DE2036185A1 - Trager fur Metallbearbeitungswerkzeuge - Google Patents

Trager fur Metallbearbeitungswerkzeuge

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DE2036185A1
DE2036185A1 DE19702036185 DE2036185A DE2036185A1 DE 2036185 A1 DE2036185 A1 DE 2036185A1 DE 19702036185 DE19702036185 DE 19702036185 DE 2036185 A DE2036185 A DE 2036185A DE 2036185 A1 DE2036185 A1 DE 2036185A1
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DE
Germany
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spindle
carrier
tools according
roller
tool carrier
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702036185
Other languages
English (en)
Inventor
M Lucien Neuilly Diolot (Frank reich)
Original Assignee
Societe Nouvelle Spidern, Paris
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Filing date
Publication date
Application filed by Societe Nouvelle Spidern, Paris filed Critical Societe Nouvelle Spidern, Paris
Publication of DE2036185A1 publication Critical patent/DE2036185A1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/929Tool or tool with support
    • Y10T83/9372Rotatable type
    • Y10T83/9377Mounting of tool about rod-type shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

SK/FMe
c; i; Posental 7
Tel. 261989
SOCIETE FOUVELLE SPIDEM
63, Avenue des Champs-Elysees, Paris (8) Fr-ankreich
■-■--■ 21..JuII 1370
TRJLGER FÜR METALLBEARBEITUFGSWERKZEüGE
Die Erf induing betrifft einen Trager für insbesondere bei der Formgebung verwendete Metallbearbeitungswerkzeugeauf Maschinen zum Profilieren von Blechen oder Metallstreifen.
Bei diesen Maschinen sind die Formwerkzeuge im allgemeinen in einer Reihe parallel angeordneter, jeweils paarweise miteinander verbundener Wellen in aufeinanderfolgenden senkrechten Ebenen angebracht.
'Das Profil jedes" Werkzeugsatzes entspricht demjenigen des ' zu bearbeitenden Bleches oder Metallstreifens. So bestehen die Werkzeuge für Wellblechbearbeitung aus in Reihe sngeordneten Formrollen, die gegeneinajider versetzt auf den entsprechenden "Wellen angebracht sind, so dass den Vorsprüngen des einen Hollensystems die Vertiefungen des anderen entsprechen.
009887/U6A
Ähnliche Maschinen werden zum Trennen verwendet? für-das" als Werkzeug ein Satz Messer verwendet wird* ■ --" ·''-·'
Um von einem Herstellungsverfahren zum anderen Überzüge-'"-' hen, werden alle V/erkzeuge des ersten Verfahrens durch neue Werkzeuge ersetzt, denen Form derjenigen des nach dem zweiten Verfahren zu erzielenden Teils entspricht»
Diese Auswechselvorgänge sind im allgemeinen lang und \ erfordern eine gewisse Sorgfalt bei der Montage.
Da es sich oft um sehr breite Bleche oder Metallstreifen handelt, sind die die V/erkzeuge bildenden Rollen im Vergleich zu ihrem Durchmesser sehr lang. Daraus ergibt sich, dass auf einer Seite der Maschine genügend Platz zur Handhabung der Rollen bei deren Aus- und Wiedereinbau vorhanden sein muss.
In der deutschen Patentanmeldung P 1.602.543.7 vom 9. Februar 1S67 hat die Anmelderin eine Vorrichtung vorgeschlagen, die bei jedem Auswechseln von Werkzeugen, das Ent-., fernen oder Offnen der Lager sowie das Auskuppeln der Antriebsvorrichtungen der Wellen (Ketten, AntriebBritzel, Kupplungen usw.) überflüssig macht»
Zu diesem Zweck hat die Anmelderin eine Anordnung beschrieben, bei der zwischen den einzelnen eine Welle darstellenden Spindeln und den eigentlichen Werkzeugen eine Werkzeugträgerrolle eingebaut ist» Diese Rolle ist so beschaffen, dass sie an jedem ihrer Enden mit einer Buchse verbunden werden kann, die in einem ihr zugeordneten Lager lauft; das staixe Ganze
009887/U64 '
stellt eine zusammengesetzte Werkzeugträgerwelle dar, die ziemlich leicht auszubauen ist, wobei die beiden Endbuchsen on ihrem Platz verbleiben und nur die Werkzeugträgerrolle nach Herausnahme der Spindel ausgebaut wird.
Bei dieser Anordnung ist jedoch auf einer Seite der Maschine genügend Platz fur den Ausbau der einzelnen Wellen vorzusehen.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ermöglicht die Behebung diesee Nachteil3. Dank einer Werkzeugträger-Zwischenrolle, ( wie der von der Anmelderin in der genannten Patentanmeldung beschriebenen Rolle, sieht die erfindungsgemässe Vorrichtung die Vervollständigung der Bolle durch Mittel vor, die den Gebrauch einer die einzelnen Wellen der Maschine von einem zum rinderen Ende durchsetzenden LMngsspindel Überflüssig machen.
So wird die Spindel erfindungsgemäss durch zwei wesentlich kürzere Spindeln ersetzt, die jeweils im wesentlichen lotrecht zur entsprechenden Endbuchse der betreffenden Welle λ angebracht sind.
Die im allgemeinen rohrförmige Werkzeugträgerrolle ist einerseits zur Aufnahme der einzelnen Formrollen oder Messer, andererseits zur Blockierung dieser Rollen oder Messer nach ihrer Anbringung ausgelegt· jede Rolle weist ausserdem roi jedem ihrer Enden eine ausreichende Lagerflache, beispielsweise in Form einer Platte auf, an der eine entsprechende Fläche der zugehörigen Buchse am Rollenende anliegt.
009887/1464 BADORIGJNAL
2Ö36185
Zur Anbringung der Endbuchsen an der Werkzeugträgerrolle dient die entsprechende Spindel, wobei die Verbindung so vorgenommen wiz-d, dass sie ra.sch und sicher wieder gelöst werden, kann. Wie bei der genannten Patentanmeldung der Anmelderin wird auch hier nur das Mittelteil der zusammengesetzten Werkzeugträgerwelle ausgebaut, und nach Lösung' der Verbindung verbleiben erfindungsgemäss die beiden Spindeln an ihrem Platz. Es ist demnach nicht nötig, Platz an der Seite der Maschine freizulassen.
Ausserdem erfolgt die Aufrechterhaltung einer vollkommenen Starrheit der in Betrieb befindlichen zusammengesetzten erfindungsgemässen Welle. Wenn die Verbindung zwischen der Rolle und den einzelnen Endbuchsen mit Hilfe einer geeigneten Kupplung durch die entsprechende Spindel erfolgt, geschieht dies durch Justierung ohne Spiel zwischen einerseits einer dafür auf der Spindel vorgesehenen zylindrischen Lag'erfläche genügend grossen Durchmessers und andererseits dem aus der auf derselben Seite angebrachten Endbuchse und der am Ende der Werkzeugträgerrolle ' befindlichen Platte bestehend-cin Ganzen.
Bei einer bevorzugton Ausführungsart der ErfInnung wird die Verbindung zwischen.den drei die zusammengesetzte Welle bildenden Hauptteilen durch eine im folgenden beschriebene Bajonettkupplung vorgenommen.
Ein abgeflachtes Kopfstück ist auf der Rol-lenseite am Ende jeder Spindel angebracht, wobei jedes Kopfstück auf seinem' Umfang mindestens einen Anschlag aufweist; ein Ansatz ist in der
9887/U64
-■'■■■' '/"/'. ■/.-■".-' ; - s /; ;■/,■■ ,■ : - . "■■■■. -■ Rolle, und zwar in Nähe von deren Ende vorgesehen, wobei der ■ ..Ansatz eine Axia.lbohrung zur Durchführung des Spindelkopfes, aber nur bei einer bestimmten Stellung desselben, aufweist; eine oder mehrere Nuten sind auf dem Umfang der Bohrung angebracht, die jeweils einem Anschlag des Spindelkopfes entsprechen. Dieser bildet somit eine Bajonettkupplung. Am äusseren Ende jeder erfindungsgemässen Spindel ist eine Klemmvorrichtung vorgesehen, die dazu dient, die Werkzeugträgerrolle und die auf derselben Seite befindliche Endbuchse·miteinander zu verriegeln. ;
ün jeden Ende der orfindrongsgemassen zusammengesetzten We^lIe ist eine Vorrichtung vorgesehen, die nach der Lösung der Anordnung ermöglicht, die Spindel beliebig in "bezug zur Werkzeugträgorrolle auszurichten, und zwar derart, dass die Anschläge des Spindelkopfes gegenüber die Nuten des Ansatzes im Innern der Rolle zu liegen kommen und die Spindel so freigegeben ist, dass ihr Kopfstück sich ein wenig ausserhalb der Verbindungsfläche zwischen der Platte der Rolle und derjenigen der ihr gegenüberliegenden Buchse befindet«· . ■■ |
In einer Abwandlung der erfindungsgeraStssen Vorrichtung ist die Bajonettkupplung durch eine Säiiraubverbindung ersetzt; in diesem Fall kann die Spindel aus- einem Stück bestehen, und ; es ist unnötig, sie zum Ausbau der Vorrichtung in einer bestimmten Richtung anzuordnen. ■
Andere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung hervor, die bevor-
0 0 9 88 7/146
zugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Vorrichtung betreffen.
In den Pig. bezeichnen dieselben Ziffern dieselben Teile.
Fig, 1 stellt im Längsschnitt eine erfindungsgeraässe Vorrichtung dar. -■'"■■
Fig. 2 stellt ebenfalls im Längsschnitt eine zweite erfindungsgemässe Vorrichtung dar,-
In Fig. 1 ist die Werkzeugträgerrolle -1 dargestellt, auf ν der mit 23 schematisch bezeichnete- Werkzeuge eingebracht sind. Gleichfalls ist schematisch ein Teil der Werkzeuge 24 dargestellt, die auf der Welle sitzen, die parallel zu der in der Fig. gezeigten Welle angeordnet ist (wobei die parallel verlaufende Welle selbst jedoch nicht dargestellt ist).
Mit 2 ist eine der Endplatten bezeichnet, die als Flansche der Rolle 1 dienen.
Mit 3 ist die Kiemmutter der Werkzeuge 23 bezeichnet, die a,uf das den Flanschen 2 der Rolle entgegengesetzte Ende geschraubt ist und na.ch ihrem Anziehen den zweiten Enäflansch der Rolle darstellt« «> ,
4 und j? siijd die beiden Endbuchsen der erf indungsgemassen zusamiaöngesetzten Welle·, die jeweils in den Lagern 6 und 7 laufen· ./
Mit 8 und 9 sind die Teile des Gestells der ."Maschine bezeichnet, auf denen die beiden Lager ruhen0
...Q, 09887/U 64
ίCT und 11 sind die beiden Spindeln zum Verbind en und Festrklemmcn der verschiedenen Teile der zusammengesetzten V/elle.
12 und 13 sind die beiden Spindelköpfe, von denen jeder in dem dargestellten Ausführimgsbeispiel zwei doppelte Anschläge, 25 und 2f>, aufweist.
27 ist einer der Ansätze im Innern der Rolle 1;. dieser Ansatz v/eist eine Bohrung 28 für die Durchführung der Stange auf, dir» doMSuindolkonf 12 mit ihren Anschlägen 25 und 26 V tr»b't. Ζ -■.■.■. :/ '■■■.■ / ' (
30 ist der zylindrische Teil der Spindel, der in die der Rollo j imd drr Buchse gemeinsame Bohriuig so eingreift, dass (2r nach Blockierung dem Ganzen eine vollkommene Starrheit verleiht. ,
Die Kiemmuttor 20 gewriirleistet diese Blockierung, indem sie sich mit dom Ring 14 auf dem äu3seron Ende der Buchse abstützt. ' '
Ein Zwischenring 31 dient zur Vermeidung von Spiel zv/ischen der Spindel 10 und der Bohrung der Buchse 4. %
Der Ring 14 ist durch den Keil ί6 mit dur Spindel 10 fest verbunden.
18 ist eine Bohrung zur Aufnahme des '.Yerkzeugs, mit dem der Kopf 12 der Spindel 10 durch Betätigung von aussen beliebig ausgerichtet werden kann.
Auf der entgegengesetzten Seite sind mit 5 die Endbuchse, mit 11 die entsprechende Spindel, mit 15 der Stützring mit
009 88 7/ U 6 A ΒΑΛ ΛΛ/
BAD OFaGiNAU
Keil 17» mit 19 die Bohrung für das Werkzeug zur Ausrichtung der Spindel und mit 21 die Kiemmutter bezeichnet.
Schematisch ist mit 22 ein Getrieberad zum Antrieb der erfindungsgemässen zusammengesetzten Welle dargestellt, wobei die Drehung des Getrieberades beispielsweise durch eine Kette oder ein anderes Getrieberad gesteuert werden kann.
Zum Ausbauen der Werkzeuge 23 werden zunächst die Muttern. ; 20 und 21 gelöst,: dann werden mit geeigneten Werkzeugen von aussen die beiden Spindeln 10 und 11 derart ausgerichtet, dass sich ihre Anschläge -25 und 26 gegenüber die entsprechenden Nuten legen, die in.dem Ansatz 27 vorgesehen sind. Danach können die Spindel: .10 und symmetrisch dazu die Spindel 11 bis zur völligen Freigebe der Werkzeugträgerrolle herausgezogen werden, so dass diese ohne Schwierigkeiten herausgenommen werden kann.
In Pig. 2 ist eine Abwandlung des erfindungsgomassen Trägers dargestellt, bei dem die Spindeln 10 und 11 unmittelbar durch Verschrauben mit der Werkzeugtr^gc-rrolle 1 verbunden werden, wobei die Innenenden der Spindel ein entsprechendes Gewinde aufweisen und in ihnen gegenüberliegende Löcher mit Innengewinde eingeschraubt werden. Das Pestziehen erfolgt durch die beiden Sechskantschrauben 120 und 121, die mit den Spindeln 10 und 11 eine Einheit bilden.
Die Unterlegscheiben 118 und 119 übertragen den Druck beim Pestziehen auf die Buchsen 4 und 5, wobei die zylindrische Fläche 30 nicht mit dem Plansch 2 in Berührung ist.
0 0988 7/U6U

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    rl .^Träger für Metallbearbeitungswerkzeuge, die in parallelen, zueinander versetzten Reihen angeordnet sind und zusammenarbeiten, d a durch ge k en η ζ e ich η e t, dass die Werkzeuge (23, 24) ein und der selben Reihe von einer Rolle (1) getragen werden, die an jedem Ende mit einer in . einem Lager (6, 7) laufenden Buchse (4, 5) verbunden werden kann. , s-
    2« Trager fUr Me ta,llverarbeitungswerkzeuge nach Anspruch 1, d a du rc h g e ken η ζ e ich η e t, dass jede Buchse (4, 5) in ihrer Achsrichtung von einer Spindel (10,11) durchsetzt wird.
    3. Träger für Metallverarbeitungswerkzeuge nach Anspruch 1, d a du r c h g e k e η η ζ e i ch η e t, dass das innere Ende jeder Spindel (10, 11) so beschaffen ist, dass eine starre Verbindung zwischen der entsprechenden Buchse (4, 5) und dem Ende der ihr gegenüberliegenden Werkzeugtr'dgerrolle (1) vorgenommen werden kann·
    .-.■'■ y .
    4» Träger für Metallverarbeituhgswerkzeuge nach den Ansprüchen 1 und 2, d a du r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, dass die inneren Enden der Buchse (4, 5) und diejenigen (2,3) der ihnen gegenüberliegenden Werkzeugträgerrolle (1)ausreichende Verbindungsflachen aufweisen.
    009887/ U6
    5. Träger für Hetallverarbeitungswerkzeuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne t, dass jede Spindel (10, 11) an ihrem inneren Ende und neben diesem ein Koaxial eingeordnetes zylindrisches Teil (30) von grösserem Durchmesser aufweist, das bis auf die Zusammenbautoleranzen gleich dem Innendurchmesser der Bohrungen (28) ist, die ihnen gegerilber in der Werkzeugträgerrolle (1) und in der entsprechenden Buchse (At 5) vorgesehen sind.
    6. Trager für Metallverarbeitungswerkzeuge nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c Ji η e t, dass die Verbindung zwischen der Werkzeugträgerrolle (1) und einer Buchse (4, 5) über eine Bajonettkupplung zwischen dem entsprechenden Ende (12, 13) der Spindel (10, 11), und einem mit der Spindel (10, 11) zusammenarbeitenden Ansatz (27) im Innern der Walze (1) erfolgt.
    7. Träger für Metallverarbeitungswerkzeuge nach Anspruch 1,dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, dass das Festziehen am äusseren Ende jeder Spindel (10, 11) mit einem ihr konzentrisch zugeordneten Ring (14, 15) vorgenommen wird, der mit einer am mit einem .Gewinde versehenen Ende der Spindel (10, 11) befestigten Mutter (20, 21) zusammenarbeitet.
    8. Traget für Metallverarbeitungswerkzeuge nach Anspruch 7, d a d u r c- h g e k e η η ze i c h η e t, dass jeder Ring (14, 15) auf der Spindel (108 1I)8die ihn tragt, verkleidet ist und auf ihrem Umfang eine Aussparung (18, 19) zur
    (23, 24)
    Aufnahmeeines Werkzeügs/nufweist, mit dem die Spindel (10,11) in jeder Buchse (4, 5), die sie durchsetzt, ausgerichtet werden kann. " / .'"' ' ' " -.'■'.'
    9. Tr'-iger für Iletallverarbeitungswerkzeuge nach Anspruch
    1, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, dass die innören Enden jeder Spindel (10, 11) durch,.Verschraubcn, in den mit
    Gewinden versehenen Bohrungen (28) mit den .entsprechenden
    Enden der Werkzeugträgerrolle (1) verbunden werden,
    10. Träger für Metr.llverarbeitungswerkzeuge nach Anspruch ?, d η d u r c h ge k e η η ζ e i c h η e t, dass das
    aussere Ende jeder Spindel (10, 11) so ausgebildet ist, dass
    es einen Spcinnkopf (12, .13) darstellt.
    009887/1464
    Leerseite
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US3683663A (en) 1972-08-15
FR2052190A5 (de) 1971-04-09
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GB1280423A (en) 1972-07-05

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