DE2036666C3 - Isolierter Speichertank fur tiefsiedende verflüssigte Gase - Google Patents

Isolierter Speichertank fur tiefsiedende verflüssigte Gase

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DE2036666C3
DE2036666C3 DE19702036666 DE2036666A DE2036666C3 DE 2036666 C3 DE2036666 C3 DE 2036666C3 DE 19702036666 DE19702036666 DE 19702036666 DE 2036666 A DE2036666 A DE 2036666A DE 2036666 C3 DE2036666 C3 DE 2036666C3
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storage tank
pressure
pipe
container
tank
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DE2036666A1 (en
DE2036666B2 (de
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Hermann 8000 Muenchen Klezath
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Linde GmbH
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Linde GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C3/00Vessels not under pressure
    • F17C3/02Vessels not under pressure with provision for thermal insulation
    • F17C3/022Land-based bulk storage containers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C2203/00Vessel construction, in particular walls or details thereof
    • F17C2203/06Materials for walls or layers thereof; Properties or structures of walls or their materials
    • F17C2203/0634Materials for walls or layers thereof
    • F17C2203/0678Concrete

Description

kann, vorgesehen ist, ist es von Vorteil, ein Rohrsystem gemäß der Erfindung sowohl zwischen dem Innentank und zweiter Barriere als auch zwischen zweiter Barriere und Außenbehälter anzuordnen, so daß in beiden durch die zweite Barriere getrennten Isolierteilräumen, wobei der letzte mit einer tragfähigen Isolierung versehen ist, Druckschwankungen schnell und sicher ausgeglichen werden können. Zur Vermeidung thermischer Spannungen innerhalb der zvveiten Barriere kann diese auch am Außenbehälter vergeblich gehaltert sein.
Zur Vermeidung von unerwünschter Wärmezufuhr über die Rohrsysteme sind diese jeweils in wärmeren Zonen der Teilräume angeordnet. Dies gilt insbesondere für den von dem Innentank und der zweiten Barriere gebildeten Teilraum, in dem das Rohrsystem in unmittelbarer Nähe der zweiten Barriere angeordnet ist und für die Deckenisolierung des doppeiwandigcn Speicherbehälters, in der das Rohr-Lttm in unmittelbare. Nähe des äußeren Tankdache* angebracht ist.
Die Anordnung des Rohrsystems innerhalb des Isolierraumes erfolgt dabei derart, daß die unterste Rinezweigleitung der Rohrsysteme einen Bodenabstand von etwa der Hälfte des für den Druckausdeich im Isolierraum noch zulässigen Höchstabstandes zweier Zweigleitungen aufweist. Es h?t sich gezeigt, daß dieser Bodenabstand ausreicht, um Druck-Schwankungen im Bodenbereich des Isolierraumes noch schnell und vollständig auszugleichen.
Zur Vermeidung von Verstopfungen der Löcher des Rohrsystems durch Isoliermaterial können diese entweder entsprechend klein dimensioniert sein, oder die gelochten Leitungen selbst können mit einem
dSfMateria1'zB mitGlasvlies·umüber ein Leck in den Isolierraum eingedrungen ist,
registriert werden. -HHm
Weitere Erläuterungen zu der Erfindung smo aem
in Fig. 1 und 2 schemarisch dargestellten Ausrun-
rungsbeispiel zu entnehmen.
Der dargestellte Flüssigkeitsgroßtank besteht aus einem starren zylindrischen Behalter 1 aus Beton mn einem Durchmesser von 40 bis 50 m, der aur seiner inneren Oberfläche mit einer tragranigen lso"c^ schicht 2 ausgekleidet ist. Auf dieser isolierscnicni ist eine elastisch verformbare M«allmemb™3 als sogenannte zweite Barriere angebracht uie ™eid»- membran ist zweckmäßig an einer Menrzam von Punkten mittels schlecht wärmeleitender Bolzen
od. dgl., gegebenenfalls verschiebhch, an der Benaiterwand gehaltert.
Zwischen der Metallmembran 3 und dem dasFlussiggas aufnehmenden zylindrischen Innentann findet sich eine weitere Isolierschicht 4
ao Der Boden des Innen tanks hegt dabei auf_ einer tragfähigen Isolierschicht 4' über der den Boden zu sätzlich sichernden zweiten Barriere 3 und1 der_ unteren tragfähigen Isolierschicht.2 , die ihrerseits aui dem betonierten Boden 1 aurhegt.
*5 Der Deckel des äußeren Behalters1 besteht aus einem gewölbten Blech 6, das durch ein,Prom rager Gerüst 7 gestützt wird. Darunter befinde sich eine Isolierschicht 8, die auf dem Deckel 9 des I nnentanks
aufliegt. ;nfnioe von
Der Isoherraum 4, 8 unterliegt nur infolge von
Luftdruck- und 1 ^^c^Tf^bn den Bedingungen, die sich z. B-..^> Windbelastungen lokal verschieden ausb.ldeη .tonnen. Innerhalb der Isolierung sind aber erhebliche Ga vo um.na vor
sSSf
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung enthalten die für den Druckausgleich mit der Umgebung vorgesehenen Rohrleitungen je ein auf geringen überdruck bzw. Unterdruck ansprechendes Ventil. Diese Maßnahme bringt den Vorteil, daß kleinere innerhalb des Toleranzbereichs der Ventile liegende Druckschwankungen zwar in sich innerhalb des Isolierraumes ausgeglichen werden, daß jedoch nicht sofort ein Gesamfdruckausgleich mit der Umgebung ^"manche Fälle kann es aus Sicherheitsgründen von Vorteil sein, anstatt den Isolierraum über das Rohrsystem direkt mit der Umgebung zu verbinden, in diesem eine Inertgasatmosphäre, ,.B. eine nicht brennbare Stickstoffatmosphäre, zu erzeugen. Hierbei wird das Rohrleitungssystem an ein Gasometer angeschlossen, das nunmehr alle Druckschwankung gen' innerh.ll> des Isolierraums über das Rohrsystem aufnimmt und insgesamt ausgleich .
Ein weiterer Vorteil einer Inertgasatmosphare innerhalb des Isolierraumes liegt in der zusätzlichen innerhalb de. Isoliermaterial»
sich an den Wanden des T^™^ entwickeln können die einseitige Verschiebungen des Innentanks zur Folge haben ^n-
Aus diesen Gründen ist innerha b desjsoHer raumes ein Rohrsystem 10 aus föchte1 Blec nenmi möglichst gleichmäßigen Abstanden :«"« ^| lehungen vorgesehen, das an eine £j D™«*u;f ^
mit der Umgebung vorgesehene Rohrleitung * Entstehendes gilt auch ^J" ^Uenaum zwU sehen der zwei en Barriere (Meta membran ^u der äußerer. Behälterwand H« ^s ei^ ™^ ^j^^
gleichmäg
geordnet, das an d'e 8 f'fhe
eine entsprechende Rohrieitung^^J ^ ^
^h m£ £ra^ kann
An d'e ^™«^^^,,^ ventil 12 bzw. 12'
J "SS cndes Ventil 13 tew. 13' und ein bei Unterdruck onnui
ss
um
Inertgases durch verdampftes Speichermedium, da.
einem Inertgas
sein.
Dabei kann es vorteilhaft sein, das Rohrleitungssystem 10 und/oder 10' an zwei entgegengesetzten Stellen mit dem Hilfsgasometer zu verbinden und in einer der Verbindungsleitungen ein Umwälzgebläse einzuschalten.
Dadurch ergibt sich unter anderem die Möglichkeit einer besseren Leckageüberwachung durch Einschaltung eines Gaskonzentrations-Meßgerätes in der Verbindungsleitung für die Rückführung des Inertgases zum Hilfsgasometer.
Durch diese Anordnung wird eine hohe Sicherheit für die Großraumlagerung brennbarer Flüssigkeiten bzw. verflüssigter Gase bei tiefen Temperaturen erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. ι 2
    an zwei entgegengesetzten Stellen mit dem Gaso-
    Patentansprüche: . meter verbunden sind, wobei in einer der Leitun
    gen (14, 14') ein Umwälzgebläse einschaltbar ist.
    1. Isolierter Speichertank für tiefsiedende ver- 11. Speichertank nach Anspruch 10, dadurch flüssigte Gase mit einem starren äußeren Behälter 5 gekennzeichnet, daß in den Leitungen (14, 14') und einem starren Innentank sowie einem da- für die Rückführung des Inertgases zum Gasozwischen befindlichen Isolierraum, in dem ein mit meter ein Gaskonzentrations-Meßgerät einschaltöffnungen versehenes Rohrsystem angeordnet ist, bar ist.
    dadurch gekennzeichnet, daß das aus
    gelochten Blechen mit gleichmäßigen Abständen io
    seiner Zweigleitungen gebildete Rohrsystem (10)
    den gesamten Isolierraum (2, 4, 8) zwischen dem
    äußeren Behälter (1) und dem Innsntank" (5) Die Erfindung betrifft einen isolierten Speicherdurchdringt und an eine für einen Druckausgleich tank für tiefsiedende verflüssigte Gase mit einem mit der Umgebung dienende Rohrleitung (11) an- 15 starren äußeren Behälter und einem starren Innengeschlossen ist. tank sowie einem dazwischen befindlichen Isolier-
    2. Speichertank nach Anspruch 1, dadurch ge- raum, in dem ein mit öffnungen versehenes Rohrkennzeichnet, daß das Rohrsystem (10) innerhalb system angeordnet ist.
    einer von einer Metallmembran (3) als zweiten Es ist bereits ein doppelwandiger Speicherbehälter Barriere umschlossenen Isolierschicht f4, 8) an- 20 mit einem dazwischenliegenden, mit pulvrigem Isogeordnet ist, wobei die Metallmembran (3) an liermaterial gefüllten Isolierraum und einem mit dem äußeren Behälter (1), gegebenenfalls ver- öffnungen versehenen Leitungssystem im unteren schieblich, gehaltert ist. Bereich des Isolierraums bekanntgeworden (britische 5. Speichertank nach Anspruch 2, dadurch ge- Patentschrift 940 918). Hierbei wird über das Leikennzeichnet, daß zwischen der Metallmembran 25 tungssystem ein Gas unter Druck eingeblasen, so daß (3) und dem äußeren Behälter (1) eine tragfähige sich im Isolierraum ein Druckgradient einstellt, der Isolierschicht (2) mit einem eingebetteten weite- ein Absacken oder Zusammenballen des Isolierren Rohrsystem (10') aus gelochten Blechen mit materials auf Grund von Behälterbewegungen und gleichmäßigen Abständen seiner Zweigleitungen Erschütterungen verhindert.
    angeordnet ist, welches über eine weitere Rohr- 30 Bei doppelwandigen Speichertanks mit einem voll
    leitung (H') in die Umgebung mündet. ausgestopften Isolierraum zwischen dem Außen-
    4. Speichertank nach einem der Ansprüche 1 behälter und dem Innentank treten sehr oft Schwiebis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste rigkeiten dadurch auf, daß z. B. thermisch bedingte Ringzweigleitung der Rohrsysteme (10,10') einen Druckschwankungen innerhalb des Isolierraumes auf Bodenabstand von etwa der Hälfte des für den 35 Grund des großen Strömungswiderstandes des Isolier-Druckausgleich im Isolierraum (2, 4, 8) noch zu- materials nicht schnell genug ausgeglichen werden lässigen Höchstabstandes zweier Zweigleitungen können, so daß insbesondere der Innenbehälter örtaufweist. Hch verschiedenen Druckbelastungen ausgesetzt ist,
    5. Speichertank nach einem der Ansprüche 2 die so stark sein können, daß eine nachteilige Verbis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr- 4° Schiebung des Innentanks eintritt.
    system (10) in der Isolierschicht (4, 8) in un- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese
    mittelbarer Nähe der Metallmembran (3) und des Druckausgleichsschwieriskeiten innerhalb des Iso-
    außeren Tankdaches (6, 7) angeordnet ist. lierraumes eines doppelwandigen Speicherbehälters
    6. Speichertank nach einem oder mehreren der zu vermeiden.
    Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß 45 Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das aus gedie für den Druckausgleich mit der Umgebung lochten Blechen mit gleichmäßigen Abständen seiner vorgesehenen Rohrleitungen (11, 11') je ein auf Zweigleitungen gebildete Rohrsystem den gesamten geringen Überdruck bzw. Unterdruck ansprechen- Isolierraum zwischen dem äußeren Behälter und dem des Ventil (12, 12'; 13, 13') enthalten. Innentank durchdringt und an eine für einen Druck-
    7. Speichertank nach einem oder mehreren der 5° ausgleich mit der Umgebung dienende Rohrleitung Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß angeschlossen ist.
    die Löcher der Rohrsysteme (10, 10') so klein Dieses erfindungsgemäße System von Leitungen
    »ind, daß ein Eindringen von Isoliermaterial in innerhalb des Isolierraumes ermöglicht einen schnel-
    die Rohre ausgeschlossen ist. len Ausgleich von unerwünschten Druckschwankun-
    8. Speichertank nach einem oder mehreren der 55 gen innerhalb des Isolierraumes. Jede partielle Druck-Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Schwankung, sei es nun eine Druckerhöhung oder die Zweigleitungen der Rohrsysteme (10, 10') mit eine Druckerniedrigung, wird durch einen entspre-Glasvlies umwickelt sind. chenden Zweig des Rohrsystems schnell und voll-
    9. Speichertank nach einem oder mehreren der ständig aufgenommen und auf Grund der geringen Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß 60 Strömungswiderstände innerhalb des Rohrsystems die Rohrsysteme (10, 10') über Leitungen (14, auch schnell durch Druckausgleich mit der Um-14') an ein Gasometer für, ein Inertgas ange- gebung ausgeglichen, so daß insbesondere der Innenschlossen sind, dessen Volumenschwankung dem behälter nunmehr keinen örtlich verschiedenen Atmungsvolumen des Isolierraumes (2, 4, 8) ent- Druckbelastungen mehr ausgesetzt ist.
    spricht und über das der Ausgleich mit dem 65 Für den Fall, daß aus Sicherheitsgründen inner-
    Atmosphärendruck indirekt erfolgt. halb des Isolierraumes eine gasdichte zweite Bar-
    10. Spcicliertank nach Anspruch 9, dadurch riere, die z.B. aus elastischen Membranblechen zugekennzeichnet, daß die Rohrsysteme (10, 10') sammengesetzt und tm Außenmantel befestigt sein
DE19702036666 1970-07-23 1970-07-23 Isolierter Speichertank fur tiefsiedende verflüssigte Gase Expired DE2036666C3 (de)

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