DE2036666B2 - Isolierter speichertank fuer tiefsiedende verfluessigte gase - Google Patents
Isolierter speichertank fuer tiefsiedende verfluessigte gaseInfo
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- F17C2203/06—Materials for walls or layers thereof; Properties or structures of walls or their materials
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- F17C2203/0678—Concrete
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Description
Die Erfindung betrifft einen isolierten Speichertank für tiefsiedende verflüssigte Gase mit einem starren äußeren Behälter und einem starren Innentank sowie einem dazwischen befindlichen Isolier
raum, in dem ein mit öffnungen versehenes Rohrsystem angeordnet ist.
Es ist bereits ein doppelwandiger Speicherbehälter mit einem dazwischenliegenden, mit pulvrigem Isoliermaterial
gefüllten Isolierraum und einem mit öffnungen versehenen Leitungssystem im unteren
Bereich des Isolierraums bekanntgeworden (britische Patentschrift 940 918). Hierbei wird über das Leitungssystem
ein Gas unter Druck eingeblasen, so daß sich im Isolierraum ein Druckgradiemt einstellt, der
ein Absacken oder Zusammenballen des Isoliermaterials auf Grund von Behälterbewegungen und
Erschütterungen verhindert.
Eei doppelwandigen Speichertanks mit einem voll ausgestopften Isclierraum zwischen dem Außenbehäiter
und dem Innentank treten sehr oft Schwierigkeiten dadurch auf, daß z. B. thermisch bedingte
Druckschwankungen innerhalb des Isol'ierraumes auf Grund des großen Strömungswiderstandes des Isoliermaterials
nicht schnell genug ausgeglichen werden können, so daß insbesondere der Innenbehälter örtlich
verschiedenen Druekbelastungen ausgesetzt ist, die so stark sein können, daß eine nachteilige Ver-Schiebung
des Innentanks eintritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Druckausgleichsschwierigkeiten in.icrhalb des Isolierraumes
eines doppelwandigen Speicherbehälters zu vermeiden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das aus gelochten Blechen mit gleichmäßigen Abständen seiner
Zweigleitungen gebildete Rohrsystem den gesamten Isolierraum zwischen dem äußeren Behälter und dem
Innentank durchdringt und an eine für einen Druckausgleich mit der Umgebung dienende Rohrleitung
angeschlossen ist.
Dieses erfindungsgemäße System von Leitungen innerhalb des Isolierraumes ermöglicht einen schnellen
Ausgleich von unerwünschten Druckschwankungen innerhalb des Isolierraumes. Jede partielle Druckschwankung,
sei es nun eine Druckerhöhung oder eine Druckerniedrigung, wird durch einen entsprechenden
Zweig des Rohrsystems schnell und vollständig aufgenommen und auf Grund der geringen
Strömungswiderstände innerhalb des Rohrsystems auch schnell durch Druckausgleich mit der Umgebung
ausgeglichen, so daß insbesondere der Innenbehälter nunmehr keinen örtlich verschiedenen
Druekbelastungen mehr ausgesetzt ist.
Für den Fall, daß aus Sicherheitsgründen innerhalb des Isolierraumes eine gasdichte zweite Barriere,
die z. B. aus elastischen Mernbranblechen zusammengesetzt und tm Außenmantel befestigt sein
kann, vorgesehen ist, ist es von Vorteil, ein Rohrsystem gemäß der Erfindung sowohl rwischen dem
Innentank und zweiter Barriere als auch zwischen zweiter Barriere und Außenbehälter anzuordnen, so
daß in beiden durch die zweite Barriere getrennten Isolierteilräumen, wobei -der letzte mit eine: tragfähigen Isolierung versehen ist, Druckschwankungen
schnell und sicher ausgeglichen werden können. Zur Vermeidung thermischer Spannungen innerhalb der
zweiten Barriere kann diese auch am Außenbehälter verschieblich gehaltert seini.
Zur Vermeidung von unerwünschter Wärmezufuhr über die Rohrsysteme sind diese jeweils in wärmeren
/onen der Teilräume angeordnet. Dies gilt insbesondre für den von dem Innentank und der zweiten
Barriere gebildeten Teilraum, in der», das Rohrsystem
in unmittelbarer Nähe der zweiten Barriere angeordnet ist und für die Deckenisolierung des dop-
;x !wandigen Speicherbehälters, in der das Rohrswem
in unmittelbare! Nähe ties, äußeren Tankd.iches
angebracht ist.
Die Anordnung des Rohrsystems innerhalb des Isolierraumes erfolgt dabei derart, daß die unterste
!•wnczweigleitung der Rohrsysteme einen Boden-
:;Niand von etwa der Hälfte des für den Druckausgleich
im Isolierraum noch zulässigen Höchstabstanücs
zweier Zweigleitungen aufweist. Es hat sich gezeigt,
daß dieser Bodenabstand ausreicht, um Drucks.hwankungen im Bodenbereich des Isolierraumes
noch schnell und vollständig auszugleichen.
Zur Vermeidung von Verstopfungen der Löcher de> Rohrsystems durch Isoliermaterial können diese
entweder entsprechend klein dimensioniert sein, oder die gelochten Leitungen selbst können mit einem
gasdurchlässigen Material, z. B. mit Glasvlies, umwickelt
sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung enthalten die für den Druckausgleich mit der Umgebung
vorgesehenen Rohrleitungen je ein auf geringen Überdruck bzw. Unterdruck ansprechendes Ventil.
Diese Maßnahme bringt den Vorteil, daß kleinere innerhalb des Toleranzbereichs der Ventile liegende
Druckschwankungen zwar in sich innerhalb des Isolierraumes ausgeglichen werden, daß jedoch nicht
sofort ein Gesamtdruckausgleich mit der Umgebung stattfindet.
Für manche Fälle kann es aus Sicherheitsgründen
von Vorteil sein, anstatt den Isolierraum über das Rohrsystem direkt mit der Umgebung zu verbinden,
in diesem eine Inertgasatmosphäre, z. B. eine nicht brennbare Stickstoftatmosphäre. zu erzeugen. Hierbei
wird das Rohrleitungssystem an ein Gasometer angeschlossen, das nunmehr alle Druckschwankungen
innerhalb des Isolierraums über das Rohrsystem aufnimmt und insgesamt ausgleicht.
Ein weiterer Vorteil einer Inertgasatmosphäre innerhalb des Isolierraurnes liegt in der zusätzlichen
Möglichkeit der besseren Lecküberwachung des Innentanks. Hierzu ist e:s lediglich erforderlich, zwischen
Rohrsystem und Gasometer einen Inertgaskreislauf zu erzeugen, z. B. dadurch, daß das Rohrsystem
über Leitungen an zwei entgegengesetzten Stellen mit dem Gasometer verbunden und in eine
der Leitungen ein Umwälzgebläse eingebaut ist. Mittels eines Konzentrationsmeßgerätes in der Leitung
für die Rückführung des Inertgases zum Gasometer können nun auf einfache Weise Verunreinigungen des
Inertgases durch verdampftes Speichermedium, das über ein Leck in den Isolierraum eingedrungen ist,
registriert werden.
Weitere Erläuterungen zu der Erfindung sind dem
in F i g, 1 und 2 schematisch dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel zu entnehmen.
Der dargestellte FlüssigkeitsgrGßtank besteht aus
einem starren zylindrischen Behälter 1 aus Beton mit einem Durchmesser von 40 bis 50 m, der auf seiner
inneren Oberfläche mit einer tragfähigen Isolier
schicht 2 ausgekleidet ist Auf dieser Isolierschicht
ist eine elastisch verformbare Metallmembran 3 als sogenannte zweite Barriere angebracht. Die Metallmembran ist zweckmäßig an einer Mehrzahl von
Punkten mittels schlecht wärmeleitender Bolzen
is od. dgl., gegebenenfalls verschieblich, an der Behälterwand gehaltert.
Zwischen der Metallmembran 3 und dem das Flüssiggas
aufnehmenden zylindrischen Innentank 5 befindet sich eine weitere Isolierschicht 4.
IXr Boden des Innentanks liegt dabei auf einer tragfähigen Isolierschicht 4' über der den Boden zusätzlich
sichernden zweiten Barriere 3' ..nd der unteren tragfähigen Isolierschicht 2', die ihrerseits auf
dem betonierten Boden 1' aufliegt.
Der Deckel des äußeren Behälters 1 besteht aus einem gewölbten Blech 6, das durch ein Profilträger-Gerüst
7 gestützt wird. Darunter befindet sich eine Isolierschicht 8, die auf dem Deckel 9 des Innentanks
aufliegt.
Der Isolierraum 4, 8 unterliegt nun infolge von Luftdruck- und Temperaturschwankungen wechselnden
Bedingungen, die sich z. B. bei Windbelastungen lokal verschieden ausbilden können. Innerhalb der
Isolierung sind aber erhebliche Gasvolumina vorhanrlen.
denen unter Umständen für einen Druckausgleich zu große Ausgleichströmungswiderstände
innerhalb des Isoliermaterials entgegenstehen, so daß sich an den Wänden des Tanks größere Druckkräfte
entwickeln können, die einseitige Verschiebungen des Innentanks zur Folge haben können.
Aus diesen Gründen ist innerhalb des Isolierraumes ein Rohrsystem 10 aus gelochten Blechen mit
möglichst gleichmäßigen Abständen seiner Zweigleitungen vorgesehen, das an eine für Druckausgleich
mit der Umgebung vorgesehene Rohrleitung 11 angeschlossen ist.
Entsprechendes gilt auch für den Isolierraum zwischen der zweiten Barriere (Metallmembran 3) und
der äußeren Behälterwand. Hier ist ein Rohrsystem 10' aus geiochten Blechen ebenfalls mit möglichst
gleichmäßigen Abständen seiner Zweigleitungen angeordnet, das an die gleiche Rohrleitung 11 oder
eine entsprechende Rohrleitung 11' zum Druckausgleich mit der Umgebung angeschlossen sein kann.
An die Druckausgleichsleitung 11 bzw. 11' kann
dabei ein bei Überdruck öffnendes Ventil 12 bzw. 12' und ein bei Unterdruck öffnendes Ventil 13 bzw. 13'
angeschlossen sein.
Es ist aber unter Umständen vorteilhaft, an die Druckausgleichsleitung 11 bzw. 11' ein Gasometer
(nicht gezeichnet) durch Leitung 14 bzw. 14' anzuschließen, dessen Volumenschwankung dem Atmungsvolumen
der Speichcrtank-Isolierräume entspricht. Auf diese Weise erfolgt der Ausgleich mit
dem Atmosphärendruck indirekt, d. h. ohne Verbindung der Isolierräume mit der Atmosphäre. Die
Isolierräume und der Hilfsgasomcter können dann zweckmäßig mit einem Inertgas gefüllt sein.
Dabei kann es vorteilhaft sein, das Rohrleitungssystem 10 und/oder 10' an zwei entgegengesetzten
Stellen mit dem Hilfsgasometer zu verbinden und in einer der Verbindungsleitungen ein Umwälzgebläse
einzuschalten.
Dadurch ergibt sich unter anderem die Möglichkeit einer besseren Leckageüberwachung durch Einschaltung
eines Gaskonzentrations-Meßgerätes in der Verbindungsleitung für die Rückführung des Inertgases
zum Hilfsgasometer.
Durch diese Anordnung wird eine hohe Sicherheit für die Großraumlagerung brennbarer Flüssigkeiten
bzw. verflüssigter Gase bei tiefen Temperaturen erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Isolierter Speichertank für tiefsiedende verflüssigte Gase mit einem starren äußeren Behälter
und einem starren Innentank sowie einem dazwischen befindlichen Isolierrairn, in dem ein mit
öffnungen versehenes Rohrsystem angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das aus
gelochten Blechen mit gleichmäßigen Abständen seiner Zweigleitungen gebildete Rohrsystem (10)
den gesamten Isolierraum (2, 4, 8) zwischen dem äußeren Behälter (1) und dem Innentank (5)
durchdringt und an eine für einen Druckausgleich mit der Umgebung dienende Rohrleitung (11) angeschlossen
ist.
2. Speichertank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrsystem (10) innerhalb
einer von einer Metallmembran (3) als zweiten Barriere umschlossenen Isolierschicht (4, 8) angeordnet
ist, wobei die Metallmembran (3) an dem äußeren Behälter (1), gegebenenfalls verschieblieh,
gehaltert ist.
3. Speichertank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Metallmembran
(3) und dem äußeren Behälter (1) eine tragfähige Isolierschicht (2) mit einem eingebetteten weiteren
Rohrsystem (10') aus gelochten Blechen mit gleichmäßigen Abständen seiner Zweigleitungen
angeordnet i>>t, welches über eine weitere Rohrleitung
(H') in die Umgebung mündet.
4. Speichertank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste
Ringzweigleitung der Rohrsysteme (10, 10') einen Bodenabstand von etwa der Hälfte des für den
Druckausgleich im Isolierraum (2, 4, 8) noch zulässigen Höchstabstandes zweier Zweigleitungen
aufweist.
5. Speichertank nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrsystem
(10) in der Isolierschicht (4, 8) in unmittelbarer Nähe der Metallmembran (3) und des
äußeren Tankdaches (6, 7) angeordnet ist.
6. Speichertank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die für den Druckausgleich mit der Umgebung vorgesehenen Rohrleitungen (11. 11') je ein auf
geringen Überdruck bzw. Unterdruck ansprechendes Ventil (12, 12'; 13, 13') enthalten.
7. Speicheitank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Löcher der Rohrsysteme (10, 10') so klein sind, daß ein Eindringen von Isoliermaterial in
die Rohre ausgeschlossen ist.
8. Speichertank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zweigleitungen der Rohrsysteme (10, 10') mit Glasvlies umwickelt sind.
9. Speicheilank nach einem oder mehreren der
Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrsystemc (10, 10') über Leitungen (14,
14') an ein Gasometer für ein Inertgas angeschlossen sind, dessen Volumenschwankung dem
Atmungsvolumen des Isolierraumes (2, 4, 8) entspricht und über das der Ausgleich mit dem
Atmosphärendruck indirekt erfolgt.
10. Speichertank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrsysteme (10, 10')
an zwei entgegengesetzten Stellen mit dem Gasometer verbunden sind, wobei in einer der Leitungen (14, 14*) ein Umwälzgebläse einschaltbar ist.
11. Speichertank nach Anspruch 10, daduich gekennzeichnet, daß in den Leitungen (14, 14^
für die Rückführung des Inertgases zum Gasometer ein Gaskonzentrations-Meßgerät einschaltbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702036666 DE2036666C3 (de) | 1970-07-23 | 1970-07-23 | Isolierter Speichertank fur tiefsiedende verflüssigte Gase |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702036666 DE2036666C3 (de) | 1970-07-23 | 1970-07-23 | Isolierter Speichertank fur tiefsiedende verflüssigte Gase |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2036666A1 DE2036666A1 (en) | 1972-01-27 |
DE2036666B2 true DE2036666B2 (de) | 1973-04-12 |
DE2036666C3 DE2036666C3 (de) | 1973-10-31 |
Family
ID=5777689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702036666 Expired DE2036666C3 (de) | 1970-07-23 | 1970-07-23 | Isolierter Speichertank fur tiefsiedende verflüssigte Gase |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2036666C3 (de) |
-
1970
- 1970-07-23 DE DE19702036666 patent/DE2036666C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2036666C3 (de) | 1973-10-31 |
DE2036666A1 (en) | 1972-01-27 |
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Legal Events
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