DE19649482A1 - Wässrige Dispersion und deren Verwendung als Materialschutzmittel - Google Patents

Wässrige Dispersion und deren Verwendung als Materialschutzmittel

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    • A01N43/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
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    • A01N43/80Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with nitrogen atoms and oxygen or sulfur atoms as ring hetero atoms five-membered rings with one nitrogen atom and either one oxygen atom or one sulfur atom in positions 1,2

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine wäßrige Dispersion, die auf Zellu­ lose basierenden Materialien wie z. B. auf Holz aufgebracht werden kann und diese pflegt und vor Insekten- und Pilzbefall schützt.
Natürliche vorkommende Materialien wie z. B. Holz, Stroh und Hanf werden immer häufiger im oder außerhalb des Hauses als Baustoff eingesetzt. Diese Materialien müssen, da sie aus organischen Verbindungen aufgebaut sind, vor Pilzbewuchs, Insektenbefall und Wettereinflüssen, die die Materi­ alien mit der Zeit zerstören, geschützt werden.
Für eine entsprechende Behandlung dieser Materialien gibt es auf dem Markt eine Vielzahl von Substanzen oder Substanzgemischen, die die Mate­ rialien pflegen und nachhaltig gegen oben genannte Zerstörung schützen, die jedoch den Nachteil haben, daß sie in der letzten Zeit in Verruf gera­ ten sind, weil sie auf umweltbedenklichen chemischen Verbindungen basie­ ren.
Substanzen wie z. B. Lindan oder PCP, die oftmals in Materialschutzmitteln eingesetzt werden, sind darüber hinaus für den Menschen nicht unschäd­ lich.
Es gibt auch wäßrige Schutzmittel auf Polyacrylatbasis für natürlich vor­ kommende Cellulose-Materialien. Diese Mittel stellen aber eher einen Wet­ terschutz denn einen Schutz gegen Pilzbewuchs und Insektenbefall dar.
Es stellt sich deshalb die Aufgabe ein für Mensch und Umwelt unbedenkli­ ches Produkt zu finden, das, auf natürliche vorkommende Meterialien auf­ getragen, diese vor Wettereinflüßen, Pilzbewuchs und Insektenbefall schützt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Bereitstellung einer wäßri­ gen Dispersion gelöst, die enthält:
  • a. 65-80 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Dispersion, Wasser
  • b. 1,4-3,3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Dispersion, n-Octyl-4-isothiazolinon-3-one, vorzugsweise gelöst in Propylen­ glykol,
  • c. 0,8-2,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Dispersion, einer wäßrigen, vorzugsweise 50-60 Gew.-%igen, Paraffinemulsion,
  • d. 0,8-5,1 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Dispersion, Ammoniumstearat, vorzugsweise in Form einer 25-50 Gew.-%igen wäßrigen Emulsion,
  • e. gegebenenfalls 0,3-0,7 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Dispersion, Gellulose, bevorzugt MHB Tylose, mit besonders bevorzugt 20 000 yp,
  • f. gegebenenfalls 0,05-0,3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Dispersion, Entschäumer,
  • g. gegebenenfalls 0,1-1,3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Dispersion, eines langkettigen Monoalkohols mit wenigstens 5 C-Atomen,
  • h. gegebenenfalls 16-21 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Dispersion, eines wäßrigen Bindemittels, das licht- und UV-beständig ist,
wobei sich alle Komponenten der Dispersion immer zu 100 Gew.-% addieren müssen.
Bevorzugt enthält die wäßrige Dispersion:
  • - 67-75 Gew.-%, der Komponente a,
  • - 1,6-2,5 Gew.-%, der Komponente b,
  • - 1,8-2,2 Gew.-%, der Komponente c,
  • - 3,0-4,5 Gew.-%, der Komponente d,
  • - gegebenenfalls 0,4-0,5 Gew.-%, der Komponente e,
  • - gegebenenfalls 0,1-0,2 Gew.-%, der Komponente f,
  • - gegebenenfalls 0,9-1,2 Gew.-%, der Komponente g,
  • - gegebenenfalls 18-20 Gew.-%, der Komponente h,
wobei sich alle Komponenten der Dispersion immer zu 100 Gew.-% addieren müssen.
Das wäßrige Bindemittel ist vorzugsweise eine wäßrige Dispersion eines Acrylatpolymeren, besonders bevorzugt eines Styrol-Acryiat Copolymeren oder eines Polyacrylats.
Als langkettiger Monoalkohol wird vorzugsweise ein aliphatischer Monoal­ kohol mit mindestens 5 C-Atomen, besonders bevorzugt Hexanol eingesetzt.
Der Entschäumer ist vorzugsweise ein Silikonöl.
Die wäßrige erfindungsgemäße Dispersion wird vorzugsweise als Material­ schutzmittel, vorzugsweise für natürliche Cellulose-Materialien, wie Bau­ materialien aus Holz, Stroh und Hanf verwendet, wobei ein besonders bevor­ zugtes Material Holz ist.
Die wäßrige erfindungsgemäße Dispersion kann auch vorzugsweise als insektizides oder fungizides Mittel verwendet werden.
Die wäßrige erfindungsgemäße Dispersion wird bevorzugt in Innen- oder Außenanlagen eingesetzt und auf das zu schützende Material aufgesprüht oder mit einem Pinsel aufgetragen.
Mit der erfindungsgemäßen wäßrigen Dispersion lassen sich folgende Vor­ teile erzielen:
  • - die wäßrige Dispersion schützt auf natürlichen Stoffen basie­ rende Materialien nachhaltig vor Wettereinflüßen, Pilzbewuchs und Insek­ tenbefall,
  • - die wäßrige Dispersion kann sowohl als Insektizid als auch als Fungizid eingesetzt werden,
  • - die Anwendung der wäßrigen Dispersion ist für Mensch und Umwelt völlig unbedenklich.
Beispiele Beispiel 1
Es wurden Holzzuschnitte aus den unterschiedlichsten Holzarten in einer Größe 200 × 100 × 15 zugeschnitten und die Hälfte rundum mit einer wäßrigen Dispersion bestrichen, die, wie folgt, zusammengesetzt war:
  • a. 70,1 Gew,-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Dispersion, Wasser
  • b. 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Dispersion, MHB Tylose, 20 000 yp,
  • c. 0,1 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Dispersion, Si­ likonöl,
  • d. 2,1 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Dispersion, 2-n-Octyl-4-Isothiazolinon-3-one, gelöst in Propylenglykol,
  • e. 1,1 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Dispersion, Hexanol,
  • f. 20,1 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Dispersion, einer 50 Gew.-%igen wäßrigen Dispersion eines Acrylatpolymeren,
  • g. 2,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Dispersion, einer 55 Gew.-%igen Paraffinemulsion,
  • h. 4,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Dispersion, einer 35 Gew.-%igen Ammoniumstearat Emulsion.
Danach wurden die Holzzuschnitte 12 Monate lang so in einem Wetterstand aufgehängt, daß sie allen Umwelteinflüssen ausgesetzt waren.
Eine visuelle Beurteilung der Holzstücke nach 12 Monaten ergab zunächst, daß die Hälfte, die nicht mit der erfindungsgemäßen wäßrigen Dispersion bestrichen worden war, grau bis schwarz war, während sich das Aussehen der behandelten Hälfte nicht geändert hatte.
Danach wurden die Holzzuschnitte zerschnitten und in eine Nährlösung bzw in einen Brutschrank gelegt, um den Pilzbewuchs bzw. den Insektenbefall zu überprüfen.
Auch hier zeigte sich, daß die behandelten Hälften weder Pilzbewuchs noch Insektenbefall aufwiesen. Die nicht behandelten Holzstücke hingegen waren mit Bläuepilzen, anderen Pilzen und Algen bewachsen und Insekten hatten Eier in die Hölzer gelegt.
Beispiel 2
In einem zweiten Experiment wurde Stroh, das zum Decken von Häusern eingesetzt wird, zur Hälfte mit der Dispersion gemäß Beispiel 1 besprüht und dann ein Jahr lang den Wettereinflüßen ausgesetzt. Auch hier zeigte sich, daß die behandelte Hälfte nach einem Jahr optisch unverändert waren und bei einer nähergehenden Analyse gemäß dem Verfahren in Beispiel 1 keinen Pilzbewuchs oder Insektenbefall zeigten. Die unbehandelte Hälfte hingegeh war stark von Fäulnis befallen.

Claims (13)

1. Wäßrige Dispersion enthaltend:
  • a. 65-80 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Dispersion, Wasser
  • b. 1,4-3,3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Dispersion, 2-n-Octyl-4-isothiazolinon-3-one, vorzugsweise gelöst in Pro­ pylenglykol,
  • c. 0,8-2,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Dispersion, einer wäßrigen Paraffinemulsion, vorzugsweise 50-60 Gew.-%,
  • d. 0,8-5,1 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Dispersion, Ammoniumstearat, vorzugsweise in Form einer 25-50 Gew.-% wäßrigen Emulsion,
  • e. gegebenenfalls 0,3-0,7 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Dispersion, Cellulose, bevorzugt MHB Tylose, mit beson­ ders bevorzugt 20 000 yp,
  • f. gegebenenfalls 0,05-0,3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Dispersion, Entschäumer,
  • g. gegebenenfalls 0,1-1,3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Dispersion, eines langkettigen Monoalkohols mit wenigstens 5 C-Atomen,
  • h. gegebenenfalls 16-21 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Dispersion, eines wäßrigen Bindemittels, das licht- und UV-beständig ist,
wobei sich alle Komponenten der Dispersion immer auf 100 Gew.-% addieren müssen.
2. Wäßrige Dispersion gemäß Anspruch 1, enthaltend:
  • - 67-75 Gew.-%, der Komponente a,
  • - 1,6-2,5 Gew.-%, der Komponente b,
  • - 1,8-2,2 Gew.-%, der Komponente c,
  • - 3,0-4,5 Gew.-%, der Komponente d,
  • - gegebenenfalls 0,4-0,5 Gew.-%, der Komponente e,
  • - gegebenenfalls 0,1-0,2 Gew.-%, der Komponente f,
  • - gegebenenfalls 0,9-1,2 Gew.-%, der Komponente g,
  • - gegebenenfalls 18-20 Gew.-%, der Komponente h,
wobei sich alle Komponenten der Dispersion immer auf 100 Gew.-% addieren müssen.
3. Wäßrige Dispersion gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das wäßrige Bindemittel eine wäßrige Dispersion eines Po­ lyacrylats ist.
4. Wäßrige Dispersion gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das wäßrige Bindemittel eine wäßrige Dispersion eines Sty­ rol-Acrylat Copolymeren ist.
5. Wäßrige Dispersion gemäß den Ansprüchen 1-4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der langkettige Monoalkohol Hexanol ist.
6. Verwendung der wäßrigen Dispersion gemäß den Ansprüchen 1-5 als Materialschutzmittel.
7. Verwendung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Material ein natürlicher Baustoff basierend aus Cellulose, vorzugsweise Holz, Stroh und Hanf, besonders bevorzugt Holz, geschützt wird.
8. Verwendung der wäßrigen Dispersion gemäß den Ansprüchen 1-5 als insektizides Mittel, vorzugsweise für natürliche Baustoffe.
9. Verwendung der wäßrigen Dispersion gemäß den Ansprüchen 1-5 als fungizides Mittel, vorzugsweise für natürliche Baustoffe.
10. Verwendung gemäß den Ansprüchen 6-9, in Innen- oder Außenan­ lagen.
11. Verwendung der wäßrigen Dispersion gemäß den Ansprüchen 6-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion auf den zu schützenden Gegen­ stand gespritzt oder mit einem Pinsel aufgebracht wird.
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