DE2035805A1 - Landwirtschaftlich nutzbares Motorfahr zeug mit hydraulischer Kraftubertragungs einrichtung und einer Überschlagschutz vorrichtung - Google Patents

Landwirtschaftlich nutzbares Motorfahr zeug mit hydraulischer Kraftubertragungs einrichtung und einer Überschlagschutz vorrichtung

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DE2035805A1 DE19702035805 DE2035805A DE2035805A1 DE 2035805 A1 DE2035805 A1 DE 2035805A1 DE 19702035805 DE19702035805 DE 19702035805 DE 2035805 A DE2035805 A DE 2035805A DE 2035805 A1 DE2035805 A1 DE 2035805A1
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Description

  • Landwirtschaftlich nutsbares Motorfahrsaug alt hydraulischer Kraftübertragungseinri ohtung und einer Überschlagschutsvorrichtung Die Erfindung betrifft ein Motorfahrzeug, insbesondere land-und/oder bauwirtschaftlich nutsbares Fahrsoug, mit einer hydraulischen beispielsweise dem Pahrantriab und/oder Arbeitsgeräten dienenden Kraftübertragungseinrichtung bzw. mehreren hydraulischen Kraftübertragungseinrichtungen, bei dem im Bereich eines Fahreraitzes eine Überschlagschutzvorrichtung mit beiderseits des Fahrzeuges bis über die Kopfaöhe des Fahrers hochgeführten Rahmenteilen vorgesehen ist, von denen zumindest ein Teil als Hohlraum ausgebildet ist.
  • Bei Motorfahrzeugen der eingangs beschriebenen Art ist es bekannt, die Rahmenteile der Überschlegsohutzvorrichtung aus rohrförmigen Teilen herzuetellen. Diese eind so ausgefübrt, daß sie ihre lufgabe als Schutzvorriohtung ftir den Bohrer erfüllen.
  • Weiterhin ist es bekannt, das Arbeitsmittel für hydraulische Kraftübertragungseinrichtungen bei landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugen im Triebwerksgehäuse, bei bauwirtschaftlichen Nutzfahrzeugen in getrennten Behältern, aufzubewahren. Bei Fahrzeugen mit höherer Antriebsleistung und höheren Kraftübertragungsleistungen beispielsweise mit hydroulischem Fahrantrieb bedarf es der Kühlung der Arbeitsmittel, wozu ein Trisbworkagehäuse oder ein Vorratsbehälter wegen zu geringer Oberfläche üblicherweise nicht geeignet ist. Zudem ist bei einem solchen Fahrzeug die Arbeitsmittelmenge bei Aufbewahrung im Triebwerkagehäuas infolge den Wirkungsgrad des Trisbwerkes mindernder Pianschverluste begronzt.
  • Ausgehend von dieser Erkenntnis ist es Aufgabe der Erfindung, ein Fahrzoug der eingangs vorausgesetzten Gattung dahingehend zu verbesmern, daß das Arbeitamittel für die Kraftübertragungseinrichtung bzw. die Kraftübertragungseinrichtungen in einem hinsichtlich des Volumens, der räumlichen Anordnung und der Kühlung optimalen Behälter untergebracht ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß. der.
  • Hohlraum der Rahmenteile als Vorratsbehälter und/oder Wärmetauscher für das hydraulisohe Arbeitsmittel der Kraftübertragungseinrichtung bzw. Kraftübertragungseinrichtungen dient. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Rahmenteile der überachlagschutzvorrichtung eine Doppeleuanutzung erfahren und sich somit ein zusätzlicher Behälter fUr die Arbeitamittel erübrigt.
  • Sind bei- dem erfindungsgemäßen fahrzeug die Rahmenteile an ihren oberen Enden mittels eines Hohlsteges miteinander verbunden, wobei sie einen gemeinsamen Hohlraum bilden, so wird zwecks Erzielung einer hilfsmittelfreion Kühlung des Arbeitsmittels weiterhin vorgeschlagen, daß das Arbeitsmittel für die Kraftübertragungseinrichtung. bzw. die Kraftübertragungseinrichtungen dem unteren Teil eines Bor Rahmenteile entnommen wird und in den unteren Teil des der anderen Pahrzeugseite zugeordneten Rahmenteiles zurückgeführt wird. Ein noch intensiverer Wärmeaustausch kann dabei dadurch erreicht" werden, daB die Rahmenteile einen oder mehrere von Kühlmittel der Antriebsmaschine durchströaten Kühlmittelkanal bzw. Kühlmittelkanäle aufweisen. Dabei ist es zweckdienlich, daß sich der Kühlmittelkanal bzw. die Kühlmittelkanäle über die vertikale Bauhöhe der Rahmenteile und/oder den diese verbindenden Hohlsteg erstrecken.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist bei einem Fahrzeug mit mehreren hydraulischen Kraftübertragungseinrichtungen und getrennten Kreisläufen, z.B. bei der Verwendung von Arbeitsmitteln verschiedener Viskosität, vorgesehen, daß der Hohlraum der Rahmenteile durch die Kühlmittelkanäle in mehrere, Jeweils einer Kraftübertragungseinrichtung zugeordnete Hohlräume unterteilt ist.
  • Eine einfache kostensparende Bauweise der Rahmenteile für die Überschlagzchutzvorrichtung kann dadurch orreicht worden, daß die Rahmenteile und der Küblmittelkanal bzw. die Kühlmittelkanäle aus stranggopreßtem Werkstoff gebildet eind.
  • Bei Fahrzeugen mit luftgokühltor Antriobemaschine int es weiterhin vorteilhaft, daß der Kühlmittolkamal bzw. die Kühlmittelkanäle düsenförmige Austritteöffnungen aufweisen, die auf den Fahrereitz und/oder diesem ungobende Schutzscheiben gerichtet eind. Un bierbei eine gute Verteilung und Vermischung der als Heizluft für eine Kebine oder dergleichen dienenden Kühlluft zu erzielen, ist gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung vorgenehen, daß die düsenförmigen Auetrittsöffnungen in ihrem Quorechnitt und/oder in ihrer Strömungerichtung verstellbar eind. Eine konstante Arbeitamitteltemperutur während des Betriebe des Fahrzeuges wird dadurch erreicht, daß dem Kühlmittolkanal bzw. den Kühlmittelkanälen ein deren Kühlmitteldurchsatz in Abhängigkeit von der Arbeitemittoltamporatur steuernde Regeleinrichtung zugeordnet ist.
  • Schließlich ist gemäß der Erfindung vorgezehem, daß die Steuerorga@o für die hydraulischen Arbeitamittol im bzw. em Hohlramm der Rahmonteile angehraoht eind.
  • Weitere Eigenschaften, Merkmale und Voteile dar vorliegenden Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen, wolche ausführungsbeispiele der Erfindung vereinfacht darstellen, entnommen werden.
  • In der Zeichnung sind zwei AusfUbrungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen : Abb. 1 ein als landwirtschaftlicher Schlepper ausgebildetes Fahrzoug, gemäß der Erfindung in Frontansicht.
  • Abb. 2 das Fabrzoug gemäß der Abb. 1 mit angebautem hydraulischem Kraftheber und einer mittels diesem hob- und senkbaren Geräteanbauvorrichtung in Seitenaneicht.
  • Abb. 3 ein als Schaufellader ansgebildetes bauwirtschaftlich nutzbares Fahrzeug mit dem erfindungagemäßen Arbeits mittelbehälter in Frontansicht.
  • Abb. 4 das Fahrzeug gemäß Abb. 3 in Seitenansicht.
  • Der Schlepper gemäß den Abb. 1 und 2 ist in selbettragender Bauweise ausgeführt und hat eine Antriebamaschine 1, die mit einem Triebwerkagehäuse 2 verspannt ist. Das Triebwerkagehäuse 2 enthält, nicht näher dargectellt, ein Schaltgetriebe sowie einen Achsantrieb und Nebenantriebe. Auf dem hinteren Teil des Triebwerkagehäusen 2 ist eine als hydraulischer Kraftheber 3 ausgebildete Kraftübertragungseinrichtung angeordnet, die mit ihren Hubarmen 4 über Hubstangen 5 mit Lenkern 6 und 7 einer Gerätsanbauvorrichtung 8 verbunden ist. Vor dem hydraulischen Kraftheber 3 ist auf dem Triebwerkagehäuse 2 ein Fahrersitz 9 angeordnet. Im Bereich des Fahreraitzes 9 sind beiderseits am Triebwerksgehäuse 2 Rahmenteile 10 mittels je eines Flansches 11 befestigt. Die Rahmenteile 10 sind bis über die Kopfhöhe des Fahrers hochgeführt und durch einen Steg 12 miteinander verbunden. Vorzugsweise sind die Rahmenteile 10 und der Steg 12 einstückig aus einem stra gepreßtsn rechteckigen Rohr 14 gefertigt, das zwei etwa gleich große Rechteckkanäle 15, 16 und einen zwischen diesen liegenden kleineren Rechteckkanal, der als Kühlmittelkenal 17 ausgeführt ist, hat. Mit den beiden Flanschen 11 bilden die beiden Rechteckkanäle 15, 16 einen abgeschlossenen Hohlraum 18, der als Vorratebehälter und Wärmatauscher für das Arbeitemitttel des hydraulischen Krafthehers 3 und gegebenenfalls für das Schmiermittel oder Arbeitamittel des Drehmomentonwandlers im Triebwerkagehäuse 2 dient. Der im unteren Teil der Rahmenteile liegende Anschluß des Kühlmittelkauals 17 wird von der Antriabsmaschine 1 au über eine Leitung 19 mit Kühlmittel versorgt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 1 und 2 ist die Antrisbamacchine 1 als luftgekühlte Brennkraftmaschine awsgeführt, wobei Kühlluft vom Kühlgebläse deraelben über die Leitung 19 dem Kühimittelkanal 17 zugeführt wird. Der Kühlmittelkanal 17 weist auf seinerdem Pohrersitz zugewandten Seite eine Anzahl von Düsen 20 auf, die im ihrer Strömungarichtung und in ihrem Querschnitt veratellbar sind. An dem dem Anschluß der Leitung 19 auf der anderen Fahrzeugseite gegenüberliegenden Ende des Kühlmittelkenals 1 ist ein Ablaß 21 vorgesehen, dessen Querschnitt durch einem nicht dargestellten vom hydraulischen Arbeitsmittel beaufschlagten Thermostaten regelbar ist Die Düsen 20 sollen dabei mit Leiteinrichtungen versehen nein, die so ausgebildet sind, daß die von der Antriebamamobine 1 gefördorte Kühlluft zugleich einer eich vom Steg 12 bis zu einer vorderen Motorhaube 22 erstreckenden Windschutzacheibe 29, meltlichen scheiben 24 und einer Heckscheibe 25 sugeftihrt wird.
  • Das hydraulische Arbeitsmittel des Krafthebers 3 wird vem einer im unteren Teil der Rahmenteile 10 an den Vorratabebälter 18 angeschlossenen Saugleitung 26 durch eine Pumpe 27, die von der Antriebsmaschine 1 angetrichen wird, über eine Druckmittelleitung 28 Steuerventilen 29 zugeführt. Die Steuerventile 29 sind etwa in Höhe des Fahrersitzes 9 auf der diesem zugewandten Seite der Rahmenteile 10 im diesen eingesetzt oder an diesen angeflanscht. Von den Steuerventilen 29 wird für das Anbeben der Gerätsanbauvorrichtung das hydraulische Arbeitamittel über eine Druckmittelleitung 30 dem nicht dargestellten Arbeitszylinder des Krafthebers 3 zugeführt. Beim Senken der Geräteanbauvorrichtung wird durch die Steuerventile 29, das Arbeitamittel aue dem Arbeitszylinder über eine Leitung 31, die auf der der Leitung 26 gogenüberliegenden Seite in den unteren Teill des Hohlraumes 18 mündet, zurückgeführt. Im vorliegenden ausführungsbeispiel befindet sich die Anschlußstelle der Leitung 26 in der Nähe der Einmündund\g der Leitung 19 in den Kühlkanel 17, so daß der Wärmoaumtausch zwischen dem Kühlmittel und dem hydraulischen arbeitsmittel im Gagenstrom erfolgt.
  • Bei dem in Abb. 3 und 4 dargestellten Aueführungsbeispiel mind die ale Überschlagachutzvorrichtung dienenden Rahmenteile 10 und der diese vorbindende Steg 12 entaprechend den in Abb. 1 und 2 beschriebenen Teilew zuagorührt. Hierbei ist lediglich eime äußere Form und die Dorestigung au das bauwirtnchaftlich genntzte Fahrzeug angepast. Abweichend zu dem Fehrsong gomä@ den Abb. 1 und 2 orfolgt der Antrieb des Fahrseuges gemäß Abb. 3 und 4 durch einen hydraulischen Drehmomentenwandler, der beispielaweise als hydrostatischer, im offenen Kreislauf arbeitender Wandler 40 ausgeführt ist.
  • Der hydrostatische Wandler 40 hat eine von der Antriebsmaschine 1 angetiebene Pumpe 41, die über eine Saugleitung 42, entsprechend der Leitung 26, gemäßAbb. 2, an den Vorratsbehälter der Rahmenteile 10 angeschlossen ist. Von der Pumpe 41 wird das Arbeitsmittel des hydroatatischen Wandlers 40 über eine Leitung 43 Steuerventilen 44 zugeführt. Von den Steuerventilen wird je nach Stellung ihrer Steuerschiaber dae Arbeitsmittel über eine Druckinittelleitung 45 zu einem oder mebreren dem Fahrantrieb dienenden Hydromotoren 46 zugeführt. Von den Hydromotoren wird das Arbeitsmittel na¢h Arbeitsleistung über eine Loituryi 47 dem Vorratsbehälter wieder zugeführt. Unabhängig hiervon kann von den Steuerventilen 44 Arbeitemittel über eine Druckmittelleitung 48 einen oder mehreren Arbeitszylindern 50 eines Ladegeräte. 51 zum Heben desselben zugeführt werden. Beim Senken des Ladegerätes 51 wird das aus dem Arbeitzylinder bzw. den Arbeitszylindern zurückströmende Arbeitemittel über eine Leitung 52 dem Vorratsbehälter wieder zugeführt.

Claims (10)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Motorfahrzeug, insbesondere land- und/oder auwirtschaftlich nutzbares Fahrzeug, mit einer hydraulischen beispielsweise dem Fahrantrieb und/oder Arbeitsgeräten dienenden Kraftübertragungseinrichtung bzw mehreren hydraulischen Kraftübertragungseinrichtungen, bei dem im Bereich eines Pahroraitzes eine Überschlagschutzvorrichtung mit beiderseits des Fahrzeuges bis über die Kopfhöhe des Fahrers hochgeführten Rahmenteilen vorgesehen ist, von denen zumindest ein Teil als Hohlraum ausgebildet ist, dadurch gekenazeichnet, das der Hohlraum (18) der Rahmenteile (10) als Vorratsbehälter und/oder Wärmeaustauscher für das hvdraulische Arbeitemittel der Kraftübertragungseinrichtung bzw. Kraftübertragungaeinrichtungen dient.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, bei dem die Rahmenteile an ihren oberen Enden mittels eines Hohlsteges miteinander vorbunden sind und einen gemeinsamen Hohlraum bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsmittel für die Kraftübertragungseinrichtung bzw. Kraftübertragungseinrichtungen dem unteren Teil eines der Rahienteile (10) entnommen wird und in den unteren Teil des der anderen Fahrzeugseite zugeordneten Rahmenteiles (10) zurückgeführt wird.
3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (10) einen oder mehrere vom Kühlmittel der Antriebsmaschine durchströmten Kühlmittelkenal (17) bzw. Kühlmittelkanäle aufweisen.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnat, daß aich der Kühlmittelkanal (17) bzw. die Kühlmittelkanäle über die vertikale Bauhöhe dar Rahmenteile (10) und/oder da diese verbindenden Hohleteg (12) erstrecken.
5. Fahrzeug nach den Ansprüchen 3 bis 4, bei dem zumindest zwei hydraulische Kraftübertragungseinrichtungen mit getrennten Kreisläufen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, do der Hohlraum (18) der Rahmenteile (10) durch dea Kühlmittelkanal (17) in mehrere, jeweils einer Kraftübertragungseinrichtung zugeordnete Hohlräume (15, 16) unterteilt ist.
6. Fahrzeug nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahm.nteile (10) und der Kühlmittelkanal (17) bzw. die Kühlmittelkanäle aus atranggepreßten Werkstoff gebildet sind.
7. Fahrzeug nach den AnsprUchen 3 bis 6. bei dem die Antriebamaschine mit Luft geküblt iet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kühlmitttelkanal (17) bzw. die Kühlmittelkenäle düsenfürmige Auetrittsöffnungen (20) aufweisen, die euf den Fahrersitz (9) und/oder diesen umgebende Sobutzecheiben (23, 24, 25) gerichtet sind.
8. Fahrzeug nach Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, daß die düsenförmigen Austrittsöffnungen (20) in ihrem Querschnitt und/oder ihrer Strömungarichtung verstellbar sind.
9. Fahrzeug oh den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kühlmittelkenal (17) bzw. den Kühlmittelkanälen einederen Küblmitteldurchsatz in Abhängigkeit von der Arbeitemitteltemperatur steuernde Regeleinrichtung zugeordnet 2ist.
10. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 9. dadurch gehonzeiohnet, daß die Steuerorgane (29, 44) für die hydraulischen Arbeitamittel im bzw. am Hohlraum (18) der Rehmenteile (10) engebracht eind.
L e e r s e i t e
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