DE2035684A1 - Als Fuß fur Möbelstücke oder der gleichen verwendbare Stutze - Google Patents

Als Fuß fur Möbelstücke oder der gleichen verwendbare Stutze

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DE2035684A1 DE19702035684 DE2035684A DE2035684A1 DE 2035684 A1 DE2035684 A1 DE 2035684A1 DE 19702035684 DE19702035684 DE 19702035684 DE 2035684 A DE2035684 A DE 2035684A DE 2035684 A1 DE2035684 A1 DE 2035684A1
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Description

Bror Anders Sigvard Svensson, Skillingaryd / Schweden
Als Puss für Möbölst (icke oder dergleichen verwendbare Stütze
Sie Erfindung betrifft eine ale Fuss für Möbelstücke oder dergleichen verwendbare Stutze, die aus einem Mittelstück tmd aus sich von diesem radial erstreckendenStötzarmen besteht. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Befestigung von Armen oder Klügeln als Seil einer Stütze.» wie sie als Standfuss beispielsweise eines Sessels, eines lieehas oder einer Stehlampe usw. dienen kann.
Derartige SOsse für Möbelstücke sind in vielen verschiedenen Bauformen bekannt und erhältlich. Sie haben normalerweise die Gestalt eines Kreuzstücke β mit einem einer Habe vergleichbaren Mitteletiick, Ton dem aus sich eine Anzahl von Armen in radialer Richtung epeiohenähnlioh erstreakt« Mn immer wiederkehrendes Problem bezüglich der Herstellung und des Knfc-
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würfe solcher Möbelfüsse besteht in <ä@r Befestigung d©r Arme an dem Mittelstück des KreiüEesf äenn das Mittelstüek ist
normalerweise Teil eines relativ s©felaataa Pfoetens oder
Ständers, was von dem jeweiligen Mötelsflck abhängt· Dieser Pfosten ist häufig Biemlioh groesea TOrtitalea feäftea ausgesetzt» die naoh aussest über die B©ise und fiber tea m±ttl©2?eB
Befestigungspunkt der Arme hinunter Boden, übertragen werdesa» Bie sioh daraus ergebende» Bea erstreckenden Armen wad <ä© Pfosten ist eete susgepslg die ©rwStot© Befeetigi die Arme beisplelswüs Stell© SU telag©He Arme gewünscht wird0
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tels einer Schraube oder irgendeines anderen mit Gewinde versehenen Elements festgemacht wird. Die Beschreibung eines Beispiels dieser letzteren Methode befindet sich in der US-Patentschrift 3 153 524. ■
Allen Bauformen der zuletzt beschriebenen Art ist gemeinsam, dass die Arme bzw. Flügel des Fusses derart am mittleren Pfosten angreifen, dass sich entweder direkt oder Über eine Habe eine innere Verbindung mit dem Pfosten ergibt. Dieses Prinzip ist in verschiedenen Zusammenhängen bekannt, es wird beispielsweise bei Wandregalen für Bücher verwendet, wo perforierte oder geschlitzte Schienen an der Wand befestigt sind und wo in diesen Schlitzen die hakenförmigen Enden der Tragekonsolen für das Regal eingehängt sind. Dieses Prinzip kann jedoch bei Möbelfüssen einmal wegen der grossen auf sie wirkenden Belastung und zum anderen deswegen nicht in geeigneter Weise angewandt werden, weil eine diesbezügliche Anordnung die Stütze des Möbelstücks erheblich schwächen würde, abgesehen von anderen Komplikationen. Um diese Nachteile zu umgehen, wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, die Arme oder flügel des Möbelfusses ausschliesslich aussen an dem mittleren Stützteil angreifen zu lassen. Es ist die Aufgabe der Erfindung für die erwähnte Art von Möbelfüssen Mittel vorzusehen, mit denen die Arme oder Flügel äusserlich an dem mittleren Stützteil befestigt werden können, um somit eine Befestigung ohne Schraubverbindungen zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Stützarme an ihrer Unterseite nahe ihrem dem Mittelstück zugewandten Ende eine Ausnehmung aufweisen, in welcher ein das Mittelstück konzentrisch umgebender Haltering ruht, wobei das Mittelstück derart auf den Stützarmen aufliegt., dass bei seiner Belastung ein Moment auf die Stützarme einwirkt, welches die Stützarme
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Die figuren 1 und 2 zeigen den prinzipiellen Aufhau eines kreuzförmigen Möbelfusses 10, der mit den erfindungagemässen Befestigungsraitteln versehen ist, durch welche die Seile des Fusses mit einem mittleren Pfosten 12 verbunden sind, der seinerseits für die Unterstützung eines Sessels, eines Tisches, einer Stehlampe oder ähnlichem hergerichtet ist. Ausgehend vom ι iteren Ende des Pfostens 12 erstreckt sich radial eine Anzahl (im vorliegenden Pail von 4) symmetrisch angeordneter Arme oder Flügel 14 gleichen Aufbaue. Jeder Arm besitzt auf seiner Unterseite nach dem Punkt seiner Befestigung am Pfosten 12 eine nach unten offene Auanehnnuig 16 von im allgemeinen rechteckiger (gestalt. Bin Halte« ©der Verriegelungsring 18 sitzt in dieser Auaaetenag 16$ die sich an ihrem oberen Ende in einen kleinen, raliai nfton. innen gerichteten Einschnitt oder .Schlits 16a fortsetzt« . Dieser Schlitz ist der XnnenrandfHohe' dies Halteringe 18-angepasst, wie es deutlich in .der figur 1 gezeigt Ist«, Ber Pfosten 12 ist an seinem untere» Sude, mit einer ■ geteilter versehen, die so ausgebildet ist, dass sie mit einer ent» sprechenden Schulter 22 am inneren Ende einee jeden Arms zusammenstoßet, wie man ebenfalls in der Figur 1 erkennen kann» Sin Abwärtsgleiten der Arme 14 wird durch einen Anschlag 24 verhindert, der i» einer Hut im Pfosten nahe des unteren Ende befestigt ist (Figur 1),
Die Art und Welse, In welcher der 3?uss zusammengesetzt wird, lässt sich leicht aus des Figuren 1 und 2 erseheu« Zunächst wird der Hing 18 in die Ausnehmungen 16 der Acme 14 eingebracht, wobei die Arme in irgendeiner geeigneten Weise, beispielsweise in einem en diesem Zweck geschaffenen Haltegerät, festgehalten werden. Hierauf werden die Ans 14 leicht radial nach aussen gezogen, so dass der Ixmenrand des
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lings 18 jeweils in die sind so gehalten, tes na tea "bewegt werden der greif, Draufsicht ti© einander Soblitae 16a eintritt» Die Abmeeeungen
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unten abstreift und eich die Arme 14 des Pusses aus ihrer radialen Stellung bewegen.
Die Befestigungsmittel nach der vorliegenden Erfindung können verändert werden, um ihre Herstellung zu erleichtern und um dem Möbelfuss ein besonders dekoratives Aussehen zu verleihen, während das oben beschriebene Prinzip des Zusammenhalte des Fusses und der Kräfteübertragung zwischen den Bauelementen beibehalten wird. Ein Beispiel eines modifizierten Möbelfusses mit arm- oder flügeiförmigen Stützen ist in den Figuren 3-9 dargestellt und wird nachstehend beschrieben.
Die Figuren 3 - 7 zeigen die Hauptelemente des modifizierten Möbelfusses. Ein zentraler Ständer oder Pfosten 32, der dem Pfosten 12 nach den Figuren 1 und 2 entspricht und ebenfalls zur Unterstützung eines Sessels usw. ausgebildet ist, ist in Figur 3 dargestellt, während die Figuren 4 und 5 einen Haltering 38 zeigen, der dem Haltering 18 entspricht, jedoch wie nachstehend beschrieben von besonderer Konstruktion ist. Die abgewandelte Ausführungsform enthält eine Anzahl von Armen 9 im vorliegenden Fall 4, die an ihrer Unterseite in der Nähe ihres zu befestigenden Endes besonders ausgestaltete Ausnehmungen 36 aufweisen. Das untere Ende des Pfostens 32 ist als Konus 40 mit dem Konuswinkel φ ausgebildet und derart bemessen, dass es in eine entsprechende konisohe Öffnung 42 im Haltering 38 passt. Dieser Ring ist, wie in Figur 4 dargestellt» zur Bildung einer konvexen Oberseite · leicht gebogen. Die einander gleich aufgebauten Arme 34 sind aus gebogenem Metallblech hergestellt und haben einen U-förmigen Querschnitt, wie in Figur 6 gezeigt. An ihren äusseren Enden tragen sie !ätsen aus Plastik 37» die in irgendeiner geeigneten Weise an den Armen befestigt sind, ■■
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Sie Figuren 8 und 9 zeigen den zusammengesetzten Möbelf us s Wie bereite erwähnt, ist der Haltering 38 besonders aufgebaut, er enthält 4 Ausnehmungen 35 > die vom Innenrand des Ringes zurückspringen. Die Ausnehmungen sind an ihren radial nach aussen gerichteten Enden von kurzen Zungen 46 begrenzt. In den radial'aussen liegenden Ecken der Ausnehmungen 44, d.h. zu beiden Seiten der Zungen 46, sind schmale Anschlagfläohen 48 vorgesehen, deren Breite der Dicke der Arme 34 entspricht. Wie aus den Figuren 8 und 9» insbesondere im linken Teil dieser Figuren, gesehen werden kann, werden alle Arme 34 auf den Haltering 38 derart gehakt» dass ihre inneren unteren Teile 51, die sich radial innerhalb der Ausnehmungen 56 befinden, nach unten durch entsprechende Ausnehmungen 66 in dem Haltering 38 ragen. Ein Teil 50 (auf jeder Seite des Arms) an der oberen inneren Randfläche der Ausnehmung 56 (Figur 6) stOsst dabei auf das vorerwähnte schmale Eckstück 48 des Halterings, während der äussere Rand des Halteringe in der Eoke 52 der Ausnehmung 36 liegt. Diese Ecke 52 liegt gegenüber der Ecke 50 (vergleiche linke Seite der Figur 8). Die Zungen 46 erleichtern das Einhaken und die Führung der Innenseiten der Arme 34 im Haltering 38. Eine Seite der Ausnehmung 36 ist unterhalb der Ecke
52 leicht naoh innen vorspringend, um als vorgeschobener Höcker
53 eine Abwärtsbewegung des Ringes 38 zu verhindern.
Hachdem die Arme in den Ring 38 eingehängt worden sind, wird der Pfosten 32 naoh unten zwischen die Armenden bewegt, und der Konus 40 wird sicher in die entsprechende konische öffnung 42 des Ringes 38 getrieben. Die inneren Enden der Arme 34» welohe mit gerundeten Flächen der Peripherie des Pfostens 52 angepasst sind, sind leicht Überdimensioniert, so dass beim Einschieben des Pfostens 32 in den Konus 40 eine
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wirloing zwischen dem Haltering und dem Pfosten entsteht. Dies hat eine besonders stabile und sichere Verbindung zur Folge, wodurch die von oben im Pfosten 32 auf den Boden wirkende Belastung durch die Arme 34 übertragen wird« ohne dass die auf die verbindung wirkenden Belastungen so gross werden, dass sie den die Verbindung bildenden Keilen schädlich werden könnte. Die Ausgestaltung nach den !Figuren 1 und 2 kann ebenfalls die Konusformen 40 und 42 aufweisen, welches dadurch erreicht wird, dass man die Schultern 20 und 22 durch einen konischen Endabschnitt des Pfostens 12 ersetzt und entsprechende abgeschrägte Flächen unten an den Innenseiten der Arme 14 vorsieht, wie es mit gestrichelten Linien 41 dargestellt ist. Der Anschlag 24 kann dann fortgelassen werden.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, dass mit der erfindungsgemässen Anordnung eine Befestigung für beispielsweise kreuzförmige Höbelfttsse geschaffen wird, die auf sichere und gleichbleibend gute Weise einen sich nach unten erstreckenden Standpfosten und den Puss bildende StUtzarme zusammenhält. Der Arbeitsaufwand für das Zusammensetzen der Vorrichtung wird auf ein absolutes Minimum reduziert, denn die Seile können einfach zusammengehakt werden, worauf ein absohliessender . Schlag auf den Pfosten den Konus in die konische öffnung des Balterings treibt, wodurch die Verbindung vollendet wird. Auch 1st es wesentlich, dass die Bearbeitung der verschiedenen Teile ebenfalls auf ein Minimum reduziert und hauptsächlich darauf beschränkt ist, die zusammenwirkenden konischen Teile herzustellen. Andererseits können die Seile so verwendet werden, wie sie aus der Qless- oder Pressvorrichtung kommen. Wahlweise brauchen sie nur noch oberflaOhenbehandelt zu werden. ■ "■..-■.*'.
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- ίο -
Sie Erfindung ist nicht auf Möbelfttese beschränkt, sie "kann ebenso bei anderen StUtavorriohtungen mit eich radial erstreckenden Stütisarmen angewandt werden. -Jtaoh ist die erfinduDgagemäßse Anordnung nicht auf die dargestellten Arten von Möbelfüflsan beeohränkt, vielmehr sind Abwandlungen innerhalb des Bereichs der Erfindung möglich,
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Claims (5)

  1. - 11 -Patentansprüche
    Puss für Möbelstücke oder dergleichen verwendbare Stütze,
    ■ ■
    bestehend aus einem Mittelstück und sich von diesen aus radial erstreckenden Stützannen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützanoe (H, 34) an ihrer Unterseite nahe ihren des Hittelstttok (12, 32) zugewandten Ende eine Ausnehmung (16, 36) aufweisen, in welcher ein das Mittelsttick konzentrisch umgebender Haltering (18, 38) ruht, wobei das Mittelstüok derart auf den Stütearmen aufliegt, dass bei seiner Belastung ein Moment auf die Stützarme einwirkt, welches die S tut canoe um ihre Be-. rührungspunkte mit der Innenseite des Halteringe au schwenken trachtet und sie gegen den oberhalb des Halterings gelegenen Teil des Mittelstücks drückt.
  2. 2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützarme (H) an den Seiten ihrer Befestigung an Hit te Is tück (12) Auflager (22) aufweisen, auf denen entsprechende Auf- . lager (20) des Mittelstücks ruhen.
  3. 3. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsenden der StHtsarne (H) geneigte Flächen aufweisen, in welche ein Konus (41) als XeIl des Mitteletüoks (12) passt, dessen Konuswinkel (Cp) der Neigung der Flachen entspricht.
  4. 4. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütsarne (34) das MittelstUck (32) ttber den Haltering (38) unterstützen, auf dessen Innenseite einzelne Abschnitte mit konischen Handflächen (42) umfänglich verteilt eind, die einen entsprechend konisch ausgebildeten Abschnitt (40)des MittelstllokB tragen, wobei die «wischen ihren Schlitzen (36) und
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    ihren inneren Enden'gelegenes Ateetaitte ' (51) der Stütsaira© (54) in die Zwischenräume (44) wischen &en kOKisehen. Eaadfläohea (42) des Halterings greifen.
  5. 5. Möbelfusa unter Verwendung ©tear StUtae naofe Aneprrofe 4» wobei das Mittelsttiek ein vertikales gtasa&beln ©ines Mb©Is ist, dadurch g@kemigseieliB©t$ das® S,i@ Sttttsazioe (34) a%@ eu TJ-f örmigem Quersehnitt gebogenem Bl©ofe, besteteii imd an Jeweils einem Ende sswei gegenfiberliegencl© Sohlits© (36) aufwis©», und dass ferner der Haltering (38) meh oben loranrex gewölbt ist9 während die Zwischenräume (44) üwisoheB ä@n Abeclmitten mit den konischen EandfläclieB (42) des Halt@rlüg@ an iteen radial nach aueeen gerichteten Seltmi 'kavm Zwag^n (46) anweisen, die swisciiexi die senkrechte» Wandlungen der StHtgarme greifen» während die toaer®» Htod©r (50) der Schlitz© (36) der Sttttzarme (54) sm beiäim Oeitea Ser taigaa am Baltering angreifen.
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