DE2036604A1 - Verfahren zur Herstellung von Sihciumcarbidwhiskers - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SihciumcarbidwhiskersInfo
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- C30—CRYSTAL GROWTH
- C30B—SINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
- C30B25/00—Single-crystal growth by chemical reaction of reactive gases, e.g. chemical vapour-deposition growth
- C30B25/005—Growth of whiskers or needles
-
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Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 KDLN-LINDENTHAl PETER-KINTGEN-STRASSE 2
Köln, den 22. Juli 1970 Eg/Cl/l43
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Siliciumcarbidwhiskers
durch Ablagerung der Kristalle auf ein Substrat aus einer silicium-, kohlenstoff- und wasserstoffhaltigen
Gasphase bei Temperaturen von 1000 bis l600° C.
Es ist bekannt, daß nadeiförmige Siliciumcarbideinkristalle, sogenannte Whiskers, durch thermische Zersetzung von Alkylchlorsilanen
aus Quarzsand und Kohle oder aus Silicium und Kohle hergestellt werden können. In "Physical Review" l4j5, 526
(1966) wurde die Reduktion eines Methylchlorsilans mit Wasserstoff
bei I550 - I1I-JO0 C beschrieben, wobei Kristalle aus hexagonalem
Siliciumcarbid auf einem Graphitsubstrat abgelagert wurde. Durch stellenweises Aufbringen von Metallen, wie Cr, Al, Pe,
Co, Cu, Si, auf das Substrat konnte.die Ausbeute erhöht werden. Es soll sich hierbei jedoch nicht um ein Kristallwachstum von
Siliciumcarbid durch den sog. Vapor-Liquid-Solid (VLS)-Mechanismus
handeln.
Andere Autoren hingegen (Trans. Met. Soc. A.J. M.E. 233j 1055*
(1965) vertreten die Meinung, daß das Whisker-Wachstum durch
einen VLS-Mechanismus erfolgen kann. Als Lösungsmittel für den
zu kristallisierenden Stoff dient dabei ein geschmolzener Tropfen eines Metalles, der den Stoff aus der Gasphase aufnimmt
und nach Sättigung diesen Stoff auf das unter ihm liegende Substratkristall ablagert. Als Metall wurde Silicium und ge- ■
maß holländischen Offenlegungsschriften 66,17544 und 67,03609
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Eisen angewendet, das durch Bestreichen oder Bestreuen auf
das Substrat aufgebracht wurde. Diese Arbeitsweise hat jedoch den Nachteil, daß das aufzubringende Metall eine gewisse
Partikelgröße nicht überschreiten darf. Dabei entstehen Whiskers mit sehr kleinem Durchmesser. Für die meisten Anwendungsgebiete
jedoch müssen die Whiskers einen größeren Durchmesser aufweisen. Zudem .ist es außerordentlich schwierig,
die Konzentration des aufzubringenden metallischen Eisens auf der Substartoberfläche sowohl lokal als auch von Charge
zu Charge konstant zu halten.
Es ist ferner aus der französischen Patentschrift Nr.
I.563.415 bekannt, Substrate zu verwenden, die Eisen in elementarer
Form oder Eisen als Eisenoxyd enthalten. Solch ein Substrat ist beispielsweise Mullit (ein Aluminiumsilikat),
das Eisenoxyd als Verunreinigung enthält. Dieses Verfahren ist mit dem Nachteil behaftet, daß die Substrate nach relativ
kurzer Zeit für das Whiskerwachstum inaktiv werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Whiskerwachstum so zu beeinflussen, daß bei der Herstellung der SiC-Einkristalle,
Kristalle mit wählbarer Dicke in hoher Ausbeute resultieren.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß man ein
Substrat anwendet, auf das eine sauerstoffhaltige Eisenverbindung
aufgebracht wurde.
Als Substrat kommen im allgemeinen alle Materialien in Betracht, die bei den Reaktionstemperaturen beständig sind.
Solche Materialien sind beispielsweise Graphit, Kohle, Mullit, Aluminiumoxyd, Siliciumcarbid. Diese Substrate kommen hauptsächlich
in massiver Form zum Einsatz. Es ist aber auch möglich, beispielsweise wenn es sich um Graphit handelt, diese
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in Form von Graphitgeweben oder -wattelagen anzuwenden.
Als sauerstoffhaltige Eisenverbindungen kämmen Eisenoxyde und
!-hydroxyde, vorzugsweise Eisensalze, wie Eisenacetylacetonat,
Eisenacetat, Eisennitrat, Eisensulfat, Eisenchlorat, Ammoniumcyanoferrat,
Natriumferrat und Eisencarbonyle, in Betracht.
Diese sauerstoffhaltigen Eisenverbindungen können in gelöster Form oder als Suspension auf die Flächen der Substrate aufgebracht
werden. Als Lösungsmittel kommen Wasser oder organische Lösungsmittel, z.B. Alkohole, in Frage. Vorzugsweise werden
die Eisenverbindungen als Lösungen auf das Substrat, beispielsweise
durch Aufsprühen oder Eintauchen des Substrats in die
Lösung aufgebracht. Je nach gewählter Konzentration und/oder Eintauchzeit kann die Oberflächenkonzentration reguliert werden.
Da der Durchmesser der SiC-Whiskers durch die Konzentration
der Eisenverbindung auf dem Substrat beeinflußt wird, hat man es in der Hand, Whiskers mit verschiedenen Durchmessern
herzustellend
Die anzuwendende Konzentration ist nicht kritisch. In der Praxis wird beispielsweise eine Lösung angewendet, die eine
Konzentration von 0,01 bis 2 g, berechnet als Eisen, in 100 g Lösungsmittel enthält. Die Eintauchzeiten können sehr stark
variieren, beispielsweise zwischen 0,5 bis 5 Min.
Bei Anwendung von Wasser als Lösungsmittel kommt es manchmal vor, daß die Eisenverbindungen beim Verdampfungsprozess agglomerieren.
Dies kann dadurch verhindert werden, daß man der Lösung Netzmittel zusetzt. Bei Anwendung von Alkohol als Lösungsmittel
findet in seltensten Fällen ein Agglomerieren statt.
Nach dem Aufbringen wird das Lösungs- oder Suspensionsmittel abgedampft und die getrockneten Substrate stehen zum Einsatz
bereit.
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Zur Durchführung des Verfahrens werden die Substrate beispielsweise
als Platten etagenartig im Reaktionsofen untergebracht. Dieser besteht z.B.aus einem wassergekühlten
Stahlmantel und ist innen mit Mullitsteinen ausgekleidet. Die Mullitsteine sind vom eigentlichen Reaktionsraum
durch Graphitplatten getrennt. Das Heizelement ist ein Graphitstab. Die Substratplatten werden in einem
vertikalen Abstand von ca. 5 cm etagenförmig aufeinandergeschichtet
angeordnet und auf jede Platte elementares Silicium oder SiOp und Kohle aufgebracht. Das Molverhältnis
von SiOp zu Kohle liegt dabei zweckmäßig zwischen 1 : 1 bis 1 : 10.
Die Kohle kann jedoch auch ganz oder zum Teil durch gasförmige Kohlenwasserstoffe, wie Methan, Athan, Propan,
ersetzt sein.
Der Reaktor wird mit Wasserstoff oder einem Gemisch von Wasserstoff und Argon gefüllt und auf Reaktionstemperatur
gebracht. In manchen Fällen ist es angebracht, zusätzlich kleine Mengen von Chlor, etwa 1-5 Atomprozent,
bezogen auf das Gas, einzuleiten.
Die Reaktionstemperatur liegt zwischen 1000 - l600° C,
vorzugsweise 1J500 - l400° C.
Der anzuwendende Reaktionsdruck liegt zweckmäßig bei 0,5 bis 2 ata, vorzugsweise bei 1-1,1 ata und wird
durch ein Quecksilberüberdruckventil bzw. eine Vakuumpumpe eingestellt.
Gebildete Nebenprodukte, wie Kohlenmonoxyd und Wasser,
werden zweckmäßig laufend durch Durchströmenlassen von
Wasserstoff, zweckmäßig in Mengen von 0,1 - 5,1 pro Stun-
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- -5 de abgeführt.
Nach beendeter Reaktion werden die Siliciumcarbid-Whiskers,
die sich auf dem Substrat abgesetzt haben, ausgetragen.
Es war nicht ohne weiteres zu erwarten, daß das Whisker-Trachstum
durch sauerstoffhaltige Eisenverbindungen gefördert
werden kann, da nach bisheriger Lehre die Keimbildung durch ein Metallkorn gefördert wird.
Leicht poröse Graphitplatten wurden während 2 Minuten in
eine Lösung von 100 g Eisenacetylacetonat in 5 Liter Alkohol
getaucht. Nach dem Verdampfen des Lösungsmittels wurden die Platten mit einem vertikalen Abstand von ca. 5 cm
in den Reaktionsofen gebracht, wobei auf jede Platte J50 g
eines herkömmlichen Meeresquarzsandes mit einem durchschnittlichen Reinheitsgrad von 99,5 fo und 20 g granulierte Aktivkohle gegeben wurden. Der Reaktor wurde evakuiert und anschließend
mit Argon gefüllt. Nach nochmaligem Evakuieren füllte man den Reaktor mit Wasserstoff und begann mit dem
Aufheizen. Nach ungefähr 4 Stunden erreichte man die Reaktionstemperatur
von 1350° C. Der Wasserstoffstrom wurde
auf 1,l/min eingestellt und den Reaktionsdruck hielt man
mit Hilfe eines Quecksilberüberdruckventils auf 1,1 ata. Nach beendeter Reaktion ließ man den Reaktor abkühlen und
verdrängte den Viasserstoff durch Argon. Bei diesem Versuch erhielt man Siliciumcarbidwhiskers mit einem durchschnittlichen
Durchmesser von 3-10 /u und einer Länge von mehreren Millimetern bis Zentimeter.
Poröse Mullitplatten wurden während 1 Minute in eine Lösung von 15 g Eisennitrathezahydrat in 5 Liter Wasser getaucht.
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Mach Verdunsten des Lösungsmittels wurden die Platten in
den Reaktionsofen gebracht. Der Versuch wurde wie bei Beispiel 1 durchgeführt. Man erhielt Siliciumcarbidwhiskers
mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 0,5 bis 5 /u
und einer Länge von mehreren Millimetern bis Zentimeter.
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Claims (1)
- - 7 - Patentansprüche1. Verfahren zur Herstellung von Siliciumcarbldwiskers durch Aufwachsen der Whiskers auf einem Substrat aus einer silicium,- kohlenstoff- und wasserstoffhaltigen Gasphase bei Temperaturen von 1000 - l6oo° C, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Substrat anwendet, auf das eine sauerstoff haltige Eisenverbindung aufgebracht wurde.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Temperaturen von I300 - l400° C gearbeitet wird.5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Substrat Graphit verwendet wird.4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß als Eisenverbindung Eisen-salze organischer Säuren verwendet werden.5. Verfahren nach Anspruch 1 bis J5* dadurch gekennzeichnet, daß als Eisenverbindung Eisensalze anorganischer sauerstoffhaltiger Säuren verwendet werden.6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß als Eisenverbindung Eisencarbonyle verwendet werden.7· Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ei seilverbindung in Form von Lösungen auf das Substrat aufgebracht wird.109810/1957
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