beispielsweise die Anordnung der ersten zwei Abdeckungen 51 auf der Schiene 62, wie sie in Figur 6 dargestellt ist, beschrieben.
  • Die Abdeckungen 50 auf der Schiene 63 sind in gleicher Weise angeordnet.
  • Jede der Schienen 62 und 63 ist als Rechteckrohr ausgebildet mit oberen und unteren Wänden 64 bzw. 65 und einem nach vorne und außen-geneigten Führungsarm 66, der starr anvorderen Ende derselben befestigt ist. In Abständen längs der Längserstreckung jeder Schiene 62 oder 63 befinden sich zylindrische Lagerbüchsen 68. Jede dieser Büchsen ist auf der entsprechenden Schiene so angeordnet, daß sie sich durch in Flucht angeordnete Löcher 69 und 70 in den oberen und unteren Wänden 64 bzw. 65 erstrecken. Jede Büchse ist mit den Wänden 64 und 65 an der Stelle 71 verschweißt. Jede Büchse ist auf der entsprechenden Schiene, wie dargestellt, angeordnet, wobei das obere Ende nach vorne gekippt ist, so daß die Achse der Hülse etwa in einem Winkel von schräg zur Vertikalen steht. Vom Ende 'der Schiene (Figur 3) aus gesehen ist das obere Ende jeder Hülse nach außen gekippt, so daß es in einem Winkel von etwa 150 zur Vertikalen geneigt ist, was durch das Kippen der kastenförmigen Schiene auch um 150 bedingt ist.
  • Es sind Einrichtungen vorgesehen, um jede Abdeckung in ihrer lagerbüchse 68 drehbar anzuordnen. Wie in Figur 6 dargestellt weisen diese Einrichtungen einen Bolzen 72 auf, der in der angekörnten Öffnung 60 angeordnet ist, wobei der quadratische Teil 73 des Bolzenschaftes sich in dem quadratischen Teil dieser Öffnung befindet und der äußere Gewindeteil 74 des Bolzenschaftes sich nach unten aus dieser Öffnung heraus erstreckt. Auf diesen Schaft 74 ist unter der entsprechen den Abdeckung ein Mutterteil 75 aufgeschraubt, der einen Schaft 76 mit reduziertem Durchmesser hat, dessen Peripherie im Gleitsitz in die Bohrung der Büchse 68 paßt und sich daher relativ zu dieser drehen kann. Das Innengewinde der Mutter 74 ist mit dem Bezugszeichen 77 bezeiehnet. Ein nach unten weisender Absatz 78 auf der Mutter steht mit dem oberen Ende der Hülse 68 in Eingriff.
  • Durch Festziehen des Muttqrteils 75 auf dem Bolzen 72 kann die Abdeckung festgeschraubt werden, so daß sie sich mit dem Bolzen mitdreht und da die Mutter einen Schaft 76 hat, der sich in der Büchse 68 befindet, können sich die Mutter und die Abdeckung frei auf dieser Hülse drehen. Der Drehzapfen jeder Abdeckung kann zwar zwangsmäßig in der Lagerhülse gehalten werden, eine solche Anordnung ist jedoch nur für die vorderste Abdeckung 51 vorgesehen, da alle Abdeckungen einer Reihe jeweils die nächstfolgende mit Ausnahme der ersten überdecken und deshalb diese Abdeckungen 51 nicht aus den Lagerhülsen entfernt werden können, wenn nicht die erste Abdeckung daraus entfernt worden ist. Wie in Figur 6 dargestellt, besteht die Festhalteeinrichtung aus einem Sprengring oder Federring 79, der das untere Ende des Schaftes 76 der Mutter 75 ergreift, einer Scheibe 80 unter dem Sprengring und darunter dem Kopf einer Schraube 81, deren Schaft sich durch die übereinanderliegenden Bohrungen der Beilagscheiben in das untere Ende der Innenbohrung 77 der Mutter hinein erstreckt. Zwischen der Scheibe 80 und dem unteren Ende der Hülse 68 ist ein Spiel vorhanden, so daß sich die Abdeckung frei bewegen kann.
  • Die hinterste Abdeckung 50' und 51' in jeder Reihe von Abdeckungen 50 und 51 entspricht praktisch gleich der nächsten mit Ausna'nme, daß der abgerundete Nasenteil abgestumpft ist. Dies bewirkt ein Spiel gegenüber dem entsprechenden Elevatorförderer 46.
  • Zwischen jeder Abdeckung 50 und 51 und der entsprechenden Schiene 62 oder 63 sind federnde Einrichtungen vorgesehen, um jede Abdeckung in einer geschlossenen Stellung, in der sie die Trauben auffängt, zu halten. Diese federnden Einrichtungen sind so konstruiert und so angeordnet, daß die Federkraft,die wirksam wird, um einer Drehbewegung der entsprechenden Abdeckung in einer Richtung aus ihrer Normalstellung heraus, mit praktisch konstanter Kraft entgegenzuwirken, praktisch Null ist und eine relativ hohe Federkraft wirksam wird, die sich der Drehbewegung der Abdeckung in entgegengesetzter Richtung widersetzt. Jede dieser federnden Einrichtungen, wie sie beispielsweise bei 87 für eine Abdeckung 51 in den Figuren 6 und 7 dargestellt ist, weist eine Drahtspule 82 mit einem integralen Arm 83 an einem Ende und einen ähnlichen integralen Arm 84 am anderen Ende auf. Der Arm 83 hat eine Schleife 85 an seinem äußeren Ende.
  • Eine ähnliche Schleife 86 befindet sich am äußeren Ende des anderen Armes 84.
  • Wie in Figur 6 dargestellt, sind Einrichtungen vorgesehen, die das äußere Ende des Armes 83 mit der Abdeckung 51 verbinden. Eine solche Einrichtung besteht aus einer Kopfschraube 88 und einem Paar von Kontermuttern 89 und 90. Der Außengewindeschaft der Schraube 88 erstreckt sich durch die Endschleife 85 und ist in die Gewindebohrung 61 in der Abdekkung 51 eingeschraubt. Zwischen der unteren Oberfläche dieser Abdeckung und der Endschlaufe sind auf dem Schraubenschaft zwei Kontermuttern 89 und 90 vorgesehen. Die obere Mutter 90 ist geben die untere Fläche der Abdeckung angezogen und verhindert dadurch, daß sich die Schraube relativ zu der Abdeckung dreht. Die untere Kontermutter 89 kann gegen die obere Kontermutter 90 angezogen werden, so daß ein Abstand von dem Kopf der Schraube 88 erhalten wird, der ein freies Drehen der Endschlaufe 85 auf dem Schaft dieser Schraube ermöglicht. Dies ist wichtig, um die beschriebene Wirkung der Feder zu erreichen.
  • Es sind Einrichtungen zum verschwenkbaren Verbinden des ausseren Endes des Federarmes 84 auf der entsprechenden Schiene 62 vorgesehen. Wie in Figur 6 dargestellt, weisen diese Einrichtungen eine Kopfschraube 91, eine obere Kontermutter 92 und eine untere Kontermutter 93 auf. Die untere Kontermutter 93 ist mit der oberen Wand 64 der Schiene 62 verschweißtt Der Schaft der Schraube 91 erstreckt sich durch die Endschlaufe 83 des Armes 84 durch die obere Kontermutter 92, durch die untere feste Mutter 93 und durch eine Bohrung 94, die in der oberen Schienenwand 64 vorgesehen ist. Indem die obere Kontermutter 92 nach unten gegen die untere feste Mutter 93 angezogen wird, wird die Schraube am Drehen gehindert. Der Raum zwischen dem Absatz des Kopfes der Schraube 91 und der oberen Fläche der oberen Kontermutter 92 ist so groß, daß die Endschlaufe 86 sich frei um die Achse des Schaftes dieser Schraube drehen kann.
  • Wenn eine Abdeckung, wie z.B. die Abdeckung 51 entsprechend der Darstellung in Figur 7, sich in ihrer normalen, den Raum schließenden, die Früchte auffangenden Stellung 51N befindet, ist der Spulenteil der Feder praktisch gerade wie bei 87N dargestellt. Beim Verschwenken aus dieser Normalstellung in einer den Raum öffnenden Richtung bis zu einer voll geöffneten Stellung der Abdeckung, die mit 51D dargestellt ist, ist der Spulenteil der Feder wie bei 87D dargestellt, gebogen und die Endschleifender Arme dieser Peder sind um die Achsen der Schrauben 88 und 91 gedreht. Während der Verschwenkung aus der normalen Stellung in die voll geöffnete Stellung hat die Feder 92 praktisch eine Fedeonstante Null, so daß die Kraft gegen diese Verschiebung der Abdeckung 51 praktisch konstant bleibt. Diese Verschiebung wird dadurch bewirkt, daß die vordere Kante 52 der Abdeckung mit irgendeinem Hindernis in Eingriff kommt, z.B. einem Pfosten in einer Reihe von Weinstöcken, wie mit P in Figur 2 dargestellt, oder mit dem Stamm einer Pflanze.
  • Wenn die Erntemaschine sich längs der Reihe bewegt, zieht die nbilckung 51D ihre vordere Kante 52 um.einen Teil, dessen abgerundeter innerer Kante 55 über das Hindernis, z.B.
  • den Pfosten 10, und wenn sie von diesem Hindernis frei ist, wird die Abdeckung durch die Feder 87 in ihre Normalstellung zurückgedrückt. Bei der Rückkehr will die Trägheitskraft der Abdeckung diese über ihre Normalstellung hinaus verschwenken. Eine solche Rückkehrbewegung der Abdeckung ist durch die Stellung 51R in Figur 7 angedeutet. Während dieser Verschwenkung hat die Beder,in der mit 87R dargestellten Stellung angedeutet, eine hohe Federkraft oder hohe Federkonstante, so daß sie mit einer relativ großen Kraft der Verschwenkung der Abdeckung über die Normalstellung 51N hinaus in die Stellung 51R Widerstand leistet. Auf diese Weise wird die zu weit gehende Gegenbewegung bald begrenzt, wonach die Peder 87 sich zusammenzieht und die Abdeckung aus dieser Stellung 51R in die Normalstellung 51N zurückzieht.
  • Dadurch daß dieAbdeckung bei dem Zurückschwingen über die Normalstellung hinausschwingen kann, kommt die Abdeckung mit keinen mechanischen Anschlägen in Eingriff. Dies verhindert ein Anschlagen, was sonst stattfinden würde, wenn ein Teil der Abdeckung gegen einen festen mechanischen Anschlag schlagen würde.
  • Die Verschlußschiene 63 mit den Abdeckungen 50 ist als Einheit entfernbar. Zu diesem Zweck hat die Schiene ein Paar von herabhängenden Zapfen 95, 95, die im Abstand voneinander längs der Schiene angeordnet sind und einzeln in eine Basis 96 eingesteckt werden können. Wie in Figur 4 dargestellt, ist die Basis 96 ein Teil eines Halters 98 und umfaßt ein U-förmiges Glied 99, einen horizontalen Träger 100 und einen vertikalen Halter 101, welche alle miteinander verschweißt sind. Der U-förmige Teil 99 umgibt die Förderschienen 39 und 40 und ist mit diesen mit geeigneten Befestigungsmitteln 102 verbunden, die sich durch Bohrungen in den senkrechten Flanschen dieses Teils erstrecken. Die Ilalter 98 sind zwischen den in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Aufhängern 30 und 31 jedoch neben deselben angeordnet.
  • Jeder Zapfen 95 trägt einen Querzapfen 103, der die Eintrittstiefe des Zapfens in den Basisteil 96 begrenzt. Dieser Querzapfen ruht auf der Felge dieses Basisteils.
  • Wie in Figur 3 dargestellt, ist der Basisteil 96' für das Halterpaar 98' der mit der Schiene 62 kombiniert ist, höher als der Basisteil 98, der mit der Schiene 63 zusammenwirkt.
  • Daher trägt der Querstift 103 des Steckzapfens 95' für die Schiene 62 diese Schiene in einem höheren horizontalen Niveau in bezug auf die andere Schiene 63, so daß die Schieber oder Abdeckungen 51 über den anderen Schiebern 50 liegen.
  • Wenn die Erntemaschine sich längs einer Reihe von Weinstöcken bewegt, schließen die Abdeckungen 50 und 51 in ihrer normalen, die Trauben aufsammelnden Stellung den Boden des Raumes S ab, jedoch kann dieser Raum geöffnet werden, so daß die Stämme der Weinstöcke oder Pfosten diesen Raum passieren können. Hierbei kommt der Stamm oder Pfosten mit den vorderen Rändern 52 der Schieber oder Abdeckungen in Eingriff, so daß diese nach außen aus ihrer Normalstellung gegen die praktisch konstante Federkraft der Federn 87 gedrückt werden. Nach dem Passieren des Stammes oder des Pfostens werden die Abdeckungen von den Federn in ihre Normalstellungen zurückgezogen, nachdem sie etwas über diese Normalstellungen hinaus bewegt worden sind.
  • In figur 9 ist eine abgeänderte Schieberanordnung oder Verschlußanordnung dargestellt, die der in den Figuren 1 bis 8 gezeigten gleicht mit der Ausnahme, daß der Basisteil 961 dieselbe Höhe wie der andere Basisteil 96 hat, so daß beide Abdeckungsschienen in der gleichen Höhe sind.
  • Jedochsind diese Verschlußschienen nicht um den gleichen Winkel relativ zu der Waagrechten gekippt, wie das bei der Anordnung der Schienen 62 und 63 in den vorausgehenden Fi-.
  • guren der Ball ist, sondern die Schiene 63' und deshalb die auf ihr gelagerten Abdeckungen 50 sind nur um einen Winkel von 100 gegenüber der Waagrechten gekippt, so daß eine Überlappung der inneren Enden der Abdeckungen 50 und 51 möglich ist, obwohl die Schienen 62 und 63' sich auf selber Höhe befinden.

Claims (12)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Erntemaschine für Früchte, die längs einer Reihe von die Prüchte tragenden Pflanzen bewegt wird und einen Rahmen sowie ein Paar von im Abstand voneinander auf den Selten angeordneten Förderer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pruchtsammelvorrichtung eine Vielzahl von sich überlappenden längs eines dieser Förderer in dem Raum zwischen denselben angeordneten ersten Verschlußschiebern oder Abdeckungen, die nach unten und der Seite gegen diesen einen Förderer hin geneigt sind, eine Vielzahl von längs des anderen Förderers angeordneten übe-rlappenden zweiten Verschlußschiebern, die nach unten und seitlich gegen diesen anderen Förderer geneigt sind,, wobei die ersten Verschlußschieber über den zweiten Verschlußschiebern liegen, Einrichtungen, um jeden der ersten Verschlußschieber auf dem Rahmen neben einem dieser Förderer drehbar zu lagern, Einrichtungen, um jeden dieser zweiten Verschluß schieber auf dem Rahmen neben dem anderen dieser Förderer drehbar zu lagern und Federeinrichtungen aufweist, die zwischen jedem ersten und jedem zweiten Verschlußschieber und dem Rahmen eingesetzt sind und jeden Schieber oder jede Abdeckung in eine normale Verschlußstellung vorspannen, wobei diese Federn so konstruiert und angeordnet sind, daß sie mit praktisch der Federkraft Null der Verschwenkung des entsprechenden Verschlußsohiebers in die geöffnete Stellung aus der Normalstellung heraus Widerstand leisten und mit einer relativ hohen Pederkonstante oder Federkraft einer Verschwenkung des Schiebers in entgegengesetzter Richtung aus der Normalstellung heraus Widerstand leisten.
2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der ersten und zweiten Verschlußschieber oder Abdeckungen einen vorderen Rand hat, der in der Normalstellung nach innen zu dem Raum sowie nach hinten gegenüber der Fahrtrichtung der Brntemaschine geneigt ist.
3. Erntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der ersten und zweiten Abdeckungen plattenförmig ausgebildet ist und einen verstärkten Rand hat.
4. Erntemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der ersten und zweiten Abdeckungen einen hinteren Rand, der im allgemeinen parallel zu dem vorderen Rand verläuft, eine abgerundete innere Kante, die die inneren Enden des vorderen und hinteren Randes miteinander verbindet und eine äußere Kante, die die äußeren Enden des vorderen und hinteren Randes verbindet, sowie sich praktisch längs der inneren Kante des entsprechenden Förderers erstreckt, wenn sich die Abdeckung in ihrer Normalstellung befindet, aufweisen.
5. Erntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der ersten oder zweiten Abdeckungen verschwenkbar am äußeren Ende ihrer vorderen Kante gelagert ist.
6. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtungen eine Schraubenfeder mit einem Arm an jedem Ende, Einrichtungen ,um das äußere Ende jedes dieser Arme mit der entsprechenden Abdeckung gelenkig zu verbinden und Einrichtungen, um das äußere Ende des anderen Armes verschwenkbar mit dem Rahmen zu verbinden, aufweist.
7. Erntemaschine nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen eine erste Schiene, die sich längs des inneren Randes eines dieser Förderer und eine zweite Schiene, die sich längs des inneren Randes des anderen dieser Förderer erstreckt, aufweist, wobei jede der ersten Abdeckungen schwenkbar am äußeren Ende ihrer vorderen Kante auf der ersten Schiene und jede der zweiten Abdeckungen schwenkbar am äußeren Ende ihrer äußeren Kante auf der zweiten Schiene gelagert sind und die Sedereinrichtungen für die ersten Abdeckungen zwischen diesen und der ersten Schiene und für die zweiten Abdeckungen zwischen diesen und der zweiten Schiene eingespannt sind.
8. Erntemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung eine Schraubenfeder mit einem Arm an jedem Ende, Einrichtungen, um das äußere Ende jedes Arms mit der entsprechenden Abdeckung, sowie Einrichtungen um das äußere Ende des anderen Arms mit der entsprechenden Schiene schwenkbar zu verbinden, aufweisen.
9. Erntemaschine nach Anspruch 8,'gekennzeichnet durch Einrichtungen, um jede dieser Schienen auf dem Rahmen auswechselbar zu befestigen, so daß die Schienen mit den Abdeckungen insgesamt auswechselbar sind.
10. Erntemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Auswechseln der Schienen ein Paar aufrecht stehende Basisteile für jede Schiene, das mit dem Rahmenteil fest verbunden ist und ein Paar von Steckzapfen aufweist, die an jeder Schiene befestigt sind und in die entsprechenden Basisteile eingesteckt werden können.
11. Erntemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schiene in einem höheren Niveau als die zweite Schiene angeordnet ist und die Neigung der oeiden Reihen von Abdeckungen praktisch gleich ist.
12. Erntemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schienen in praktisch demselben Niveau angeordnet sind und die Neigung der ersten Reihe von Abdeckungen größer als die Neigung der zweiten Abdeckungen ist.
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