DE2036458A1 - Vorrichtung zur Aufzeichnung von HoIo grammen - Google Patents
Vorrichtung zur Aufzeichnung von HoIo grammenInfo
- Publication number
- DE2036458A1 DE2036458A1 DE19702036458 DE2036458A DE2036458A1 DE 2036458 A1 DE2036458 A1 DE 2036458A1 DE 19702036458 DE19702036458 DE 19702036458 DE 2036458 A DE2036458 A DE 2036458A DE 2036458 A1 DE2036458 A1 DE 2036458A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- recording medium
- light
- plate
- reflected
- holographic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 239000000839 emulsion Substances 0.000 claims description 33
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 claims description 3
- 230000008961 swelling Effects 0.000 claims description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 5
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 2
- 230000001427 coherent effect Effects 0.000 description 2
- 238000001093 holography Methods 0.000 description 2
- GSEJCLTVZPLZKY-UHFFFAOYSA-N Triethanolamine Chemical compound OCCN(CCO)CCO GSEJCLTVZPLZKY-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000006117 anti-reflective coating Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000006735 deficit Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- CPBQJMYROZQQJC-UHFFFAOYSA-N helium neon Chemical compound [He].[Ne] CPBQJMYROZQQJC-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 238000002791 soaking Methods 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 229960004418 trolamine Drugs 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03H—HOLOGRAPHIC PROCESSES OR APPARATUS
- G03H1/00—Holographic processes or apparatus using light, infrared or ultraviolet waves for obtaining holograms or for obtaining an image from them; Details peculiar thereto
- G03H1/02—Details of features involved during the holographic process; Replication of holograms without interference recording
- G03H1/024—Hologram nature or properties
- G03H1/0248—Volume holograms
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Holo Graphy (AREA)
Description
\ PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. GONTHER KOCH DR. TINO HAIBACH
.MÜNCHEN,. 22·
12 673 - K/vM
Sperry Rand Corporation, New York, USA.
Vorrichtung zur Aufzeichnung von Hologrammen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufzeichnung von Weitwinkelhologrammen und holographische Aufzeichnungen, die
durch Anwendung der Vorrichtung erhalten werden.
Das Sichtfeld von Darstellungen, die mit einem flachen holographischen
Aufzeichnungsmedium erhalten werden, war bisher auf vergleichsweise kleine Winkel beschränkt, die im typischen Pail
im Bereich von 20° lagen. Gemäß einer neuesten Entwicklung ist eine holographische Darstellungsvorrichtung geschaffen worden,
die einen mit einer Emulsion überzogenen transparenten Zylinder
aufweist, der mittels eines divergenten Lichtstrahles beleuchtet wird. Bei der Aufzeichnung wird der aufzuzeichnende Gegenstand
innerhalb des Zylinders angeordnet, worauf ein Interferenzmuster, das den Gegenstand darstellt, in der Emulsion infolge Interferenz
zwischen Lichtstrahlen erzeugt wird, die direkt auf die Emulsion einfallen und Lichtstrahlen, die vom Gegenstand reflektiert oder
gestreut worden sind. Bei der Rekonstruktion, bei der der Gegenstand aus dem Inneren des Zylinders entfernt ist, erzeugt der
divergierende Lichtstrahl, der auf die entwickelte Emulsion einfällt, eine Darstellung in einem Winkel von 3600, gemessen
um die Achse des Zylinders. Der Winkelbetrag der Darstellung in einer die Achse enthaltenen Ebene ist natürlich durch die
Länge des Zylinders begrenzt und offensichtlich kann eine Be deckung von 36O0 in dieser Richtung nicht stattfinden.
109809/1762
Auch die Entwicklung auf dem Gebiet nicht kreisförmiger holographischer
Aufzeichnungsmedien ist fortgeschritten. Bei diesen Vorrichtungen wird die Aufzeichnung allgemein dadurch bewerk- '
stelligt, daß ein Teil der Energie einer Lichtquelle direkt auf das Aufzeichnungsmittel, gewöhnlich auf eine photographische
Platte, gerichtet wird, während die restliche Energie von dem aufzuzeichnenden Gegenstand auf das Aufzeichnungsmedium reflektiert
bzw. zerstreut wird. Da das Sichtfeld des Gegenstandes und das hiervon reproduzierte Bild durch den Winkel bestimmt wird,
der auf dem Aufzeichnungsmedium jedem Punkt des Gegenstandes gegenüberliegt, ist es klar, daß der WinkelSichtbereich dadurch
vergrößert werden kann, daß der Gegenstand so dicht als möglich an den Aufzeichnungsträger heranfcewegt wird. Geometrische Betrachtungen
schließen eine Anordnung des Gegenstandes in dichter Nachbarschaft
zu dem Aufzeichnungsträger jedoch während der Aufzeichnung aus, da der Gegenstand dann natürlich einen Teil des Lichtstrahles
oder das gesamte Licht unterbrechen würde, das direkt auf den Aufzeichnungsträger gelangen sollte.
Um dieses genannte Problem zu umgehen, sind Versuche mit flachen photographischen Platten durchgeführt worden, die zwischen eine
Lichtquelle und den aufzuzeichnenden Gegenstand plaziert wurden.
Bei dieser Anordnung wird ein Teil der Lichtenergie vollständig
durch die Platte hindurchgeschickt und vom Gegenstand in der Weise
zerstreut, daß wenigstens ein Teil des reflektierten Lichtes auf die lichtempfindliche Emulsion der Platte auftrifft. Ein anderer
Teil der Energie des Lichtstrahles, der sich durch die Platte ausbreitet, wird von der rückwärtigen Oberfläche der Platte als
Bezugswelle reflektiert und ergibt eine Interferenz mit dem reflektierten Licht, das auf die Emulsion auftritt. Wenn der Gegenstand
auf jener Seite der photographischen Platte angeordnet ist, die der Lichtquelle abgewandt liegt, deckt der Gegenstand
die reflektierte Bezugswelle nicht ab und es wird dadurch das
109809/1782
Aufzeichnungsverfahren nicht unterbrochen. Demgemäß kann der Gegenstand so nahe wie erforderlich an die Platte herangebracht
werden. Die Wirksamkeit dieses Apparates, d.h. die Lichtmenge,die
in der Strahlungskeule erster Ordnung (virtuelles Bild) gebeugt wird, wenn das Bild rekonstruiert wird, und der Kontrast des
rekonstruierten Bildes wird jedoch schwerwiegend befififiidüträchtigt.
Diese Ergebnisse treten auf, weil die Belichtung des Filmes vorherrschend durch den direkten Strahl bewirkt wird, während
nur kleine Teile der reflektierten Welle und der Bezugswelle überlagert werden, um ein holographisches Interferenzmuster zu
erzeugen.
Die Erfindung geht aus von einer holographischen Vorrichtung mit einem holographischen Aufzeichnungsmedium und einer Lichtquelle,
die einen Lichtstrahl gegen das Aufzeichnungsmedium wirft. Gemäß
der Erfindung ist die Anordnung hierbei derart getroffen, daß eine
Maske vorgesehen ist, die transparente und lichtundurchlässige Abschnitte aufweist und im Pfad des Lichtstrahles zwischen der
Lichtquelle und dem Aufzeichnungsträger angeordnet ist, um zu verhindern,
daß Licht auf verschiedenen Abschnitten des Aufzeichnungsmediums auftrifft,und daß Mittel vorgesehen sind, um einen
Teil der Energie des Lichtes, das durch das Aufzeichnungsmedium hindurchgetreten ist, derart zu reflektieren, daß die reflektierte
Energie auf die genannten verschiedenen Abschnitte des Aufzeichnungsträgers auftrifft, wobei die über den Reflektor übertragene
Energie von dem aufzuzeichnenden Gegenstand zerstreut wird, der derart im Lichtpfad liegt, daß wenigstens ein Teil der zerstreuten
Energie auch auf die genannten verschiedenen Abschnitte auftrifft und dort mit der reflektierten Energie zwecks Bildung eines holographischen
Musters des Gegenstandes ein Interferenzmuster bildet.
Vorzugsweise ist die Lichtquelle ein Laser und der Reflektor kann
durch eine Brechungsindex-Fehlanpassung zwischen dem umgebenden
10980 9/17 8
Medium und der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers gegenüber der Oberfläche des einfallenden Lichtstrahles gebildet werden.
In diesem Falle wird das Aufzeichnungsmedium, das zweckmäßigerweise als photographische Platte ausgebildet ist, gegenüber der
Ausbreitungsachse des Lichtstrahles verkantet. Bei Anwendung ei- ner photographischen Platte liegt deren lichtempfindliche Emulsionsschicht
in der Nähe der Maske.
Demgemäß wird die Bezugswelle durch Reflexion an der rückwärtigen Oberfläche der photographischen Platte erhalten, d.h. an jener
Oberfläche, die in der Nähe des Gegenstandes liegt, während die Gegenstandswelle von Licht erhalten wird, das durch die Platte
hindurchtritt und auf den Gegenstand auftrifft. Auf diese Weise
wird es möglich, den Gegenstand dicht benachbart zur Platte anzuordnen, wodurch eine Weitwinkelbetrachtung während der Rekonstruktion
möglich wird. In diesem Falle sind die Beschränkungen bekannter Anordnungen bezüglich des Wirkungsgrades und des Kontrastes
eliminiert oder wenigstens beträchtlich vermindert, indem die Maske vorgesehen wird, die in der Weise arbeitet, daß der
direkte Strahl von der Lichtquelle daran gehindert wird, alle Bereiche der Emulsion oder des Aufzeichnungsmediums zu treffen.
Außerdem· ist die Platte so orientiert, daß die reflektierte Bezugswelle,
die von jenem Teil des direkten Lichtes erhalten wird, der durch die Maske hindurchtritt, auf jene Bereiche der Emulsion
gerichtet wird, die durch den direkten Lichtstrahl nicht belichtet
sind. Da die Gegenstandswelle alle Bereiche der Emulsion trifft, wird ein hochqualitatives holographisches Interferenzmuster in dem Bereich erhalten, der durch das direkte Licht nicht
belichtet ist. Bei vernünftiger Wahl des Maskenmusters, wie später erläutert, kann erreicht werden, daß jegliche Abänderung
109809/1782
;.des holographischen Musters und des rekonstruierten Bildes,
welche vom Vorhandensein der Maske herrühren, dem menschlichen Auge unerkennbar werden.
Die Erfindung schafft so eine Weitwinkelbetrachtung von im we-.
sentlicheta jedem Punkt einer Hemisphäre um ein holographisches Aufzeichnungsmedium.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen;
Fig. 1 eine vereinfachte schematische Darstellung der erfindungsge»
mäßen Vorrichtung,
Pig. 2 eine vereinfachte Darstellung eines durch die Vorrichtung nach Pig.l holographisch aufgezeichneten Bildes.
Pig. 2 eine vereinfachte Darstellung eines durch die Vorrichtung nach Pig.l holographisch aufgezeichneten Bildes.
Zunächst wird auf Pig.l der Zeichnung bezuggenommen. Ein kohärenter
Lichtstrahl 10, der von einem Laser 11 ausgeht, breitet sich auf einer Maske in Gestalt eines Rone-chi- Gitters 12 aus
und dies besteht aus abwechselnden parallelen transparenten und lichtundurchlässigen Flächen 13 und 14. Die lichtundurchlässigen
Flächen 14 sperren die einfallenden Lichtstrahlen ab, so daß der
Laserstrahl nur durch die transparenten Flächen IJ treten kann,um
Lichtstrahlen 16 zu bilden, die direkt auf einer photographischen Platte 17 auftreffen. Die photographische Platte 17 liegt mit
ihrer lichtempfindlichen Emulsion 18 dem Gitter 12 benachbart und sie ist relativ zur Ausbreitungsachse der Lichtstrahlen 16, die
durch das Gitter hindurchtreten, schräggestellt. Nachdem die Lichtstrahlen 16 auf die rückwärtige Oberfläche der Platte 17
auftreffen, werden sie teilweise reflektiert und bilden somit reflektierte Bezugswellen 19, wobei die Platte so schräg gestellt
1st, daß die reflektierte Bezugswelle auf die Emulsion 18 in jenen
Bereichen auftrifft, die nicht durch die direkten Strahlen
16 belichtet sind, welche durch das Gitter 12 hindurchgetr-eten
sind· Die Bildung der Bezugswelle 19 kann verbessert werden,indem
tntwtder die rückwärtige Oberfläche der Platte 17 mit einem teil-
109809/1702
weise reflektierenden Material überzogen wird oder indem ein
Antireflexbelag auf die rückwärtige Oberfläche aufgebracht wird und indem ein getrennter, teilweise reflektierender Körper im Abstand
zu der Platte 17 angeordnet wird. Aus Gründen der Vereinfachung der Konstruktion können günstige Ergebnisse auch dadurch
erzielt werden,daß nur die Reflexionseigenschaften benutzt werden, die durch die Brechungsindexfehlausrichtung erhalten wtrden,
welche zwischen der Platte 17 und der umgebenden Luft besteht. Gute
Ergebnisse wurden mit einer Brechungsindexfehlanpassung an der Platten-Luft-Zwischenfläche erhalten, die etwa 5$ Reflex!onsfähigkeit
besaß.
Ein Gegenstand 21, der holographisch aufgezeichnet werden soll, wird hinter der Platte 17 angeordnet, wodurch jener Teil der
Energie der Lichtstrahlen l6,die durch die rückwärtige Oberfläche der Platte reflektiert werden, den Gegenstand treffen und von diesem
reflektiert werden. Die reflektierte Welle 22 breitet sich durch die Platte 17 zurück aus und trifft auch auf die Emulsion
18, wo eine Interferenz mit der reflektierten Bezugswelle 19 erfolgt, um das holographische Interferenzmuster zu bilden.
Wie an einer Stelle weiter unten ausführlich erläutert, besteht dieses Interferenzmuster aus Bragg-Beugungs-Ebenen, die eine
Betrachtung hochqualitativer virtueller Bilder des Gegenstandes 21 über einen weiten Winkelbereich unbeeinträchtigt dünn die gebaugten
reellen Bilder gewährleistet. Die reflektierte Bezugswelle
' muß nicht auf die Bereiche der Emulsion 18 beschränkt werden, die
durch direkte Lichtstrahlen 16 unbelichtet geblieben sind, sondern
kann diese belichteten Bereiche teili-ieise oder vollständig überlappen.
Der wesentliche hier zu beachtende Punkt besteht darin, daß das hier interessierende Interferenzmuster, nämlich jenes, welches
das rekonstruierte Bild erzeugt, nur in den Emulsionsbereichen
erzeugt wird, die keinen direkten Lichtstrahl 16 empfangen»
109809/1782
Der Gegenstand 21 wird vorzugsweise unmittelbar benachbart zu der photographischen Platte 17 schon in Berührung mit dieser
angeordnet, um den Winkel so groß als möglich zu machen, der irgendeinem Punkt des Gegenstandes gegenüberliegt, wenn eine
Betrachtung durch die Platte erfolgt. Die physikalische Anordnung des Gegenstandes 21 und der Platte 17 ist auch leichter kompatibel mit der Kohärenzqualität der Laserquelle 11,um den maximalen
Betrachtungswinkel und eine maximale Tiefe des Feldes zu gewährleisten. Da die gesamte Pfadlänge, d.h. der Abstjoaand vom Laser
11 nach der Emulsion 18,größer ist für das vom Gegenstand gestreute
Licht 22 als die gesamte Pfadlänge des reflektierten Bezugsstrahles 19, muß der Laser einen Grad von Kohärenz besitzen,
der gleich ist oder größer als die Differenz dieser Pfadlängen, um eine ordnungsgemäße Konstruktion des holographischen
Interferenzmusters zu gewährleisten.
Die Kohärenz der Lichtquelle 11 schafft die Möglichkeit, die Phasenbeziehung
zwischen dem Licht an einem Punkt und jenem an einem anderen Punkt in einem gegebenen Augenblick festzustellen oder
gemäß einem anderen Gesichtspunkt die Möglichkeit, die Phase des Lichtes in einem Augenblick inbezug auf seine Phase in einem anderen
Augenblick zu bestimmen. Je größer die Kohärenz desto größer kann die Trennung in Zeit und Raum sein, worin es noch möglich
ist, die Phasenbeziehungen zu bestimmen. Bei einem herkömmlichen Helium-Neon-Laser, der gleichzeitig in etwa 10 bis 20 Schwingungsarten
oszilliert, liegt die Kohärenzlänge in der Größenordnung von i 25 cm. So sollte bei einem Sichtfeld von 120° der
aufzuzeichnende Gegenstand nicht weiter als 8 bis 12 cm von der
Platte 17 entfernt sein. Dies begrenzt natürlich die Tiefe des Gegenstandes auf 8 bis 12 cm. Die vorerwähnten Abmessungen können
bestimmt werden, indem man berücksichtigt, daß, wenn der weiteste Punkt des Gegenstandes 8 bis 12 cm von der Platte 17 entfernt
liegt und Licht von jenem Punkt in einem Winkel von 60° gegenüber der normalen der Platte reflektiert wird, die maximale Gesamt-
109809/1782
distanz, die von dem vom Gegenstand reflektierten. Licht 22 mehr durchlaufen wird als die Distanz* die von den reflektierten
Strahlen 19 durchlaufen wird, 25 om beträgt* Der Winkel und
die Tiefe des Feldes kann bis auf ein Ausmaß erhöht werden, in
dem die unterschiedlichen Pfadlängan sich um viele Fuß unterscheiden
können, nur einfach dadurch,, daß eine ausgedehnte kohärente Lichtquelle benutzt wirde Dies kann z.B., erlangt wer- *
den in Verbindung mit einem Laser, der in einer einzigen Längsschwingungsart
arbeitet oder höchstens drei oder vier solche Schwingungsarten aufweist.
Das Ronchi-Gitter 12 wird ebenfalls vorzugsweise dicht an der
Platte 17 angeordnet. Da die Funktion des Gitters 12 darin besteht, vom Laser 11 emittiertes Lieht davon abzuhalten, direkt
auf gewisse Bereiche der Emulsion 18 aufzutreffen, können auch andere Muster als die aus Fig.l ersichtlichen benutzt werden,
solange die Orientierung der Platte 17 mit dem Muster in der Weise verträglich ist, daß gewährleistet wird, daß der reflektierte
Bezugsstrahl 19 auf die Eänulsionsbereiche einfällt, die nicht
durch den direkten Strahl der Lichtquelle 12 getroffen sind."Das Gitter 12 erzeugt natürlich ein Beugungsmuster, das die Sichtbarkeit
des- aufgezeichneten Hologramms unterbrechen kann, wenn nicht gewisse Vorkehrungen getroffen werden. Wenn z.B. der Linienabstand
auf dem Gitter 12 zu groß ist, dann wäre das Muster des öitters zu
beanstanden, weil es leicht durch das menschliche Auge aufgelöst werden könnte. Wenn andererseits der Linienabstand zu gering*
ist, dann werden die Beugungsschleifen des betrachteten Gegenstandes, die durch das Gitter erzeugt werden, genügend weiten Winkelabstand
besitzen, so daß eine Beobachtungsperson, die durch die Platte 17 schaut, das rekonstruierte Bild des Gegenstandes 21
tatsächlich in unterschiedlichen Beugungsbildern verschiedener Ordnung erkennt. Das Muster des Gitters 12 ist demgemäß vorzugsweise
so gewählt, daß die Wirkungen der Sichtbarkelt des Gitters
10 9 8 0 9/1702-
-gegenüber dem Beugungsmuster,das hieraus resultiert, abgeglichen
werden, wodurch eine geeignete Definition und Kontrast der Platte
17 und des rekonstruierten Bildes erhalten werden. Dies kann dadurch erreicht werden, daß ein Linienabstand im Bereich von
zwei bis fünf Linien pro Millimeter gewählt wird, wobei das Gitter 12 von der Platte 17 einen Abstand zwischen Null und
75 mm aufweist. Dieser Abstand gewährleistet, daß ein gut definiertes
Schattenbild des Gitters 12 auf der photographischen Platte 17 erzeugt wird.
Ein weiteres wichtiges Merkmal bezüglich der Maske 12 besteht darin, daß xs6 durch geeignete Auslegung für mehrere Gegenstände
angeordnet werden kann, die auf diskreten Abschnitten der photographischen
Platte 17 aufgezeichnet werden sollen. Dies kann dadurch bewerkstelligt werden, daß direkte Lichtstrahlen unterschiedlicher
Wellenlänge auf die Platte 17 unter entweder dem gleichen oder unterschiedlichen Winkel zur Erzeugung von FarbholograJttB*»
auftreffen oder stattdessen durch Richtung eines Strahles
einer Wellenlänge auf die Platte mit sukzessive unterschiedlichen Winkeln. Wenn die Maske 12 z.B. ein Gitter in der Weise
trägt, daß die li<jhtundurchlässlgen Flächen 14 doppelt so breit
sind wie die transparenten Flächen 13, dann könnte ein Strahl
durch die transparenten Flächen mit einem Winkel hindurchgeschickt werden, der bewirkt, daß ein reflektierter Bezugsstrahl 19 eine
Hälfte eines unbelichteten Emulsionsabschnitts trifft, während ein Gegenstand aufgezeichnet wird. Um einen zweiten Gegenstand
aufzuzeichnen, kann der Winkel des Lichtstrahles so geändert werden, daß der reflektierte Bezugsstrahl die andere Hälfte
der unentwickelten Emulsionsberelohe trifft. Dann kann ein Bild
von einem der beiden aufgezeichneten Gegenstände erlangt werden, indem ein Rückspielstrahl auf die Jeweiligen Abschnitte der Platte
17 in dem geeigneten Winkel aufgebracht wird, d.h. in der gleichen
Orientierung wie bei dem reflektierten Bezugsstrahl·
109809/1782
Ein weiterer Umstand,der berücksichtigt werden muß", ist das
Schrumpfen der Dicke der Emulsion 18.. wShreBA der Entwicklung
der phot.ographisehen Platte 1?« Dieses Problem kann in ©inera
großen Ausmaß verbessert werden« indem ein© Platte 17 mit einer
Emulsion benutzt wird* die ein Quellmittel« Z0B0 2,2', 2" Nitrilotriethanol,
aufweist. Ein solcher Film wird beispielsweise von der Eastman Organic Chemical Company hergestellt» Das Quellmittel
kann leicht in irgendeinen herkömraliolaen photographischen
Film oder eine Platte eingeführt werden« iniem der Film oder die
Platte einfach damit getränkt wirdο In jedem Falle muß man sich
bewußt sein, sowohl der Möglichkeit einer Emulsionssel^urapfung
als auch der schädlichen Wirkungen, die hieraus resultieren«, Die
Natur dieses Problems wird aus der folgenden Diskussion verstand=»
lieh, die sich auf Fig. 2 bezieht^ welche'©ine Yorriehtung zur
Rekonstruktion holograph! aber Daten darstellt 6 die durch das
Gerät nach Figd aufgezeichnet wurden«
Die Rekonstruktion xfird dadurch erreicht 9 daß die Platt© 17 mit
einem Wiedergabelichtstrahl 2β beleuchtet wird^ der auf die Platte
unter dem gleichen Winkel auftrifft wie der reflektierte Bezugsstrahl
19» der bei der Aufzeichnung benutzt wurd@ffl Bei Anwen»
düngen, bei denen das Bild von irgendeiner Stall© einer Hemisphäre
bezüglich der Platte 17 betrachtet werden soll, wiaädie Platte
vorzugsweise so orientiert, daß der Rlleksplelstrahl vertikal nach
oben gerichtet werden kann» Auf diese Weise ist es am wenigsten wahrscheinlich, daß der Lichtstrahl sich direkt nach dem Auge
einer Beobachtungsperson ausbreitet, die ©twae seitlich der Platte
steht« Außerdem können^, um dieser Forderung gerecht zu werden,
sowohl der durch" den Laser 11 während der Aufzeichnung
verwendete Strahl als auch der Rüokspielstrahl,der bei der Rekonstruktion benutzt wird, etwas konvergierend ausgebildet werden.
Die Linien 27 in der Platte 17 repräsentieren Bragg'sehe Beugungsebenen,
die durch Interferenz zwischen ein©® reflektierten
Bezugsstrahl 19 und Lieht xre 22 erzeugt weiten;» das won einem
speziellen Punkt des Gegenstandes während der Aufzeichnung gebeugt wird. Diese Ebenen definieren abwechselnde parallele
Bereiche mit hoher und niedriger Absorption und sind Charakteristiken
der Dickfilmholographie, wobei der Abstand zwischen den Interferenzmustern beträchtlich kleiner ist als die Dicke
der Platte. Die Ebenen sind tatsächlich auf sehr kleine lokalisierte Bereiche begrenzt und die vergrößerte Darstellung in
Fig.2 wurde allein aus Gründen der deutlicheren Erkennbarkeit gewählt. Da jeder Punkt des Gegenstandes 21 Licht in alle Bereiche
der Platte 17 streut, werden Bragg1sehe Beugungsebenen
mit verschiedenen Abständen s und verschiedener Winkelorien-. tierung 0 übereinanderliegend auf allen Teilen der Platte 17
erzeugt, wo die vom Gegenstand gestreuten und reflektierten Strahlen in Interferenz miteinander treten. Ein gegebener
Punkt des Gegenstandes 21 streut das Licht in einer Welse, daß lokalisierte Bragg*sehe Ebenenüber die Platte 17 gebildet
werden, wobei die Orientierung und der Abstand der Ebene gemäß der Perspektive des Gegenstandes erzeugt wird, wie dieser
von verschiedenen Punkten der Platte aus betrachtet wird. Jeder
Punkt auf dem Gegenstand 21 hat die gleiche Wirkung auf die Platte 17 und dtfier werden Bragg1sehe Ebenen, die sämtliche Teile
des Gegenstandes repräsentieren; über die gesamte Platte übereinandergefügt.
Bei Verständnis der Wirkung,erzeugt durch die Bragg'sehen Ebenen
27,und die Art und Weise , in der diese Wirkung auf die Emulsionsschrumpfung
bezogen ist, kann ein Problem erhalten werden, in dem die Bragg*sehen Ebenen, die einer speziellen perspektivischen
Ansicht eines einzelnen Punktes auf dem Gegenstand 21 entsprechen, betrachtet werden. So fällt in Fig.2,die nur die
Emulsionsschicht 18 der Platte 17 zeigt, der Rückspielstrahl
26 in Bragg* sehen Ebenen 27 mit einem Winkel θ ein und wird
100809/17 82
demgemäß reflektiert unter einem Winkel Θ5 wodtoela ©ine Beugungsschleife
28 positiver ersfeer Qrctowng in einem Wiste@l von
2 χ θ gegenüber dem Büekspi©!strahl §6 ©^seugt WlFa9 w©b©i dies©
Beugungssohleife ein virtuelles BiM des ©atgp^eÄtndesi Bragg'
sehe Ebenen erzeugenden Punktes ä@s Gegenstandes 21 repräsentiert«
Sine Bildung der virtuellen Blldschieifen durch Reflexion cies
Rückspielstrahles 26 von den Bragg4sch©» Ifeeasa 27 ist ein grand-'
sätzlieher Faktor bezüglich Helligkeit und Qualität der.rekonstruierten Bilder« Ib dieses Zusiaiiieitiaag sollfc© festgehalten
werden, daß, obgleich die Erfindung sowohl in ¥@rbinduug mit
Absorptions- als auch mit fhaseohologramiien irerfienäbar ist, die
ersteren bessere Ergebnisse gezeitigt haben«, Ee wird angenommen*,
daß dies in hohem Maus eine Folge der Beugung istj» di© gewöhnlich
In Verbindung mit Phasenholograorajen auftritt» Ein Strahl 29*
der einer negativen Beugungsschleife erster Ordnung ertspricht,
wird ebenfalls gemäß dem einfallenden Rückspielstrahl 26 erzeugt«.
Dieser Strahl 29 liefert ein reelles Bild des gleichen Punktes auf dem Gegenstand 21. Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt
sich« daß andere Bragg1sehe Ebenen 27« die auf der Platte gebildet
sind, den Gegenstand in unterschiedlichen Perspektiven repräsentieren und positive Beugungsschleifen (virtuelle Bilder)
erster Ordnung liefern, kollinear ausgerichtet auf «lie dargestellte
reelle Bildschleife. Infolgedessen muß die Intensität der reellen Bildschleifen beträchtlich niedriger sein als jene
der virtuellen Bildschleifen, um zu gewährleisten, daß eine unbehinderte Betrachtung der letzteren möglich ist. Wenn die
Dicke t der Emulsion l8 während der Entwicklung der Platte 17 schrumpft, dann ändert sich sowohl die Minkelorientierung
als auch der Abstand der Bragg1sehen Ebenen 27 und weicht von
den Werten ab, die während der Aufzeichnung erhalten wurden· Da weiterhin der Betrag der Schrumpfung proportional zur Dicke
der Emulsion ist, wird bei sich vergrößernder Dicke der Emulsion sowohl die Schrumpfung als auch die Verminderung der BiId-
1 09809/1782
qualität größer. Eine sehr dünne Emulsion erzeugt andererseits virtuelle und reelle Bilder gleicher Intensität, wie sie von einer
dünnen Brechungsplatte insbesondere unter kleinen Winkels erhalten werden. Die Emulsion 18 muß daher genügend diek sein,
um eine ordnungsgemäße Diskriminierung zwischen reellen und
virtuellen Bildern zu ermöglichen, insbesondere bei kleinen Betrachtungswinkeln relativ zu dem rekonstruierenden Lichtstrahl.
Demgemäß muß die Emulsionsschichtdicke so gewählt werden, daß ein Kompromiß zwischen der unerwünschten Wirkung gleicher
Intensitäten positiver und negativer Schleifen (geliefert durch sehr dünne Emulsionen) und der Verminderung der Bildqualität
getroffen wird, die durch übermäßiges Schrumpfen eines dicken Films bewirkt wird.
Patentansprüche :
109809/1762
Claims (1)
- Patentansprüche·!fly Vorrichtung zur Aufzeichnung eines Hologramms auf einem holographischen Aufzeichnungsmedium" unter Verwendung einer Lichtquelle, die ©inen Lichtstrahl auf das Aufzeichnungsmedium richtet^dadurch gekennzeichnet^, daß eine Maske (12) mit transparenten und !!©htundurchlässigen Abschnitten (13 'tew.l4) im Pfad d@s Lichtstrahles (10)-zwischen der Lichtquelle (11) und dem Änfgeiobnunggiisdiuü (17) angeorö» net ist, um verschiedene Bereiche des tofgeiohnungsm<sdiums (17) gegenüber dem auftreffenden Licht des LichtStrahles (10) abzuschirmen,und äaB Mittel vorgesehen sinds um einen Teil der Energie des durch das Aufzeichnungsmedium (17) foindurangetretenen Lichts derart zu reflektieren,, daß di© reflektierte Energie auf die verschiedenen unbelichteten Bereiche d@s Aufzeichnungsmediums auftrifft, wobei 4ώ®=-^^Μ^^&^φ®- die durch die Reflexionsmittel übertragen© Lichfcenergie von dem aufzuzeichnenden Gegenstand (21) zerstreut wird, der im Pfad derart angeordnet ist, daß wenigstens ©in Teil der zerstreuten Energie auch auf die verschiedenen Bereiche trifft und in Interferenz mit der reflektierten Energie tritt, um eine holographische Aufzeichnung dee Gegenstandes (21) zu schaffen«2. Vorrichtung nach Anspruch I9dadurch g ekennzeiehneta daß das holographische Aufzeichnungsmedium (17) relativ zur Ausbreitungsachse des Lichtstrahls (10), der von der Lichtquelle (11) ausgeht, derart sehräggest©llt ist, daß die Reflexionsmittel durch die Breohungsindexfehlanpassung zwischen dem umgebenden Medium und der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums gegenüber der Oberfläche geschaffen wird, auf der der Lichtstrahl (10) einfällt.1Ö9809/17Ö2j5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzei chnet , daß das holographische Aufzeichnungsmedium (17) aus einer photographischen Platte besteht, die eine lichtempfindliche Emulsionsschicht (18) in der Nähe der Maske (12) aufweist.4* Vorrichtung nach Anspruch 3>dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsionsschicht (l8) der photographischen Platte (17) ein Quellmittel enthält, um ein Schrumpfen der Schicht bei der photographischen Entwicklung der Platte zu vermindern.5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske (12) von einem Ronchi-Gitter gebildet wird, das abwechselnd parallele transparente und lichtundurchlässige Linien (13 bzw.14) besitzt und zwar mit einer Auflösung in der Größenordnung von 2-5 Linien pro Millimeter.6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der vom Laser (11) emittierte Strahl (10) konvergent verläuft.7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um einen Rückspielstrahl auf das Aufzeichnungsmedium (17) zu richten, um ein Bild eines auf diesem aufgezeichneten Gegenstandes (21) zu rekonstruieren, und daß der Rückspielstrahl auf dem Aufzeichnungsmedium in der gleichen Richtung und unter dem gleichen Winkel auftrifft wie die reflektierte Energie während des Aufzeichnungsverfahrens·1Ö9809/1782_i6- 2Π3-64588. Vorrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzei chnet , daß der Rüekspielstrahl konvergent verläuft.9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Bragg'sehe Beugungsebenen (27) in vorbestimmten Bereichen erzeugt werden, die durch eine Maske (12) definiert werden, welche in der Nähe des Aufzeichnungsträgers vorgesehen ist, wobei die Bragg1sehen Brechungsebenen (27) durch Interferenz in den vorbestimmten Bereichen erzeugt werden, zwischen Liehtenergie, die durch die holographische Vorrichtung hindurchgeschickt und auf die vorbestimmten Bereiche reflektiert wurde und der Lichtenergie, die durch die holographische VorrichtungiSLuhindurchgetreten/und dem holographisch aufzuzeichnenden Gegenstand (21) reflektiert wurde. .10. Vorrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß das Hologramm ein Phasenhologramm ist.11. Vorrichtung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß das Hologramm ein Absorptionshologramm ist.... ... ..109 809/17 82
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US85079169A | 1969-08-18 | 1969-08-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2036458A1 true DE2036458A1 (de) | 1971-02-25 |
Family
ID=25309116
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702036458 Pending DE2036458A1 (de) | 1969-08-18 | 1970-07-22 | Vorrichtung zur Aufzeichnung von HoIo grammen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3635539A (de) |
JP (1) | JPS5021101B1 (de) |
DE (1) | DE2036458A1 (de) |
FR (1) | FR2060102B3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0403134A2 (de) * | 1989-06-08 | 1990-12-19 | Btg International Limited | Hologramme |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3897995A (en) * | 1973-11-01 | 1975-08-05 | Gco | Method and apparatus for performing holographic interferometry |
GB2071866B (en) * | 1980-03-13 | 1983-11-16 | Marconi Co Ltd | Colour selective holographic reflector |
US4458978A (en) * | 1981-06-01 | 1984-07-10 | Hughes Aircraft Company | Double beam systems for forming improved holograms |
US4458977A (en) * | 1981-06-01 | 1984-07-10 | Hughes Aircraft Company | Systems for forming improved reflection holograms with a single beam |
US4456328A (en) * | 1981-06-01 | 1984-06-26 | Hughes Aircraft Company | Systems for forming improved diffusion holograms |
US4668106A (en) * | 1984-11-19 | 1987-05-26 | The Garrett Corporation | Thrust bearing underspring |
US4888260A (en) * | 1987-08-10 | 1989-12-19 | Polaroid Corporation | Volume phase reflection holograms and methods for fabricating them |
US7259715B1 (en) | 2002-01-08 | 2007-08-21 | Science Applications International Corporation | Method for developing and using an image reconstruction algorithm for multipath scattering |
US6646593B1 (en) * | 2002-01-08 | 2003-11-11 | Science Applications International Corporation | Process for mapping multiple-bounce ghosting artifacts from radar imaging data |
-
1969
- 1969-08-18 US US850791A patent/US3635539A/en not_active Expired - Lifetime
-
1970
- 1970-05-29 JP JP45046340A patent/JPS5021101B1/ja active Pending
- 1970-07-22 DE DE19702036458 patent/DE2036458A1/de active Pending
- 1970-08-17 FR FR707030133A patent/FR2060102B3/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0403134A2 (de) * | 1989-06-08 | 1990-12-19 | Btg International Limited | Hologramme |
EP0403134A3 (de) * | 1989-06-08 | 1992-01-22 | Btg International Limited | Hologramme |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3635539A (en) | 1972-01-18 |
JPS5021101B1 (de) | 1975-07-19 |
FR2060102B3 (de) | 1973-04-27 |
FR2060102A7 (de) | 1971-06-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1572600C3 (de) | Verfahren zum Kopieren eines Außer-Achse-Hologramms | |
DE1924695A1 (de) | Holografisches Abbildungsverfahren | |
EP0004559A1 (de) | Ausweis mit einem Hologramm; Verfahren zur Herstellung des Ausweises und Vorrichtung zum Aufzeichnen des Hologramms auf den Ausweis | |
DE2951207A1 (de) | Verfahren zur optischen herstellung einer streuplatte | |
DE2740284A1 (de) | Kamera mit einer holographischen anzeige | |
DE2613034A1 (de) | Faelschungssichere ausweiskarte mit lippmann-bragg-hologramm | |
DE1572684B2 (de) | Verfahren und anordnung zur herstellung eines hologramms | |
DE1931260A1 (de) | Verfahren zur Wiedergabe eines Hologrammes,das die Funktion einer nach optischen Prinzipien arbeitenden komplexen Wellenaenderungsanordnung ausuebt,mit hoher Wiedergabetreue | |
DE2128888A1 (de) | Wellenlängenselektor für Strahlungsenergie | |
DE2036458A1 (de) | Vorrichtung zur Aufzeichnung von HoIo grammen | |
DE2101871A1 (de) | Holographisches Abbildungsverfahren | |
DE1547366A1 (de) | Fotographisches Informationsspeicherverfahren | |
DE1772011B1 (de) | Vorrichtung zur gleichzeitigen herstellung und wiedergabe eines hologrammes | |
DE2242470A1 (de) | Einrichtung zur rekonstruktion eines hologrammes durch breitbandige schwingungsenergie | |
DE2152754A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Oberflachenhologramms mit Brechungs eigenschaften | |
DE3025131A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines mit mono- oder polychromatischem licht rekonstruierbaren hologramms | |
DE2229381A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur aufzeichnung eines in einem hologramm gespeicherten objektwellenfeldes | |
DE1957475A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines Phasenobjektes | |
DE1549625A1 (de) | Anordnung zur Differentiation von Lichtmustern | |
DE1572872A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Hologramms sowie Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
EP0179741A2 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines Hologramms | |
DE2144346A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hologrammen | |
DE1772058A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen eines dreidimensionalen Hologramms | |
DE2162415A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Hologrammen | |
DE2146391A1 (de) | Verfahren zum aufnehmen und rekonstruieren einer eine information tragenden kohaerenten strahlungswellenfront |