DE2036880A1 - Verwendung von Nitrophenylkohlensäureestern zur Bekämpfung von Mollusken und im Wasser lebenden Organismen - Google Patents
Verwendung von Nitrophenylkohlensäureestern zur Bekämpfung von Mollusken und im Wasser lebenden OrganismenInfo
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- A01N47/02—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having no bond to a nitrogen atom
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Description
betreffend:
"Verwendung von Nitrophen;ylkohlensäureesterpzur Bekämpfung
von Mollusken und im Wasser lebenden Organismen"
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung von bestimmten
ITitrophenylkohlensäureestern zur Bekämpfung von
Mollusken und im Wasser lebenden Organsimen sowie auf die diese Wirkstoffe enthaltenden verschiedenen Mitteln.
Is wurden bereits zahlreiche liitrophenylcarbonate beschrieben,
die fungicide, herbicide, insekticide oder acaricide Eigenschaften aufweisen.
Es hat sich nun gezeigt, daß eine bestimmte Gruppe von Nitrophenylcarbonaten in geringer Dosis eine starke Aktivität
gegen Mollusken und in Wasser lebenden Organismen entfaltet.
— 2 —
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1A-38 206 - 2 -
Die Erfindung betrifft deshalb die Verwendung von Nitrophenylkohlensäureestern
der allgemeinen !orrael
(ciW" · \
Ύ^ A-O-CO-O-R
.<s\-—/
.<s\-—/
Bekämpfung von Mollusken und im Wasser lebenden Organismen, worin A eine gradkettige oder verzweigte Alkylgruppe
ist, m, η, ρ ganze Zahlen sind, deren Summe 2 bis 5 beträgt, wobei m einen Wert von 1 bis 3 haben kann und η und
ρ jeweils einen Wert von O bis 2 haben können und worin R
für eine Alkylgruppe oder eine, vorzugsweise chlorsubsituierte Phenylgruppe oder für die Gruppe
steht.
Diese Ester sind also entweder symmetrische Kohlensäureester,
die zwei gleichartig substituierte aromatische Kerne enthalten, oder öie sind gemischte Kohlensäureester, wobei
der eine Substituent eine Nitrophenylgruppe und der andere
' — 3 —
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Substituent eine Alkylgruppe oder eine Phenylgruppe oder eine
Chlorphenylgruppe ist; dabei wird in der vorliegenden Beschreibung die Bezeichnung MNitropheny!gruppe" für alle den
Formelbildern entsprechenden,Nitrophenylgruppen und die Bezeichnung
"Chlorphenylgruppe" für einfach oder mehrfach chlorsubstituierte Phenylgruppen verwendet.
Als Beispiele für die erfindungsgemäß anzwendenden Verbindungen v/erden angeführt:
Die Methyl- oder A" thy !kohlensäureester von 2,4 Dinitrophenole ·|
2,4 Dichlor-6-nitrophenol, 4-Chlor-2,6-dinitrophenol, 2-Hethyl-4,6-dinitrophenol
oder 2-tert.Butyl-4,6-dinitrophenol;
die Kohlensäureester von ■ 2,4-Dichlorphenol, 2,4,6-Trichlorpheriol
oder Pentachlorphenol einerseits und von 2,4-Dichlor-6-nitrophenol, 4~Chlor-2,6-dinitrophenol, 2-Methyl-4,6-dinitrophenol
oder 2-tert.Butyl-4,6-dinitrophenol andererseits;
die symmetrischen Kohlensäureester von 2,4-Dichlor-6-nitrophenol,
4-Chlor-2,6-dinitrophenol, 2-Methyl-4,6-dirjitrophenol oder
2-tert .Butyl-4,6-dinifcrophenol.
Weiterhin können entsprechend einer Abwandlung der Chlorphenyl-nitrophenyl-carbonate
die Chlorphenylgruppen von Chlorphenolgemische wie beispielsweise 2,4-Dichlorphenol oder
2,6-Dichiorphenol und 2,4,6-Trichlorphenol abgeleitet sein.
Die erfindungsgemäß anzwendenden Wirkstoffe sind bekannte Verbindungen, die nach üblichen Verfahren hergestellt
werden. So werden die symmetrischen Carbonate beispielsweise durch Einwirkung von Phosgen auf das entsprechende Nitrophenol
in Gegenwart eines HCl-Akzeptors erhalten, die Alkylnitrophenyl-carbonate
durch Umsetzung eines Nitrophenylchlorameisensäureesters
mit einem Alkohol hergestellt und die Nitrophenyl-chlorphenyl-carbonate aus der Umsetzung eines
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_ 4 - 1A-38.2O6.
Phenylchlorameisensäureesters mit einem Phenol erhalten, wobei das eingesetzte Phenol entweder ein Chlorphenol oder Nitrophenol
sein kann.
Die erfindungsgemäßanzuwendenden Verbindungen entfalten
ihre molluskicide Wirkung gleichermaßen gegenüber Süßwasser-Mollusken, beispielsweise den Zwischenwirten für
Schistosoraa haematobium, dem für die Bilharziose verantwortlichen
Trematoden, wie auch gegenüber den auf dem festen Erdreich lebenden Mollusken und den marinen Mollusken, vor
allem Bohr- und Pfahlmuscheln. Darüberhinaus hat sich gezeigt, daß die Wirkstoffe auch allgemein zur Bekämpfung
anderer im Wasser lebender Organismen eingesetzt werden können, vor allem gegen Algen, örustaceen, Wasserschlangen,
Moostierchen (Bryozoae), See-Scheiden (Ascidiae). Aufgrund dieser Wirksamkeit eignen sich die Verbindungen ausgezeichnet
zur Bekämpfung von marinem Schmutz. Bekanntlich verursacht die Verschmutzung von Schiffsrümpfen und im
Meerwasser aufgeführten Bauten v/ie Anlegestellen, Brückenpfeiler oder Kaimauern, die auf den starken Befall mit
und .die Vermehrung von im Wasser lebenden Organismen zurückzuführen
ist, beträchtliche Schäden und Verluste.
Hierauß ergibt sich ein sehr breiter Anwendungsbereich für die erfindungsgemäß zu verwendenden Wirkstoffe. Sie
werden in Strömen und Flüssen angewandt, um die Mollusken zu vertilgen und das Gewässer zu reinigen; sie können in die für
Unterwasserbauten vorgesehenen, Werkstoffe eingebracht werden, beispielsweise in Holz, aus dem Dalben, Landungsstege,
Pontons und andere Einreichtungen gebaut v/erden; oder sie werden.den natürlichen oder synthetischen polymeren Stoffen
zugesetzt, die vor allem zur Herstellung von Unterwasserkabeln dienen; sie können auch den verschiedenen Schutzanstrichmassen
zugesetzt werden, die auf ständig im Wasser bleibende Werkstoffe aufgebracht werden, um diese vor Rost, Verschmutzung,
und dem Paulen zu schützen,(sogenannte "antifouling"
- Anstrichmittel).
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Die erfindungsgemäß anzuwendenden Verbindungen sind
allgemein kristalline feste Stoffe, seltener öliger Substanzen und werden als solche, d.h.. allein oder als Teil
■üblicher Formulierungen eingesetzt, je nach dem vorgesehenen
Verwendungszweck. Sie werden beispielsweise feinve rmalen oder - insbesondere zur Behandlung von Holz - in
Form organischer Lösungen, wässrig-organischer Lösungen oder wässriger Emulsionen, gegebenenfalls kombiniert mit üblichen
Hilfsmitteln wie Durchdringungsmittel, FixLerungsraitteln usw
angewandt. Soll das Holz durchgehend imprägniert werden, so kartn zum Injizieren der Behandlungslösungen eine der üblichen
Vakuum-Druckarbeitsweisen gewählt werden, beispielsweise die Verfahren von Bethell, Taylor-Colquitt, Drillon. Außerdem
sind die in Betracht gezogenen Hltrophenylcarbonate vollständig
verträglich mit den üblichen Komponenten von schmutzabweisenden Beschichtungsmassen und Anstrichmitteln.
Die Mengen, in denen die vorgesehenen Verbindungen angewandt werden, schwanken in weiten Grenzen. Bemerkenswert ist,
daß diese Substanzen bereits bei sehr schwacher Dosierung wirksam werden."Versuche haben ergeben, daß beispielsweise
0,1 bis 2,5' ppm der verschiedenen Ester ausreichten, um
junge Tiere der Molluskenart Limnea stagnalis abzutöten.
Werden die Ester Beschichtungen oder Schutzanstrichen züge-· setzt, so wird ihr Mengenanteil in der Regel so gewählt, daß
auf einem Quadratmeter geschütztem Werkstoff 20 bis 50 g Wirkstoff vorhanden sind. Für die Tiefenimprägnierung von
Holz v/erden allgemein 3 bis 10 gew.-$-ige Wirkstoffpräparate
angewandt* In den Polymerisatmassen, d.h. Kunststoffmassen beginnt die Wirkung bei einer Dosis von 2 $»
In den folgenden Beispielen wird die Wirksamkeit und
die Anwendung verschiedener Hitrophenylcarbonate näher erläutert.
Zur Vereinfachung .werden die geprüfton Substanzen
wie folgt bezeichnet: .
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A: .Methylkohlensäureester von 2-tertiButyl-4,6-dinitrophenol
B: Äthy!kohlensäureester von 2,4-Dichlor-6-nitrophenol
C: Der Kohlensäureester aus Chlorphenolen und 2-tert.
.Butyl-4,6-dinitrophenol, wobei den Chlorphenylresten ein
Gemisch aus 2,4 Dichlorphenol, 2,6 Dichlorphenol und 2,4,6 Trichlorphenol zugrundeliegt,
D: Kohlensäureester von Pentachlorphenol und 2-^ert.
Butyl-4,6-dinitrophenol
E: Bis(2~tert.butyl-4,6-dinitrophenyl)carbonat.
Junge Tiere der Mollusken Art Limnea stagnalis wurden
24 Stunden in Emulsionen eingetaucht, die außer dem Wirkstoff V7asser, einen Pol^ätheralkohol ("Polyglykol 400") und
ein Monooleat von Poly oxy ätlrylen-sorbitan (Tween 80) als
Emulgator enthielten. Fach Ablauf von 24 Stunden wurden die' toten Tiere ausgezählt, die Ergebnisse sind in der folgenden
Tabelle zusammengefaßt;
Wirkstoff | Dosis | Mortalität der | |
I | ppm | Mollusken f» | |
A | 0,1 | 60 | |
0,25 | 100 | ||
0,5 | 100 | ||
B | 1 | 70 | |
2,5 | 100 | ||
C | 0,5 | 70 | |
1 | 100 | ||
2,5 | 100. |
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1A-38
— 7 —
Wirkstoff Dosis Mortalität der
ppm Mollusken $
D 0,5 70
1 100
2,5 100
E 0,1 80
0,25 . 100
0,5 100
Beispeil 2
Prüfkörper aus Fichtenholz wurden zweimal mit einem Schiffslack auf der Basis mit Leinöl und Chinaholzöl modifizierten
lormaldehyä-Phenolharzes unter Zusatz von 7,5
Gew.-fo Wirkstoff E gestrichen; der Gesamtauftrag betrug
400 g/m2 Holz.
Die Prüfkörper wurden 6 Monate lang an der französischen
Atlantikküste im Meerwasser untergetaucht gehalten; danach wurden folgende Beobachtungen notiert; "
Die überwiegende Bohrmuschelart war Teredo navalis; die Vergleichs-Prüfkörper (bestrichen mit Schiffslack ohne
Wirkstoffzusatz) waren vollständig von Gängen durchbohrt; in die mit Wirkstoff E behandelten Prüfkörper waren die Bohrmuscheln
nicht eingedrungen; gefunden wurden lediglich einige
mit dem bloßen Auge kaum wahrnehmbare Löcher.
χ eines
109 8 09/222
1A-38 206 - 8 -
In Prüfkörper'aus Fichtenholz wurde nach dem Verfahren von
Bethell unter einem Druck von 7 kg/cm eine 5 #-ige lösung
von Wirkstoff E in Xylol, enthaltend als Fixierungsmittel ein Harz, injiziert. Die eingespritzte lösungsnienge entsprach
je nach Prüfkörper 300 oder 400 kg/nr Holz. Die Prüfkörper wurden 1 Jahr lang an der französischen ».Atlantikküste
mit folgenden Ergebnissen unter Wasser gehalten:
Behandelte Prüfkörper: Sehr kleine verstreute Gänge von Eohrmuscheln, einige mikroskopisch gebliebene Seeschlangenrohre
und Bryozoaebäumchen, einige in ihrer Entwicklung zurückgebliebene
Meerglocken bzw. Seetulpen;
Vergleichsprüfkörper (unbehandelt): Bedeckt mit enteromorphen
Algen, Heerglocken bzw. Seetulpen, Wasserschlangen, rasenartig
und bäumchenartig wachsenden Bryozoae sowie zahlreiche
in die Tiefe verlaufende Gänge von Bohrrauschein.
7232 Patentanspruch
109809/2221
Claims (1)
- - 9 - 1A-38 206PatentanspruchVerwendung von Hltrophenylkohlensäureestern der FormelO-CO-O-Rworin A eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe ist, m, η, ρ ganze Zahlen sind, deren Summe 2 bis 5 ist, wobei m einen Wert von 1 bis 3 annehmen kann und η und ρ einen Wert von 0 bis 2 annehmen können und worin R eine Alkyl-gruppe, eine - vorzugsweise chlorsubstituierte - Phenylgruppe ' oder die Gruppebedeutet, zur Bekämpfung von Mollusken und im Wasser lebenden Organismen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6925380A FR2052169A5 (en) | 1969-07-25 | 1969-07-25 | Molluscicidal nitrophenyl carbonates |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2036880A1 true DE2036880A1 (de) | 1971-02-25 |
Family
ID=9038006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702036880 Pending DE2036880A1 (de) | 1969-07-25 | 1970-07-24 | Verwendung von Nitrophenylkohlensäureestern zur Bekämpfung von Mollusken und im Wasser lebenden Organismen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2036880A1 (de) |
FR (1) | FR2052169A5 (de) |
OA (1) | OA03649A (de) |
-
1969
- 1969-07-25 FR FR6925380A patent/FR2052169A5/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-07-22 OA OA53987A patent/OA03649A/xx unknown
- 1970-07-24 DE DE19702036880 patent/DE2036880A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2052169A5 (en) | 1971-04-09 |
OA03649A (fr) | 1971-12-24 |
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