DE2036883C3 - Aufzeichnungs-Vorrichtung - Google Patents
Aufzeichnungs-VorrichtungInfo
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Description
von Fonnularvordrucken und in diese einzusetvariablen
Daten auf einfachem nicht vorge-Papier ermöglicht ohne daß hierzu die
g von defl Fonnularvordruck wiedergeben-Daien
in dem Computer erforderlich wird. Dies Jgt durch eine Vorrichtung der eingangs genannten
wobei die Vorlage mit einem fest vorgegebenen ■ aus erhabenen Teilen auf der Oberfläche eines
Materials oder aus magnetisierbüren ι besteht In beiden Fällen bildet dieses Muster
t eine Qttlle magnetischen Flusses.
vorliegenden Erfindung Hegt die Aufgabe je, ausgehend von einer Vorrichtung zur
aufzeichnung eines zusammengesetzten Bildes auf
ι magnetischen Obertragungsorgan bestehend aus ι festen vorgegebenen Muster und veränderlichen
der eingangs genannten Art eine Vorrichtung ' «η, die ebenfalls den Ausdruck von Formularken
und in diese einzusetzende Daten ohne _ efcherung der Daten des Formularvordrucks ermöglcht
bei der jedoch das fest vorgegebene Muster nicht jelbst eine Quelle des Magnetflusses bildet
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst daß als Vorlage mit dem fest vorgegebenen Muster eine Platte aus
magnetisch abschirmendem Material verwendet wird, in 4er dem vorgegebenen Muster entsprechende Öffnungen
vorgesehen sind, derart daß der Magnetfluß des Magnetfeldes nur durch diese Öffnungen zu dem
Obertragungsorgan gelangen kann.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele von
magnetischen Aufzeichnungsvorrichtungen gemäß der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben: in dieser
zeigt
F i g. I eine schematische Schnittansicht einer Vorrichtung zur Aufzeichnung auf einem magnetischen
Obertragungsorgan,
Fig.2 in schematischer Schnittansicht eine zweite
Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 3 eine vergrößerte Detailansich; zu F i g. 2.
In F i g. 1 besteht ein als Übertragungsorgan dienendes magnetisches Teil, beispielsweise in Form eines
Bandes, aus einem Träger, bzw. einer Unterlage 1, der bzw. die eine magnetisierbar Schicht 2 trägt. Das Band
kann in Form eines in sich geschlossenen, endlosen Schleife ausgebildet sein, die durch (nicht dargestellte)
herkömmliche Vorschubmittel in Richtung des Pfeils 3 angetrieben wird.
Nahe der Oberfläche des Bandes ist ein Magnetisierungsorgan angeordnet; dieses besteht aus einem Leiter
4, der von einem mit einem Spalt versehenen Zylinder S aus einem hochpermeablen magnetischen Material, wie
beispielsweise MU-Metall, Permaloy oder Ferrit, umgeben ist Der Spalt 6 in dem Zylinder 5 ist längs
einer senkrecht zur Vorschubrichtung des Bandes verlaufenden Linie angeordnet. Bei Beaufschlagung des
Leiters 4 mit einem Strom geeigneter Stärke reicht das hierdurch hervorgerufene magnetische Rand- bzw.
Streufeld über dem Spalt 6 aus, um die Schicht 2 im wesentlichen bis zur Sättigung zu magnetisieren.
Zwischen dem Magnetisierungsorgan und dem Band befindet sich ein nichtmagnetisches Trägerteil 7, das als
Unterlage für dem vorgegebenen Muster entsprechende Elemente 8 aus hochpermeablem magnetischem
Material dient. Das Trägerteil 7 und die Elemente 8 bilden zusammen eine Abschirmplatte. Diese Platte (>?
kann beispielsweise in der Weise hergestellt sein, daß man auf einen Kunststolfilm eine dünne Folie aus
MU-Metall festhaftend aufbringt und sodann
zur Erzeugung des gewünschten Musters von magnetisch abschirmenden Elementendes MU-Metall in bekannter
Weise selektiv ätzt Das Trägerteil 7 wird durch (nicht gezeigte) herkömmliche Vorschubmittel angetrieben,
derart, daß «es im Bereich des Aufzeichnungsorgans parallel zu dem Magnetband und mit der gleichen
Geschwindigkeit wie dieses läuft
Die Schicht 2 ist durch einen stromaufwärts des Magneüsierungsorgans angeordneten Gleichstromoder
Permanentmagnet-Löschkopf einheitlich in einer Richtung, wie durch die Pfeile 9 ausgedeutet, magnetisiert
Dieses einheitliche, gleichgerichtete Magnetfeld in der Schicht hat nur ein sehr geringes Rand- bzw.
Streuteld außerhalb der Schicht zur Folge. Ein auf die
Schicht aufgebrachtes ferromagnetisches Pulver wird
daher an diesen Stellen nicht festgehalten. Falls jedoch die Magnetisierung in einem Teil der Schicht entgegengesetzt
gerichtet ist wie durch die Pfeile 10 angedeutet so hat dies ein nennenswertes Rand- bzw. Streufeld zur
Folge, und aufgebrachtes Ferromagnetpulver wird an der Schicht in der Nähe der Magnetisierungsumkehr
festgehalten. Man erhält eine kontinuierliche Linie oder Zeile aus festgehaltenem Pulver, falls eine Reihe
derartiger Änderungen des Magnetfeldes hinreichend eng benachbart vorgesehen sind, um ein nennenswertes
Streu- bzw. Randfeld entlang dieser gesamten Linie zu erzeugen.
Bei Anwesenheit eines Elementes 8 aus magnetischem Material vor dem Spalt 6 (wie in F i g. 1
dargestellt) wird die Schicht 2 gegen den über den Spalt verlaufenden Streumagnetfluß abgeschirmt bzw. maskiert,
da der gesamte oder doch der Haupueil dieses Streuflusses durch das magnetische Material verlaufen
wird. Falls beispielsweise das Element 8 aus einer MU-Metall-Schicht von nur 0,005 cm Dicke besteht so
kann hierdurch das Feld an der Oberfläche der Schicht 2 auf einen Wert verringert werden, der für eine
Änderung der Magnetisierung der Schicht nicht mehr ausreicht.
Befindet sich jedoch andererseits kein Element 8 aus magnetischem Material zwischen dem Spalt und dem
Band, so reicht das über dem Spalt verlaufende Feld des Magneten 5 aus, um die Schicht 2 magnetisch zu
sättigen. Der Leiter 4 wird mit einem Wechselstrom beaufschlagt dessen Frequenz im Verhältnis zur
Vorschubgeschwindigkeit des Bandes so gewählt ist, daß die in der Schicht erzeugten magnetischen
Feldwechsel eine kontinuierliche Pulverschicht festhalten. Falls daher die Folie aus MU-Metall gemäß dem
Negativ eines gewünschten Musters geätzt ist so wird dieses gewünschte Muster in der Schicht 2 in Form von
Bereichen mit wechselndem Feld aufgezeichnet und kann durch Aufbringen von magnetischem Pu.ver
sichtbar gemacht werden.
Stromabwärts des Leiters 4 kann an drm Übertragungsorgan
mit der Schicht 2 eine herkömmliche magnetische Druckvorrichtung zum selektiven Eindrukken
vorgesehen sein. So kann beispielsweise die Platte 8 iur Aufzeichnung des Umrisses bzw. der festen Teile
eines Formulars ausgebildet sein, während das herkömmliche Aufzeichnungssystem zur Aufzeichnung der
erforderlichen Buchstaben innerhalb des Formularumrisses dienen kann. Da die beiden Aufzeichpungssysteme
in geringem Abstand entlang einem einzigen Übertragungsorgan angeordnet sind, werden hierdurch
die Probleme im Zusammenhang mit der Ausrichtung der Buchstaben innerhalb des Formularumrisses weitgehend
verringert, verglichen mit der Verwendung von
vorgedruckten Formularsätzen.
Die Verwendung der Platte 8 ist nicht auf die Aufzeichnung von Umrissen beschränkt. So kann es
durch geeignete Formgebung beispielsweise zur Aufzeichnung von Buchstaben, beispielsweise festen, dem
Formular zugeordneten beschreibenden Überschriften oder dergleichen dienen. Die Platte eignet sich,
allgemein gesagt, zur bequemen Aufzeichnung jedes beliebigen Musters, das wiederholt benötigt wird.
Beispielsweise könnte die Platte zur Aufzeichnung eines Schaltbilds dienen, wobei die gedruckten Legenden in
dem fertigen Schaltbild dann durch das herkömmliche Aufzeichnungssystem eingesetzt werden.
Für den Vorschub und die Wahl einer bestimmten Platte können verschiedene Anordnungen vorgesehen
werden. Gemäß einer Ausführungsmöglichkeit werden mehrere Platten, welche verschiedene Muster tragen, zu
einer geschlossenen, endlosen Schleife zusammengefaßt, die über ein Aggregat von Antriebsrollen 16, 17
und Führungsrollen 20, 21 läuft, wie aus F i g. 1 ersichtlich. Durch selektive Betätigung einer Rollenantriebssteuerung
15 kann die Betätigung der Antriebsrollen 17 und 16 und damit die jeweilige Ausrichtung der
endlosen Schleife gesteuert werden. Eine weitere Rollenantriebssteuerung 18 ist ebenfalls selektiv betätigbar
und steuert die Reibrolle 19 für den Vorschubantrieb des Trägers 1 mit der magnetisierbaren Schicht 2
synchron mit der Betätigung der Antriebsrollen 16 und 17. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist eine
Reibrollen-Antriebsvorrichtung gezeigt; selbstverständlich kann jedoch jede beliebige andere Vorschubvorrichtung
zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen der magnetisierbaren Schicht 2 und dem
Aufzeichnungsorgan 5 Anwendung finden. Wesentlich ist jedoch, daß die Platte in bezug auf die magnetisierbarc
Schicht 2 stationär gehalten werden muß. Mittels einer selektiven Steuerung der Antriebsrollen kann
jedes beliebige der verschiedenen Platten zur Vorbeibewegung an dem Leiter 4 vorbei in Stellung gebracht
werden.
Alternativ kann das Trägerteil 7 aus einem Material, etwa aus Karton, hergestellt sein, das ausreichend steif
ist, um die Platten jeweils einzeln von einem Stapel zuführen zu können. Vorzugsweise findet eine Rezirkulier-Speichertrommel.
derart, wie sie für die Zufuhr von Karten und Dokumenten verwendet wird. Anwendung.
Hierbei kann eine Platte, die bereits verwendet wurde, der Trommel zur vorübergehenden Speicherung zugeführt
werden und sodann von der Trommel durch die Aufzeichnungsstellung geführt werden. Auf diese Weise so
kann eine bestimmte Piatte je nach Wunsch viele Male durch die Aufzeichnungsstation hindurchgeführt werden.
Der Übersichtlichkeit halber ist das Überlagerungsorgan als magnetisierbare Schicht 2 auf einem Band 1 ss
dargestellt Selbstverständlich kann jedoch die Schicht ebensogut auf der Oberfläche einer magnetischen
Aufzeichnungstrommel oder -scheibe vorgesehen sein.
Für die Platte kann für die magnetisch abschirmenden Elemente 8 anstelle eines magnetischen Materials auch do
em elektrisch leitendes Material, wie beispielsweise Kupfer, verwendet werden. Der Abschirm- bzw.
Maskierungseffekt ergibt sich dann aus der induktion von Wirbelströmen in den abschirmenden Elementen 8
durch das Wechselfeld des Leiters 4. <.<;
In dem gezeigten Ausfühiungsbeispiel wird das
Aufzeichnungsfeld durch einen einzelnen Leiter 4 erzeugt. Selbstverständlich können anderweitige FeIderzeugungs-Anordnungen
verwendet werden, wie sie beispielsweise für herkömmliche Lösch- und Aufzeichnungsköpfe
Anwendung finden. Anstelle einer einzigen können mehrere Felderzeugungs-Vorrichtungen verwendet
werden, um die gewünschte Aufzeichnungsbreite zu überdecken. Dies gestattet eine selektive
Aufzeichnung. Beispielsweise kann die Platte drei nebeneinander quer über das Band angeordnete
getrennte Muster aufweisen, wobei jeweils zur Aufzeichnung jedes einzelnen Musters eine gesonderte
Aufzeichnungsvorrichtung vorgesehen ist. Durch selektive Strombeaufschlagung der einzelnen Aufzeichnungsvorrichtungen
läßt sich jede beliebige Kombination der drei Muster bei einem einzigen Durchgang der
Platte aufzeichnen.
Alternativ kann es erwünscht sein, verhältnismäßig dicke Linien aus dem magnetischen Pulver auf einem
magnetisierbaren Material festzuhalten. Wie weiter oben eingehend erläutert, lassen sich durch Ummagnetisierung
von Bereichen auf dem magnetischen Material Rand- bzw. Streufelder erzeugen. Falls die Rand- bzw.
Streufelder genügend stark sind, wird das Pulver an dem magnetisierbaren Material festgehalten; soweit jedoch
dicke Linien hergestellt werden sollen, hat sich ergeben, daß die Streufelder in der Mitte eines jeweils
ummagnetisierten Bereichs in dem magnetisierbaren Material nur eine verhältnismäßig geringe Stärke
besitzen.
F i g. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei welcher den vorstehenden Faktoren zur
Erzielung dicker Linien Rechnung getragen ist. Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 weist das Übertra
gungsorgan einen Träger 1 mit einer darauf befindlichen magnetisierbaren Schicht 2 auf. Entsprechend ist eine
abschirmende Platte vorgesehen, die aus einem Träger 7 mit darauf befindlichem Eltment 8 aus magnetischem
Material besteht. Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 trägt jedoch das Trägerteil 7 zusätzlich dünne
streifenförmige Elemente 12 aus magnetischem Mate rial. Ein Permanentmagnet ti dient zur Erzeugung von
Magnetfeldern in der Schicht 2 in einer zu der durch die Pfeile 9 angedeuteten Richtung entgegengesetzten
Richtung. Diese entgegengesetzt gerichteten Felder liegen jeweils in den Zwischenräumen zwischen den
Elementen 8 aus magnetischem Material 8 und den Elementen 12. Für die Vorrichtung nach F i g. 2 kann ein
Vorschubantrieb nach Art des in Fig. 1 gezeigten vorgesehen sein.
F i g. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Teilan
sieht des Übertragungsorgans und der abschirmender Platte aus Fig.2. Die Richtung der ursprünglicher
Magnetisierung ist wiederum durch den Pfeil 9 sowie durch Pfeile 13 angedeutet da in diesem Fall die
Elemente 12 aus magnetischem Material eine Umkeh rung der Magnetisierungseinrichtung durch den Magne
ten 11 in den Bereichen unmittelbar unterhalb der Streifen verhindern. Jedoch erzeugt der Magnet 11 ir
den Bereichen unter den Zwischenräumen zwischen der magnetischen Elementen 12 und 8 kleine Bereiche mii
umgekehrter Feldrichtung, wie durch die Pfeile U angedeutet. Da Streufelder jeweils an jeder Magnetisie
rung auftreten, wird ersichtlich, magnetisches Pulver ar
der Schicht 2 in der Mitte einer dicken Linie hafter bleiben. Indem man auf diese Weise eine gleichmäßigen
Verteilung des Magnetpulvers gewährleistet wird eim dicke Linie von im wesentlichen konstanter Schwammt
entlang ihrer Länge gedruckt.
können nach dem folgenden Verfahren hergestellt
werden:
Zunächst wird auf das Trägerteil 7 zwischen den
Elementen 8 aus magnetischem Material ein magnetisches Material aufgebracht. Sodann wird vor dem Atzen 5
ein feinmaschiges Metallgitter über das aufgebrachte
magnetische Material gelegt. Das abgeschiedene magnetische Material wird sodann selektiv geätzt, derart,
daß in den Zwischenräumen des Gitters das magnetische Material entfernt wird, während es unterhalb der io
Gitterbalken verbleibt. Bei Beaufschlagung der Schicht 2 mit einem Gleichfeld werden sodann die Bereiche 14
in F i g. 3 in ihrer Magnetisierung umgekehrt, während die Bereiche 13 in der durch den Pfeil 9 angedeuteten
Richtung Magnetisierung verbleiben. Das magnetische Material der Elemente 8 muß gegenüber dem Atzmittel
beständig sein oder andernfalls während der Ätzbehandlung entsprechend abgedeckt und geschützt werden.
Claims (5)
1 maffnetischer die variablen Daten repräsentierende
rf Shen aus magnetischem Material tragender
Patentansprüche: ?-aP?Sd ein zweiter gleichartiger die festen Daten
^SentiereTde^odezeichen tragender Träger über
!.VorrichtungzurAufzeichnungeineszus^nmen- JP^e„den Magnetband angeordnet und durch einen
gesetzten BUdes auf einem magnetischen Obertra- 5 ^übenoe über die beiden Träger gefuhrt wird, die
gungsorgmbestehend aus einem festen, vorgegebe- Mj^en. ^ übertragen werden. Eine
nen Muster und veränderlichen Daten, bei dem ^dteVoScfatimg «>» insbesondere als Dateneingabe
DarsteUungen des festen vorgegebenen Musters solche,Vorn« ^ ^ Verwendung von Kreditdadurch auf dem bewegten, magnetischen Übertrs- J^Sgten Einkäufen dienea
gungsorgan aufgezeichnet werden, daß erne Vorlage ,ο karten ggaug^ magnetisches Muster entsprechend
mit dem fest vorgegebenen Muster zwischen dem "f ° .* ^„eü lesbaren Ziffern auf einem
Obertragungsorgan und einem Magnetfeld angeord- den\ ^r[Ln Teil oder Aufzeichnungsträger, wie
net wird^nd synchron mit dem Übert»V>
SEÄ einer Trommel oder einem Band
bewegt wird, bevor die veränderlichen Daten °ε£^^ Auf Λε Oberfläche des Aufzeichnung·
aufgezeichnet werden, dadurch gekenn- ,5 J^^Xin magnetisierbares Pulver aufgebracht,
zeichnet, daß als Vorlage nut dem fest tragers wrt e' jj^rfuuhensteflen. wo das Muster
vorgegebenen Muster eine Platte aus magnettsch das an aen^ g bevorzugt haftet und so eine visuell
abschirmenden Material verwendet wird, in der dem ?35*ΚΧηηώβ des magnetischen Musters darstellt
vorgegebenen Muster entsprechende Öffnungen lesbare WWegtte |eeigne(en PuJvers läßt sich
vorgesehen sind, derart daß der Magnetfluß des 20 Durch Venre^^S h des Musters gewinneilt
Mainetfeldes nur durch diese Öffnungen zu dem **LHuÄiuf dem Pulver bestehende Muster auf
Obertragungsorgan (2) gelangen kann pTDTr überträgt und das Pulver beispielswe.se durch
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekenn- Papiere"P^ J f dem Papier fixiert
zeichnet daß die Platte (8, 12) aus magnetisch ™*™™™"™ρ£, 2 Π 374 ist auch eine Vorrichtung
abschirmendem Material auf einem synchron mit 25 *us ae . h magnetischer Bilder auf einen
dem Übertragungsorgan (2) bewegten Tragerteil (7) zum J™™^ Tei, £kann{ mit einem Zylinder, der
angeordnet ist ff cLinem Umfang ein Urmuster trägt und synchron
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch au seinem Umwng^ Dauermagnetstoff bestehenden
gekennzeichnet daß die Platte aus magnetisch mit einer^a^ irdInnerhaib des Zylinders
abschirmendem Material auf dem Trägerte. (7) 30 ^™ff^U angMrdnet. der zusammen mit dem
mehrere magnetisch abschirmende Elemente (8) von Jj *" er 2n latentes magnetisches Bild des Urmusters
einer ersten Länge in Längsrichtung der Vorschub- ^™U e s;e übertragungSrolle erzeugt. Die magnet.schen
bewegung aufweist sowie mehrere Gruppen von auf der uoe s^ bjlden dabel cine Quelle eines
zweiten magnetisch abschirmenden Elementen (12) umrisse u gewünschte Muster auf der
mit einer gegenüber der Länge der ersten Elemente 35 {JgSSwX eneit Die Erzeugung dieses
wesentlich kleineren Länge in Vorschubnchtung. JSIS! ht relativ aufwend.g, da hierbei beispielswei-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn Urmu ems rctat. ^ J^ magnetischen Schichl
zeichnet daß die magnetisch abschirmenden EIe- « ^T diese Ausnehmungen mit magnetischem
mente (12) jeder Gruppe von zweiten abschirmen- erzeugit um α
den Elementen jeweils zwischen aufeinanderfolgen- 40 Mai^'gSh7Svsteme eine mechanische Bewegung
den Elementen (8) der ersten Gruppe auf dem nii°;' "^v^schub des magnetisierbar Teiles bzw.
Trägerteil (7) angeordnet sind. A.^ichnunesträgers und des Papiers erforderlich ist,
5. Vorrichtung nach einem oder .mehreren der ^"^!ch"^ sol«?he Systeme zur Verwendung als
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eignen ««* *?J^erbiMung mit Computern. In vielen
magnetisch abschirmenden Elemente (8, 12) aus 45 ^J^b« £«ht der Computerausgang aus
magnetischem Material bestehen. l^öpr verhältnismäßig kleinen Datenmenge, die an der
6 Vorrichtung nach einem oder mehreren der e neJ ^^J^Salb eines vorgedruckten Fcrrnu-Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet daß die richtigen «eile «nne^ Zahlungsabschnitt oder
magnetisch abschirmenden Elemente (8, 12) aus ta*wje «V^ n^ng e eingedruckt werden sol.. Die
elektrisch leitendem Material bestehen. so f"™ ™ von vorgedrUckten Formularsätzen ist
verhältnismäßig kostspielig und stellt auch vor Probleme hinsichtlich der genauen Ausrichtung der auszudruk-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufzeich- *£»££^3? £& JSSSSÄ
nung eines zusammengesetzten Bildes auf einem 55 J*re ^^"„«,^,^βη Daten gleichzeitig auf
magnetischen Obertragungsorgan. bestehend aus einem a Is ^" d'e ^^^ zu konnen.
festen, vorgegebenen Muster und veränderlichen Daten einfache^^^ die för den Ausdruck des
bei dem Darstellungen des festen vorgegebenen l„f'f Srmularvordrucks erforderlichen Daten in
Musters dadurch auf dem bewegten magnetischen ^^"S, und vor dem Ausdruck mit
Übertragungsorgan aufgezeichnet werden, daß eine 60 dem Computer^«P*1«« biniert werden, wodurch das
Vorlage mit dem festen vorgegebenen Muster zwischen ^^^^Stte. Die für den Formular-
dem Übertragungsorgan und einem Magnetfeld an- ^"^^eSien Daten würden jedoch, insbe-
geordnet wird und synchron mit dem Ubertragungsor- vordruck er order '^" Vordrucke erfor-
|an bewegt wird bevor die veränderlichen Daten ^ sondere IFdU -e n h;n er;esentlichen Teil aer gesamten
^ir 34 01 394 ist eine Vorrich- " SpJ^gKSÄ, 19 62
S^S JVSgZ Druckeinrichtung, die den Aus-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB38139/69A GB1273794A (en) | 1969-07-30 | 1969-07-30 | Improvements in or relating to magnetic recording systems |
GB3813969 | 1969-07-30 |
Publications (3)
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DE2036883A1 DE2036883A1 (de) | 1971-05-27 |
DE2036883B2 DE2036883B2 (de) | 1976-07-22 |
DE2036883C3 true DE2036883C3 (de) | 1977-03-10 |
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