DE2617030A1 - Hydraulikanlage fuer ein fahrzeug, insbesondere fuer einen land-, forst- und/oder bauwirtschaftlich nutzbaren schlepper - Google Patents

Hydraulikanlage fuer ein fahrzeug, insbesondere fuer einen land-, forst- und/oder bauwirtschaftlich nutzbaren schlepper

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DE2617030A1
DE2617030A1 DE19762617030 DE2617030A DE2617030A1 DE 2617030 A1 DE2617030 A1 DE 2617030A1 DE 19762617030 DE19762617030 DE 19762617030 DE 2617030 A DE2617030 A DE 2617030A DE 2617030 A1 DE2617030 A1 DE 2617030A1
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Germany
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lubricating oil
hydraulic system
pressure medium
cooler
vehicle
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Hubert Mueller
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Xaver Fendt and Co
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Xaver Fendt and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R17/00Arrangements or adaptations of lubricating systems or devices
    • B60R17/02Systems, e.g. central lubrication systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/38Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated with a separate pump; Central lubrication systems
    • F16N7/40Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated with a separate pump; Central lubrication systems in a closed circulation system

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

Hydraulikanlage für ein Fahrzeug, insbesondere für einen land-» forst- und/oder bauwirtschaftlich nutzbaren Schlepper
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hydraulikanlage wie sie im Oberbegriff des Hauptanspruches beschrieben ist.
Hydraulikanlagen dieser Art sind bereits seit längerem bekannt und in Gebrauch. So ist es z.B. bei Schleppern üblich, hinter der motorgetriebenen Hydraulikpumpe ein manuell umschaltbares Steuergerät vorzusehen, das wahlweise den Kraftheber für an der Anbauvorrichtung befestigte Arbeitsgeräte oder den Schmierkreis des Fahrzeuggetriebes speist. Da der Kraftheber relativ selten benutzt wird, leitet das unbetätigte Steuergerät die von der Hydraulikpumpe geförderte Ölmenge in den Schmier- und Kühlkreis des Getriebes. Dieser Kreis wird nur dann vorübergehend unterbrochen, wenn über das Steuergerät der Kraftheber in Tätigkeit gesetzt wird.
Im Schmier- und Kühlkreis wird ein Teil des geförderten Schmieröles vor dem Eintritt in das Getriebe abgezweigt und einem Kühler zugeführt. Anschließend wird es dem ungekiihlten Schmieröl wieder zugemischt und dem Getriebe zugeleitet. Dies hat den Nachteil, daß zum Fördern des abgezweigten Schmieröles eine zusätzliche Pumpe erforderlich ist.
Es ist auch bereits eine Hydraulikanlage bekannt ge-
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worden, bei welcher auf die Verwendung einer zweiten Hydraulikpumpe verzichtet werden konnte. Dies war möglich durch eine parallele Anordnung des Kühlers zwischen Steuergerät und Getriebe, wobei in der Druckmittelleitung zum Getriebe ein Injektor angeordnet ist, der eine Verzweigung des Ölstromes zum Kühler bewirkt. Im wesentlichen besteht ein solcher Injektor aus einer Drossel, die im nicht abgezweigten Ölstrom den Druck absenkt. An der Stelle geringsten Druckes mündet die vor dem Injektor abgezweigte Druckmittelleitung des Kühlkreises. Je nach der von dem Injektor erzeugten Druckdifferenz fließt über den Kühler mehr oder weniger Schmieröl, das im Injektor wieder dem ungekühlt bleibenden Schmieröl zugemischt werden muß.
Eine solche Anordnung hat ebenfalls noch Nachteile, da wegen der Drosselung im Injektor das durchfließende Schmieröl unnötig aufgeheizt wird und somit der erreichte Kühleffekt beim abgezweigten Schmieröl zum Teil wieder aufgehoben wird. Auch ist nicht gewährleistet, daß sich die beiden Schmierölströme unterschiedlicher Temperatur bis zum Eintritt in das Getriebe miteinander einwandfrei vermischen. Das ist aber für eine ausreichende Schmierung des Getriebes unbedingt erforderlich. Damit unter allen Bedingungen ein ausreichender Schmieröldruck vorhanden istj muß ferner zum AusgMch der hohen Druckverluste im Injektor eine entsprechend leistungsfähige Hydraulikpumpe vorgesehen werden. Ein anderer Nachteil des Injektors besteht in einer unerwünschten Rückwirkung auf den Kraftheber. Dessen Arbeitszylinder wird durch die Bauart der zu diesem Zweck verwendeten Steuergeräte bedingt - nach der Umsteuerung des Steuergerätes in die Absenkstellung nicht genügend entlastet, uiu eine schnelle Abwärtsbewegung der Anbauvorrichtung für· die
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Arbeitsgeräte zuzulassen. Dieser Effekt tritt besonders stark in Erscheinung beim Absenken ohne angebautes Arbeitsgerät. Die Ursache hierfür ist eine Druckerhöhung, die das aus dem Arbeitszylinder ausströmende Druckmittel erfährt, wenn es zusätzlich zu dem Sehmier- und Kühlöl den Injektor durchstömen muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine möglichst einfache und billige Hydraulikanlage zu schaffen, bei der die aufgezeigten Nachteile beseitigt sind und in der jederzeit genügend Schmieröl für das Getriebe zur Verfügung steht.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches. Durch die Erfindung ist es möglich, sowohl auf eine zweite Hydraulikpumpe als auch auf einen Injektor zu verzichten, die bisher für eine ausreichende Kühlung des Schmieröles erforderlich waren. Sämtliche auf diese Geräte zurückzuführenden Nachteile entfallen daher. Trotz des nunmehr einfacheren Aufbaus der Hydraulikanlage wird das Getriebe unter allen Betriebsbedingungen ausreichend mit Schuieröl versorgt, da durch einfache Versuche die Kennwerte der Druckmittelleitung des Kühlkreises ermittelt werden können, die allein die gewünschte und richtige Aufteilung des von der Hydraulikpumpe geförderten Öles in einen Schmier- und einen Kühlkreis gewährleisten.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen gehen aus den übrigen Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung anhand einer Zeichnung-, die eine Hydraulikanlage der eingangs beschriebenen Art schematisch zeigt, hervor.
Bei der Hydraulikanlage gemäß der Zeichnung ist mit 1
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die vom Motor eines Schleppers angetriebene Hydraulikpumpe bezeichnet, die über einen Filter 2 aus dem Druckmittelsammelbehälter 3 Druckmittel zu einem Steuergerät 4 fördert. Eine Beschreibung des Steuergerätes 4 dürfte sich erübrigen, da derartige Geräte käuflich zu erwerben sind und darüberhinaus für die eigentliche Erfindung von geringer Bedeutung sind.
Von dem Steuergerät 4 zweigen 2 Druckmittelkreise ab, von denen der eine den Arbeitszylinder 5 des Krafthebers für an dem Schlepper befestigte Arbeitsgeräte enthält, während der andere Druckmittelkreis die Versorgung des Getriebes 6 iuit Schmieröl übernimmt. Die Schmierölversorgung des Getriebes 6 erfolgt dabei über die Druckuiittelleitung 7, in der innerhalb des Getriebes 6 ein Rückschlagventil 8 angeordnet ist, um den Schraierdruck auf einen vorbestimmten Wert zu begrenzen. Vor dem Rückschlagventil 8 zweigen von der Druckmittelleitung 7 weitere Druckmittelleitungen mit Schmierdüsen 9 ab, über die das Schmieröl den einzelnen Schmierstellen zugeführt wird.
Noch vor dem Eintritt in das Getriebe 6 zweigt von der Druckmittelleitung 7 eine weitere Druckmittelleitung 10 ab, in der ein Kühler 11 und ein Thermoschalter 12 eingeordnet ist und die direkt in den Druckmittelsammelbehälter 3 einmündet. Ein ebenfalls vom Motor des Schleppers angetriebener Lüfter 13 dient der wirksameren Kühlung des den Kühler 11 durchströmenden Schmieröles.
Die Hydraulikanlage arbeitet wie folgt: Abhängig von der Motordrehzahl fördert die Hydraulikpuiupe 1 Schmieröl verschiedener Menge und unterschiedlichen Druckes über das Steuergerät 4 in den Schmierkreis, da das Steuergerät 4 in nicht betätigtem Zustand eine entsprechende Verbindung herstellt. Das Rückschlagventil 8
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ist auf einen Druck von z.B. 2 bar eingestellt, so daß bei einem Überschreiten dieses Druckes das über die Schmierdüsen 9 nicht mehr verteilbare Schmieröl drucklos in den Druckmittelsammelbehälter 3 abfließen kann. Die Hydraulikpuir.pe 1 ist so ausgelegt, daß der Ansprechdruck des Rückschlagventiles 8 jedoch nur selten überschritten wird. In der Druckmittelleitung 7 herrschen somit Drücke bis zu 2 bar, die auch am Eingang des Kühlkreises anliegen. Da die aus dem Kühler 11 herausführende Druckmittelleitung 10 in den drucklosen Druckmittel— sammelbehälter 3 einmündet, erfolgt unter dem Einfluß der jeweils vorhandenen Druckdifferenz eine Verzweigung des geförderten Schmieröles, von dem ein Teil über den Kühler 11 zum Druciuuittelsammelbehälter 3 fließt. Die Schmierölmenge, die dabei über dem Kühler 11 strömt, ist auch abhängig von dem durch die Abmessungen der Leitung 10 bestimmten Widerstand. Dieser kann auf Grund entsprechender Versuche so eingestellt werden, daß über den ganzen benutzten Drehzahlbereich des Motors die zum Getriebe 6 geförderte Schniierölmenge für eine ausreichende Schmierung ausreicht. Das überschüssige Schmieröl kann über den Kühler 11 in den Druckmittelsamiuelbehälter 3 abfließen.
In dem Lruckmittelsammelbehälter 3 steht dem so abgekühlten Schmieröl ausreichend Raum und Zeit zur Verfügung, um sich einwandfrei mit dem im Getriebe 6 erwärmten Schmieröl zu vermischen. Es wird sich hier eine Mischungstemperatur ergeben, die ausreichend niedrig ist, uiu nach abermaligem Fördern des Schmieröles zu;a Getriebe 6 eine gute Schiiiierwirkung zu erzielen. Ist die Temperatur des ochmieröles insbesondere im Winter zu niedrig, so sperrt der Thermoschalter 12 den Kühlkreis beim Unterschreiten eines vorbestimmten Viertes ab, wobei nun das für die Schmierung nicht benötigte Schmieröl über das
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Rückschlagventil 8 abfließt. Nach dem Erreichen der Betriebstemperatur öffnet der Thermoschalter 12 den Kühlkreis und ein Teil des geförderten Schmieröles nimmt wieder seinen Weg über den Kühler 11.
Bei Betätigung des Steuergerätes 4 zum Zwecke des Absenkens oder Anhebens eines Arbeitsgerätes mit einem Kraftheber, wird der Schmiern.ittelkreis kurzzeitig unterbrochen, bis der gewünschte Arbeitsvorgang abgeschlossen ist. La eine Betätigung des Krafthebers in der Kegel nur sehr wenig Zeit benötigt, fällt diese Unterbrechung für die Schmierung des Getriebes 6 kaum ins Gewicht.
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Claims (3)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1y Hydraulikanlage für ein Fahrzeug, insbesondere
    ·" für einen land-, forst- und/oder bauwirtschaftlich nutzbaren Schlepper, mit einem gemeinsamen Ölhaus-.halt für mindestens eine hydraulisch betätigte Vorrichtung und das zu schmierende Fahrzeuggetriebe, wobei ein Teil des in den Schmierkreis gelangenden Schmieröles vor dem Getriebe einem Kühler zugeleitet und anschließend in den Schmierkreis zurückgeführt wird,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die das gekühlte Schmieröl zurückführende
    Druckmittelleitung (10) unter Umgehung des Getriebes (6) in den Schmierkreis einmündet.
  2. 2. Hydraulikanlage nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Dx-uckmittelleitung (10) unmittelbar mit dem Druckmittelsammelbehälter (3) in Verbindung steht.
  3. 3. Hydraulikanlage nach den Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichn et,
    daß dem Kühler (11) ein Thermoschalter (12) vor-
    oder nachgeordnet ist.
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DE19762617030 1976-04-17 1976-04-17 Hydraulikanlage fuer ein fahrzeug, insbesondere fuer einen land-, forst- und/oder bauwirtschaftlich nutzbaren schlepper Pending DE2617030A1 (de)

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